DE19614401A1 - Belag für Schleif- und Honwerkzeug - Google Patents
Belag für Schleif- und HonwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag für Schleif-
und Honwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, für das Honen von Getrieberädern ein Werk
zeug mit einem schleifenden Belag vorzusehen, der aus
einer Schleifkörnung und einer Bindung besteht. Die
Schleifkörnung wird üblicherweise von Diamantkörnern oder
einem kubisch-kristallinem Bornitrid gebildet. Die Bindung
besteht z. B. aus einem geeigneten Duroplast, zum Beispiel
Phenol- oder Polyimidharz. Es sind aber auch metallische
und keramische Bindungen bekannt.
Um bei einem Ausgangswerkstück durch Honen die geforderte
Oberflächengüte zu erzeugen, ist bekannt, die Bearbeitung
in mehreren Schritten durchzuführen, wobei bei jedem
Schritt ein Schleifbelag anderer Zusammensetzung verwendet
wird, insbesondere mit zunehmend kleinerem Schleifkorn.
Feine Körnungsgrößen ermöglichen bekanntlich eine gerin
gere Rauheit. Sie führen jedoch zu einem größeren Ver
schleiß und ermöglichen nur ein kleineres Zeitspanvolumen.
Um zu Beginn einen größeren Abtrag zu erhalten, werden da
her für die ersten Bearbeitungsschritte gröbere Körnungen
verwendet, welche ein höheres Zeitspanvolumen ermöglichen
und einen geringeren Verschleiß verursachen. Eine gröbere
Körnung des Schleifmittels kann jedoch zu einer Beein
trächtigung der Oberflächenstruktur des Werkstücks führen,
da hohe Temperaturen entstehen und größere Kräfte aufge
wendet werden. Der mehrmalige Werkzeugwechsel führt über
dies zu einem entsprechenden Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Be
lag für ein Schleif- und Honwerkzeug zu schaffen, der ohne
Werkzeugwechsel eine rationelle Vor- und Endbearbeitung
eines Werkstücks mit hoher Oberflächengüte erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei den Belägen herkömmlicher Schleifwerkzeuge sind die
Schleifkörner, z. B. aus Diamant oder Bornitrid, mehr oder
weniger gleichmäßig in der Bindung verteilt. Beim erfin
dungsgemäßen Belag sind die Schleifkörner nahezu aus
schließlich in Haufwerken versammelt, die ihrerseits mehr
oder weniger regelmäßig in einer geeigneten Bindung ver
teilt sind. Die Schleifkörner in jedem Haufwerk sind
ihrerseits durch ein geeignetes keramisches Bindemittel
gebunden. Die Packung der Schleifkörner im Haufwerk ist
nach Möglichkeit außerordentlich dicht. Die Schleifkörnung
ist eine sogenannte Feinkörnung, deren Größe definitions
gemäß etwa zwischen 3 und 50 µm liegt.
Die Körnungsgröße bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist
auf die Erzielung der beim Honen gewünschten Oberflächen
güte abgestellt. Ein kleines Korn hat, wie erwähnt, den
Vorteil, daß relativ kleine Schleifkräfte und niedrige
Temperaturen auftreten. Gleichwohl wird bei dem erfindungs
gemäßen Belag eine ausreichende Abtragleistung erzielt,
weil durch die Bindung des Schleifkorns im Haufwerk si
chergestellt ist, daß zum einen das Korn unbeweglich fest
gehalten ist und zum anderen stets scharfe Kanten aufweist.
Letzteres wird durch die Verwendung einer keramischen Bin
dung im Haufwerk gefördert, das ein hohes Zeitspanvolumen
zuläßt, ein Selbstschärfvermögen aufweist sowie ein Frei
schleifvermögen durch Porosität und Selbstschärfung. Zwi
schen den Haufwerken ist ausreichender Abstand vorhanden,
der einen ausreichenden Verschleiß des vorzugsweise aus
Kunstharz bestehenden Bindemittels zuläßt, so daß ausrei
chend Freiräume geschaffen sind zur Aufnahme des Spans.
Mit dem Belag nach der Erfindung ist daher ein Werkzeug
geschaffen, das alle Vorteile einer kleinen Körnungsgröße
aufweist, ohne dessen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Mithin kann ein Schleif- und Honwerkzeug gefertigt werden,
das zum Beispiel insbesondere zum Endbearbeiten von Ge
trieberädern geeignet ist. Selbstverständlich kann der er
findungsgemäße Belag zur Oberflächenbearbeitung anderer
Werkstücke eingesetzt werden.
Die Konzentration der Schleifkörnung ist nach einer Ausge
staltung der Erfindung im Haufwerk 30 bis 60 Vol.-%. Die
Kunstharzbindung weist nach einer Ausgestaltung der Erfin
dung auch einen Füllstoff auf. Deren Konzentration beträgt
nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen 15 und 40
Vol.-%.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kunstharz
bindung ein Füllstoff zugesetzt werden, der nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Körnungsgröße
von etwa 30 bis 200 µm aufweist. Als Füllkorn kann zum
Beispiel Siliciumcarbid oder Aluminiumoxid eingesetzt wer
den.
