DE19614464A1 - Handarbeitsgerät mit gesteuerter Gemischzuführung - Google Patents

Handarbeitsgerät mit gesteuerter Gemischzuführung

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DE19614464A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handarbeitsgerät mit gesteuerter Gemischzuführung und geht aus von einer Steuervorrichtung für das einem Verbrennungsmotor, insbesondere bei motorgetriebenen Handwerkzeugen wie Trennschleifern, Kettensägen, Sensen oder ähnlichen, zugeführte Luft-Kraftstoffgemisch-Verhältnis, mit einem Vergaser, der über eine Ansaugleitung dem Verbrennungs­ motor ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zuführt, und einer in einer Nebenleitung angeordneten Ventileinrichtung zur Einstellung des Luft-Kraftstoff-Gemischverhältnisses.
Allgemein sind beispielsweise nachfolgende Regelsysteme vorrangig mit Zusatzluft bekannt.
Aus der DE-A-23 60 621 ist ein Zusatzluft-Regelsystem zur Regelung des Luft-Kraftstoffverhältnisses des An­ sauggemisches eines Verbrennungsmotors in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen eines im Abgasstrom des Ver­ brennungsmotors angeordneten Abgas-Meßfühlers bekannt, bei der ein das Gemisch-Aufbereitungssystem (Vergaser) umgehender Bypasskanal zur Zuführung von dosierbarer Zusatzluft mit einem elektrisch steuerbaren Magnet­ ventil und einem als mechanisches Membranventil aus­ gestalteten Luftregelventil versehen ist. Über das Membranventil wird der Durchlaßbereich des Bypasskanals in Abhängigkeit vom Ansaugunterdruck verändert, wobei der Durchlaßquerschnitt bei hohem Ansaugunterdruck ver­ größert und bei niedrigem Ansaugunterdruck verkleinert wird, während mittels des Magnetventils die Zusatzluft­ zufuhr zu dem Membranventil in Form einer Zweipunkt­ regelung festgelegt wird. Hierbei wird das Magnetventil drehzahlsynchron geöffnet und geschlossen, wobei zwei Tastverhältnisse davon abhängig Verwendung finden, ob das über den Abgas-Meßfühler ermittelte Luft-Kraftstoff­ verhältnis des Ansauggemisches unterstöchiometrisch oder überstöchiometrisch ist. Bei Ermittlung eines unter­ stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses wird ein Tastverhältnis mit einer langen Ventilöffnungsperiode verwendet, während bei Ermittlung eines über­ stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf ein Tastverhältnis mit einer kurzen Ventilöffnungs­ periode übergegangen wird, das für die Dauer dieses Zustandes des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses beibe­ halten wird. Wie in der DE 26 46 695 C2 ausgeführt wird, ist bei einer solchen Regelung die Zusatzluft­ menge bei gleichbleibendem Ausgangssignal des Abgas- Meßfühlers im wesentlichen der Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine proportional und dem Ansaugunterdruck umgekehrt proportional. Um die hiermit verbundenen Regelschwankungen des für den Verbrennungsmotors ein­ zuregelnden Luft-Kraftstoff-Ansauggemischverhältnisses sowohl bei stationärem Betrieb als auch bei Übergangs­ betriebszuständen äußerst klein zu halten, d. h. um ein im wesentlichen konstantes Ansauggemischverhältnis ein­ zuregeln, wird vorgeschlagen, den Durchlaßbereich des Bypassluftkanals so zu steuern, daß das Bypassventil in einer vom Ausgangssignal des Abgas-Meßfühlers ab­ hängigen Verstellrichtung in jeweils fest vorgegebenen Zeitintervallen intermittierend verstellt wird. Jedes Zeitintervall besteht aus einer Ventil-Antriebszeit und einer Ventil-Stillstandszeit, die einander ab­ wechselnd, wobei die Dauer der Ventil-Antriebszeit und damit deren Verhältnis zu der innerhalb des jeweiligen fest vorgegebenen Zeitintervalls verbleibenden Ventil- Stillstandszeit betriebsparameterabhängig verwendbar ist, z. B. in Abhängigkeit von der Ansaugluftmenge, die einem wesentlichen Verzögerungsfaktor der Regelstrecke entspricht.
