DE19616209C1 - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Zum Aufstellen von Christbäumen ist eine größere Anzahl von Ständern bekanntgeworden. So beschreibt DE-GM 69 18 214 einen Christbaumständer mit einer Aufnahmehülse, die am oberen Ende am Umfang verteilt achsenparallele federnde Fortsätze mit einwärts gerichteten Zähnen aufweist.
Eine Spannhülse mit einer einwärts gerichteten Einschnürung drückt beim Aufschrauben über eine schräge Fläche die Zähne nach innen und fixiert so den Stamm. Die Aufnahmehülse ist in einem topfförmigen Behälter eingesetzt, an dessen Boden ein aufrechter spitzer Stift für die Festlegung des Stammendes sorgt. Außerdem kann der Behälter zur Frischhaltung des Christbaumes mit Wasser gefüllt werden.
Die Feststellung des Stammes erfolgt bei dem eben beschriebenen Christbaumständer im Zuge des Aufschraubens der Spannhülse durch eine von der Schräge auf deren Innenseite bestimmte Bewegung der Zähne. Bei unrunden, eventuell auch noch durch Astnarben verformten Stammquerschnitten ist eine sichere Befestigung des Christbaumes demnach nicht möglich. Infolge der völlig unelastischen Übertragung der Feststellkräfte von der Spannhülse über die Schräge auf die Zähne bewirken Setzerscheinungen an den Berührungsstellen zum Stamm darüber hinaus unmittelbar unzulässige Lockerungen, die nur durch ein Nachstellen der Spannhülse beseitigt werden können.
Solche Setzerscheinungen können z. B. durch lebhaft spielende Kinder hervorgerufen werden.
In der DE 41 18 695 A1 ist eine Vorrichtung zum Halten eines Endes eines stangenförmigen Gebildes angegeben, die auch dazu dient, den Stamm eines Christbaumes zu halten. Sie weist eine Hülse auf, an deren Innenwand ein von außen her auffüllbarer Körper aus gummielastischem Werkstoff angebracht ist. Nach dem Auffüllen mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium umschließt der Körper mit seiner Innenseite den Stamm des Christbaumes und hält ihn fest. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß sich der festzustellende Baumstamm nicht in die lotrechte Lage ausrichten läßt. Ebenso ist eine nachträgliche Neigung des Christbaumes nicht zu vermeiden, da diese Einrichtung über keinerlei starre und somit feststellbare Elemente verfügt. Der festzustellende Christbaum ist bei Schräglage nicht durch gezielt feststellbare Kräfte in die gewünschte lotrechte Lage zu bringen und dauerhaft zu fixieren.
Nach der US 4130965 ist ein Christbaumständer bekannt, bei dem in einem halbkugelförmigen Gehäuse geführte, bogenförmige Stellglieder den Stamm des Christbaumes halten. Die einzelnen Stellglieder werden dabei in Kanälen, die in einer im Inneren des Gehäuses angebrachten Hülse vorgesehen sind, geführt und durch je eine Feder in ihrer Offenstellung gehalten.
Am Boden der Hülse befindet sich eine Aufnahme zur Führung des Stammendes. Die dem Christbaum abgewandten Enden der Stellglieder stehen auf Fußplatten auf dem Boden des umgebenden Raumes und bilden so das Fußteil des bekannten Christbaumständers.
Beim Einsetzen eines Christbaumes in den bekannten Ständer erzeugt das Gewicht des Baumes nach Abzug der Federkräfte die Kraft, mit der die bogenförmigen Stellglieder gegen den Stamm drücken und diesen feststellen.
Bei dem bekannten Christbaumständer ist der gleichmäßige Angriff der Stellglieder sowohl davon abhängig, ob der Boden des Aufstellungsraumes eine ebene Fläche bildet, als auch davon, daß der Stamm des Christbaumes in Höhe der Angriffsstellen einen exakten zylinderischen Querschnitt besitzt. Letzteres ist bei üblichen Bäumen nicht der Fall, vielmehr muß mit abgesägten Aststummeln am Stamm gerechnet werden.
Der bekannte Christbaumständer eignet sich darüber hinaus auch nicht für die Aufstellung der Bäume auf Straßen und auf Plätzen wegen der Unebenheiten des Bodens.
