DE19613712A1 - Seilführung für ein Windwerk - Google Patents
Seilführung für ein WindwerkInfo
- Publication number
- DE19613712A1 DE19613712A1 DE19613712A DE19613712A DE19613712A1 DE 19613712 A1 DE19613712 A1 DE 19613712A1 DE 19613712 A DE19613712 A DE 19613712A DE 19613712 A DE19613712 A DE 19613712A DE 19613712 A1 DE19613712 A1 DE 19613712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- winch drum
- cable
- axis
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
- B66D1/38—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk,
mit einer gegenläufige Seilrillen aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten
Windentrommel, mit an zumindest einer Schiene parallel zur Drehachse der
Windentrommel verfahrbaren und zur Ausrichtung von zumindest einem Paar
Seilstränge in bezug auf die zugeordnete Seilrille vorgesehenen Führungsmitteln, die
über Kopplungsmittel gegenläufig miteinander verbunden und von den aufwickelbaren
oder abwickelbaren Seilsträngen antreibbar sind und Führungselemente aufweisen,
wobei die Schiene quer zur Drehachse der Windentrommel um eine parallel zur
Drehachse der Windentrommel verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am
Windwerk angeordnet ist.
Derartige Seilführungen werden an Windwerken eingesetzt, die insbesondere
Windentrommeln mit Seilrillen aufweisen, um eine Überschreitung der zulässigen
seitlichen Ablenkung der Hubseile längs zur Drehachse der Windentrommel zu
verhindern; diese Ablenkungen treten beispielsweise durch Pendeln der Last oder
Schrägzug auf. Erfahrungsgemäß führt eine Verkleinerung der daraus resultierenden
Ablenkungen zu einer Erhöhung der Aufliegezeit der Seile.
Aus der DE 42 41 655 C1 ist eine gattungsgemäße Seilführung bekannt, bei der eine
Schiene einschließlich der Führungselemente in unmittelbarer Nähe zu den
tangentialen Ablaufpunkten der Seilstränge von der Windentrommel schwenkbar
aufgehängt ist, was eine weitestgehende Anpassung der Schwenkbewegung der
Schiene einschließlich der Führungselemente an die Auslenkbewegung der
Seilstränge quer zur Drehachse der Windentrommel ermöglicht, wodurch eine
besonders schonende antriebslose Führung der Seilstränge erzielt wird. Diese
Seilführung ist robust und erfordert konstruktiv nur einen relativ geringen Aufwand;
aufgrund der Verwendung von kugelgelagerten Führungsrollen ist die Robustheit,
Schlagfestigkeit und Wartungsfreiheit jedoch begrenzt. Ferner ermöglichen die
Führungsrollen nur eine begrenzte Anpassung der Seilführung an die
unterschiedlichen Anforderungen oberhalb und unterhalb der Seilführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine antriebslose Seilführung für ein
Windwerk, insbesondere ein Hubwerk, zu schaffen, die ein schonendes Auf- oder
Abwickeln des Seiles, insbesondere auch bei Schrägzug des Seiles, ermöglicht,
gleichzeitig eine kompakte Bauform aufweist und dabei robust, schlagfest und
wartungsfrei ist. Außerdem sollte die Seilführung besser an die unterschiedlichen
Anforderungen oberhalb und unterhalb der Seilführung anpaßbar sein.
Lösungen dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die in den
Patentansprüchen 1 und 12 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden
Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11 bzw. 13 bis 17 ist die Seilführung in
vorteilhafter Weise weiter ausgestaltbar.
Erfindungsgemäß umfassen die Führungselemente jeweils einen in einem Kanalträger
ausgebildeten Seilführungskanal, der in einer ersten Ebene senkrecht zur Drehachse
der Windentrommel einen Eingangsanlageabschnitt für ein Seil und einen
gegenüberliegenden Ausgangsanlageabschnitt für das Seil und der in einer zweiten
Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel einen Eingangsanlageabschnitt für
das Seil und einen gegenüberliegenden Ausgangsanlageabschnitt für das Seil
aufweist, so daß der Seilstrang durch den zugeordneten Seilführungskanal für
verschiedene Abzugswinkel des Seils bezogen auf den Wickelumfang der
Windentrommel jeweils tangential geführt ist. Damit wird eine Erhöhung der
Robustheit, der Schlagfestigkeit und der Wartungsfreiheit (keine Kugellager) erzielt.
