DE19612959A1 - Anhängekupplung - Google Patents

Anhängekupplung

Info

Publication number
DE19612959A1
DE19612959A1 DE19612959A DE19612959A DE19612959A1 DE 19612959 A1 DE19612959 A1 DE 19612959A1 DE 19612959 A DE19612959 A DE 19612959A DE 19612959 A DE19612959 A DE 19612959A DE 19612959 A1 DE19612959 A1 DE 19612959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
trailer coupling
coupling according
ball neck
rest position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19612959A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Gentner
Emmerich Kleb
Joerg Riehle
Hans Riehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACPS Automotive GmbH
Original Assignee
Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7790120&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19612959(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH filed Critical Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
Priority to DE19612959A priority Critical patent/DE19612959A1/de
Priority to DE59710241T priority patent/DE59710241D1/de
Priority to AT02024101T priority patent/ATE296211T1/de
Priority to EP02024102.2A priority patent/EP1279527B2/de
Priority to DE59712539T priority patent/DE59712539D1/de
Priority to DE59708024T priority patent/DE59708024D1/de
Priority to DE59702874T priority patent/DE59702874D1/de
Priority to EP00101825A priority patent/EP1002672B2/de
Priority to DE59710389T priority patent/DE59710389D1/de
Priority to AT00101824T priority patent/ATE244163T1/de
Priority to EP00101823A priority patent/EP1002673B2/de
Priority to EP97104849A priority patent/EP0799732B1/de
Priority to EP00101824A priority patent/EP1002671B1/de
Priority to AT00101823T priority patent/ATE242130T1/de
Priority to DE59712327T priority patent/DE59712327D1/de
Priority to EP02024101A priority patent/EP1279528B1/de
Priority to AT02024102T priority patent/ATE314211T1/de
Priority to AT00101825T priority patent/ATE222546T1/de
Priority to AT97104849T priority patent/ATE198567T1/de
Priority to US08/829,681 priority patent/US5853186A/en
Publication of DE19612959A1 publication Critical patent/DE19612959A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/246Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for actuating the hitch by powered means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/54Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting collapsible or retractable when not in use, e.g. hide-away hitches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer Kupp­ lungskugel, mit einem Kugelhals, dessen einer Endbereich abgekröpft ist und die Kupplungskugel trägt und dessen anderer Endbereich mit einem Lagerelement verbunden ist, mit einem das Lagerelement schwenkbar lagernden fahrzeugfesten Schwenklager, dessen einzige Schwenkachse schräg zu einer zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen vertikalen Längsebene aus­ gerichtet ist, wobei der Kupplungshals mit der Kupplungskugel durch ein Verschwenken um die Schwenkachse von einer Arbeits­ stellung, in welcher sich der Kugelhals im wesentlichen längs der Längsebene erstreckt, in eine Ruhestellung, in welcher sich der Kugelhals ungefähr quer zu der Längsebene erstreckt, und umgekehrt verschwenkbar ist.
Eine derartige Anhängekupplung ist aus der DE-C-26 19 913 bekannt.
Die in dieser Druckschrift beschriebene Anhängekupplung hat jedoch den Nachteil, daß sie, bezogen auf den Stoßfänger, in der Ruhestellung gegenüber der Arbeitsstellung noch weiter nach unten übersteht und somit die Bodenfreiheit des Kraft­ fahrzeugs negativ beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anhänge­ kupplung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese in ihrer Ruhestellung die Bodenfreiheit nicht mehr beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anhängekupplung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Projektion einer Kupplungskugelmittelachse auf die vertikale Längsebene beim Schwenken des Kugelhalses um die Schwenkachse von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung eine Drehung um einen Winkel von mindestens 80° erfährt und daß ein tiefster Punkt von Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhestellung mindestens in Höhe eines tiefsten Punktes des Kugelhalses in Arbeitsstellung liegt.
Bei einer derartigen Drehung der Projektion der Kupplungs­ kugelmittelachse auf die Längsebene erfolgt gleichzeitig eine entsprechende Drehung des Kugelhalses, so daß der Kugelhals durch die Schwenkbewegung um die Schwenkachse so weit geneigt wird, daß er in der Ruhestellung mit seinem tiefsten Punkt mindestens genau so hoch über der Fahrbahnoberfläche liegt als in Arbeitsstellung und somit die Einheit aus Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhestellung die Bodenfreiheit nicht beeinträchtigt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Projektion der Kupp­ lungskugelmittelachse auf die vertikale Längsebene beim Schwenken um die Schwenkachse eine Drehung von mehr als 90°, noch besser mehr als 100° und bevorzugterweise mehr als 120° erfährt. Insbesondere bei einem Verschwenken der Kupplungs­ kugelmittelachse um mehr als 90°, vorzugsweise mehr als 120°, läßt sich der von Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhe­ stellung benötigte Ruhestellungsraum in Fahrzeugrichtung besonders klein ausbilden.
Die Drehung der Projektion der Kupplungsmittelachse auf die Längsebene beträgt maximal 210°, noch besser maximal 180°, vorzugsweise maximal 160°.
Vorzugsweise schließt die Projektion der Kupplungskugel­ mittelachse auf die vertikale Längsebene mit der horizontalen einen Winkel im Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 150°, noch besser im Bereich von ungefähr 40° bis ungefähr 140° ein, damit ein in Fahrzeuglängsrichtung kurz bauender Ruhe­ stellungsraum erhältlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist es möglich, die Einheit aus Kugelhals und Kupplungskugel unter dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs hindurch in eine vom Stoßfänger gegen Sicht abgedeckte und somit oberhalb einer 15°-Sichtlinie liegende sowie die Bodenfreiheit nicht negativ beeinflussende Ruhe­ stellung zu bewegen.
Eine besonders vorteilhafte Lösung der erfindungsgemäßen Auf­ gabe ist dann erreichbar, wenn die Projektion der Kupplungs­ kugelmittelachse auf die vertikale Längsebene in der Ruhe­ stellung in einem Winkel von mindestens 170° gegenüber einer Horizontalen verläuft. Noch besser ist es, wenn die Projek­ tion der Kupplungskugelmittelachse auf eine vertikale Längsebene in der Ruhestellung in einem Winkel von mehr als 180° noch besser mehr als 210° gegenüber einer Horizontalen verläuft.
Hiermit ist sichergestellt, daß die Einheit aus Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhestellung so weit gedreht ist, daß sie in einfacher Weise aus dem Sichtbereich herausbewegbar, und raumsparend positionierbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Lösung der erfindungsgemäßen Auf­ gabe läßt sich dadurch erreichen, daß die Kupplungskugel in der Ruhestellung in einem Abstand von einer Fahrbahnober­ fläche angeordnet ist, der gleich oder kleiner ist als ein Abstand des abgekröpften Endbereichs von der Fahrbahnober­ fläche und daß ein tiefster Punkt von Kugelhals oder Kupp­ lungskugel in der Ruhestellung mindestens in Höhe eines tief­ sten Punktes des Kugelhalses in Arbeitsstellung liegt. Auch diese Definition legt eine Bedingung fest, welche es er­ möglicht, die Einheit aus Kugelhals und Kupplungskugeln mit günstigem Raumbedarf und ausreichender Höhe über der Fahr­ bahnoberfläche zu positionieren.
Besonders raumsparend läßt sich der Kugelhals mit der Kupp­ lungskugel dann positionieren, wenn in der Ruhestellung die Krümmungsebene des Kugelhalses mit einer horizontalen Ebene einen Winkel im Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 150° noch besser ungefähr 40 bis ungefähr 140° einschließt.
