DE19615867A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer

Info

Publication number
DE19615867A1
DE19615867A1 DE1996115867 DE19615867A DE19615867A1 DE 19615867 A1 DE19615867 A1 DE 19615867A1 DE 1996115867 DE1996115867 DE 1996115867 DE 19615867 A DE19615867 A DE 19615867A DE 19615867 A1 DE19615867 A1 DE 19615867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
hinge
joint
joint part
hinge pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996115867
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Johannes
Oliver Schael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
Priority to DE1996115867 priority Critical patent/DE19615867A1/de
Publication of DE19615867A1 publication Critical patent/DE19615867A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3431Link pieces
    • B60S1/3434Manufacturing details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3445Joints between elements
    • B60S1/345Joints between elements the elements being a link piece and a mounting head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwi­ scher, bei dem das Gelenkteil mittels eines Gelenkbolzens schwenkbar mit dem Befestigungsteil zu verbinden ist, indem der mit dem Gelenkteil verbundene Gelenkbolzen durch eine radiale Öffnung in eine am Befestigungsteil vorgesehene Auf­ nahme eingebracht und in der Aufnahme gehalten wird. Bei der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung des Gelenkteiles wird aus einem Blech, vorzugsweise aus einem Blechband, ein Blechzuschnitt ausgestanzt und danach so zu einem Gelenkteil geformt, daß das Gelenkteil zumindest an dem später mit dem Befestigungsteil eines Wischarmes schwenkbar zu verbindenden Ende einen U-artigen Querschnitt mit zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände miteinander verbindenden Rücken auf­ weist. Danach wird das Gelenkteil gegebenenfalls weiterbe­ handelt, insbesondere lackiert.
Aus der DE 39 26 714 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von, insbesondere lackierten, Metallteilen für Scheibenwi­ scher bekannt, wobei nach diesem Verfahren speziell Befesti­ gungsteile für einen Wischarm eines Fahrzeugscheibenwischers hergestellt werden. Bei diesem Verfahren ist vorgesehen, daß aus einem Blechband Metallteile als Flachteile so ausge­ stanzt werden, daß sie über schmale Stege mit zumindest ei­ nem seitlichen Trägerstreifen verbunden sind und noch am Trägerstreifen hängend geformt und anschließend weiterbe­ handelt, insbesondere lackiert werden. Das hier beschriebene Verfahren genügt jedoch nicht, um ein Gelenkteil der ein­ gangs beschriebenen Art für einen Fahrzeugscheibenwischer herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein solches Herstel­ lungsverfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß es für die Herstellung eines Gelenkteiles bzw. von Gelenkteilen der einleitend beschriebenen Art für Fahrzeugscheibenwischer geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß das Gelenkteil einfach und kostengünstig bis zu dem Stadium herstellbar ist, in welchem es einer Weiterver­ arbeitung zur Montage eines Wischarmes zugeführt wird. Es kommen also Vorteile zum tragen, die bereits in der zitierte DE 39 26 714 A1 beschrieben worden sind. Außerdem ist das erfindungsgemäß hergestellte Gelenkteil so gestaltet, daß es wesentlich einfacher als herkömmliche Gelenkteile aus Blech mit dem Befestigungsteil zu verbinden sind. Gegenüber der Verwendung eines herkömmlichen Gelenkteiles, wie es bei­ spielsweise ebenfalls aus der bereits zitierten DE 39 26 714 A1 bekannt ist, entfällt das aufwendige Zentrieren der Lö­ cher in den Seitenwangen des Gelenkteiles und in dem Befe­ stigungsteil und das anschließende axiale Einstecken eines Gelenknietes sowie der nachfolgende Nietvorgang, um den Ge­ lenkniet am Wischarm festzulegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sieht vor, daß der ausgestanzte Blechzuschnitt bzw. das geformte Ge­ lenkteil mindestens so lange über mindestens einen Soll­ bruchsteg mit einem aus dem Blech bzw. dem Blechband ausge­ stanzten Trägerstreifen oder Trägerrahmen verbunden bleibt, bis das Gelenkteil mit dem Gelenkbolzen versehen und gegebe­ nenfalls weiterbehandelt, insbesondere lackiert ist. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht vor allem darin, daß das Gelenkteil erst von seinem Trägerstreifen bzw. Trägerrahmen getrennt wird, wenn es seiner weiteren Verarbeitung zu einem Wischarm zugeführt werden muß. Dadurch ist eine einfachere Handhabung des Gelenkteiles während seiner Formgebung, sei­ ner Ausstattung mit dem Gelenkbolzen sowie einer gegebenen­ falls nachfolgenden Weiterbehandlung möglich. Unter Weiter­ behandlung sind hierbei derartige Maßnahmen wie beispiels­ weise Entgraten oder eine Oberflächenbehandlung, insbesonde­ re ein Lackieren, zu verstehen.