Darüber hinaus läßt sich durch entsprechende Gestaltung der
Eingangsanlageabschnitte und der Ausgangsanlageabschnitte die Seilführung besser
an die unterschiedlichen Führungsanforderungen, beispielsweise oberhalb und
unterhalb der Führung, anpassen. So ist es beispielsweise möglich, den
Eingangsanlageabschnitt schmaler auszuführen als den Ausgangsanlageabschnitt,
und dies sogar in der Art und Weise, daß die Abschnitte in der ersten und zweiten
Ebene unterschiedlich oder sogar gegensätzlich ausbildbar sind. Darüber hinaus
ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe eine deutliche Vereinfachung
des Führungselements und damit eine Verringerung des Herstellungsaufwandes.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Eingangsanlageabschnitt und der
Ausgangsanlageabschnitt der korrespondierenden Ebene unmittelbar
aufeinanderfolgend angeordnet sind; beide Abschnitte gehen folglich kontinuierlich
ineinander über, wodurch eine gute Anlage des Seiles an zwei sich
gegenüberliegenden Seitenflächen erzielt wird, was wiederum eine genaue und
schonende Führung des Seils ermöglicht.
Insbesondere wird eine gute Führung des Seils dadurch erzielt, daß der
Seilführungskanal derart ausgebildet ist, daß der geführte Seilstrang auf einer Seite
der jeweiligen Eingangsanlageabschnitte und auf einer Seite der jeweiligen
Ausgangsanlageabschnitte anliegt.
Besonders günstig ist es hinsichtlich der Seilführung, wenn die der Windentrommel
zugewandten Fläche des Eingangsanlageabschnitts und die der Windentrommel
abgewandten Fläche des Ausgangsanlageabschnitts im wesentlichen parallel
zueinander ausgebildet sind, was insbesondere auch bei senkrechtem Seilzug nach
unten eine gute Führung des Seils ermöglicht.
Um auch bei großem Abzugswinkel quer zur Drehachse der Windentrommel das Seil
sicher zu führen, wird vorgeschlagen, daß die der Windentrommel abgewandte Fläche
des Eingangsanlageabschnitts und die der Windentrommel zugewandte Fläche des
Ausgangsanlageabschnitts im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind.
Um die Unsymmetrie der Belastungen besser zu berücksichtigen, wird vorgeschlagen,
daß der Seilführungskanal derart ausgebildet ist, daß der geführte Seilstrang in der
zweiten Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel im
Eingangsanlageabschnitt und im Ausgangsanlageabschnitt auf derselben Fläche
anliegt.
Eine ruhige Führung des Seils wird erzielt, wenn der Seilführungskanal im mittleren
Bereich seinen kleinsten Querschnitt hat, der zum Eingang und Ausgang hin wieder
zunimmt. Der Seilführungskanal ist also bildlich gesprochen mit einer Taille versehen,
die eine "fokussierende" Wirkung hinsichtlich der Lage des Seils hat, was zu einer
Beruhigung von Seilschwingungen führt. Dadurch muß sich außerdem die
Schwenkachse der Seilführung nicht mehr in Höhe der Drehachse der Windentrommel
befinden. Der zwangsläufig auftretende schräge Durchlauf des Drahtseiles wird durch
die spezielle Ausbildung der Form des Seilführungskanals nicht behindert.
Den unterschiedlichen Anforderungen wird der Seilführungskanal dadurch gerecht,
daß der Querschnitt des Seilführungskanals in der zweiten Ebene parallel zur
Drehachse der Windentrommel zum Eingang hin um einen Wert zunimmt, der kleiner
als der Querschnitt des Seils ist. Die im oberen Teil nahezu parallele Kontur führt zu
einer großflächigen Abstützung des Seiles und dadurch zu einem großen
Verschleißvolumen und sehr günstige Reibbedingungen in der
Hauptbelastungsrichtung.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Querschnitt des Seilführungskanals in der zweiten
Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel zum Ausgang hin symmetrisch zur
Symmetrieachse des Seilführungskanals zunimmt. Die stark gekrümmte untere Kontur
ermöglicht große vorgebbare Krümmungsradien, ohne daß bedingt z. B. durch große
Führungsrollen der Abstand der von der Seiltrommel ablaufenden Seile zu groß wird.
Der Verschleiß und die Belastung des Seils durch den Seilführungskanal läßt sich
dadurch verringern, daß die Querschnittslinie des Seilführungskanals in der zweiten
Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel im Ausgangsanlageabschnitt zum
Ausgang hin bogenförmig mit zunehmendem Biegeradius ausgebildet ist.