Besonders einfach läßt sich sicherstellen, daß Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhestellung ausreichend weit aus dem Sichtbereich entfernt sind, wenn der Kugelhals und die Kupp­ lungskugel in der Ruhestellung auf einer der Fahrbahnober­ fläche abgewandten Seite einer durch eine Unterkante des Schwenklagers definierten horizontalen Ebene liegen.
Eine besonders vorteilhafte Realisierung der erfindungsge­ mäßen Lösung sieht vor, daß die Projektion der Schwenkachse auf eine zur Fahrzeuglängsrichtung parallele vertikale Längsebene um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist, welcher in einem Winkelbereich von ungefähr 0° bis unge­ fähr 60° liegt.
Noch besser lassen sich Kugelhals und Kupplungskugel in der Ruhestellung dann positionieren, wenn der Winkelbereich bis maximal 50° reicht.
Die Bodenfreiheit während des Verschwenkens läßt sich dadurch verbessern, daß der Winkelbereich bei mindestens 15° beginnt, noch besser bei mindestens 30°.
Darüber hinaus ist es bei einer erfindungsgemäßen Lösung zweckmäßig, wenn die Projektion der Schwenkachse auf eine horizontale Ebene um einen Winkel schräg zur Fahrzeuglängs­ richtung verläuft, welcher in einem Winkelbereich von unge­ fähr 20° bis ungefähr 70° liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Winkelbereich zwischen ungefähr 30° und ungefähr 65° noch besser zwischen ungefähr 40° und ungefähr 60° liegt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Projektion der Schwenkachse auf eine vertikale, senkrecht zur Fahrzeuglängs­ richtung verlaufende Querebene um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist, welcher in einem Winkelbereich von ungefähr 0° bis ungefähr 60° liegt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe läßt sich bei einem weiteren Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise dadurch lösen, daß der abgekröpfte Endbereich des Kugelhalses in der Ruhe­ stellung auf einer der Fahrbahnoberfläche abgewandten Seite einer in Höhe eines tiefsten Punktes der in Ruhestellung stehenden Kupplungskugel verlaufenden horizontalen Ebene liegt und daß die horizontale Ebene mindestens in Höhe des tiefsten Punktes des in Arbeitsstellung stehenden Kugelhalses liegt. Mit dieser Definition der Ruhestellung ist sicher­ gestellt, daß die Kupplungskugel den tiefsten Punkt der Ein­ heit aus Kugelhals und Kupplungskugel definiert und der Kugelhals mit dem abgekröpften Ende sich maximal bis zu diesem Punkt erstreckt, vorzugsweise jedoch aus Gründen einer raumsparenden Anordnung höher liegt.
Noch vorteilhafter ist es, wenn der gesamte Kugelhals insbe­ sondere mit dem Lagerelement in der Ruhestellung auf einer der Fahrbahnfläche abgewandten Seite einer in Höhe des tief­ sten Punktes der in Ruhestellung stehenden Kupplungskugel verlaufenden horizontalen Ebene liegt, so daß der gesamte Kugelhals sich maximal bis zu dieser Ebene, vorzugsweise auf der der Fahrbahnoberfläche abgewandten Seite dieser Ebene, erstreckt.
Besonders raumsparend läßt sich der Kugelhals mit der Kupp­ lungskugel dann positionieren, wenn in der Ruhestellung die Krümmungsebene des Kugelhalses mit einer horizontalen Ebene einen Winkel im Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 150° noch besser ungefähr 40° bis ungefähr 104° einschließt.
Eine weitere Definition der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die Kupplungskugel eine dem abgekröpften Ende des Kugelhalses gegenüberliegende obere Kugelkappenfläche auf­ weist, welche in der Arbeitsstellung der Fahrbahnoberfläche abgewandt und in der Ruhestellung dieser zumindest schräg zugewandt ist.
Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Lösung dann, wenn das Schwenklager bezüglich der Krümmungsebene in Rich­ tung einer der Ruhestellung gegenüberliegenden Seite einer Krümmungsebene des Kugelhalses unsymmetrisch versetzt ange­ ordnet ist.
Der Versatz kann beispielsweise so gering sein, daß das Schwenklager lediglich unsymmetrisch zur Krümmungsebene des Kugelhalses liegt, jedoch noch von der Krümmungsebene ge­ schnitten wird.
Ihr Versatz kann aber auch so groß sein, daß das Schwenklager oder mindestens der Schwenkkörper seitlich neben der Krüm­ mungsebene des Kugelhalses liegen.
Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele wurde nicht näher erläutert, wie die Durchführung der Schwenkbewegung erfolgen soll. Beispiels­ weise ist es im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung möglich, die Schwenkbewegung durch unmittelbares Einwirken auf den Kugelhals mit der Hand oder mittels eines handbetätigten Antriebs, beispielsweise mit einer Kurbel, durchzuführen.
Besonders komfortabel zu bedienen ist jedoch die erfindungs­ gemäße Lösung dann, wenn zur Durchführung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse ein einen Motor aufweisender, vorzugs­ weise einen Elektromotor aufweisender, elektrischer Antrieb vorgesehen ist, so daß mit dem Motor ein motorgetrieben ab­ laufendes Verschwenken von Kugelhals und Kupplungskugel zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung durchführ­ bar ist.
Hinsichtlich der Wirkung des Antriebs auf das Lagerelement zur Durchführung der Schwenkbewegung sind alle möglichen Lösungen eines zwischengeschalteten Getriebes denkbar. Beson­ ders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Antrieb über ein selbsthemmendes Getriebe auf das Lagerelement wirkt, da in diesem Fall bereits das selbsthemmende Getriebe dazu einge­ setzt werden kann, den Kugelhals mit der Kupplungskugel in der Ruhestellung und/oder der Arbeitsstellung zu fixieren. Außerdem wirken keine auf die Kupplungskugel wirkenden Kräfte als Momente auf den Motor des Antriebs zurück, so daß der Motor lediglich so ausgelegt sein muß, daß er in der Lage ist, ohne Krafteinwirkung auf Kupplungskugel und Kugelhals, diese zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung zu verschwenken.
Um die Arbeitsstellung und/oder die Ruhestellung eindeutig zu definieren, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schwenkbewe­ gung des Kugelhalses durch einen fahrzeugfesten Anschlag be­ grenzt ist. Vorzugsweise ist dies ein Anschlag, welcher auf das Lagerelement wirkt.
Im einfachsten Fall ist bei einer derartigen Lösung vorge­ sehen, daß das Lagerelement einen Vorsprung aufweist, welcher zumindest in der Ruhestellung oder der Anschlagstellung gegen den fahrzeugfesten Anschlag wirkt.
Bevorzugt wird in diesem Fall mit dem gegen einen fahrzeug­ festen Anschlag wirkenden Vorsprung die Arbeitsstellung fest­ gelegt, während die Ruhestellung des Kugelhalses beispiels­ weise auch dadurch festlegbar ist, daß der Kugelhals selbst mit irgendeinem Bereich desselben in der Ruhestellung an einer fahrzeugfesten Anschlagfläche zur Anlage kommt.
Wie bereits im Vorstehenden erläutert, ist durch ein selbsthemmendes Getriebe erreichbar, daß der Kugelhals mit der Kupplungskugel in der Arbeitsstellung stehen bleibt, auch wenn, beispielsweise durch einen Anhänger, auf die Kupplungs­ kugel die üblichen Zug- und Bremskräfte wirken.
Um jedoch ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten, ist er­ gänzend oder alternativ zu einem selbsthemmenden Getriebe vorgesehen, daß der Kugelhals in der Arbeitsstellung durch eine Verriegelungsvorrichtung fixierbar ist. Durch eine der­ artige Verriegelungsvorrichtung besteht die Möglichkeit, in gleicher Weise wie bei den bisher bekannten manuell abnehm­ baren und einsetzbaren Kupplungen, den Kugelhals in der Arbeitsstellung betriebssicher zu fixieren.