In der DE 25 08 080 A1 wird eine Steuervorrichtung für das Luft-Kraftstoff-Gemischverhältnis bei Ver­ brennungsmotoren beschrieben, mit der das Luft-Kraft­ stoff-Verhältnis in Abhängigkeit von dem Bedarf bei einer gegebenen Belastung und Drehzahl veränderbar ist und dabei ein fetteres Gemisch für den Fall eines höheren Leistungsbedarfs bei einer gegebenen Drehzahl sowie ein mageres Gemisch für den Fall einer verlangten Drehzahlsteigerung einstellbar ist. Diese, mit einem Vergaser und dem Luftzufuhr-Bypass zur Motoransaug­ leitung verbindbare Vorrichtung besitzt eine den Ver­ gaserhauptkanal umgehende Unterdruckanordnung, die an den Engstellenbereich des Vergasers anschließbar ist und eine dort angeschlossene Ventileinrichtung aufweist, mit der der Motoransaugleitung Bypass-Luft zugeführt wird. Die Ventileinrichtung ist mit einem Stößel ausgestattet, der mit der Unterdruckanordnung verbunden ist und durch dessen Hin- und Herbewegung in Abhängigkeit von dem in der Unterdruckanordnung erzeugten Vakuum gesteuert wird, wodurch in ent­ sprechender Weise der Luftdurchlaß durch die Unter­ druckanordnung zur Ansaugleitung des Motors geregelt wird. Mit dieser Anordnung soll ein reicheres oder ein ärmeres Gemisch hergestellt werden, je nachdem, ob die Leistung oder die Wirtschaftlichkeit (der Verbrauch) des Motors verbessert werden soll. Darüber hinaus sind noch Steueranordnungen bekannt, die in Abhängigkeit der gemessenen Abgastemperatur eine Optimierung des Luft- Kraftstoff-Verhältnisses einstellen.
Besondere Sicherheitsanforderungen werden an (Hand-) Arbeitsgeräte gestellt, beispielsweise Trennschleifer, Kettensägen oder Motorsensen, die bestimmte Drehzahlen nicht überschreiten sollen. Bei solchen Geräten wird nach dem Stand der Technik mit Hilfe von sog. Schüttel­ düsen eine überhöhte Kraftstoffzufuhr zum Abregeln des Motors, also eine Überfettung des Luft-Kraftstoff- Gemisches eingestellt, jedoch führen solche Regelungen zu einem entsprechend erhöhten Schadstoffausstoß durch die unzureichend verbrannten Kraftstoffbestandteile, weshalb aus Umweltschutzgründen hierauf nicht mehr zu­ rückgegriffen werden soll.
Alternativ hierzu kann eine obere Drehzahlbegrenzung durch gezieltes Intermittieren des Abschalten der Zün­ dung erreicht werden. Diese ist jedoch im Arbeitsbe­ reich des Motors mit einer erhöhten Triebwerksbe­ lastung verbunden. Da bei abgeschalteter Zündung Kraft­ stoff nicht verbrennen kann, führt auch diese Lösung zu einem erhöhten Schadstoffausstoß.
Beide o. g. Methoden lassen eine funktionssichere Verwendung von Katalysatoren nicht zu.
Aus der DE-Gbm 76 15 137 ist bereits ein Vergaser für Viertaktmotoren mit Leerlaufbenzinabsperrvorrichtung bekannt, bei dem eine Benzineinsparung im Lastbetrieb durch Absperrung einer Leerlaufbohrung erreicht werden soll. Hierzu ist eine vom Unterdruck in einer Unterdruckdose gesteuerte Leerlaufbohrungsabsperrvor­ richtung vorgesehen.
Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Handarbeitsgerät zu schaffen, welches vorrangig dynamisch betrieben wird, so daß es einen verringerten Schadstoffausstoß aufweist. Das beinhaltet die bereits erwähnte Drehzahlkontrolle durch Kraftstoffabschaltung und die Kraftstoffab­ schaltung bei abtourendem Motor (Schubabschaltung bei Drehzahlwechsel von großen zu kleinen Drehzahlen). Somit wird neben der Verringerung des Schadstoffausstoßes auch eine Verbrauchsreduzierung erzielt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handarbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mittels eines einfachen und robusten Aufbaus ein Überschreiten einer vorgegebenen Höchstdrehzahl ohne erhöhte Schadstoffausstoßbeiastung verhindert werden kann und bei dem eine Schubabschaltung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist vorgesehen, daß die Ventileinrichtung ein Steuerventil enthält, das erst bei Erreichen eines vorgebbaren oberen Motordrehzahlwertes anspricht und daß die Minimierung der Kraftstoffzufuhr und/oder die Vergrößerung der Luftzufuhr, jeweils in Relation des vor Erreichen des oberen Motordrehzahlwertes vorliegenden Gemischanteils, auslöst. Die Erhöhung des Luftanteils durch verstärkte Luftzufuhr über eine Bypassleitung ist zwar grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt, sie wird jedoch bisher nur zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches oder zur Leistungsregelung verwendet. Außerdem reagieren diese Systeme zu träge, so daß eine Drehzahlüberschreitung nicht ausgeschlossen werden kann.
Im Unterschied hierzu wird nach der vorliegenden Erfindung durch die Zusatzluft der Kraftstoffanteil im Gemisch erheblich vermindert bzw. schließlich ganz unterbunden, um so den Motor vor einem Überschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl zu hindern, wobei gewährleistet wird, daß der in den Verbrennungsmotor eingeführte Kraftstoff ohne erhöhte Triebwerksbelastung optimal verbrennt. Durch Übermagerung wird gleichzeitig eine Überhitzung ausgeschlossen.
Neben oder zusätzlich zur Vergrößerung der Luftzufuhr bietet eine Kraftstoffzufuhr-Minimierung, bis hin zur Unterbindung der Kraftstoffzufuhr zum Vergaser eine konstruktiv einfache Lösung zur Drehzahlbegrenzung.
Die Handarbeitsgeräte können vorzugsweise einen Katalysator aufweisen, welcher bei stationärem Betrieb bereits zu einer Schadstoffreduzierung führt. Die Katalysatoren werden bei herkömmlichen Betrieb mit Vergaser (d. h. ungesteuerte Gemischzufuhr, vor allem durch eine Überfettung und somit Überhitzung, in den Betriebszuständen Drehzahlkontrolle durch Zündab­ schaltung bzw. Schütteldüsenabregelung überlastet. Gleiches tritt auf bei Drehzahlwechsel (Schubbetrieb) und ungehinderter Gemischzuführung über den her­ kömmlichen Vergaser. Dies wird durch die Einbeziehung der Schaltfunktion für das Steuerventil bei Drehzahlab­ senkung und bei Drosselklappe in Ruhestellung erreicht.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten Ausführungsform ist die Nebenleitung eine Zusatzluft ansaugende Bypassleitung, die vorzugsweise in den Vergaser bzw. dessen Venturidüse oder einer Zuleitung hierzu mündet. Vorzugsweise weist die Zusatzluft-Bypassleitung am Ansaugende einen Luft­ filter auf, der ein mit der Hauptleitung zum Vergaser gemeinsamer Luftfilter sein kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Leitung (wahlweise kann hierzu der Impulskanal benutzt werden) zwischen Kurbelkammer und Vergaser ein Rückschlagventil angeordnet, wodurch nach Freischaltung durch das Steuerventil jeweils durch Über- bzw. Unterdruck der Kraftstofffluß beeinflußt wird. Hierzu ist vorgesehen, daß in einem Verbindungskanal zwischen dem Vergaser und dem Verbrennungsmotor ein T-Abzweig für die Nebenleitung eingebaut ist, worüber die ein Rückschlagventil aufweisende Nebenleitung zum Vergaser bzw. dessen Venturidüse oder zur Zuleitung zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Vergaser führt.