Die Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk, mit einer gegenläufige
Seilrillen aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten Windentrommel mit an
zumindest einer Schiene parallel zur Drehachse der Windentrommel verfahrbaren und
zur Ausrichtung von zumindest einem Paar Seilstränge in bezug auf die zugeordnete
Seilrille vorgesehenen Führungsmitteln, die über Kopplungsmittel gegenläufig
miteinander verbunden und von den aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen
antreibbar sind und Führungselemente aufweisen, wobei die Schiene quer zur
Drehachse der Windentrommel um eine parallel zur Drehachse der Windentrommel
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Windwerk angeordnet ist, läßt sich
konstruktiv sehr einfach und mit nur geringem Aufwand herstellen, wenn die
Führungselemente jeweils einen in einem Kanalträger ausgebildeten
Seilführungskanal umfassen, daß der Kanalträger aus zwei gleichen
aneinanderliegenden Trägerhälften besteht und daß in den aneinanderliegenden
Seitenflächen der Trägerhälften jeweils ein halber Seilführungskanal derart ausgebildet
ist, daß das Seil nahezu biegungsfrei geführt ist in der die Trägerhälften trennenden
Trennebene, die jeweils in der Schwenkebene oder parallel zu dieser liegt. Damit wird
weiter eine Erhöhung der Robustheit, der Schlagfestigkeit und der Wartungsfreiheit
(keine Kugellager) bei schonender Seilführung erzielt. Darüber hinaus läßt sich die
Seilführung durch den mechanisch einfach herstellbaren Seilführungskanal nahezu
beliebig an die unterschiedlichen Führungsanforderungen, beispielsweise oberhalb
und unterhalb der Führung, anpassen. Darüber hinaus ermöglicht die
erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe eine deutliche Vereinfachung des
Führungselements und damit eine Verringerung des Herstellungsaufwandes.
Von Vorteil ist es insbesondere, wenn die Seitenflächen, die den aneinanderliegenden
Seitenflächen der Trägerhälften jeweils gegenüberliegen, parallel zueinander
ausgebildet und zusätzlich mit einem halben Seilführungskanal versehen sind, wenn
also ein halber Seilführungskanal in diese Seitenfläche eingeformt ist. Damit ist es
möglich, Trägerhälften mit verschlissenem Seilführungskanal dadurch zu erneuern,
daß die Trägerhälften einfach seitenvertauscht wieder fest miteinander verbunden
werden; man kann die Trägerhälften auf diese Weise doppelt so lange nutzen.
Konstruktiv ist es von Vorteil, wenn der aus zwei Trägerhälften bestehende
Kanalträger quer zur Kanallängsachse mit einer fluchtenden Nut versehen ist, in die
ein Verbindungselement formschlüssig eingesetzt ist und daß das
Verbindungselement mit den beiden Trägerhälften verbunden ist, was die Stabilität der
verbundenen Trägerhälften verbessert.
Darüberhinaus wird eine weitere verdrehsichere Verbindung der Trägerhälften dadurch
erreicht, daß die Trägerhälften jeweils mit einem Nocken versehen sind, der
formschlüssig in eine komplementäre Vertiefung der Führungsmittel eingreift.
Hinsichtlich der Gleiteigenschaften ist es von Vorteil, wenn der Kanalträger aus einem
weicheren Material als das Seil ausgeführt ist.
Um Beschädigungen der auf der Windentrommel aufgewickelten Drahtseile während
des Betriebes zu vermeiden, ist die der Windentrommel zugewandte Kante des
Kanalträgers mit einer Abschrägung versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht bei Abzug des Seils senkrecht nach
unten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Seilführung gemäß Fig. 1 bei großem
Abzugswinkel,
Fig. 3 die Seilführung gemäß Fig. 1 mit an der Windentrommel anliegender
Abschrägung des Kanalträgers,
Fig. 4 einen Querschnitt des Kanalträgers und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Kanalträgers.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Seilführung 1 für ein Hubwerk mit einer beidendig
in einem Rahmen (nicht gezeigt) drehgelagerten Windentrommel 2 dargestellt. Die
Windentrommel 2 weist zwei gegenläufige nicht dargestellte Seilrillen für je einen
Seilstrang 3 eines Seils 4 auf. Das Seil 4 bzw. der Seilstrang 3 ist mit seinem Anfang
im Bereich eines Endes der Windentrommel 2 befestigt, verläuft von dort, durch die
Seilrillen geführt, um die Windentrommel 2 in Richtung deren Mitte und verläßt je nach
Wickelzustand der Windentrommel 2 an einer als Ablaufpunkt bezeichneten Stelle.