Vorzugsweise ist dabei die Verriegelungsvorrichtung so aus­ gebildet, daß sie bei Erreichen der Arbeitsstellung des Kugelhalses selbsttätig in eine verriegelnde Stellung über­ geht und somit den Kugelhals in der Arbeitsstellung fixiert. Damit ist sichergestellt, daß - insbesondere bei Betreiben der erfindungsgemäßen Lösung mittels eines elektrischen Antriebs - der Kugelhals bei Erreichen der Arbeitsstellung zwangsläufig in dieser Arbeitsstellung verriegelt wird.
Bei einer derartigen Verriegelungsvorrichtung ist zweck­ mäßigerweise vorgesehen, daß diese zum Lösen der verrie­ gelnden Stellung einen betätigbaren Auslöser aufweist.
Der Auslöser kann auf die unterschiedlichste Art und Weise betätigbar sein. Im einfachsten Fall wäre es denkbar, einen manuellen Auslöser vorzusehen.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbesondere im Zusam­ menhang mit einem einen Motor aufweisenden Antrieb, wenn der Auslöser durch einen Auslöserantrieb betätigbar ist. Ein der­ artiger Auslöserantrieb könnte beispielsweise ein den Aus­ löser betätigender ansteuerbarer Elektromagnet sein.
Eine besonders zweckmäßige Lösung, insbesondere hinsichtlich der Einfachheit und Kostengünstigkeit des Aufbaus, sieht vor, daß der Auslöser von dem Antrieb zum Schwenken des Kugel­ halses betätigbar ist, d. h., daß beispielsweise der Antriebsmotor, mit welchem der Kugelhals verschwenkbar ist, gleichzeitig auch dazu eingesetzt wird, den Auslöser zu betätigen.
Hinsichtlich der Fixierung des Schwenklagers am Fahrzeug sind die unterschiedlichsten Lösungen denkbar. Beispielsweise wäre es denkbar, das Schwenklager an der Stoßfängereinheit des Kraftfahrzeugs zu fixieren.
Eine besonders vorteilhaft einbaubare Lösung sieht vor, daß das Schwenklager an einem ungefähr in derselben Orientierung wie der hintere Stoßfänger quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträgerkörper gehalten ist. Ein derartiger Querträgerkörper schafft die Möglichkeit, beim Ausrüsten der Fahrzeuge eine von der Stoßfängereinheit unabhängige Fixie­ rung zu schaffen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querträgerkörper zwischen zwei zusätzliche Teile bildenden Seitenträgern an­ geordnet und mit diesen verbunden ist und wenn die Seiten­ träger zu fahrzeugseitigen Haltepunkten verlaufen. Somit sind zur Fixierung des Schwenklagers am Fahrzeug drei Baueinheiten vorzusehen, wobei der Querträgerkörper und die Seitenträger vormontierbar sind, so daß die gesamte Einheit aus Quer­ trägerkörper und Seitenträger an fahrzeugseitigen Halte­ punkten zu montieren ist.
Die Unterteilung der Fixierung des Schwenklagers in einen Querträgerkörper und zwei seitliche Seitenträger erlaubt es, in einfacher Weise eine Adaption an unterschiedlichste Fahr­ zeugtypen vorzunehmen, dergestalt, daß der Querträgerkörper, welcher das Schwenklager trägt, stets dieselbe Einheit bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen darstellt, während die Adaption auf die unterschiedlichen Fahrzeugtypen über die Seitenträger realisierbar ist, die dann an die in den unter­ schiedlichen Fahrzeugtypen zur Verfügung stehenden Halte­ punkte anzupassen sind.
Eine besonders günstige Anpassung an unterschiedlichste Fahr­ zeugtypen ist dann möglich, wenn der Querträgerkörper über eine bezogen auf eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufende Querachse in verschiedenen Drehstellungen fixierbare Verbindung an den Seitenträgern befestigbar ist. Dies erlaubt einerseits eine feste Verbindung zwischen dem Querträger­ körper und den Seitenträgern bei der Herstellung derselben vorzusehen, andererseits einen zusätzlichen Freiheitsgrad in der Adaption der Einheit aus Querträgerkörper und Seiten­ trägern an einzelne Fahrzeugtypen zu haben, nämlich dadurch, daß der Querträgerkörper in unterschiedlichen Drehstellungen relativ zu den Seitenträgern montierbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Querträgerkörper und den Seitenträgern zwei ineinandergrei­ fende und nur um die Querachse gegeneinander verdrehbare Ver­ bindungselemente aufweist. Hiermit ist eine formschlüssige und insbesondere für große Kräfte geeignete Verbindung geschaffen, die lediglich den einen Freiheitsgrad aufweist, nämlich die Möglichkeit einer verdrehbaren Fixierung des Querträgerkörpers relativ zu den Seitenträgern.
Eine aufgrund ihrer Einfachheit und Stabilität besonders bevorzugte Verbindung sieht vor, daß diese in Richtung der Querachse unter Bildung einer Steckverbindung ineinander­ steckbare Verbindungselemente aufweist.
Diese Verbindungselemente erlauben somit aufgrund der Steck­ verbindung eine formschlüssige Verbindung mit lediglich einem hinsichtlich der Drehung möglichen Freiheitsgrad, wobei in den verschiedenen Drehstellungen dann eine Festlegung der Drehstellung zwischen dem Querträgerkörper und den Seiten­ trägern erfolgt.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente dabei so ausge­ bildet, daß sie die quer zur Querachse wirkenden Kräfte durch die formschlüssige Steckverbindung übertragen.
Hinsichtlich der Position des Kugelhalses und der Kupplungs­ kugel in der Ruhestellung relativ zum Querträgerkörper wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So ist prinzipiell die relative Lage von Kugelhals und Querträgerkörper zueinander ohne große Relevanz für die erfindungsgemäße Lösung, da der Querträgerkörper beliebige Formen aufweisen kann.
Eine insbesondere hinsichtlich des erforderlichen Bauraums besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß der Kugelhals in der Ruhestellung sich zumindest abschnittsweise längs des Querträgerkörpers erstreckt.
Besonders günstig hinsichtlich des Bauraums ist es, wenn der Kugelhals in der Ruhestellung in ungefähr gleichbleibendem Abstand von einer diesem zugewandten Seite des Querträger­ körpers verläuft.
Eine besonders geeignete Stellung sieht vor, daß der Kugel­ hals mit der Kupplungskugel in der Ruhestellung so liegt, daß eine Verbindungslinie zwischen Lagerelement und Kupplungs­ kugel ungefähr längs des Querträgerkörpers in Fahrzeugquer­ richtung verläuft.
Um bei Ausbildung der Seitenträger keinen Beschränkungen hin­ sichtlich der Form derselben zu unterliegen, ist vorteil­ hafterweise vorgesehen, daß der Kugelhals und die Kupplungs­ kugel in Ruhestellung zwischen den Enden des Querträger­ körpers liegen.
Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele wurde lediglich davon ausgegangen, daß das Schwenklager an dem Querträgerkörper gehalten ist. Beson­ ders vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn an dem Querträger­ körper der Antrieb für das Schwenken des Kugelhalses gehalten ist, da somit der Querträgerkörper in einfacher Weise eine Basis für die beiden zusammenwirkenden Teile bildet.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß an dem Querträgerkörper die Anschläge für die Begrenzung der Schwenkbewegung des Kugelhalses in der Arbeitsstellung und der Ruhestellung gehalten sind, so daß auch diese auf der­ selben Basis angeordnet sind wie das Schwenklager und gege­ benenfalls der Antrieb.