Als nachteilig ist auch anzusehen, daß schlanke, relativ leichte Bäume mit geringeren Kräften festgestellt werden als dicht bewachsene von derselben Höhe.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung eines Christbaumständers gesehen, mit dem sich der Christbaum unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens am Aufstellungsort auch bei ungleichförmiger Ausbildung der Oberfläche des Stammes sicher und nach allen Seiten spielfrei feststellen läßt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des Erfindungsgedankens angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die folgenden Zeichnungen: Es zeigt:
Fig. 1 Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Christbaumständers mit einer Feststellglocke bei eingesetztem Christbaum und gefülltem Luftbalg;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch ohne Christbaum und bei entleertem Luftbalg;
Fig. 3 Christbaumständer mit zwei Feststellglocken;
Fig. 4 Draufsicht zu Fig. 2;
Fig. 5 Darstellung der oberen bzw. unteren Feststellelemente in geöffnetem bzw. geschlossenem Zustand;
Fig. 6 Seitenansicht eines oberen Feststellelementes mit Feststellschraube;
Fig. 7 Draufsicht zu Fig. 6.
Die Feststellelemente 4 bis 15 sind gemäß den Fig. 1 und 2 beweglich um eine vertikale Achse A angebracht. Dabei werden sie bei einer horizontal-vertikalen Bewegung bogenförmig in der nach oben hin offenen Feststellglocke 3a endseitig durch den ringförmigen Luftbalg 16 so beaufschlagt, daß sie sich zuerst dem an Volumen zunehmenden Luftbalg 16 anpassen. Erfolgt dann ein weiteres Befüllen des Luftbalges 16, so werden die Feststellelemente 4 bis 15 in die Ausdehnungsrichtung des sich ausdehnenden Luftbalges 16 geschoben. Bei dieser Verschiebung erfolgt eine Bewegung der Feststellelemente 4 bis 15 in horizontal-vertikaler Weise in Richtung der vertikalen Achse A.
Diese Bewegung erfolgt unter Anlegung der Feststellelemente 4 bis 15 an der Innenseite der Feststellglocke 3a, wobei einzelne oder alle Feststellelemente 4 bis 15 sich nach den in die Feststellglocke 3a eingearbeiteten Führungsschlitzen 35, 36 ausrichten.
Im Bewegungsverlauf lagern sich die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 zunächst in der Weise an der Umfangsoberfläche des Christbaumes 17 an, daß auf diesen keine oder eine nur unwesentliche Haltekraft ausgeübt wird. Dabei ist es unerheblich, wie die einzuspannende Umfangsoberfläche in ihrer Kontur ausgebildet ist, da sich die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 dieser anpassen.
Wird der Druck im Luftbalg 16 erhöht, werden die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 entsprechend der Druckerhöhung im Luftbalg 16 sowohl an die Innenseite der Feststellglocke 3a, als auch an die Umfangsoberfläche des Christbaumes gepreßt. Dabei bewegen sich die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 nicht oder nur ganz unwesentlich. Dies hat den Vorteil, daß der festzustellende Christbaum nicht aus seiner vorgegebenen lotrechten Lage gedrückt wird.
Ist der Druck im Luftbalg 16 nur leicht oder unwesentlich erhöht worden, so kann der festzustellende Christbaum in seiner lotrechten Lage noch ausgerichtet werden, da die auftretenden Haltekräfte, die an der Reibungsfläche zwischen Feststellelementen 4 bis 15 und Feststellglocke 3a auftreten, dem ausgeübten Druck entsprechend relativ leicht überwunden werden können. Bei diesem Ausrichten verbleiben die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 an der Umfangsoberfläche des Christbaumes 17 weitestgehend unverändert in Anlage. Das Ausrichten des Stammes erfolgt durch ein Verschieben der einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 an der Feststellglocke 3a.
Die gewünschte Stellung des Christbaumes wird durch einfaches Neigen des Stammes erreicht. Der am Ständerboden 18 angebrachte Zentrierdorn 20 dient dabei als Fixierpunkt.
Dabei werden die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 je nach Bedarf entweder vom Luftbalg 16 in Richtung der Achse A nachgeführt oder durch die auf den Baumstamm aufgebrachten Kräfte in Richtung Luftbalg 16 zurückgeschoben.