Anschließend läuft der Seilstrang 3 frei und wird dann von einem Seilführungskanal 5
geführt, der in einem Kanalträger 6 ausgebildet und Bestandteil eines
Führungselements 7 ist. Nach Verlassen des Führungskanals 5 verläuft der Seilstrang
3 in Richtung einer Unterflasche (nicht gezeigt). Der aus der Unterflasche austretende
Seilstrang wird in umgekehrter Reihenfolge zurück zum anderen Ende der
Windentrommel 2 geführt. Die paarweise vorhandene Führungselemente 7 sind über
Kopplungsmittel (nicht gezeigt) derart miteinander verbunden, daß sie nur gemeinsam,
jedoch in entgegengesetzter Richtung auf einer Schiene 8 parallel zur Drehachse der
Windentrommel 2 verfahrbar sind; die Schiene 8 ist quer zur Drehachse der
Windentrommel 2 um eine parallel zur Drehachse der Windentrommel 2 verlaufende
Schwenkachse 12 verschwenkbar am Windwerk aufgehängt. Die Schwenkachse 12 ist
im Bereich der Enden der Windentrommel 2 am Rahmen angeordnet; in diesen
Bereichen befindet sich der nicht benutzte Teil des aufgewickelten Seiles 4.
Fig. 1 läßt den Querschnitt des Seilführungskanals 5 in einer Ebene senkrecht zur
Drehachse der Windentrommel 2 erkennen; dieser weist oben einen
Eingangsanlageabschnitt 5a für das Seil 3 und unten einen gegenüberliegenden
Ausgangsanlageabschnitt 5b für das Seil 3 auf, die - wie Fig. 2 besser erkennen läßt -
unmittelbar ineinander übergehen. Dabei lassen Fig. 1 als auch Fig. 2 und Fig. 3
erkennen, daß das Seil 3 unabhängig von der Seilabzugsrichtung, die sich in allen drei
Figuren unterscheidet, im Eingangsanlageabschnitt 5a auf der rechten Seite und im
Ausgangsanlageabschnitt 5b auf der linken Seite des Seilführungskanals 5 anliegt.
Dabei sind die der Windentrommel 2 zugewandte Fläche des
Eingangsanlageabschnittes 5a und die der Windentrommel 2 abgewandte Fläche des
Ausgangsanlageabschnittes 5b parallel zueinander ausgebildet, d. h. zumindest im
Berührungsbereich des anliegenden Seiles 3 sind die Flächen zueinander parallel.
Weiter sind auch die der Windentrommel 2 abgewandte Fläche des
Eingangsanlageabschnittes 5a und die der Windentrommel 2 zugewandte Fläche des
Ausgangsanlageabschnittes 5b im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet. Der
Seilführungskanal 5 hat im mittleren Bereich seinen kleinsten Querschnitt; zum
Eingang und Ausgang hin nimmt der Querschnitt kontinuierlich zu.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des Kanalträgers 6 dargestellt (entspricht einer Ebene
parallel zur Drehachse der Windentrommel 2). Wie Fig. 4 zeigt, weist der
Seilführungskanal 5 in einer Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel 2 einen
Eingangsanlageabschnitt 5c und einen gegenüberliegenden Ausgangsanlageabschnitt
5d für das Seil 3 auf; auch hier in dieser Querschnittsebene ist sicher gestellt, daß der
Seilstrang 3 für verschiedene Abzugswinkel des Seils 3 bezogen auf den
Wickelumfang der Windentrommel 2 jeweils tangential geführt ist. Der
Eingangsanlageabschnitt 5c und der Ausgangsanlageabschnitt 5d gehen unmittelbar
kontinuierlich ineinander über. In Fig. 4 liegt der geführte Seilstrang aufgrund der
Querschnittsform des Seilführungskanals 5 in dieser Ebene auf der linken Seite des
Eingangsanlageabschnittes 5c und als auch auf der linken Seite des
Ausgangsanlageabschnittes 5d an, d. h. die Querschnittsform des Seilführungskanals
in dieser Ebene stellt sicher, daß das Seil 3 jeweils auf derselben Seite (hier die linke
Seite) anliegt. Bei Betrieb der Seilführung gleitet der Seilstrang 3 an derselben
durchgehenden Fläche anliegend durch den Seilführungskanal 5. Nach oben, zum
Eingang hin, nimmt der Querschnitt des Seilführungskanals 5 vom kleinsten
Querschnittswert im mittleren Bereich ausgehend um einen Wert zu, der kleiner als
der Querschnitt des Seils 3 ist. Zum Ausgang hin nimmt der Querschnitt des
Seilführungskanals 5 symmetrisch zur Symmetrieachse 13 zu, wobei die
Querschnittslinie 14 des Seilführungskanals 5 zum Ausgang hin bogenförmig mit
zunehmendem Biegeradius R ausgebildet ist.