Auch bei Vorsehen einer Verriegelungsvorrichtung für den in Arbeitsstellung stehenden Kugelhals ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß an dem Querträgerkörper die Verriegelungsvor­ richtung angeordnet ist.
Hinsichtlich der relativen Anordnung von Antrieb und Ruhe­ stellung des Kugelhalses mit Kupplungskugel am Querträger­ körper wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Antrieb für die Schwenkbewegung auf einer der Ruhe­ stellung von Kugelhals und Kupplungskugel gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers angeordnet ist, so daß sich ein äußerst kompakter Aufbau der erfindungsgemäßen Anhänge­ kupplung ergibt, welcher beim Einbau in ein Fahrzeug einen möglichst kleinen Bauraum hinter dem Stoßfänger benötigt.
Ein hinsichtlich der Montage besonders vorteilhaftes Aus­ führungsbeispiel sieht vor, daß der Querträgerkörper ein Formteil ist, an welches das Schwenklager angeformt ist.
Darüber hinaus sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Querträgerkörper ein Formteil ist und eine Auf­ nahme für den Antrieb aufweist, so daß es nicht notwendig ist, zusätzliche Halteelemente für die Verbindung von Quer­ trägerkörper und Antrieb vorzusehen.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Querträger ein Formteil ist, welches eine Aufnahme für das selbsthemmende Getriebe aufweist, so daß sich das selbst­ hemmende Getriebe, welches gegebenenfalls große Kräfte auf­ zunehmen hat, an dem Querträgerkörper mit der ausreichenden Stabilität und möglichst einfach montieren läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querträgerkörper ein Formteil ist, an welches ein Anschlag angeformt ist, der ebenfalls zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt sein muß und somit besonders günstig bereits durch das Formteil realisiert wird.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Querträgerkörper ein Formteil ist, welches eine Aufnahme für die Verriege­ lungsvorrichtung aufweist.
Der Querträgerkörper ist als Formteil in unterschiedlichen Arten herstellbar. Beispielsweise ist es denkbar, als Quer­ trägerkörper ein geschweißtes, gebogenes oder geschmiedetes Stahlteil zu verwenden.
Alternativ dazu ist es vorteilhafterweise möglich, als Form­ teil ein Gußteil zu verwenden, wobei dieses Formteil ein Stahlgußteil oder ein Leichtmetallgußteil, insbesondere ein Aluminiumgußteil, sein kann.
Bei Einsatz eines einen Motor aufweisenden Antriebs für das Verschwenken von Kugelhals und Kupplungskugel zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung ist vorzugsweise eine Steuerung zum Betreiben des Motors vorgesehen, wobei diese Steuerung zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß diese entweder ein Schwenken des Kugelhalses oder ein Fahren des Fahrzeugs zuläßt.
Eine derartige Ausbildung der Steuerung hat den großen Vor­ teil, daß diese eine optimale Sicherheit für den Fall gewähr­ leistet, daß entweder aufgrund von Fehlbetätigungen oder anderen Fehlfunktionen ein Verschwenken des Kugelhalses während der Fahrt eintreten kann.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß die Steuerung den Antrieb für das Verschwenken des Kugelhalses dann blockiert, wenn der Motor des Fahrzeugs läuft. In diesem Fall kann das Verschwenken des Kugelhalses nur dann erfolgen, wenn der Motor des Fahrzeugs abgeschaltet ist. Damit ist sichergestellt, daß während der Fahrt kein Verschwenken des Kugelhalses durch den mit einem Motor versehenen Antrieb erfolgen kann.
Vorzugsweise ist eine derartige Blockierung des Antriebs mittels der Steuerung dadurch realisierbar, daß die Steuerung eine Stromversorgung für den Antrieb unterbricht.
Alternativ oder ergänzend hierzu ist eine weitere Ver­ besserung der Bedienungssicherheit dadurch erreichbar, daß die Steuerung ein Laufen des Motors des Fahrzeugs nur dann zuläßt, wenn der Kugelhals in der Arbeitsstellung oder in der Ruhestellung steht, so daß hiermit wiederum sichergestellt ist, daß ein Betreiben des Fahrzeugs nur dann möglich ist, wenn der Kugelhals in einer von zwei definierten Stellungen, nämlich der Arbeitsstellung oder der Ruhestellung, steht.
Damit sind alle Fehlbedienungen dergestalt, daß bei in irgendeiner Zwischenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung stehendem Kugelhals ein Fahren mit dem Fahr­ zeug erfolgt, ausgeschlossen.
Rein prinzipiell wäre es möglich, die Arbeitsstellung oder die Ruhestellung des Kugelhalses über eine Abfrage, bei­ spielsweise eine Abfrage der Umdrehungen des Antriebs, zu erfassen. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn die Steuerung die Arbeitsstellung und die Ruhestellung des Kugelhalses über einen jeweils diesen Stellungen zugeordneten Sensor erfaßt, so daß über diesen Sensor eine direkte, vom Antrieb unabhängige Rückmeldung auf die Steuerung erfolgt.
Die Arbeitsstellung des Kugelhalses kann in unterschied­ lichster Art und Weise abgefragt werden. Beispielsweise ist es möglich, mittels des Sensors die Arbeitsstellung dadurch abzufragen, daß der Kugelhals oder das Lagerelement in einer der Arbeitsstellung entsprechenden Stellung stehen. Eine erhöhte Sicherheit ist dadurch gegeben, daß die Steuerung die Arbeitsstellung des Kugelhalses über einen die verriegelnde Stellung der Verriegelungsvorrichtung erfassenden Sensor erkennt. D. h., die Arbeitsstellung wird nur dann erfaßt, wenn gleichzeitig die Verriegelungsvorrichtung in der ver­ riegelnden Stellung steht und somit auch sichergestellt ist, daß der Kugelhals nicht nur in der Arbeitsstellung steht, sondern auch gleichzeitig durch die Verriegelungsvorrichtung gesichert ist.
Eine derartige besonders sichere Erfassung der Arbeits­ stellung ist beispielsweise dadurch realisierbar, daß sowohl die Arbeitsstellung des Kugelhalses als solche als auch die verriegelnde Stellung der Verriegelungsvorrichtung entweder über eine mechanische Und-Verknüpfung und einen Sensor oder über zwei diese jeweils erfassende Sensoren erfaßt werden.
Um eine besonders einfache und sichere Bedienung des Ver­ schwenkens, insbesondere des Antriebs zum Verschwenken, zu ermöglichen und insbesondere auszuschließen, daß durch Fehl­ bedienung der Kugelhals in irgendeiner Zwischenstellung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung stehen bleibt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Steuerung nach einem einmaligen Betätigen eines Schaltelements den Motor so lange mit Strom speist, bis der Kugelhals entweder die Arbeitsstellung oder die Ruhestellung erreicht hat.
Um zusätzlich noch die Möglichkeit zu schaffen, daß eine Bedienungsperson dann, wenn beispielsweise ein Hindernis im Schwenkweg von Kugelhals und Kupplungskugel auftaucht oder erst nach Betätigen des Schaltelements und somit Auslösen der Schwenkbewegung entdeckt wird, ist eine Notabschaltung vor­ gesehen.
Rein prinzipiell wäre es möglich, als weiteres Sicherheits­ element die Steuerung so auszulegen, daß bei einem Betätigen des Schaltelements im Verlauf einer Schwenkbewegung des Kugelhalses diese unterbrochen wird.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Steuerung nach einem Betätigen des Schaltelements im Verlauf der Schwenk­ bewegung des Kugelhalses zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung die bis zu diesem Betätigen bestehende Schwenk­ richtung umkehrt. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, daß bei Entdecken eines Hindernisses im Schwenkbereich Kugelhals und Kupplungskugel sich nicht weiterbewegen, sondern die Schwenkbewegung nicht nur unterbrechen, sondern umkehren, wobei hierbei davon ausgegangen wird, daß der Kugelhals und die Kupplungskugel nach Umkehr der Schwenkbewegung in die Richtung zurückbewegt werden, aus welcher sie kommen, wobei in diese Richtung schwerlich ein Hindernis bestehen kann.