Besonders vorteilhaft ist diese Maßnahme dann, wenn gemäß Anspruch 3 mehrere Blechzuschnitte bzw. mehrere Gelenkteile jeweils über mindestens einen Sollbruchsteg mit einem Trä­ gerstreifen bzw. einem Trägerrahmen verbunden sind. In die­ sem Zusammenhang kann die Sicherheit der weiteren Handhabung dieses Gebildes weiter verbessert werden, indem jeweils ein Blechzuschnitt bzw. ein Gelenkteil über mindestens einen weiteren Sollbruchsteg mit einem benachbarten Blechzuschnitt bzw. Gelenkteil verbunden ist. Eine vorteilhaft einfache Möglichkeit, das Gelenkteil mit einem Gelenkbolzen auszu­ statten, besteht gemäß Anspruch 4 darin, unmittelbar beim Formen oder in einem Folgeschritt zum Formen des Gelenktei­ les eine freigeschnittene Zunge, die mit den übrigen Teilen des Blechzuschnittes verbunden ist, zu einem Gelenkbolzen mit einem ringförmigen Querschnitt, insbesondere durch Rol­ lieren zu formen.
Eine andere Möglichkeit, das Gelenkteil bzw. die Gelenkteile mit einem Gelenkbolzen auszustatten, besteht gemäß Anspruch 5 darin, bereits in die Teile des flachen Blechzuschnittes, welche später die Seitenwände des Gelenkteiles sind, jeweils eine zylindrische oder hohlzylindrische Ausprägung bzw. ei­ nen hohlzylindrischen Durchzug so einzubringen, daß sich diese Ausprägungen oder Durchzüge nach dem Formen des Ge­ lenkteiles jeweils von der betreffenden Seitenwand nach ein­ wärts erstrecken. Hierbei muß jedoch beim Formen des Gelenk­ teiles aus dem flachen Blechzuschnitt dafür gesorgt werden, daß die Ausprägungen oder Durchzüge konzentrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse ausgerichtet werden, damit sie einen ordnungsgemäßen Ersatz für einen durchgehenden Gelenkbolzen bilden können.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausstattung des Gelenkteiles bzw. der Gelenkteile mit einem Gelenkbolzen besteht darin, daß insbesondere im gleichen Arbeitsgang des Ausstanzens des Blechzuschnittes, in die Teile des flachen Blechzuschnittes, welche später die Seitenwände des Gelenkteiles sind, jeweils ein Loch eingebracht wird. Das Formen des Gelenkteiles er­ folgt dann so, daß die beiden Löcher in den Seitenwänden miteinander fluchten. Nach dem Formen des Gelenkteiles wird ein Gelenkbolzen in diese beiden Löcher eingesetzt und am Gelenkteil, insbesondere durch Vernieten oder Verstemmen befestigt. Diese Verfahrensweise ist etwas aufwendiger als die beiden zuvor beschriebenen Verfahrensweisen. Sie hat jedoch den besonderen Vorteil, daß der in den Seitenwänden des Gelenkteiles befestigte Gelenkniet eine Verformung der Seitenwände des Gelenkteiles im Bereich des Gelenkes beim Betrieb des Scheibenwischers verhindert und dauerhaft für eine verschleißfreie bzw. verschleißarme seitliche Führung des Gelenkteiles am Befestigungsteil gewährleistet.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand von Zeichnun­ gen in Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei im einzelnen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung einen Wi­ scharm,
Fig. 2 mit einem Trägerstreifen verbundene flache Blech­ zuschnitte für ein Gelenkteil,
Fig. 3 mit einem Trägerstreifen verbundene geformte Gelenk­ teile mit Gelenkbolzen,
Fig. 4 eine Ansicht zu Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung das mit dem Be­ festigungsteil des Wischarmes zu verbindende Ende eines Gelenkteiles von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel von geformten Ge­ lenkteilen, die mit einem Trägerstreifen und mit einem benachbarten Gelenkteil verbunden sind,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel eines mit einem Trä­ gerstreifen verbundenen flachen Blechzuschnittes für ein Gelenkteil,
Fig. 9 in vergrößerter Schnittdarstellung das mit dem Be­ festigungsteil des Wischarmes zu verbindende Ende des aus dem Blechzuschnitt von Fig. 8 geformten Ge­ lenkteiles,
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit einem Trägerstreifen verbundenen flachen Blechzuschnittes für ein Gelenkteil,
Fig. 12 in vergrößerter Schnittdarstellung das mit dem Be­ festigungsteil des Wischarmes zu verbindende Ende des aus dem Blechzuschnitt von Fig. 11 geformten und mit einem Gelenkbolzen versehenen Gelenkteiles und
Fig. 13 eine Seitenansicht zu Fig. 12.