Während des Ausrichtevorgangs verbleiben alle Feststellelemente 4 bis 15 in Anlage an dem festzustellenden Stamm.
Bei weiterer Erhöhung des Druckes im Luftbalg 16 erfolgt die endgültige Fixierung und Feststellung des Christbaumes 17, dabei lagern sich die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 sowohl an das festzustellende Objekt als auch an die Innenseite der Feststellglocke 3a an. Der Christbaum 17 wird dabei unverrückbar festgehalten.
Auch ein eventuelles Schwinden des festgestellten Christbaumes 17 im Anlagebereich der Feststellelemente 4 bis 15 wird hierbei automatisch ausgeglichen. Ein sicheres und dauerhaftes Feststellen ist dadurch gewährleistet. Durch die in mindestens drei der Feststellelemente 4 bis 15 nach Fig. 6 und Fig. 7 eingearbeiteten Feststellschrauben 37, 38, welche durch die Führungsschlitze 35, 36 der Feststellglocke 3a hindurchgehen und auf der eine geeignete Feststellmutter 39, 40 mit Beilagscheibe aufgedreht ist, kann der festzuhaltende Christbaum zusätzlich durch Anziehen der Feststellmuttern 39, 40 mechanisch und dauerhaft an den seitlichen Rändern der Führungsschlitze 35, 36 abgesichert werden.
Diese zusätzliche mechanische Absicherung erhöht die Standsicherheit des Christbaumes wesentlich und dauerhaft. Außerdem können die an der Außenseite der Feststellglocke 3a befindlichen Feststellschrauben 37, 38 leicht betätigt werden und dienen zusätzlich in vorteilhafter Weise beim Lösen des Christbaumes dazu, um die Feststellelemente 4 bis 15 nach Entleerung des Luftbalges 16 zu lösen und sie in Richtung Luftbalg 16 zurückzustellen.
Zum Lösen des Christbaumes werden zuerst die festgelegten Feststellschrauben 37, 38 gelöst, sodann wird das am Luftbalg 16 angebrachte Rückschlagventil 49 betätigt, um die Luft aus dem Luftbalg 16 ausströmen zu lassen.
Durch leichtes Bewegen des Christbaumes werden die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 sowohl von der Feststellglocke 3a als auch vom Christbaum 17 gelöst und geben diesen frei.
In Fig. 4 ist eine mögliche Anordnung der Führungsschlitze 35 und 36 in der Feststellglocke 3a sowie die Lage der Füll- und Entleerungsöffnungen 46 bzw. 47 für die Befüllung des Ständerfußes 2 mit Wasser zu erkennen.
Gemäß einer Weiterbildung sind nach Fig. 5 elastische Elemente 48 zwischen die Feststellelemente 4 bis 15 eingesetzt, die eine gleichmäßige Verteilung derselben im geöffneten Zustand (Fig. 5, unten links) bewirken und die deren Rückführung aus der Feststellung des Christbaumes 17 nach dem Ablassen der Luft unterstützen (Fig. 5, unten rechts). Die elastischen Elemente 48 können nach Fig. 6 und Fig. 7 jeweils in eine seitliche Ausnehmung 54 zweier benachbarter Feststellelemente 4 bis 15 eingesetzt sein oder diese teilweise umschließen.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 3 angegeben. Das untere Ende des Stammes des Christbaumes 17 ist hierbei nicht durch einen Fixierdorn, sondern durch eine spiegelbildlich angeordnete, in der unteren Feststellglocke 3b eingebaute Folge von weiteren Feststellelementen 22 bis 33 ausgerichtet und fixiert. Letztere werden dabei ebenfalls endseitig von dem gemeinsamen Luftbalg 16 beaufschlagt, sie treten durch die im Aufnahmeteil 19 vorgesehenen Schlitze 50 mit dem Stamm in Kontakt. Auf der linken Seite der Fig. 3 ist die Bereitstellung der Feststellelemente 4 bis 15 bzw. 22 bis 33 bei entleertem Luftbalg 16 und auf der rechten Seite die Stellung derselben bei festgestelltem Christbaum 17 gezeigt. Nach dem Einsetzen des Christbaumes 17 in das Aufnahmeteil 19 erfolgt die Ausrichtung der Feststellelemente 4 bis 15 und 22 bis 33 bei geringem Luftdruck bis zur Berührung des Stammes; die Bewegungen erfolgen dabei in entgegengesetzter Richtung.