Eine weitere Sicherheitsfunktion erhält man dadurch, daß die Steuerung eine Drehmomenterkennung für den Antrieb umfaßt, welche ein Überschreiten einer Drehmomentschwelle des Antriebs erkennt. Damit ist sichergestellt, daß auch dann, wenn der Kugelhals oder die Kupplungskugel unverhoffterweise gegen ein Hindernis laufen, weder an dem Hindernis noch an der erfindungsgemäßen Kupplung Schaden entstehen kann.
Die Drehmomenterkennung könnte nun dazu dienen, ein Signal an die Steuerung abzugeben, welches diese veranlaßt, die Schwenkbewegung des Kugelhalses zu unterbrechen.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Drehmomenter­ kennung bei Überschreiten der Drehmomentschwelle ein Signal abgibt, so daß die Steuerung die bisherige Schwenkrichtung umkehrt. Damit wird in gleicher Weise, wie bereits beim Be­ tätigen der Schalteinrichtung dargelegt, einerseits sicher­ gestellt, daß Kugelhals oder Kupplungskugel nicht gegen ein Hindernis laufen und nachhaltig weiter gegen dieses wirken, sondern ihre Schwenkbewegung unterbrechen und sogar umkehren und somit beispielsweise in die Stellung, aus der sie kommen, zurückschwenken.
Im einfachsten Fall ist beispielsweise vorgesehen, daß die Drehmomentschwelle in allen Stadien der Schwenkbewegung die­ selbe ist.
Um jedoch - insbesondere im Fall einer langen Verweildauer von Kugelhals und Kupplungskugel in der Arbeitsstellung oder der Ruhestellung - zum Verlassen dieser Stellungen ein mög­ lichst großes Losbrechmoment zu haben, ist vorzugsweise vor­ gesehen, daß die Drehmomentschwelle in der Arbeitsstellung und der Ruhestellung bis zum Verlassen derselben höher liegt als danach. Damit wird das Losbrechmoment für das Verlassen der Arbeitsstellung oder Ruhestellung erhöht, was jedoch keine Einbuße an Sicherheit darstellt, solange nach Verlassen der Arbeitsstellung oder Ruhestellung die Drehmomentschwelle wieder abgesenkt wird.
Die Drehmomenterkennung kann auf die unterschiedlichste Art und Weise arbeiten. Eine einfache Lösung hierzu sieht vor, daß die Drehmomenterkennung die Stromaufnahme des Motors erfaßt.
Hinsichtlich der Anordnung des Schaltelements der Steuerung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders vorteilhafte Lösung vor, daß das Schaltelement und die Steuerung im Kofferraum des Kraftfahr­ zeugs angeordnet sind. Eine derartige Anordnung bietet den Vorteil einer relativ einfachen Unterbringung der Steuerung, insbesondere nahe der übrigen Kupplungskomponenten, und außerdem den Vorteil, daß das Schaltelement ebenfalls an der Steuerung angebracht werden kann und vom Kofferraum aus die Steuerung betätigt werden kann.
Ferner sieht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung vor, daß die Kupplung nur eine elektrische Funktionsgruppe, umfassend die Steue­ rung, und nur eine mit dieser verbundene mechanische Funk­ tionsgruppe, umfassend den Querträgerkörper mit dem an diesem montierten Antrieb, dem Schwenklager sowie den an diesem ge­ lagerten Kugelhals mit Kupplungskugel umfaßt.
Damit sind bei Montage der Kupplung nur die elektrische Funk­ tionsgruppe und die mechanische Funktionsgruppe zu montieren, letztere gemeinsam mit den Seitenträgern, so daß eine äußerst einfache und kostensparende Montage der erfindungsgemäßen Kupplung möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung von hinten mit teilweise weggebrochener Stoßfängerein­ heit, wobei die Bildebene eine vertikale, senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufende Querebene darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen hinteren Teil des Fahrzeugs im Bereich der erfindungsgemäßen Kupplung längs Linie 2-2 in Fig. 1, wobei die Bildebene eine zu der Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufende vertikale Längsebene ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kupplung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, wobei die Bildebene eine horizontale Ebene ist;
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3 einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Anhänge­ kupplung;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 der in Fig. 6 dargestellten Variante;
Fig. 8 eine ausschnittsweise Explosionsdarstellung einer Verbindung zwischen Querträgerkörper und Seitenträger im Bereich B in Fig. 7;
Fig. 9 eine Variante des in Fig. 6 und 7 darge­ stellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Steuerung.
Ein in Fig. 1 bis 3 dargestelltes, als Ganzes mit 10 bezeich­ netes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhänge­ kupplung umfaßt eine Kupplungskugel 12, welche von einem Kugelhals 14 getragen ist, wobei der Kugelhals 14 einen abge­ kröpften Endbereich 16 aufweist, auf welchem die Kupplungs­ kugel 12 unmittelbar sitzt und diesem abgekröpften Endbereich 16 gegenüberliegend einen unteren Endbereich 18 aufweist, welcher mit einem Lagerelement 20 verbunden ist, wobei dieses Lagerelement 20 in einem Schwenklager 22, beispielsweise umfassend einen Lagerkörper 24 mit zwei Lagerflanschen 26 und 28, um eine Schwenkachse 30 verschwenkbar ist.
Das Lagerelement 20 umfaßt vorzugsweise einen im Schwenklager 22, beispielsweise zwischen den Lagerflanschen 26 und 28 liegenden Schwenkkörper 19 und einen sich vom Schwenkkörper 19 zum Endbereich 18 des Kugelhalses 14 erstreckenden Arm 21, wobei der Arm in einer Arbeitsstellung A des Kugelhalses 14A schräg zur Krümmungsebene K des Kugelhalses 14 verläuft, und zwar in einer einer Ruhestellung 12 des Kugelhalses entgegen­ gesetzten Richtung, so daß das Schwenklager 22 und der Schwenkkörper 19 im wesentlichen seitlich der Krümmungsebene K liegt.
Das Schwenklager 22 ist seinerseits an einem als Ganzes mit 32 bezeichneten Querträgerkörper gehalten, der sich quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung 34 eines als Ganzes mit 36 be­ zeichneten Kraftfahrzeugs und längs einer hinteren Stoßfän­ gereinheit 38 desselben erstreckt.
Der Querträgerkörper 32 sitzt dabei vorzugsweise zwischen zwei Seitenträgern 40 und 42, welche sich an in einer senk­ recht zur Fahrzeuglängsrichtung 34 verlaufenden Fahrzeugquer­ richtung 44 einander gegenüberliegenden Enden 46 und 48 des Querträgerkörpers 32 anschließen und sich bis zu seitlichen Befestigungsbereichen 50, 52 an einer Fahrzeugkarosserie 54 erstrecken.
In den Befestigungsbereichen 50 und 52 erfolgt die Verbindung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung mit der Fahrzeugkaros­ serie 54.
Die Schwenkachse 30 verläuft schräg zu einer parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 34 verlaufenden vertikalen Längsebene 60, wobei die Projektion der Schwenkachse 30 in eine horizon­ tale Ebene 62 mit der Längsebene 60 oder der Fahrzeuglängs­ richtung 34 einen Winkel α einschließt, welcher beispiels­ weise in einem Winkelbereich von ungefähr 50° bis ungefähr 60° liegt, vorzugsweise ungefähr 55° beträgt (Fig. 3).