Die Hauptbestandteile des in Fig. 1 abgebildeten Wischarmes sind das Befestigungsteil 1 und das Gelenkteil 2, welche in dem Gelenk 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Ge­ lenk 3 ist dabei so angeordnet, daß das Gelenkteil 2 in ei­ ner Ebene schwenkbar ist, welche auf der nicht dargestellten zu wischenden Scheibe steht. Das Gelenk 3 wird von einem zu dem Gelenkteil 2 gehörenden Gelenkbolzen 4 und einer zu dem Befestigungsteil gehörenden Aufnahme 5 für den Gelenkbolzen 4 gebildet. Die Aufnahme 5 ist hierbei mit einer radialen Öffnung 6 ausgestattet, durch welche bei der Montage des Wischarmes der Gelenkbolzen 4 in die Aufnahme 5 eingebracht werden kann. Um den Gelenkbolzen 4 sicher in der Aufnahme 5 zu halten und zu führen, kann die radiale Öffnung 6 der Auf­ nahme 5 geringfügig kleiner sein als der Durchmesser des Gelenkbolzens 4, so daß eine Art Schnappverbindung gebildet ist. Die radiale Öffnung 6 ist dabei an der Seite der Auf­ nahme 5 vorgesehen, welche zu dem Gelenkteil hin zeigt. Der Gelenkbolzen 4 wird weiterhin dadurch sicher in der Aufnahme 5 gehalten, daß die Anpreßfeder 7 des Wischarmes, deren er­ stes Ende 8 am Gelenkteil 2 eingehakt ist, mit dem zweiten Ende 9 über einen sogenannten C-Bügel 10 am Befestigungsteil 1 eingehängt ist. Dabei ist der C-Bügel 10 in einen speziell dafür bestimmten Federeinhängestift 11 am Befestigungsteil 1 eingehängt. Die vorgespannte Anpreßfeder 7 sorgt also auch dafür, daß der Gelenkbolzen 4 in die Aufnahme 5 hineingezo­ gen und sicher in dieser gehalten wird. Somit wäre es also auch möglich, auf eine Ausbildung der radialen Öffnung 6 als Schnappverbindung zu verzichten.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß an dem Gelenkteil 2 eine Wischstange 12 befestigt ist, welche an dem dem Gelenk 3 gegenüberliegenden Ende des Gelenkteiles 2 aus diesem längs herausragt und deren freies Ende zu einer hakenförmigen Auf­ nahme 13 für ein Wischblatt umgebogen ist. Das Befestigungs­ teil 1 ist als Spritzgußteil aus einem geeigneten Kunst­ stoffmaterial gefertigt und trägt eine buchsenförmige Me­ talleinlage 14, welche zur drehfesten Befestigung des Wi­ scharmes auf einer nicht dargestellten Wischerwelle ausge­ bildet ist. Das Befestigungsteil 1 wird außerdem von einer Kunststoffkappe 15 überdeckt, welche sich bis über das Ge­ lenk 3 erstreckt. Die Kunststoffkappe 15 ist so gestaltet, daß über eine auf dem stirnseitigen Ende der hohlen Wischer­ welle angeordnete Spritzdüse Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe gespritzt werden kann.