Auch dem Haufwerk wird vorzugsweise ein Füllstoff zuge
setzt, dessen Körnungsgröße etwa in der gleichen Größen
ordnung wie die der Schleifkörnung liegt, zum Beispiel 3
bis 50 µm. Als Füllkorn kann wiederum zum Beispiel Sili
ciumcarbid oder Aluminiumoxid verwendet werden.
Die keramische Bindung im Haufwerk kann zum Beispiel von
einer Glasfritte gebildet werden, der ein Flußmittel zuge
setzt ist. Derartige keramische Bindungen können mit einem
vorbestimmbaren Porenvolumen sowie unterschiedlichen Här
ten hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt ein Honwerkzeug.
Fig. 2 zeigt vergrößert den Ausschnitt 2 nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Einzelheiten ein Haufwerk der Darstellung
nach Fig. 2.
Auf einem ringförmigen Tragkörper 10 ist ein im Quer
schnitt kegelstumpfförmiger, abtragender Belag 12 in ge
eigneter Weise aufgebracht. Er besteht aus einem Bindemit
tel 14 und Haufwerken 16, die mehr oder weniger gleich
mäßig im Bindemittel verteilt sind.
In Fig. 2 sind drei Haufwerke 16 dargestellt, wobei zwei
an die Schleiffläche angrenzen. Man erkennt, daß das Bin
demittel 14, zum Beispiel Phenolharz oder Polyimidharz,
dem ein geeigneter Füllstoff zugesetzt ist, stärker abge
tragen ist, wie bei 20 zu erkennen. Auf diese Weise ist
ein Raum zur Aufnahme der Späne geschaffen.
In Fig. 3 ist ein Haufwerk 16 detailliert wiedergegeben.
Es besteht aus einzelnen Körnern 22 aus Diamant oder Bor
nitrid und einer keramischen Bindung 24 dazwischen. Die
Schleifkörnungsgröße beträgt zwischen 3 und 50 µm. Die
Schleifkörner 22 sind verhältnismäßig dicht gepackt.
Außerdem befinden sich im Haufwerk 16 Füllstoffkörner 26
aus einem geeigneten Material, zum Beispiel Siliciumcarbid
oder Aluminiumoxid. Die Körnungsgröße des Füllstoffes be
wegt sich ebenfalls zwischen 3 und 50 µm.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele für einen
Belag bzw. ein Haufwerk angegeben:
Claims (13)
1. Belag für Schleif- oder Honwerkzeug, mit einer Schleif
körnung und einer Bindung und ggf. mindestens einem
Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine feine
Schleifkörnung sich im wesentlichen nur in in der Bin
dung verteilten Haufwerken (16) befindet und das Hauf
werk aus der Schleifkörnung (22) und einer keramischen
Bindung (24) besteht.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration der Schleifkörnung im Haufwerk (16) 30
bis 60 Vol.-% beträgt.
3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haufwerke (16) untereinander von einer Kunst
harzbindung (14) gebunden sind.
4. Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunstharzbindung einen Füllstoff aufweist.
5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration der Füllerkörnung 15 bis 40 Vol.-% be
trägt.
6. Belag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnungsgröße des Füllstoffs 30 bis 200 µm be
trägt.
7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifkörnung in dem Haufwerk (16)
dicht gepackt ist.
8. Belag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haufwerksgefüge eine Porosität von 0 bis 10 Vol.-% hat.
9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifkörnung aus Diamant oder Bor
nitrid besteht.
10. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körnungsgröße der Schleifkörnung 3
bis 50 µm beträgt.
11. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Haufwerk (16) einen Füllstoff
(26) enthält.
12. Belag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff eine Körnungsgröße von 3 bis 50 µm auf
weist.
13. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die keramische Bindung (24) im Hauf
werk von einer Glasfritte und einem Flußmittel gebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114401 DE19614401B4 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Belag für Schleif- und Honwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114401 DE19614401B4 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Belag für Schleif- und Honwerkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614401A1 true DE19614401A1 (de) | 1997-10-16 |
DE19614401B4 DE19614401B4 (de) | 2004-08-19 |
Family
ID=7791037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114401 Expired - Lifetime DE19614401B4 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Belag für Schleif- und Honwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614401B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1295681A2 (de) * | 2001-09-24 | 2003-03-26 | SAINT-GOBAIN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. KG | Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-04-12 DE DE1996114401 patent/DE19614401B4/de not_active Expired - Lifetime
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EP1295681A3 (de) * | 2001-09-24 | 2004-01-07 | SAINT-GOBAIN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. KG | Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe |
AT414104B (de) * | 2003-02-05 | 2006-09-15 | Rappold Internat Sales Ag | Verbundhonring |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19614401B4 (de) | 2004-08-19 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAINT-GOBAIN DIAMANTWERKZEUGE GMBH & CO. KG, 22844 |
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R071 | Expiry of right |