Als Steuerventil kann ein elektromagnetisches Ventil und/oder ein in Abhängigkeit der durch die Motordreh­ zahl erzeugten mechanischen Schwingungen arbeitendes Ventil verwendet werden. Dieses Steuerventil öffnet bzw. schließt die Nebenleitung, entweder um bei geöffneter Nebenleitung im Vergaser durch Erhöhung der Zusatzluft den Kraftstoffanteil drehzahlminimierend bzw. drehzahlbegrenzend einzustellen oder um unmittelbar die Kraftstoffzufuhr zum Vergaser vor bzw. bei Erreichen einer maximal zulässigen Drehzahl zu minimieren oder abzusperren.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Steuervorrichtung eine Ventileinrichtung, die im wesentlichen proportional oder umgekehrt propor­ tional zur Motordrehzahl druckbeaufschlagt wird und die über eine Regelmembran oder ein Rückschlagventil den Kraftstoffzufluß zum Vergaser bei Annäherung an den vorgebbaren oberen Motordrehzahlwert entsprechend mini­ miert und/oder bei Erreichen dieses oberen Motordreh­ zahlwertes absperrt. Die betreffende Druckbeaufschlagung kann beispielsweise aus der Kurbelkammer des Verbren­ nungsmotors entweder in Form von Über- oder Unterdruck abgeleitet werden, wobei bei letzterer Ausführung der Unterdruck direkt auf eine Regelmembran des Vergasers einwirkt.
In einer konkreten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist in einem Verbindungskanal zwischen dem Vergaser und dem Verbrennungsmotor als zusätzlichem zur Hauptleitung parallelem Impulskanal ein T-Abzweig eingebaut, worüber die ein Rückschlagventil aufweisende Nebenleitung zur Verbindungsleitung zwischen der Kraft­ stoffpumpe und dem Vergaser führt. Die Nebenleitung wird durch das Steuerventil bei Erreichen eines konkreten oberen Drehzahlwertes geöffnet, wodurch über- oder unterdruckabhängig über das Rückschlagventil eine Beeinflussung auf das Kraftstoffliefersystem vorgenommen wird. Dieses Rückschlagventil, das über- oder unterdruckabhängig bei Erreichen eines konkreten vorgebbaren Drehzahlwertes anspricht, öffnet oder schließt die Nebenleitung zum Erreichen mindestens eines der vorgenannten Zwecke. Es ist dabei auch möglich, bei Schubbetrieb, d. h. Drehzahlabsenkung und der Drosselklappe in Ruhestellung über das Rückschlagventil die Verbindungsleitung zwischen Kraftstoffpumpe und Vergaser zu schließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils Prinzipskizzen erfindungsgemäßer Steuervorrichtungen, und
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht eine Motorkettensäge.
Allen Vorrichtungen gemeinsam ist der Verbrennungsmotor 10, dem über eine Ansaugleitung 11 als der Hauptleitung ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zugeführt wird, das aus der über einen Luftfilter 12 angesaugten Verbrennungsluft 13 und dem über Leitung 14 zugeführten Kraftstoff in einem Vergaser 15 mit einer Venturidüse 16 gemischt wird. Der Kraftstoff wird aus einem Tank 17 über eine Kraftstoff­ regelkammer mit einer Kraftstoffpumpe 18 in die Leitung 14 geführt.
Bei der Steuervorrichtung nach Fig. 1 ist eine Zusatz­ luft ansaugende Bypassleitung 19 zwischen dem Luft­ filter 12 und der Venturidüse 16 vorgesehen, die im vorliegenden Fall in die Leitung 14 mündet. Die By­ passleitung 19 weist ein Steuerventil 20 auf, das durch die drehzahlabhängigen Steuersignale des Motors 10 gesteuert wird. Diese Signale werden über den Anschluß 21 auf das Steuerventil gegeben. Zusätzlich enthält die Leitung 14 zwischen der Kraftstoffpumpe 18 und der Venturidüse 16 noch ein Rückschlagventil (Kugelventil) 22, das bei Überschreiten eines vorgebbaren Druckes in der Bypassleitung 19 bzw. der Leitung 14 schließt und hiermit den Kraftstoffzufluß zum Vergaser 15 unterbindet sowie ein Eindringen von Luft verhindert. Die dargestellte Steuervorrichtung arbeitet zur Drehzahlkontrolle folgendermaßen. Mit steigender Drehzahl des Motors 10 öffnet das Steuerventil 20 die Bypassleitung 19, wodurch der Venturidüse 16 verstärkt Zusatzluft zur Abmagerung des Kraftstoffanteils in dem Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt wird. Bei Annäherung bzw. bei Erreichen eines maximal zulässigen Drehzahlwertes des Motors wird der in der Bypassleitung 19 bzw. der Leitung 14 anstehende Druck so groß, daß das Ventil 22 geschlossen und damit die weitere Kraftstoffzufuhr zum Vergaser 15 völlig unter­ bunden wird. Dies sichert insbesondere bei sprunghaft steigenden Drehzahlen eine rechtzeitige Begrenzung der Motordrehzahl.