In Fig. 2 sind zwei gleiche flache Blechzuschnitte 16 zu erkennen, die aus einem Blechband ausgestanzt sind. Diese Blechzuschnitte 16 sind jeweils über einen Sollbruchsteg 17 mit einem ebenfalls aus dem Blechband ausgestanzten Träger­ streifen 18 verbunden. Die beiderseits abgebrochene Darstel­ lung des Trägerstreifens 18 soll andeuten, daß der Träger­ streifen 18 wesentlich länger sein kann und dementsprechend eine Vielzahl gleichartiger Blechzuschnitte 16 mit dem Trä­ gerstreifen 18 verbunden sind. Die Blechzuschnitte 16 weisen eine zu ihrer Mittelachse 19 symmetrische Gestalt auf. Mit unterbrochenen Linien sind die Blechzuschnitte 16 in ein­ zelne Teile gegliedert. Entlang dieser unterbrochenen Linien erfolgt später eine Biegung der einzelnen Teile. Der mitt­ lere Teil der Blechzuschnitte 16 wird dabei zu dem Rücken 20 des Gelenkteiles 2 und die sich seitlich an den Rücken 20 anschließenden Teile werden später die Seitenwände 21. Ge­ genüber dem Trägerstreifen 18 erstreckt sich längs im un­ mittelbaren Anschluß an den Rücken 20 eine freigeschnittene Zunge 22, die aber mit dem Rücken 20 verbunden ist. Diese Zunge 22 wird später zu einem im Querschnitt ringförmigen Gelenkbolzen 4 geformt, über den das Ende 26 des späteren Gelenkteiles 2 mit dem Befestigungsteil 1 verbunden wird.
In den Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die in Fig. 2 dar­ gestellten Blechzuschnitte 16 bereits zu fertigen Gelenk­ teilen 2 geformt sind, die jedoch noch immer über die Soll­ bruchstege 17 mit dem Trägerstreifen 18 verbunden sind. An dem später mit dem Befestigungsteil 1 zu verbindenden Ende 26 des Gelenkteiles 1 ist zu sehen, daß die freigeschnittene Zunge 22 zu dem Gelenkbolzen 4 gerollt worden ist. Einzel­ heiten der Ausbildung des Gelenkbolzens 4 sind aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Zun­ ge 22, welche einseitig mit dem Rücken 20 des Gelenkteiles 2 verbunden ist, nach unten zwischen die beiden Seitenwände 21 umgebogen worden ist. Das freie Ende der Zunge 22 ist zu einem ringförmigen Querschnitt eingerollt worden, so daß der hohlzylindrische Gelenkbolzen 4 gebildet worden ist. Es ist zu erkennen, daß die Zunge 22 vom Rücken 20 kommend seitlich in den Mantel des hohlzylindrischen Gelenkbolzens 4 übergeht und im Bereich dieses Überganges derartig abgekantet ist, daß der Rand des freien Ende der Zunge in diesem Übergang stumpf an die Oberfläche der Zunge 22 anstößt und eine Stoß­ fuge 23 bildet. Diese innere Abstützung des Gelenkbolzens 4 sorgt für eine ausreichende Formstabilität des Gelenkbolzens 4.