Die Führungselemente 7 bestehen aus Kanalträgern 6, die zweistückig aus zwei
gleichen aneinanderliegenden Trägerhälften 6a, 6b ausgebildet sind, in deren jeweils
aneinanderliegenden Seitenflächen 15, 16 ein halber Seilführungskanal 5 ausgebildet
ist, und zwar so, daß das Seil 4 in der die Trägerhälften 6a, 6b trennenden
Trennebene nahezu biegungsfrei geführt ist. Diese Trennebene liegt jeweils in der
Schwenkebene oder zumindest parallel zu dieser. Zusätzlich sind die den aneinander
anliegenden Seitenflächen 15, 16 der Trägerhälften 6a, 6b jeweils
gegenüberliegenden Seitenflächen 16, 17 mit einem halben Seilführungskanal 5
versehen.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Kanalträger 6 mit einer fluchtenden Nut 18 versehen, in die
ein Verbindungselement 19 formschlüssig eingesetzt und mit mittels Schrauben 20
fest mit den beiden Trägerhälften 6a, 6b verbunden ist. Zusätzlich sind an den
Trägerhälften 6a, 6b Nocken 21 befestigt, die - wie Fig. 1 zeigt - in eine
komplementäre Vertiefung des Führungselementes 7 zur Erzeugung einer
verdrehgegesicherten Verbindung eingreift. Zweckmäßigerweise weist der Kanalträger
6 an der der Windentrommel 2 zugewandten Kante eine Abschrägung 22 auf (Fig. 1
bis 3). Diese verläuft bei Anlage an das Seil 4 im wesentlichen parallel zur
Tangentialebene der Außenfläche der Windentrommel 2 im Anlagepunkt der
Abschrägung 22.
Hinsichtlich der Gleiteigenschaften ist es von Vorteil, wenn der Kanalträger 6 aus
einem weicheren Material als das Seil 4 ausgeführt ist. Hierfür kommen Kunststoff,
insbesondere Polyamid, als auch relativ weiche Metalle, insbesondere Aluminium, in
Betracht.
Bezugszeichenliste
1 Seilführung
2 Windentrommel
3 Seilstrang
4 Seil
5 Seilführungskanal
5a Eingangsanlageabschnitt der ersten Ebene
5b Ausgangsanlageabschnitt der ersten Ebene
5c Eingangsanlageabschnitt der zweiten Ebene
5d Ausgangsanlageabschnitt der zweiten Ebene
6 Kanalträger
6a, 6b Kanalträgerhälfte
7 Führungselement
8 Schiene
12 Schwenkachse
13 Symmetrieachse
14 Querschnittslinie
15, 16 Seitenfläche
17, 17a Seitenfläche
18 Nut
19 Verbindungselement
20 Schraube
21 Nocken
22 Abschrägung
R Biegeradius
2 Windentrommel
3 Seilstrang
4 Seil
5 Seilführungskanal
5a Eingangsanlageabschnitt der ersten Ebene
5b Ausgangsanlageabschnitt der ersten Ebene
5c Eingangsanlageabschnitt der zweiten Ebene
5d Ausgangsanlageabschnitt der zweiten Ebene
6 Kanalträger
6a, 6b Kanalträgerhälfte
7 Führungselement
8 Schiene
12 Schwenkachse
13 Symmetrieachse
14 Querschnittslinie
15, 16 Seitenfläche
17, 17a Seitenfläche
18 Nut
19 Verbindungselement
20 Schraube
21 Nocken
22 Abschrägung
R Biegeradius
Claims (17)
1. Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk, mit einer
gegenläufige Seilrillen aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten
Windentrommel, mit an zumindest einer Schiene parallel zur Drehachse der
Windentrommel verfahrbaren und zur Ausrichtung von zumindest einem Paar
Seilstränge in bezug auf die zugeordnete Seilrille vorgesehenen
Führungsmitteln, die über Kopplungsmittel gegenläufig miteinander verbunden
und von den aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen antreibbar sind
und Führungselemente aufweisen, wobei die Schiene quer zur Drehachse der
Windentrommel um eine parallel zur Drehachse der Windentrommel
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Windwerk angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (7) jeweils einen in einem Kanalträger (6)
ausgebildeten Seilführungskanal (5) umfassen, der in einer ersten Ebene
senkrecht zur Drehachse der Windentrommel (2) einen
Eingangsanlageabschnitt (5a) für ein Seil (4) und einen gegenüberliegenden
Ausgangsanlageabschnitt (5b) für das Seil (4) und der in einer zweiten
Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel (2) einen
Eingangsanlageabschnitt (5c) für das Seil (4) und einen gegenüberliegenden
Ausgangsanlageabschnitt (5d) für das Seil (4) aufweist, so daß der
Seilstrang (3) durch den zugeordneten Seilführungskanal (5) für
verschiedene Abzugswinkel des Seils (4) bezogen auf den Wickelumfang der
Windentrommel (2) jeweils tangential geführt ist.
2. Seilführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsanlageabschnitt (5a, 5c) und der Ausgangsanlageabschnitt
(5b, 5d) der korrespondierenden Ebene unmittelbar aufeinanderfolgend
angeordnet sind.
3. Seilführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilführungskanal (5) derart ausgebildet ist, daß der geführte
Seilstrang (3) auf einer Seite der jeweiligen Eingangsanlageabschnitte (5a, 5c)
und auf einer Seite der jeweiligen Ausgangsanlageabschnitte (5b, 5d) anliegt.
4. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilführungskanal (5) derart ausgebildet ist, daß der geführte
Seilstrang (3) in der ersten Ebene senkrecht zur Drehachse der
Windentrommel (2) im Eingangsanlageabschnitt (5a) auf der einen Seite und
im Ausgangsanlageabschnitt (5b) auf der anderen Seite anliegt.
5. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Windentrommel (2) zugewandte Fläche des
Eingangsanlageabschnitts (5a) und die der Windentrommel (2) abgewandte
Fläche des Ausgangsanlageabschnitts (5b) im wesentlichen parallel zueinander
ausgebildet sind.
6. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Windentrommel (2) abgewandte Fläche des
Eingangsanlageabschnitts (5a) und die der Windentrommel (2) zugewandte
Fläche des Ausgangsanlageabschnitt (5b) im wesentlichen parallel zueinander
ausgebildet sind.
7. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilführungskanal (5) derart ausgebildet ist, daß der geführte
Seilstrang (3) in der zweiten Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel
(2) im Eingangsanlageabschnitt (5c) und im Ausgangsanlageabschnitt (5d) auf
derselben Fläche anliegt.
8. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilführungskanal (5) im mittleren Bereich seinen kleinsten
Querschnitt hat, der zum Eingang und Ausgang hin wieder zunimmt.
9. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Seilführungskanals (5) in der zweiten Ebene parallel
zur Drehachse der Windentrommel (2) zum Eingang hin um einen Wert
zunimmt, der kleiner als der Querschnitt des Seils (4) ist.
10. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Seilführungskanals (5) in der zweiten Ebene parallel
zur Drehachse der Windentrommel (2) zum Ausgang hin symmetrisch zur
Symmetrieachse (13) des Seilführungskanals (5) zunimmt.
11. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittslinie (14) des Seilführungskanals (5) in der zweiten
Ebene parallel zur Drehachse der Windentrommel (2) im
Ausgangsanlageabschnitt (5d) zum Ausgang hin bogenförmig mit
zunehmendem Biegeradius (R) ausgebildet ist.
12. Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk, mit einer
gegenläufige Seilrillen aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten
Windentrommel, mit an zumindest einer Schiene parallel zur Drehachse der
Windentrommel verfahrbaren und zur Ausrichtung von zumindest einem Paar
Seilstränge in bezug auf die zugeordnete Seilrille vorgesehenen
Führungsmitteln, die über Kopplungsmittel gegenläufig miteinander verbunden
und von den aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen antreibbar sind
und Führungselemente aufweisen, wobei die Schiene quer zur Drehachse der
Windentrommel um eine parallel zur Drehachse der Windentrommel
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Windwerk angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente jeweils einen in einem Kanalträger (6)
ausgebildeten Seilführungskanal (5) umfassen, daß der Kanalträger (6) aus
zwei gleichen aneinanderliegenden Trägerhälften (6a, 6b) besteht und daß in
den aneinanderliegenden Seitenflächen (15, 16) der Trägerhälften (6a, 6b)
jeweils ein halber Seilführungskanal (5) derart ausgebildet ist, daß das Seil (4)
nahezu biegungsfrei geführt ist in der die Trägerhälften (6a, 6b) trennenden
Trennebene, die jeweils in der Schwenkebene oder parallel zu dieser liegt.
13. Seilführung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (17, 17a), die den aneinanderliegenden Seitenflächen
(15, 16) der Trägerhälften (6a, 6b) jeweils gegenüberliegen, parallel
zueinander ausgebildet und zusätzlich mit einem halben Seilführungskanal (5)
versehen sind.
14. Seilführung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus zwei Trägerhälften (6a, 6b) bestehende Kanalträger (6) quer zur
Kanallängsachse mit einer fluchtenden Nut (18) versehen ist, in die ein
Verbindungselement (19) formschlüssig eingesetzt ist und daß das
Verbindungselement (19) mit den beiden Trägerhälften (6a, 6b) verbunden
ist.