Außerdem wird über eine entsprechende Steuereinrichtung ein Steuersignal dem Steuerventil 20 zugeführt, wenn der Motor im Schubbetrieb läuft. In diesem Fall öffnet das Steuerventil 20 und der in der Bypassleitung 19 bzw. der Leitung 14 anstehende Druck so groß, daß das Ventil 22 geschlossen und damit die weitere Kraftstoffzufuhr zum Vergaser 15 völlig unterbunden wird. Hierdurch wird ein Schadstoffausstoß im Schubbetrieb verhindert bzw. vermieden.
Die Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3, bei denen gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen worden sind, wird die Steuerung über den beispielsweise aus der Kurbelkammer des Motors abge­ leiteten Überdruck (Fig. 2) oder Unterdruck (Fig. 3). Neben der Hauptleitung 11 zwischen dem Vergaser 15 und dem Motor 10 ist ein Impulskanal 23 vorgesehen, in den über einen T-Anschluß eine Nebenleitung 24 mündet, in der das Steuerventil 20 angeordnet ist. Anstatt der Verwendung des Impulskanals kann auch eine separate Leitung direkt in das Kurbelgehäuse verwendet werden. Nach Fig. 2 weist diese Leitung 24 zwischen dem Steuerventil 20 und dem Impulskanal 23 ein Rückschlagventil 25 auf, das mit wachsendem (Über-)druck öffnet und die Leitung 24 freigibt, wodurch bei einem einer maximal zulässigen Drehzahl entsprechenden Überdruck das Rückschlagventil 22 zur Unterbindung der Kraftstoffzufuhr zum Vergaser 15 geschlossen wird. Das Öffnen des Rückschlagventils wird durch die Freigabe des Steuerventils 20 bestimmt. Der wachsende Über- oder Unterdruck im Kurbelgehäuse ist dabei nicht bestimmend. Die Federkraft des Rückschlagventils ist zweitrangig.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegt zwischen dem Steuerventil 20 und dem Impulskanal 23 ein Rückschlag­ ventil 26, das bei einem Unterdruck den Impulskanal 23 öffnet, wodurch eine Regelmembran 27 entsprechend unterdruckbeaufschlagt wird, womit die Zufuhr des Kraft­ stoffes zur Leitung 14 bzw. zum Vergaser 15 in Abhängig­ keit der Motordrehzahl gedrosselt bzw. bei Erreichen eines oberen Drehzahlwertes unterbrochen wird. Zum Druckausgleich dient eine mit der Atmosphäre verbundene Druckausgleichsdüse 18, die nach dem Schließen des Steuer­ ventils 20 (im Falle entsprechend abgesenkter Drehzahl) öffnet und den Druckausgleich mit der Atmosphäre wieder herstellt. Hierdurch wird die Kraftstoffzufuhr in die Leitung 14 wieder freigegeben.
Auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 ist vorgesehen, daß über eine entsprechende Steuerein­ richtung ein Steuersignal dem Steuerventil 20 zugeführt, wenn der Motor in Schubbetrieb läuft. In diesem Fall öffnet das Steuerventil 20 und der in der Bypassleitung 19 bzw. der Leitung 14 anstehende Druck so groß, daß das Ventil 22 geschlossen und damit die weitere Kraftstoff­ zufuhr zum Vergaser 15 völlig unterbunden wird. Hierdurch wird ein Schadstoffausstoß im Schubbetrieb verhindert bzw. vermieden.
In Fig. 4 ist schematisch eine mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ausgerüstete Motorkettensäge 100 dargestellt. In dem den Handgriff 28 und das Kettenschwert 29 tragenden Gehäuse 30 ist der Tank 16 angeordnet, das über die Kraftstoffpumpe 18 und die Leitung 14 mit dem Vergaser 15 bzw. der Venturidüse 16 verbunden ist. In der Leitung 14 ist das nicht dargestellte Rückschlagventil 22 angeordnet, das über die in Fig. 1 bis 3 dargestellten Steuervorrichtungen beeinflußt, d. h. geschlossen und geöffnet wird. Hierdurch wird insbesondere bei Verwendung eines Katalysators 31 eine optimierte Abgasemission erreicht.