In Fig. 6 ist deutlich der U-artige, in Richtung auf die zu wischende Scheibe offene Querschnitt des Gelenkteiles 2 zu erkennen, der von den beiden Seitenwänden 21 und dem diese Seitenwände 21 verbindenden Rücken 20 gebildet ist. Der hohlzylindrische Gelenkbolzen 4 ist so zwischen den Seiten­ wänden 21 angeordnet, daß zwischen seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 24 und der Innenseite der jeweils benachbarten Seitenwand 21 ein Abstand besteht. Diese aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Gestaltung des Gelenkteiles 2 erlaubt eine besonders einfache Herstellung des Gelenkbolzens 4, wobei sich hierfür das Rollieren als besonders günstig anbietet.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Ver­ band einer Mehrzahl bereits fertig geformter Gelenkteile 2, die jeweils über einen Sollbruchsteg 17 mit einem Träger­ streifen 18 und zusätzlich über einen weiteren Sollbruchsteg 25 mit einem benachbarten Gelenkteil verbunden sind. Es ist zu erkennen, daß die Gelenkteile 2 in zwei spiegelbildlichen Reihen angeordnet sind, wobei jeweils zwei Gelenkteile 2 mit ihren mit dem Befestigungsteil des Wischarmes zu verbinden­ den Enden 26 gegenüberliegend angeordnet sind. An dem Ende 26 sind jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Gelenk­ teile 2 mit einem zusätzlichen Sollbruchsteg 25 miteinander verbunden, wobei dieser Sollbruchsteg 25 jeweils eine der beiden Seitenwände 21 der beiden Gelenkteile 2 miteinander verbindet. An den von den Enden 26 abgewandten Enden der Gelenkteile 2 sind diese jeweils über einen Sollbruchsteg 17 mit einem Trägerstreifen 18 verbunden. Es ist zu bemerken, daß diese Trägerstreifen 18 auch zu einem geschlossenen Trä­ gerrahmen gehören könnten. In Fig. 7 ist noch zu erkennen, daß die Gelenkbolzen 4 der Gelenkteile 2 anders ausgebildet sind als die Gelenkbolzen im vorangegangenen Ausführungsbei­ spiel. Die spezielle Ausbildung dieser Gelenkbolzen 4 ist in der nachfolgenden Beschreibung zu den Fig. 8 bis 10 näher erläutert.
Der in Fig. 8 dargestellte flache Blechzuschnitt 16 ent­ spricht im wesentlichen demjenigen von Fig. 2, so daß an dieser Stelle lediglich auf die unterschiedliche Ausbildung eingegangen wird. Es ist zu erkennen, daß der Blechzuschnitt 16, der wiederum über einen Sollbruchsteg 17 mit einem Trä­ gerstreifen 18 verbunden ist und die zur Mittelachse 19 sym­ metrischen Teile für den Rücken 20 und die Seitenwände 21 aufweist, keine Zunge 22 für die Herstellung eines Gelenk­ bolzens 4 besitzt. Statt dessen sind an dem mit dem Befesti­ gungsteil 1 des Wischarmes zu verbindenden Ende 26 des Blechzuschnittes 16 bzw. des späteren Gelenkteiles 2 in jede Seitenwand 21 ein hohlzylindrischer Durchzug 27 eingeformt. Es ist zu erkennen, daß diese Durchzüge 27 hinsichtlich der Mittelachse 19 des Blechzuschnittes 16 ebenfalls symmetrisch sind und somit auf einer gemeinsamen Achse 28 sitzen, welche der späteren Schwenkachse des Gelenkteiles 2 entspricht. Aus den Fig. 9 und 10 ist ersichtlich, daß sich die hohlzylin­ drischen Durchzüge 27, welche gleichzeitig die Gelenkachse 4 bilden, jeweils von einer Seitenwand 21 nach einwärts er­ strecken. Außerdem sind die Durchzüge 27 konzentrisch zu der Achse 28 ausgerichtet.
Der in Fig. 11 dargestellte flache Blechzuschnitt 16, der wiederum die bezüglich der Mittelachse 19 symmetrischen Tei­ le für den Rücken 20 und die Seitenwände 21 des späteren Gelenkteiles 2 aufweist und der wiederum über einen Soll­ bruchsteg 17 mit einem Trägerstreifen 18 verbunden ist, ent­ spricht im wesentlichen demjenigen Blechzuschnitt 16 von Fig. 8, so daß an dieser Stelle im wesentlichen wiederum nur die unterschiedlichen Merkmale beschrieben werden. Es ist zu erkennen, daß an dem Ende 26 des Blechzuschnittes 16 in je­ der Seitenwand 21 an einem auf der Achse 28 liegenden und zu der Mittelachse 19 symmetrischen Ort ein Loch 29 eingebracht ist. Diese Löcher 29 sind dazu bestimmt, einen separat ge­ fertigten Gelenkbolzen 4 aufzunehmen. Aus den Fig. 12 und 13 ist ersichtlich, daß das Gelenkteil 2 wiederum so geformt ist, daß die beiden Löcher 29 miteinander fluchten, d. h. konzentrisch zu der Achse 28, welche die spätere Schwenk­ achse des Gelenkteiles 2 darstellt, angeordnet sind. In die­ se Löcher 29 ist der Gelenkbolzen 4 so eingesetzt, daß seine beiden gegenüberliegenden Enden geringfügig an den Außen­ seiten der Seitenwände 21 aus den Löchern 29 herausragen. Durch vorzugsweise Taumelnieten sind diese gegenüberliegen­ den Enden des Gelenkbolzens 4 zu den Nietköpfen 30 geformt worden. Damit ist der Gelenkbolzen 4 sicher an dem noch im­ mer mit dem Trägerstreifen 18 verbundenen Gelenkteil 2 be­ festigt. Es ist noch zu bemerken, daß bei diesem Aus­ führungsbeispiel, um das Einbringen und Vernieten des Ge­ lenkbolzens 4 zu erleichtern, der Blechzuschnitt 16 bzw. das Gelenkteil 2 in der Mittelachse 19 um einen ausreichenden Betrag gegenüber dem Trägerstreifen 18 verdreht sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsteil
2 Gelenkteil
3 Gelenk
4 Gelenkbolzen
5 Aufnahme
6 (radiale) Öffnung
7 Anpreßfeder
8 erstes Ende
9 zweites Ende
10 C-Bügel
11 Federeinhängestift
12 Wischstange
13 Aufnahme
14 Metalleinlage
15 Kunststoffkappe
16 Blechzuschnitt
17 Sollbruchsteg
18 Trägerstreifen
19 Mittelachse
20 Rücken
21 Seitenwand
22 Zunge
23 Stoßfuge
24 Stirnseite
25 Sollbruchsteg
26 Ende
27 Durchzug
28 Achse
29 Loch
30 Nietkopf

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer, bei dem das Gelenk­ teil (2) mittels eines Gelenkbolzens (4) schwenkbar mit dem Befestigungsteil (1) zu verbinden ist, indem der mit dem Gelenkteil (2) verbundene Gelenkbolzen (4) durch eine radiale Öffnung (6) in eine am Befestigungsteil (1) vorgesehene Aufnahme (5) eingebracht und in der Aufnahme (5) gehalten wird, wobei während der Durchführung des Verfahrens aus einem Blech, vorzugsweise aus einem Blechband, ein flacher Blechzuschnitt (16) ausgestanzt und danach so zu einem Gelenkteil (2) geformt wird, daß das Gelenkteil (2) zumindest an dem später mit dem Be­ festigungsteil (1) eines Wischarmes schwenkbar zu ver­ bindenden Ende (26) einen U-artigen Querschnitt mit zwei Seitenwänden (21) und einem die Seitenwände (21) mitein­ ander verbindenden Rücken (20) aufweist, und dann das Gelenkteil (2) gegebenenfalls weiterbehandelt, insbeson­ dere lackiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ lenkteil (2) an dem später mit dem Befestigungsteil (1) eines Wischarmes zu verbindenden Ende (26) vor einer gegebenenfalls durchzuführenden Weiterbehandlung, ins­ besondere Lackierung, oder vor der Zuführung zu seiner Weiterverarbeitung zu einem Wischarm mit einem Gelenk­ bolzen (4) zum schwenkbaren Verbinden mit dem Befesti­ gungsteil (1) eines Wischarmes ausgestattet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (16) bzw. das geformte Gelenkteil (2) mindestens so lange über mindestens einen Sollbruchsteg (17) mit einem aus dem Blech bzw. dem Blechrand ausge­ stanzten Trägertreifen (18) oder Trägerrahmen verbunden bleibt, bis das Gelenkteil (2) mit dem Gelenkbolzen (4) versehen und gegebenenfalls weiterbehandelt, insbesonde­ re lackiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blechzuschnitte (16) bzw. mehrere Gelenkteile (2) jeweils über mindestens einen Sollbruchsteg (17) mit einem Trägerstreifen (18) bzw. einem