Darüber hinaus schließt die Projektion der Schwenkachse 30 in die Längsebene 60 - wie in Fig. 2 dargestellt - mit einer in der Längsebene 60 verlaufenden Horizontalen 64 einen Winkel β welcher beispielsweise in einem Winkelbereich von ungefähr 35° bis ungefähr 45° liegt, vorzugsweise ungefähr 40° beträgt.
Ferner schließt die Projektion der Schwenkachse 30 in eine parallel zur Fahrzeugquerrichtung 44 und senkrecht zur Längsebene 60 stehende vertikale Querebene 66 - wie in Fig. 1 dargestellt - mit einer in dieser verlaufenden Horizontalen 68 einen Winkel γ welcher beispielsweise in einem Winkel­ bereich von ungefähr 25° bis ungefähr 35° liegt, vorzugsweise ungefähr 30° beträgt.
Der Kugelhals 14 ist um die Schwenkachse 30 von einer Arbeitsstellung A, in welcher eine Kupplungskugelmittelachse 70 ungefähr senkrecht auf der horizontalen Ebene 62 steht und der Kugelhals 14, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, in einer zur Längsebene 60 und durch die Kupplungskugelmittelachse 70 hindurch verlaufende Krümmungsebene K gekrümmt bis zum Lagerelement 20 verläuft, in die Ruhestellung R schwenkbar.
In der Ruhestellung R verläuft die Kupplungskugelmittelachse 70R schräg zur horizontalen Ebene 62, wobei sich ausgehend von der in Ruhestellung stehenden Kupplungskugel 12R der sich an diesen anschließende gekröpfte Endbereich 16R des Kugel­ halses 14R von einer einer Fahrbahnoberfläche 72 abgewandten Seite der Kupplungskugel 12R ausgehend erstreckt.
Das heißt mit anderen Worten, daß die Kupplungskugel 12A in der Arbeitsstellung A von der Fahrbahnoberfläche 12 weg nach oben weist und sich der Kugelhals 14 ausgehend von der Kupplungs­ kugel 12A in Richtung der Fahrbahnoberfläche 72 nach unten erstreckt, während in der Ruhestellung R die Kupplungskugel 12R zur Fahrbahnoberfläche 72 hinweist, während sich der Kugelhals 14R ausgehend von der Kupplungskugel 12R nach oben, d. h. von der Fahrbahnoberfläche 72 weg in einem Bogen bis zum Schwenklager 22 erstreckt.
Insbesondere erstreckt sich in der Ruhestellung R der Kugel­ hals 14R längs des Querträgerkörpers 32, vorzugsweise mög­ lichst nahe an einer der Fahrbahnoberfläche 72 zugewandten Unterseite 74 desselben, um einen möglichst kleinen Ruhe­ stellungsraum 78 zur Aufnahme des Kugelhalses 14R der Kupplungskugel 12R in der Ruhestellung R zu erhalten.
Ferner ist in der Ruhestellung R der Kugelhals 14R mit der Kupplungskugel 12R im wesentlichen oberhalb einer die Boden­ gruppe der Karosserie oder die Stoßfängereinheit 38 berühren­ den, in der Längsebene 60 verlaufenden und 15° gegenüber der Fahrbahnoberfläche 72 geneigten Sichtlinie S angeordnet, um den Kugelhals 14R mit der Kupplungskugel 12R im wesentlichen für eine außenstehende Person unsichtbar zu positionieren.
Zur Veranschaulichung der Schwenkbewegung des Kugelhalses 14 mit der Kupplungskugel 12 von der Arbeitsstellung A in die Ruhestellung R sind in den Fig. 1 bis 3 die Arbeits­ stellung A und die Ruhestellung R derselben durchgezogen gezeichnet, während Zwischenstellungen zwischen beiden gestrichelt angedeutet sind.
Dabei ist zu erkennen, daß aufgrund der Schräglage der Schwenkachse 30 der sich zunächst in der Arbeitsstellung A parallel zur Längsebene 60 mit seiner Krümmungsebene K erstreckende Kugelhals 14 in eine Stellung übergeht, in welcher sich dessen Krümmungsebene K schräg und/oder quer zur Längsebene 60 erstreckt.
Die Bewegung des Kugelhalses 14 mit der Kupplungskugel 12 und insbesondere die Verschwenkung derselben lassen sich - wie in Fig. 2 dargestellt - besonders einfach durch die Darstellung der Projektion der Kupplungskugelmittelachse 70 auf die ver­ tikale Längsebene 60 oder eine zu dieser parallelen Ebene beschrieben. In der Arbeitsstellung A weist die Projektion der Kupplungskugelmittelachse 70A in die Längsebene 60 einen Winkel WA mit der Horizontalen 64 von ungefähr 90° auf. Die Kupplungskugelmittelachse 70 wird während des Verschwenkens des Kugelhalses 14 mit der Kupplungskugel 12 von der Arbeits­ stellung A in die Ruhestellung R so weit verschwenkt, daß die Projektion der Kupplungskugelmittelachse 70 in der Längsebene 60 eine Drehung erfährt, und zwar so weit, daß die Projektion der Kupplungskugelmittelachse 70R in Ruhestellung in der Längsebene 60 mit der Horizontalen 64 einen Winkel WR ein­ schließt, welcher größer als 180° ist. Der Winkel beträgt vorzugsweise mehr als 225°.
Um insbesondere den Kugelhals 14R und die Kupplungskugel 12R in der Ruhestellung R möglichst für einen Betrachter des Kraftfahrzeugs 36 unsichtbar werden zu lassen, liegt in der Ruhestellung R die Kupplungskugel 12R auf einer der Fahr­ bahnoberfläche 72 abgewandten Seite einer horizontalen Ebene 76, deren Höhe über der Fahrbahnoberfläche 72 durch eine Unterkante des Schwenklagers 22 definiert ist, oder berührt diese horizontale Ebene 76, so daß ein tiefster Punkt PR vom Kugelhals 14R und Kupplungskugel 12R in Ruhestellung - in diesem Fall der tiefste Punkt PR der Kupplungskugel 12R in einer horizontalen Ebene 77 - höher liegt als die horizon­ tale Ebene 76 (Fig. 1) und höher als ein tiefster Punkt PA des Kugelhalses 12A in Arbeitsstellung A.
Vorzugsweise liegen der Kugelhals 14R und die Kupplungskugel 12R in der Ruhestellung R in einem Ruhestellungsraum 78, welcher zwischen der hinteren Stoßfängereinheit 38 und der Fahrzeugkarosserie 54 liegt und sich längs der Stoßfängerein­ heit 38 in der Fahrzeugquerrichtung 44 erstreckt.
Zweckmäßigerweise liegt der Ruhestellungsraum 78 oberhalb einer durch eine Bodengruppe der Fahrzeugkarosserie 54 und der Stoßfängereinheit 38 definierten bodenseitigen Fläche 79 des Kraftzeugs 36 (Fig. 2).
Zum Antreiben der Schwenkbewegung des Kugelhalses 14 mit der Kupplungskugel 12 um die Schwenkachse 30 ist ein als Ganzes mit 80 bezeichneter Antrieb vorgesehen, welcher einen elek­ trischen Motor 82 sowie beispielsweise ein selbsthemmendes oder selbstsperrendes Getriebe 84 umfaßt. Auf einer Abtriebs­ welle 86 des Getriebes 84 sitzt ein Kegelrad 88, mit welchem ein Kegelrad 90 antreibbar ist, welches drehfest mit dem Lagerelement 20 verbunden ist und vorzugsweise auf einer der Fahrbahnoberfläche 72 zugewandten Seite des Lagerelements 20 sitzt.