Bezugszeichenliste
100 Motorkettensäge
10 Verbrennungsmotor
11 Ansaugleitung
12 Luftfilter
13 Verbrennungsluft
14 Leitung
15 Vergaser
16 Venturidüse
17 Tank
18 Kraftstoffpumpe
19 Bypassleitung
20 Steuerventil
21 Anschluß
22 Rückschlagventil
23 Impulskanal
24 Leitung
25, 26 Rückschlagventil
27 Regelmembran
28 Handgriff
29 Kettenschwert
30 Gehäuse
31 Katalysator

Claims (11)

1. Steuervorrichtung für das einen Verbrennungsmotor (10), insbesondere bei motorgetriebenen Handwerk­ zeugen wie Trennschleifer, Kettensägen (100), Sensen o. ä. zugeführte Luft-Kraftstoffgemisch- Verhältnis, mit einem Vergaser (15), der über eine Ansaugleitung (11) dem Verbrennungsmotor (10) ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zuführt und einer in einer Nebenleitung angeordneten Ventileinrichtung zur Übermagerung des Luft-Kraftstoff-Gemischver­ hältnisses, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Steuerventil (20) enthält, das erst bei Erreichen eines vorgebbaren, einem Motordrehzahlwert entsprechenden Motorsignals anspricht und daß die Minimierung der Kraftstoff­ zufuhr und/oder die Vergrößerung der Luftzufuhr, jeweils in Relation des vor Erreichen des Motordrehzahlwertes vorliegenden Gemischanteils, auslöst.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (20) ein erstes Steuersignal zuführbar ist, wobei das erste Steuersignal als Drehzahlsignal bei Erreichen eines oberen Motordrehzahlwertes zugeführt wird.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (20) ein zweites Steuersignal zuführbar ist, wobei das zweite Steuersignal als Drehzahlsignal bei Erreichen eines oberen Motordrehzahlwertes zugeführt wird, wobei das zweite Steuersignal als Signal bei Fallen der Drehzahl und geschlossener Drosselklappe des Vergasers (15) bis zum Erreichen einer unteren Grenzdrehzahl zuführbar ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung eine Zusatzluft ansaugende Bypassleitung (19) ist, die vorzugsweise in den Vergaser (15) bzw. dessen Venturidüse (16) oder einer Zuleitung (14) zwischen der Kraftstoffpumpe (18) und dem Vergaser (15) bzw. der Venturidüse (16) mündet.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (19) am Ansaugende einen, vorzugsweise mit der Hauptleitung (13) zum Vergaser (15) gemeinsamen Luftfilter (12) aufweist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Leitung (14) zwischen einer Kraft­ stoffpumpe (18) und dem Vergaser (15) ein Rück­ schlagventil (22), vorzugsweise ein Kugelventil angeordnet ist, das bei Erreichen des vorgebbaren Motorsignals durch den dann in der Zusatz­ luftbypassleitung (19) anliegenden Druck ge­ schlossen wird.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (20) ein elektromagnetisch und/oder ein in Abhängigkeit der durch die Motordrehzahl erzeugten mechanischen Schwingungen arbeitendes Ventil ist.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (20) im wesentlichen proportional oder umgekehrt proportional zur Motordrehzahl druckbeaufschlagt wird und über eine Regelmembran (27) oder ein Rückschlagventil (22) den Kraftstoffzufluß zum Vergaser (15) bei Annäherung an den vorgebbaren oberen Motordreh­ zahlwert entsprechend minimiert und/oder bei Er­ reichen dieses Motorsignals unterbindet (absperrt).
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (24) der aus der Kurbel­ kammer des Verbrennungsmotors (10) stammende Über­ druck anliegt.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenleitung (24) ein aus der Kurbel­ kammer des Verbrennungsmotors (10) abgeleiteter Unterdruck anliegt, der direkt auf eine Regel­ membran (27) des Vergasers einwirkt.
11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verbindungskanal (23) zwischen dem Vergaser (15) und dem Verbrennungsmotor (10) ein T-Abzweig für die Nebenleitung (24) eingebaut ist, worüber die ein Rückschlagventil (25, 26) aufweisende Nebenleitung (24) zum Vergaser (15) bzw. dessen Venturidüse (16) oder zur Zuleitung (14) zwischen der Kraftstoffpumpe (18) und dem Vergaser (15) führt.
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