Trägerrahmen und gegebenenfalls über einen weiteren Sollbruchsteg (25) mit einem benachbarten Blechzuschnitt (16) bzw. Gelenk­ teil (2) verbunden sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß unmittelbar beim Formen oder in einem Folgeschritt zum Formen des Gelenkteiles (2) eine freigeschnittene Zunge (22), die mit den übrigen Teilen des Blechzuschnittes (16) verbunden ist, zu einem Gelenkbolzen (4) mit einem ringförmigen Querschnitt, insbesondere durch Rollieren, geformt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Teile des flachen Blech­ zuschnittes (16), welche später die Seitenwände (21) des Gelenkteiles (2) sind, je eine zylindrische oder hohl­ zylindrische Ausprägung bzw. ein hohlzylindrischer Durchzug (27) so eingeformt wird, daß sich diese Aus­ prägungen oder Durchzüge (27) nach dem Formen des Ge­ lenkteiles (2) jeweils von der Seitenwand (21) nach ein­ wärts erstrecken und dabei konzentrisch zu einer gemein­ samen Achse (28) ausgerichtet sind und somit den Gelenk­ bolzen (4) des Gelenkteiles (2) bilden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß, insbesondere im gleichen Arbeitsgang des Ausstanzens des Blechzuschnittes (16), in die Teile des flachen Blechzuschnittes (16), welche später die Seitenwände (21) des Gelenkteiles (2) sind, jeweils ein Loch (29) so eingebracht wird, daß nach dem Formen des Gelenkteiles (2) die beiden Löcher (29) miteinander fluchten, und daß in diese Löcher (29) ein Gelenkbolzen (4) eingesetzt und an dem Gelenkteil (2), insbesondere durch Vernieten oder Verstemmen, befestigt wird.
DE1996115867 1996-04-20 1996-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer Withdrawn DE19615867A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996115867 DE19615867A1 (de) 1996-04-20 1996-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996115867 DE19615867A1 (de) 1996-04-20 1996-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19615867A1 true DE19615867A1 (de) 1997-10-23

Family

ID=7792002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996115867 Withdrawn DE19615867A1 (de) 1996-04-20 1996-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19615867A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999008911A2 (de) * 1997-08-14 1999-02-25 Robert Bosch Gmbh Wischarm
DE19807845A1 (de) * 1998-02-25 1999-08-26 Itt Mfg Enterprises Inc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallteilen
WO2001030620A1 (de) * 1999-10-26 2001-05-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum herstellen eines im querschnitt u-förmigen bügels eines scheibenwischers und entsprechende vorrichtung
WO2004000614A1 (de) * 2002-06-25 2003-12-31 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischer für fahrzeugscheiben
WO2005016713A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-24 Valeo Wischersysteme Gmbh Verfahren zur herstellung eines wischarms, insbesondere für scheibenreinigunsanlagen in fahrzeugen
US6886232B2 (en) * 2001-01-03 2005-05-03 Robert Bosch Gmbh Wiper arms, and method for producing wiper arms
EP2327487A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Robert Bosch GmbH Stanzwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungsteils eines Wischarms

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515329A1 (de) * 1984-04-27 1985-12-19 Equipements Automobiles Marchal, Issy-Les-Moulineaux, Hauts-de-Seine Gestanzter anschlusskopf fuer ein scheibenwischerelement, verfahren zu dessen herstellung und ein diesen kopf aufweisendes scheibenwischerelement
FR2636902A1 (fr) * 1988-09-26 1990-03-30 Valeo Systemes Dessuyage Fixation d'un bras d'essuie-glace sur sa chape d'entrainement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515329A1 (de) * 1984-04-27 1985-12-19 Equipements Automobiles Marchal, Issy-Les-Moulineaux, Hauts-de-Seine Gestanzter anschlusskopf fuer ein scheibenwischerelement, verfahren zu dessen herstellung und ein diesen kopf aufweisendes scheibenwischerelement
FR2636902A1 (fr) * 1988-09-26 1990-03-30 Valeo Systemes Dessuyage Fixation d'un bras d'essuie-glace sur sa chape d'entrainement