Bei weiterer Erhöhung des Druckes im Luftbalg 16 erfolgt die endgültige Fixierung und Feststellung des Christbaumes, dabei lagern sich die einzelnen Feststellelemente 4 bis 15 und 22 bis 33 mit erhöhtem Druck sowohl an das festzustellende Objekt als auch oben und unten an der Innenseite der Feststellglocke 3a und 3b an. Der Christbaum wird dabei unverrückbar festgehalten. Auch ein eventuelles Schwinden des festgestellten Christbaumes im Anlagebereich der Feststellelemente 4 bis 15 und 22 bis 33 wird hierbei ebenfalls automatisch ausgeglichen. Ein sicheres und dauerhaftes Feststellen ist dadurch gewährleistet.
Die unteren Feststellelemente 22 bis 33 können ebenfalls in vorteilhafter Weise mit elastischen Elementen 48 ausgerüstet sein.
In der Trennebene zwischen der Feststellglocke 3a und dem Ständerfuß 2 (Fig. 1) bzw. der Feststellglocke 3b (Fig. 3) ist die Druckluftversorgung für den Luftbalg 16 geführt und mittels eines Ventils 49 abgeschlossen.

Claims (10)

1. Christbaumständer, bestehend aus einer halbkugelförmigen Feststellglocke (3a, 3b) welche auf einem Ständerfuß (2) angeordnet ist und oben eine Öffnung (51) zur Aufnahme des Christbaumes (17) aufweist, der von wenigstens drei ringförmig um diesen herum angeordneten Feststellelementen (4 bis 15) sowie von einem am Ständerfuß (2) angeordneten Halteelement gehalten wird, wozu die Feststellelemente (4 bis 15) jeweils der Form der Feststellglocke (3a, 3b) angepaßt bogenförmig ausgeführt und an der Innenfläche der Feststellglocke (3a, 3b) gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellelemente (4 bis 15) durch einen befüllbaren, ringförmigen und dehnbaren Luftbalg (16), der hierzu endseitig auf die Feststellelemente (4 bis 15) drückt, bewegbar sind.
2. Christbaumständer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement ein Zentrierdorn (20) angeordnet ist.
3. Christbaumständer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständerfuß (2) und der halbkugelförmigen Feststellglocke (3a) eine weitere halbkugelförmige Feststellglocke (3b) angeordnet ist, in der in symmetrischer Weise ein zweites Feststellsystem mit gleichartigen Feststellelementen (22 bis 33) angebracht ist, welche gleichfalls endseitig von dem Luftbalg (16) beaufschlagbar sind.
4. Christbaumständer nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Fixierung der Feststellelemente (4 bis 15) in der Feststellglocke (3a) Führungsschlitze (35, 36) vorgesehen sind, die als Durchgang für Feststellschrauben (37, 38) dienen.
5. Christbaumständer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei der Feststellelemente (4 bis 15) mittels einer der Feststellschrauben (37, 38) und einer Feststellmutter (39, 40) an der Feststellglocke (3a) dauerhaft feststellbar sind.
6. Christbaumständer nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellglocke (3a) an der Öffnung (51) und an der fußseitigen Öffnung (52) jeweils eine Verstärkung in Form eines Metallbandes oder Metallringes (43, 44) vorgesehen ist.
7. Christbaumständer nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement zusätzlich mit einem zylindrischen Aufnahmeteil (19) versehen ist, welches in die Feststellglocke (3a) hineinreicht und als Widerlager für den Luftbalg (16) dient.
8. Christbaumständer nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Führung der Feststellelemente (22 bis 33) im unteren Bereich des Aufnahmeteils (19) Schlitze (50) befinden.
9. Christbaumständer nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß (2) als Aufnahmegefäß für Wasser mit entsprechenden Füll- und Entleerungseinrichtungen (46, 47) ausgebildet ist.
10. Christbaumständer nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Ausrichtung der Feststellelemente (4 bis 15 bzw. 22 bis 33) untereinander zwischen diesen elastische Elemente (48) angeordnet sind.
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