15. Seilführung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerhälften (6a, 6b) jeweils mit einem Nocken versehen sind, der
formschlüssig in eine komplementäre Vertiefung des Führungselements (7)
zur Erzeugung einer verdrehgesicherten Verbindung eingreift.
16. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalträger (6) aus einem weicheren Material als das Seil (4)
ausgeführt ist.
17. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Windentrommel (2) zugewandte Kante des Kanalträgers (6) mit
einer Abschrägung (22) versehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613712A DE19613712C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Seilführung für ein Windwerk |
DE29623018U DE29623018U1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Seilführung |
US08/823,315 US5863029A (en) | 1996-03-29 | 1997-03-21 | Swivelably mounted rope guide for guiding a rope onto and off of a winding drum |
KR1019970009844A KR100441909B1 (ko) | 1996-03-29 | 1997-03-21 | 원치를위한로프유도장치 |
EP97250101A EP0798258B1 (de) | 1996-03-29 | 1997-03-26 | Seilführung für ein Windwerk |
DE59710007T DE59710007D1 (de) | 1996-03-29 | 1997-03-26 | Seilführung für ein Windwerk |
JP9094592A JPH1029792A (ja) | 1996-03-29 | 1997-03-28 | 巻上装置用ロープガイド |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613712A DE19613712C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Seilführung für ein Windwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613712A1 true DE19613712A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19613712C2 DE19613712C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7790594
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19613712A Expired - Fee Related DE19613712C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Seilführung für ein Windwerk |
DE59710007T Expired - Lifetime DE59710007D1 (de) | 1996-03-29 | 1997-03-26 | Seilführung für ein Windwerk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59710007T Expired - Lifetime DE59710007D1 (de) | 1996-03-29 | 1997-03-26 | Seilführung für ein Windwerk |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5863029A (de) |
EP (1) | EP0798258B1 (de) |
JP (1) | JPH1029792A (de) |
KR (1) | KR100441909B1 (de) |
DE (2) | DE19613712C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2227801A1 (en) * | 1997-03-15 | 1998-09-15 | Theodor Kromer Gmbh Unternehmensgruppe Unican | Device for equalizing weight of a hanging load |
DE19911073C2 (de) * | 1999-03-12 | 2003-04-30 | Rotzler Gmbh Co | Seilfenster für Seilwinden |
JP2002362881A (ja) * | 2001-06-07 | 2002-12-18 | Kurihara Kogyo Co Ltd | ワイヤロープテンショナ |
CN100387506C (zh) * | 2002-04-23 | 2008-05-14 | 松下电工株式会社 | 升降装置 |
DE10349235A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-19 | Rotzler Gmbh & Co. Kg | Seilführung für das Zugseil an einer Winde an einem Kraftfahrzeug oder dgl. |
FR2900141B3 (fr) | 2006-04-21 | 2008-07-11 | Paillardet S A Sa | Treuil de levage |
US8702067B2 (en) * | 2007-08-24 | 2014-04-22 | Heerema Marine Contractors Nederland Se | Axial displacement device, line deployment system, and a method for deploying a line |
FI128653B (fi) * | 2019-03-29 | 2020-09-30 | Konecranes Global Oy | Köysinostimen köydenohjauslaite |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD41908A (de) * | ||||
DE2343953A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-13 | Kocks Gmbh Friedrich | Seilspulvorrichtung fuer seilwinden |
DE4241655C1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-04-21 | Mannesmann Ag | Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE41908C (de) * | DEUTSCHE BLECHBEARBEITUNGSMASCHINENFABRIK, ERNST LINDEMANN & Co. in Chemnitz i. S | Abkantemaschine | ||
US1524198A (en) * | 1924-01-17 | 1925-01-27 | Morgan Engineering Co | Safety device for traveling cranes and the like |
US2238398A (en) * | 1937-05-22 | 1941-04-15 | John E Reed | Line spooler |
GB543323A (en) * | 1940-10-21 | 1942-02-19 | Leith Cardle And Company Ltd | Improvements relating to hoist blocks, cranes, winches and the like |
US2347885A (en) * | 1941-11-14 | 1944-05-02 | Charles S Crickmer | Wire line guide |
US2738143A (en) * | 1955-04-07 | 1956-03-13 | Clifford B Hannay & Son Inc | Hose reel |