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999008911A2 (de) * 1997-08-14 1999-02-25 Robert Bosch Gmbh Wischarm
WO1999008911A3 (de) * 1997-08-14 1999-05-06 Bosch Gmbh Robert Wischarm
DE19807845A1 (de) * 1998-02-25 1999-08-26 Itt Mfg Enterprises Inc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallteilen
US6779244B1 (en) 1999-10-26 2004-08-24 Robert Bosch Gmbh Method for production of a windscreen wiper arm with a U-profile cross-section and the corresponding device
DE19951468A1 (de) * 1999-10-26 2001-05-10 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Herstellen eines im Querschnitt U-förmigen Bügels eines Scheibenwischers und entsprechende Vorrichtung
WO2001030620A1 (de) * 1999-10-26 2001-05-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum herstellen eines im querschnitt u-förmigen bügels eines scheibenwischers und entsprechende vorrichtung
CZ296950B6 (cs) * 1999-10-26 2006-08-16 Robert Bosch Gmbh Zpusob výroby trmenu s prurezem tvaru písmene U sterace skel a zarízení k výrobe tohoto trmenu
US6886232B2 (en) * 2001-01-03 2005-05-03 Robert Bosch Gmbh Wiper arms, and method for producing wiper arms
WO2004000614A1 (de) * 2002-06-25 2003-12-31 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischer für fahrzeugscheiben
CN100358758C (zh) * 2002-06-25 2008-01-02 罗伯特-博希股份公司 车窗玻璃的雨刷
WO2005016713A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-24 Valeo Wischersysteme Gmbh Verfahren zur herstellung eines wischarms, insbesondere für scheibenreinigunsanlagen in fahrzeugen
CN100439164C (zh) * 2003-08-06 2008-12-03 瓦莱奥擦拭***有限公司 用于制造刮水臂的方法和具有扁平的刮水片的刮水臂
EP2327487A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Robert Bosch GmbH Stanzwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungsteils eines Wischarms

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002714T2 (de) Beweglicher Luftableiter für Scheibenwischerblatt, insbesondere für Kraftfahrzeug.
DE69000433T2 (de) Scheibenwischer mit windableiter, insbesondere fuer kraftfahrzeug.
DE60318742T2 (de) Verbindungsstück zur Verbindung eines Wischarms mit einem Wischblatt
DE4445414B4 (de) Verbindungsstück für eine Scheibenwischvorrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE19543830A1 (de) Kunststoff-Befestigungselement, insbesondere für eine Fahrzeugverkleidung
DE3312011A1 (de) Anschlusskopf fuer einen scheibenwischer, scheibenwischer und verfahren zur herstellung eines abschlusskopfes
DE3904620A1 (de) Wischblatt
EP0210420A1 (de) Wischarm, insbesondere für Wischanlagen an Kraftfahrzeugen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2919960C2 (de)
DE3873116T2 (de) Zapfengelenk.
DE69706578T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wischblättern
DE19615867A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gelenkteiles aus Blech für einen Fahrzeugscheibenwischer
DE19706701A1 (de) Verstärkungsstreifen für extrudierte Scheibenwischblätter
EP0941162A1 (de) Verfahren zum verbinden einer glasscheibe mit einem bauteil und bausatz für das durchführen des verfahrens
DE19652558C2 (de) Halter für ein Windschutzscheiben-Wischerblatt
WO1989000936A1 (en) Wiper arm, in particular for motor vehicle windscreen wiper systems
DE69303106T2 (de) Windableiter für Scheibenwischvorrichtung mit abnehmbarer weicher Kante
DE69618963T2 (de) Wischerarm für Scheibenwischer und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3428795A1 (de) Anschlusskopf fuer einen scheibenwischer, scheibenwischer und verfahren zur herstellung eines anschlusskopfs
EP0999961A1 (de) Gelenkstift
DE60104172T2 (de) Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und ihr Herstellungsverfahren
EP3956182B1 (de) Windabweiser für eine scheibenwischanlage eines kraftwagens
DE3515329A1 (de) Gestanzter anschlusskopf fuer ein scheibenwischerelement, verfahren zu dessen herstellung und ein diesen kopf aufweisendes scheibenwischerelement
DE4439276A1 (de) Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit verbesserten Mitteln zur gelenkigen Verbindung seiner Bestandteile
DE69306052T2 (de) Scheibenwischerblatt

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination