DE19615500B4 - Bedienelementverlängerung - Google Patents

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Abstract

Bedienelementverlängerung, welche zur Bewegung eines Schaltelementes durch ein von diesem entfernt angeordneten Bedienelement vorgesehen ist, mit einem Verlängerungsglied und mit einem das Verlängerungsglied führenden Führungselement, wobei das Führungselement, das Verlängerungsglied und ein diese Teile miteinander verbindendes Federelement als ein einstückiges, aus Kunststoffspritzguß gefertigtes Bauteil ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (2) einstückig mit an dem Verlängerungsglied (3–5) anliegenden Führungsleisten (6, 7) gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienelementverlängerung, welche zur Bewegung eines Schaltelementes durch ein von diesem entfernt angeordneten Bedienelement vorgesehen ist, mit einem Verlängerungsglied und mit einem das Verlängerungsglied führenden Führungselement, wobei das Führungselement das Verlängerungsglied und ein diese Teile miteinander verbindendes Federelement als ein einstöckiges, aus Kunststoffspritzguss gefertigtes Bauteil ausgebildet ist.
  • Solche Bedienelementverlängerungen werden vielfach in elektronischen Baugruppen eingesetzt und sind damit bekannt. Häufig ist dabei das Schaltelement auf einer Platine und das Bedienelement in einer von der Platine entfernten Gehäusewandung der elektronischen Baugruppe angeordnet. Das Schaltelement ist beispielsweise ein Druckschalter, während das Bedienelement als Druckknopf ausgebildet ist. Zwischen dem Bedienelement und dem Schaltelement ist das Verlängerungsglied anzuordnen, welches dann von dem Führungselement verschiebbar gehalten ist. Das Führungsteil wird in der elektronischen Baugruppe befestigt und hat zur Führung des Verlängerungsgliedes Führungsleisten oder Führungszapfen.
  • Nachteilig bei einer solchen Bedienelementverlängerung ist, dass das Verlängerungsglied und das Führungselement vor dem Einsatz in der elektronischen Baugruppe vormon tiert werden müssen. Alternativ dazu könnte auch zuerst das Führungselement in der Baugruppe befestigt und anschließend das Verlängerungsglied in das Führungselement eingesetzt werden. Dadurch gestaltet sich die Montage der Bedienelementverlängerung unnötig aufwendig und damit kostspielig. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Montage des Verlängerungsgliedes vergessen wird, so dass das Schaltelement nicht betätigt werden kann.
  • Aus der DE 85 17 322 U1 ist es daher bereits bekannt, das Verlängerungsglied teilweise elastisch zu gestalten und über einen Befestigungssteg in einem Gehäuse zu befestigen. Das Verlängerungsglied erfordert hierbei jedoch weitere axiale Führungen in dem Gehäuse und ist daher sehr aufwändig aufgebaut.
  • Aus der DE 29 14 783 B1 ist zudem ein Verlängerungsglied bekannt, welches über bügelförmige Federelemente mit Rastgliedern verbunden ist. Die Rastglieder werden in einem feststehenden Gehäuse verrastet und führen über die Federelemente das Verlängerungsglied. Die Federelemente vermögen jedoch nur geringe seitlich in das Verlängerungsglied einwirkende Kräfte abzustützen.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 42 119 C2 ein Tastschalter bekannt geworden, bei dem ein Taststift mit einem in einem Gehäuse geführten Spreizkörper einstückig gefertigt ist. Die Führung des Spreizkörpers erfordert ein separates Gehäuse.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Bedienelementverlängerung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie besonders einfach in der elektronischen Baugruppe zu montieren ist und die Montage des Verlängerungsgliedes nicht vergessen werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Führungselement einstückig mit an dem Verlängerungsglied anliegenden Führungsleisten gefertigt ist Durch diese Gestaltung ist die Bedienelementverlängerung einteilig ausgebildet, so dass bei einer Montage des Führungselementes in der Baugruppe gleichzeitig das Verlängerungsglied montiert ist. Deshalb kann die Montage des Verlängerungsgliedes auch nicht vergessen werden. Da eine separate Montage des Verlängerungsgliedes in dem Führungselement entfällt, kann die erfindungsgemäße Bedienelementverlängerung sehr einfach und damit besonders kostengünstig montiert werden. Die Federelemente ermöglichen eine Bewegung des Verlängerungsgliedes und ein Schwenken des Verlängerungsgliedes relativ zu dem Füh rungselement. Das Schwenken führt zu einer starken Vereinfachung einer Spritzgießform zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bedienelementverlängerung. Das Verlängerungsglied wird damit im weggeschwenkten Zustand hergestellt und muß bei der Montage in der Baugruppe nur noch in seine vorgesehene Position geschwenkt werden.
  • Das Verlängerungsglied läßt sich besonders einfach gegenüber dem Führungselement verschwenken, wenn das Federelement mit dem Führungselement oder dem Verlängerungsglied über ein Filmscharnier verbunden ist.
  • Häufig sind auf der Gehäusewandung der Baugruppe mehrere Bedienelemente nebeneinander befestigt, vor welchen jeweils ein Verlängerungsglied anzuordnen ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Montage der Verlängerungsglieder dadurch vereinfacht, daß das Führungselement zur Führung von mehreren Verlängerungsgliedern ausgebildet ist.
  • Der Bauaufwand des zur Führung mehrerer Verlängerungsglieder ausgebildeten Führungselementes läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch vereinfachen, daß die Verlängerungsglieder untereinander mit Federelementen verbunden sind. Hierdurch führen sich benachbarte Verlängerungsglieder gegenseitig, so daß das Führungselement besonders wenige Führungsleisten oder -zapfen aufweisen muß.
  • Die Verlängerungsglieder lassen sich über einen besonders großen Bereich bewegen, wenn die Federelemente gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine S-förmige Gestalt aufweisen.
  • Die Verlängerungsglieder lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schnell in ihre relativ zum Führungselement vorgesehene Position bringen, wenn die Bedienelementverlängerung Halteklipse zum Halten der Verlängerungsglieder in einer relativ zum Führungselement vorgesehenen Position aufweist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine erfindungsgemäße Bedienelementverlängerung in einem aufgebogenen Zustand,
  • 2 die Bedienelementverlängerung aus 1 in einer Einbaulage,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus 2.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Bedienelementverlängerung 1 mit einem Führungselement 2 und drei Verlängerungsgliedern 35. Die Verlängerungsglieder 35 sind bei festem Führungselement 2 in ihrer Längsachse verschiebbar gehalten. Hierzu hat das Führungselement 2 in seinen seitlichen Bereichen jeweils eine Führungsleiste 6, 7, an der die beiden äußeren Verbindungsglieder 3, 5 anliegen. Diese beiden Verlängerungsglieder 3, 5 weisen jeweils ein Federelement 8, 9 auf, mit der sie eine Verbindung mit einem an dem Führungselement 2 befestigten Filmscharnier 10, 11 haben. Diese Filmscharniere 10, 11 ermöglichen ein Schwenken der Verlängerungsglieder 35 auf das Führungselement 2 zu oder von diesem weg. Alle drei Verlängerungsglieder 35 sind untereinander mit mehreren Federelementen 1215 verbunden, so daß sie sich gegenseitig in ihrer vorgesehenen Position halten. An den Federelementen 1215 sind Zapfen 16, 17 angeordnet, mit welchen sie in der in 2 eingezeichneten Lage das Führungselement 2 durchdringen. Hierzu sind in dem Führungselement 2 entsprechende Öffnung 18, 19 eingearbeitet. Diese Zapfen 16, 17 entkoppeln die Bewegungen der Verlängerungsglieder 35 untereinander.
  • Die 1 zeigt die Verlängerungsglieder 35 in einer von dem Führungselement 2 weggebogenen Lage. Diese Lage entspricht der Fertigungslage, in der die Bedienelementverlängerung 1 aus einer nicht dargestellten Spritzgießform entnommen werden kann. Die in 2 eingezeichnete Lage kennzeichnet die Einbaulage, mit der sie zwischen ebenfalls nicht dargestellten Bedienknöpfen und Schaltelementen befestigt werden kann.
  • Die 3 zeigt in einer Schnittdarstellung das Durchdringen eines der Zapfen 16 durch das Führungselement 2. An dem Zapfen 16 sind Halteklipse 20, 21 angebracht, welche das Führungselement 2 im Bereich der Öffnung 19 hintergreifen. Hierdurch sind die Verlängerungsglieder 35 in der in 2 eingezeichneten Einbaulage gehalten.

Claims (6)

  1. Bedienelementverlängerung, welche zur Bewegung eines Schaltelementes durch ein von diesem entfernt angeordneten Bedienelement vorgesehen ist, mit einem Verlängerungsglied und mit einem das Verlängerungsglied führenden Führungselement, wobei das Führungselement, das Verlängerungsglied und ein diese Teile miteinander verbindendes Federelement als ein einstückiges, aus Kunststoffspritzguß gefertigtes Bauteil ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (2) einstückig mit an dem Verlängerungsglied (35) anliegenden Führungsleisten (6, 7) gefertigt ist.
  2. Bedienelementverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8, 9) mit dem Führungselement (2) oder dem Verlängerungsglied (35) über ein Filmscharnier (10, 11) verbunden ist.
  3. Bedienelementverlängerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (2) zur Führung von mehreren Verlängerungsgliedern (35) ausgebildet ist.
  4. Bedienelementverlängerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsglieder (35) untereinander mit Federelementen (1215) verbunden sind.
  5. Bedienelementverlängerung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Halteklipse (20, 21) zum Halten der Verlängerungsglieder (35) in einer relativ zum Führungselement (2) vorgesehenen Position aufweist.
  6. Bedienelementverlängerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (8, 9, 1215) eine S-förmige Gestalt aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010621B3 (de) * 2005-03-08 2006-10-12 Siemens Ag Österreich Betätigungsvorrichtung für einen in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordneten Schalter

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