US2984455A (en) * | 1957-08-06 | 1961-05-16 | California Research Corp | Multiple-cable tensioning device |
US3215405A (en) * | 1962-11-06 | 1965-11-02 | Breeze Corp | Fleet angle control device |
US3226090A (en) * | 1963-06-18 | 1965-12-28 | Aircraft Armaments Inc | Materials handling arrangement |
CH579194A5 (de) * | 1971-06-14 | 1976-08-31 | Mannesmann Leichtbau Gmbh | |
FR2190641B1 (de) * | 1972-06-26 | 1976-01-16 | Aerazur Constr Aeronaut | |
US4083510A (en) * | 1976-06-14 | 1978-04-11 | Mccaffrey-Ruddock Tagline Corporation | Self-adjusting fairlead for spring rewound tagline device |
GB2061861B (en) * | 1979-10-25 | 1983-05-05 | Aabacas Eng Co Ltd | Rope guides for hoists |
FR2711632B1 (fr) * | 1993-10-28 | 1996-02-23 | Jacky Perrin | Dispositif permettant l'enroulement à spires jointives d'un câble sur un tambour. |
-
1996
- 1996-03-29 DE DE19613712A patent/DE19613712C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-03-21 KR KR1019970009844A patent/KR100441909B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-03-21 US US08/823,315 patent/US5863029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-26 EP EP97250101A patent/EP0798258B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-26 DE DE59710007T patent/DE59710007D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-28 JP JP9094592A patent/JPH1029792A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD41908A (de) * | ||||
DE2343953A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-13 | Kocks Gmbh Friedrich | Seilspulvorrichtung fuer seilwinden |
DE4241655C1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-04-21 | Mannesmann Ag | Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0798258A3 (de) | 1998-12-09 |
US5863029A (en) | 1999-01-26 |
KR100441909B1 (ko) | 2004-10-08 |
DE19613712C2 (de) | 1998-09-10 |
EP0798258B1 (de) | 2003-05-07 |
KR970065400A (ko) | 1997-10-13 |
JPH1029792A (ja) | 1998-02-03 |
DE59710007D1 (de) | 2003-06-12 |
EP0798258A2 (de) | 1997-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0798258B1 (de) | Seilführung für ein Windwerk | |
EP0281205B1 (de) | Umlaufseilbahnanlage mit Ablenkung des Zug-Tragseilverlaufes | |
DE19958734B4 (de) | Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen System | |
DE19732451A1 (de) | Seilanordnung zur Aufhängung eines Anschlagmittels an einer darüber angeordneten Trageinrichtung | |
DE3217641A1 (de) | Seiltransporteinrichtung | |
AT407379B (de) | Seilführung für ein windwerk, insbesondere ein hubwerk | |
DE69301679T2 (de) | Förderer | |
DE29623018U1 (de) | Seilführung | |
DE2332888A1 (de) | Stranggiessanlage | |
DE202016105627U1 (de) | Aufzug für kleine Schachtabmessungen | |
DE1171119B (de) | Stuetzwalzengeruest zur Fuehrung eines kreisbogenfoermig gekruemmten Stranges in einer Stahl- oder Metallstranggiessanlage | |
DE2733803C3 (de) | Rollenfenster zur Seilführung bei Seilbahnen des Untertagebetriebes | |
DE10135034C1 (de) | Hubwerk mit einer Seilanordnung | |
AT385367B (de) | Warneinrichtung fuer hochspannungsleitungen, seilbahnen u. dgl., bestehend aus einer reihe von warnkugeln | |
DE1957758B2 (de) | Verfahren zum Kühlen metallischer Stränge, insbesondere aus Stahl, in einer Bogen-Stranggießanlage mit vertikaler Stranggießkokille | |
AT234932B (de) | Stützwalzengerüst zur Führung eines gebogenen Gießstranges in einer Stahl- oder Metallstranggießanlage | |
EP3293841A1 (de) | Klappanker zur sicherung von leiterseilen | |
DE3822711C2 (de) | ||
DE2800129B2 (de) | Laufkatze für Grubenbetrieb mit zwei an einem langgestreckten Katzgerüst mit Längsabstand zueinander angeordneten Einschienenfahrwerken | |
DE1925787C3 (de) | Seilumlenkrolle zur Führung des Seiles von Schienenbahnen, insbesondere von Einschienenbahnen des Untertagebetriebes | |
DE2434832A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer das zugseil des schienenwagens einer standseilbahn | |
DE3623006C2 (de) | ||
DE2701440A1 (de) | Vorrichtung zum verfahren einer laufkatze laengs eines aus zwei oder mehreren zueinander teleskopartig verstellbaren abschnitten bestehenden kran-auslegerarms | |
DE19528497A1 (de) | Seilwinde-Bremse | |
DE1837968U (de) | Kabel-laufrolle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |