DE19614697C1 - Steckverbinder, insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte - Google Patents

Steckverbinder, insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte

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DE1996114697
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Gregor Szalay
Uwe Rettkowski
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PROVERTHA CONNECTORS, CABLES & SOLUTIONS GMBH, 751
Original Assignee
PROVERTHA STECKVERBINDER GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/53Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte geeignet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE 32 40 873 A1 ist ein derartiger Steckverbinder in Form einer Drahthalterung bekannt, die das Anlöten von Kabeln an eine Leiter­ platte erleichtert, wobei die Kabel mit abisolierten Enden in entsprechende Öffnungen der Halterung verklemmt werden. Die Draht­ halterung kann an einer bestimmten Position auf der Leiterplatte fixiert werden, wodurch die Kabelenden positioniert werden. Eine Vorkonfektionierung zwischen Drahthalterung und Kabel vor dem Anbringen der Drahthalterung an der Leiterplatte erfolgt jedoch nicht.
Weiterhin ist es aus FR 2 537 349 A1 bekannt, Steckkontaktelemente abzuwinkeln, und aus GB 398 146 sind Einrastbuchten bekannt, um Kabel am Grunde von Einführöffnungen genau zu fuhren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der das Einsetzen von nicht positionierten und nicht vorsortierten Leitungen auf eine Platine wesentlich vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Kontaktierung erfolgt hier über die Kabelenden selbst. Da inso­ fern die Verknüpfung zwischen Stecker und Kabel entfällt, kann das Steckergehäuse sehr flach aufgebaut werden, so daß - falls erwünscht - der Lötvorgang automatisiert werden kann. Zudem läßt sich der Stecker jetzt vorkonfektionieren, so daß lediglich noch der Stecker der Leiterplatte zugeführt werden muß, ohne daß die Kabel noch zugeordnet werden müssen. Das Gehäuse hält dabei die flexiblen Kabelenden lagegenau in der Stellung, in der die Kontaktelemente an der Leiterplatte vorgesehen sind.
Die fehlerempfindliche Zuordnung der Kabel kann in den Bereich der Steckerherstellung verschoben werden, wobei eine Automatisierung dahingehend möglich ist, daß lediglich noch die zu diesem Zweck ebenfalls vorkonfektionierten Kabelenden in die Bohrungen des Ge­ häuses eingeschoben werden müssen. Das Erzeugen von Steckelementen aus den Kabelenden kann dann vollautomatisch erfolgen. Dabei trägt ein konisch zulaufender Trichter zur Fixierung des Kabels bei, während Einrastbuchten dazu bestimmt sind, den abgewinkelten Draht und damit das Kabelende positionsgenau zu fixieren.
Nach Anspruch 3 kann das Gehäuse einstückig ausgebildet werden, wobei ein Halteelement angeformt sein kann, das eine unmittelbare Befestigung des Steckers am zu kontaktierenden Element erlaubt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht des Steckverbinders von unten,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Einrastbuchten des Steckver­ binders,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Steckverbinders mit schematisch angedeuteter Leiterplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 2, wobei ein Kabel eingezogen ist und die Bearbeitungselemente angedeutet sind,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit eingezogenen Kabeln und angedeuteten Bearbeitungsmittel.
Der Steckverbinder dient zum Anschluß wenigstens eines Kabels 10, im konkreten Ausführungsbeispiel eines mehradrigen Kabels über wenigstens ein Steckkontaktelement 11 an einem zu kontaktierenden Element wie z. B. einer Leiterplatte 14 oder Platine. Die Leiter­ platte besitzt zur Kontaktierung zeichnerisch nicht dargestellte, gegengleiche Kontaktelemente. Gemäß Fig. 4 sind die Kabelenden 10a des Kabels 10 selbst die Steckkontaktelemente 11. Diese Steckkon­ taktelemente werden in einem Gehäuse 13 der Lage der gegengleichen Kontaktelemente der Leiterplatte 14 entsprechend positioniert. Dadurch kann durch eine entsprechende Führung des Kabels am Gehäuse aus dem Kabel selbst der Stecker hergestellt werden.
Voraussetzung hierfür ist jedoch eine Vorkonfektionierung der Kabel, wozu die flexiblen, im Ausführungsbeispiel vier Leitungsenden vorverzinnt werden. Diese vorverzinnten Kabelenden 10a werden dann durch den Kunststoffkörper genau positioniert auf die Leiterplatte eingesetzt, so daß das Einsetzen von nicht positionierten und nicht vorsortierten Leitungen auf einer Platine wesentlich vereinfacht werden kann.
Als vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, daß nun die Befestigung der Kabel nicht mehr an der Leiterplatte erfolgen muß, sondern der Stecker vorkonfektioniert werden kann. Hierzu werden die Kabelenden 10a in Rastungen 15 des Gehäuses lagegenau verrastet. Während die Isolierung 16 des Kabels 10 an einer trichterförmigen Bohrung 17 gemäß Fig. 3 und 4 festlegbar ist, sind die Rastungen 15 in einem Winkel, vorzugsweise in einem rechten Winkel zu den trichterförmigen Bohrungen angeordnet. Gemäß Fig. 1 sind die Rastungen durch Einrastbuchten 15a am Grunde von Einführöffnungen 15b gebildet, die sich parallel zur Richtung der trichterförmigen Bohrungen 17 an einem Flansch 13a des Gehäuses 13 erstrecken.
Um nun die Kontaktierung durchzuführen, wird das Kabelende 10a abisoliert und verzinnt. Sodann wird das Kabelende durch die trichterförmigen Bohrungen 17 geschoben, wobei es über die Ein­ trittsöffnung 17b mit der Isolierung eingeführt wird, während auf der gegenüberliegenden Austrittsöffnung 17c nur das Kabelende austreten kann. Dies liegt an dem Trichter 17a der trichterförmigen Bohrung. Nach Einführen des Kabels in die trichterförmigen Bohrungen 17 kann die weitere Herstellung weitestgehend automatisiert erfolgen. Hierzu wird zunächst ein kammförmiges Einführmittel 19 vorgesehen, dessen Zähne den Abstand der Einrastbuchten aufweisen. Nach dem Durchführen des Kabels 10 durch die trichterförmige Bohrung 17 liegen die Kabelenden zunächst in Richtung dieser Bohrung. Wird hier nun das Einführmittel 19 eingesetzt, so verformt dieses die Kabelenden in Fig. 4 nach unten und fördert die Kabelenden dabei zunächst in die Einführöffnungen 15b. Durch eine Steuerung des Einführmittels 19 mittels einer Kulisse 20, die in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, werden die Kabelenden dann in die Ein­ rastbuchten 15a eingerastet. Sobald die Einrastung erfolgt ist, wird dann mittels eines Messers 21 die Steckerlänge festgelegt, wobei diese vorzugsweise so lang ist wie ein am Gehäuse angeordnetes Halteelement.
Als vorteilhaft hat sich hier auch die einstückige Ausbildung des Gehäuses erwiesen, die eine günstige und leichte Herstellung des Gehäuses ermöglicht, wobei am Gehäuse auch das Halteelement 18 angeformt ist, das an seinem Ende Rastnasen 18a aufweist. Um nun den Stecker an der Leiterplatte zu befestigen, müssen lediglich die Steckkontaktelemente 11 durch die gegengleichen Kontaktelemente der Leiterplatte geführt werden, wobei gleichzeitig die Rastnasen 18a des als Clip ausgebildeten Halteelements 18 eine entsprechende Bohrung der Leiterplatte 14 durchdringen. Durch die Rastnasen ist der Stecker dann zwar bereits zuverlässig an der Leiterplatte be­ festigt, ergänzend kann nun jedoch auch eine automatische Anlötung des Steckers erfolgen, was aufgrund der minimalen Bauhöhe des Steckverbinders leicht möglich ist.

Claims (4)

1. Steckverbinder zum Anschluß wenigstens eines Kabels (10) über wenigstens ein Steckkontaktelement (11) an einem zu kontaktie­ renden Element, insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte (14), das gegengleiche Kontaktelemente aufweist, wobei das Kabelende (10a) selbst das Steckkontaktelement (11) bildet, das in einem Gehäuse (13) der Lage des gegengleichen Kontaktelements entsprechend positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelende (10a) jedes Kabels (10) in einer Rastung (15) des Gehäuses (13) lagegenau verrastet ist, daß für jedes Kabel eine trichterförmige Bohrung (17) in einem Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zu der Rastung (15) angeordnet ist, die durch eine Einrastbucht (15a) am Grunde einer Einführöffnung (15b) gebildet ist, die etwa parallel zur Richtung der trichterförmigen Bohrung (17) an einem Flansch (13a) des Gehäuses (13) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (16) des mehradrigen Kabels (10) in den trichterför­ migen Bohrungen (17) des Gehäuses (13) festlegbar ist bzw. endet.
3. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am einstückigen Gehäuse (13) parallel zu den positionierten Kabelenden (10a) ein Halteelement (18) angeformt ist, das am zu kontaktierenden Element festlegbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endzustand das Kabel (10) mit seiner Isolierung (16) in die trichterförmigen Bohrungen (17) des Gehäuses (13) eingeführt ist, wobei das Kabel (10) an der der Eintrittsöffnung (17b) gegenüberliegenden Austrittsöffnung (17c) der trichterförmigen Bohrung (17) austritt und unter einem Winkel von vorzugsweise 90° in die Einrastbucht (15a) eintaucht, die sie mit den Kabelenden (10a) auf der gegenüberliegenden Seite wieder verläßt.
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