Das selbstsperrende Getriebe 84 ist so ausgebildet, daß es gegenüber äußeren, auf die Abtriebswelle 86 wirkenden Dreh­ momenten blockiert und nur über den Motor 82 antreibbar ist. Beispielsweise ist das selbstsperrende Getriebe 84 als Schneckengetriebe ausgebildet.
Bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, darge­ stellt in Fig. 4, umfaßt der Antrieb 80′ ebenfalls den Elek­ tromotor 82 und ein mit diesem verbundenes Getriebe 84′, welches nicht notwendigerweise als selbstsperrendes Getriebe ausgebildet sein muß, sondern beispielsweise ein Winkelge­ triebe darstellt. Das Getriebe 84′ treibt seinerseits ein auf seiner Abtriebswelle sitzendes Schneckenrad 92, welches wiederum ein drehfest mit dem Lagerelement 20 verbundenes und mit dem Schneckenrad 92 in Eingriff stehendes Zahnrad 94 antreibt, die zusammen ein selbsthemmendes Getriebe bilden.
Vorzugsweise ist der Antrieb 80 auf einer der Ruhestellung R des Kugelhalses 14R gegenüberliegenden Seite des Schwenk­ lagers 22 angeordnet und an dem Querträgerkörper 32 fixiert.
Zur genauen Festlegung der Arbeitsstellung A ist, wie in Fig. 5 dargestellt, das Lagerelement 20 beispielsweise mit einem nasenähnlichen Vorsprung 100 versehen, welcher in der Arbeitsstellung an einem fest mit dem Querträgerkörper 32 verbundenen Anschlag 102 anliegt, wobei der Anschlag 102 bei­ spielsweise als ein sich zwischen den Lagerflanschen 26 und 28 erstreckender Bolzen ausgebildet ist.
Bei einer Einschwenkbewegung in Richtung 104 in die Arbeits­ stellung A kommt dabei der Vorsprung 100 an dem Anschlag 102 zur Anlage.
Erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung der Antrieb über das selbsthemmende Getriebe 84 oder das Schneckenrad 92 mit dem Zahnrad 94, welches ebenfalls als selbsthemmendes Getriebe wirkt, so wäre es prinzipiell nicht notwendig, bei Anlegen des Vorsprungs 100 an dem Anschlag 102 eine zusätzliche Sicherung vorzusehen, da das selbsthemmende Getriebe 84 bzw. 92, 94 einer Ausschwenkbewegung in Richtung des Pfeils 106 aus der Arbeitsstellung A heraus entgegenwirkt und diese nicht zuläßt.
Zur Sicherung des Kugelhalses 14A in der Arbeitsstellung A ohne Vorhandensein eines selbsthemmenden Getriebes oder zur zusätzlichen Sicherheit bei Vorhandensein eines selbsthemmen­ den Getriebes ist eine Verriegelungsvorrichtung 110 vorge­ sehen, welche beispielsweise eine schwenkbar um eine Achse 112 gelagerte Verriegelungsklinke 114 aufweist, welche in ihrer den Kugelhals 14A in Arbeitsstellung A verriegelnden Stellung, dargestellt in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien, den Vorsprung 100 auf einer dem Anschlag 102 gegenüberliegen­ den Seite 116 hintergreift und mit einer Verriegelungsfläche 118 gegen eine Bewegung in Ausschwenkrichtung 106 fixiert, so daß der Vorsprung 100 zwischen der Verriegelungsfläche 118 und dem Anschlag 102 gegen ein Verschwenken gesichert ist.
Um die Verriegelungsklinke 114 in ihrer verriegelnden Stellung zu halten, ist beispielsweise eine Feder 120 vorge­ sehen, welche die Verriegelungsklinke 114 in Richtung ihrer verriegelnden Stellung beaufschlagt und sich beispielsweise an dem Lagerkörper 24 abstützt.
Um zu ermöglichen, daß der Vorsprung 100 bei Bewegung des Lagerelements 20 in Einschwenkrichtung 104 in die Stellung zwischen dem Anschlag 102 und der Verriegelungsfläche 118 einschwenken kann, ist die Verriegelungsklinke 114 noch mit einer Einlaufschräge 122 versehen, welche in einem spitzen Winkel gegenüber der Verriegelungsfläche 118 verläuft und dem sich in Einschwenkrichtung 104 nähernden Vorsprung 100 zuge­ wandt ist, so daß der sich in Einschwenkrichtung 104 bewe­ gende und gegen die Einlaufschräge 122 wirkende Vorsprung 100 die Verriegelungsklinke 114 aus ihrer verriegelnden Stellung gegen die Wirkung der Feder 120 herausbewegt und somit die Möglichkeit hat, über die Einlaufschräge 122 hinweg sich in seine Arbeitsstellung A zu bewegen, in welcher er an dem An­ schlag 102 anliegt. In dieser Arbeitsstellung A des Vor­ sprungs 100 bewegt sich die Verriegelungsklinke 114 wieder in Richtung ihrer verriegelnden Stellung, wobei die Verriege­ lungsfläche 118 die Seite 116 des Vorsprungs 100 hintergreift und diesen fixiert.
Um den Vorsprung 100 aus seiner in Arbeitsstellung A verrie­ gelten Stellung herausbewegen zu können, ist eine Betätigung der Verriegelungsklinke 114 erforderlich, die diese in ihre gestrichelt in Fig. 5 angedeutete entriegelnde Stellung bewegt. Im einfachsten Fall erfolgt die Betätigung der Ver­ riegelungsklinke 114 manuell.
Diese Betätigung der Verriegelungsklinke 114 erfolgt bei Vor­ handensein eines motorischen Antriebs 80, 80′ vorzugsweise über einen von dem Antrieb 80 oder 80′ bewegbaren Nocken 124, wobei der Nocken 124 beispielsweise durch ein reibschlüssig angetriebenes Element erfolgt, welches beim Loslaufen des An­ triebs den Nocken 124 gegenüber dem Lagerelement 20 voraus­ eilend antreibt, so daß die Verriegelungsklinke 114 bereits in ihrer in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten entriegelnden Stellung steht, bevor der Vorsprung 100 sich von dem Anschlag 102 in Ausschwenkrichtung 106 wegbewegt. Ein derartiges Vor­ auseilen des Antriebs des Nockens 124 ist beispielsweise durch ein Spiel zwischen dem über Reibschluß angetriebenen und den Nocken 124 bewegenden Element und dem Antrieb des Lagerelements 20, beispielsweise über das Kegelrad 90 oder das Zahnrad 94, realisierbar.
Bei einer bevorzugten Variante einer erfindungsgemäßen Lösung ist, wie in Fig. 6 dargestellt, der Querträgerkörper 32′ als Formteil, beispielsweise als Gußteil, ausgebildet, an welches sowohl das gesamte Schwenklager 22 mit allen Einzelheiten als auch eine Aufnahme 130 für den Antrieb 80 sowie eine Aufnahme für die Verriegelungsvorrichtung 110 einstückig angeformt sind, so daß eine Montage des gesamten Antriebs 80 in ein­ facher Art und Weise möglich ist.
Bei dieser Variante ist, wie beispielsweise in Fig. 7 darge­ stellt, der Querträgerkörper 32′ im Bereich seiner beiden Enden 46 und 48 mit Montageflanschen 132 und 134 versehen, wobei jeder der Montageflansche 132, 134, wie in Fig. 8 dar­ gestellt, einen Durchbruch 136 aufweist, in welchen der jeweilige Seitenträger 40, 42 mit einem Zapfen 138 form­ schlüssig, jedoch um eine Achse 140 drehbar, eingreift.
Sind die beiden Zapfen 138 der beiden Seitenträger 40, 42 koaxial zueinander angeordnet, so ist insgesamt der Quer­ trägerkörper 32′ gegenüber den Seitenträgern 40 und 42 um die Achse 140, welche quer zur Fahrzeuglängsrichtung 34 verläuft, verschwenkbar, im übrigen mit den Seitenträgern 40 und 42 jedoch fest verbunden, so daß die Zugbelastungen im wesent­ lichen durch die Zapfen 138 auf die Montageflansche 132, 134 übertragbar sind. Die drehfeste Fixierung der Montageflansche 132 an den Seitenträgern 40 und 42 kann über jegliche Art von zusätzlicher Verbindung, wie beispielsweise ein zusätzliches Durchschrauben oder Schweißen oder Nieten erfolgen.
Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Lösung, dargestellt in Fig. 9, ist der ebenfalls als Formteil ge­ staltete Querträgerkörper 32′′ im Bereich seiner Enden 46, 48 mit zylindrische Außenflächen aufweisenden Fortsätzen 142 versehen, welche in innenzylindrische Aufnahmen 144 der Seitenträger 40′ und 42′ eingreifen. Damit ist der Quer­ trägerkörper 32′′ ebenfalls um die Achse 140 kippbar, im übrigen aber formschlüssig mit dieser verbunden.
Eine zusätzliche drehfeste Fixierung des Querträgerkörpers 32′′ an den Seitenträgern 40′, 42′ erfolgt ebenfalls entweder über Schrauben, Schweißen oder Nieten.
Mit den Lösungen gemäß Fig. 7 und 8 oder Fig. 9, welche beide eine in verschiedenen Kippstellungen mögliche Montage des Querträgerkörpers 32′ oder 32′′ relativ zu den Seitenträgern 40, 42 oder 40′, 42′ erlauben, besteht die Möglichkeit, einen einzigen Querträgerkörper 32′ oder 32′′ für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen herzustellen und die Adaption an den jeweiligen Fahrzeugtyp - wenn erforderlich - über die Form der Seiten­ träger 40, 42 oder 40′, 42′ zu realisieren und gleichzeitig noch eine Anpassung an den jeweiligen Fahrzeugtyp durch eine Verdrehung des Querträgerkörpers 32 oder 32′ gegenüber den jeweiligen Seitenträgern 40, 42 oder 40′, 42′ durch Montage in unterschiedlichen, um die Achse 140 gekippten Stellungen zu variieren.
In allen Ausführungsbeispielen trägt der Querträgerkörper 32 oder 32′ oder 32′′ den gegebenenfalls vorhandenen Antrieb 80 oder 80′ und über das Schwenklager 22 den Kugelhals 14 mit der Kupplungskugel 12 sowohl in Arbeitsstellung als auch in Ruhestellung und erstreckt sich vorzugsweise in der Fahr­ zeugquerrichtung 44 so weit, daß der Antrieb 80 oder 80′ sowie der Kugelhals 14R und die Kupplungskugel 12R in der Ruhestellung R innerhalb der Enden 46 und 48 liegen.
Somit sind an dem Querträgerkörper 32 oder 32′ oder 32′′ sämt­ liche für die Funktion der erfindungsgemäßen Schwenkbarkeit des Kugelhalses 14 erforderlichen Elemente angeordnet und keinerlei funktionsrelevante Elemente sind in den Seiten­ trägern 40, 42 oder 40′, 42′ vorgesehen, so daß diese Seiten­ träger 40, 42 bzw. 40′, 42′ lediglich zur Adaption an den je­ weiligen Fahrzeugtyp zu variieren sind.
Zum Betreiben der erfindungsgemäßen Lösung ist eine in Fig. 10 dargestellte Steuerung 190 vorgesehen, welche als zen­ trales Element eine Steuerlogik 200 umfaßt. Diese Steuerlogik 200 wird beispielsweise durch einen Prozessor oder eine fest programmierte Logikschaltung realisiert.
Mit der Steuerlogik 200 ist ein Sensor 202, beispielsweise in Form eines Endschalters, verbunden, welche die Arbeits­ stellung A des Kugelhalses 14 und der Kupplungskugel 12 detektiert.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit, den Endschalter so anzuordnen, daß er dann betätigt ist, wenn das Lagerelement 20 die Arbeitsstellung A erreicht hat. Insbesondere wäre es möglich, den Endschalter 202 über den Vorsprung 100 zu be­ tätigen.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Endschalter 202 nicht nur die Arbeitsstellung A des Lagerelements 20 erfaßt, sondern auch erfaßt, ob die Verriegelungsvorrichtung 110 das Lagerelement 20 in der Arbeitsstellung A zusätzlich ver­ riegelt. Dies ist dadurch realisierbar, daß die Anwesenheit des Lagerelements 20 in der Arbeitsstellung und die ver­ riegelnde Stellung der Verriegelungsvorrichtung 110, d. h. in diesem Fall der Verriegelungsklinke 114, so verknüpft werden, daß sie nur dann den Endschalter 202 betätigen, wenn beide Bedingungen erfüllt sind.
Alternativ dazu ist es denkbar, zwei Sensoren 202 vorzusehen, wobei einer der Sensoren 202 die Anwesenheit des Lager­ elements 20 in der Arbeitsstellung A und der andere die ver­ riegelnde Stellung der Verriegelungsvorrichtung 110, insbe­ sondere der Verriegelungsklinke 114, detektiert.
Ferner ist die Steuerlogik 200 mit einem zweiten Sensor 204 verbunden, welcher dazu dient, zu erfassen, wann der Kugel­ hals 14 und die Kupplungskugel 12 die Ruhestellung R erreicht haben. Auch dieser Sensor 204 ist beispielsweise als End­ schalter ausführbar und bei in Ruhestellung stehendem Kugel­ hals 14R, beispielsweise unmittelbar durch diesen, betätig­ bar.
Die Steuerlogik 200 steuert ferner ein erstes Motorrelais 206 und ein zweites Motorrelais 208, welche Umschaltkontakte 210 bzw. 212 aufweisen, wobei die Umschaltkontakte 210 und 212 jeweils eine mit Anschlußleitungen 214 und 216 des Elektro­ motors 82 verbundene Kontaktzunge 218 bzw. 220 aufweisen. In der Ruhestellung liegt die Kontaktzunge 218 bzw. 220 jeweils an einem Massekontakt 222 bzw. 224 und in der Schaltstellung an einem auf Speisespannung 226 bzw. 228 liegenden Kontakt. Je nach dem, welches der Schaltrelais 206 oder 208 durch die Steuerlogik 200 angesteuert wird, wird der Elektromotor 82 entweder im Rechtslauf oder im Linkslauf betrieben.
In der mit den Massekontakten 222 und 224 der Schaltrelais 206 bzw. 208 verbundenen Masseleitung ist ein vor dem Masseanschluß 230 liegender Widerstand 232 vorgesehen, an welchem eine dem durch den Motor 82 fließenden Strom propor­ tionale Spannung UD abfällt. Diese Spannung UD stellt auf­ grund der Abhängigkeit des durch den Motor 82 fließenden Stroms von dessen Gegendrehmoment ein Maß für das an dem Motor 82 wirkende Gegendrehmoment dar. Die Spannung UD wird über eine als Schwellwertschaltung arbeitende Drehmoment­ erkennungsschaltung 234 an einem Eingang eines Operationsver­ stärkers 238 erfaßt und wenn sie einen dieser Schwellwert­ schaltung vorgegebenen Schwellwert übersteigt, gibt der Operationsverstärker 238 der Drehmomenterkennungsschaltung 234 an die Steuerlogik 200 ein Signal.
Vorzugsweise sind der Drehmomenterkennungsschaltung 234 über die Steuerlogik 200 unterschiedliche Schwellwerte vorgebbar. Die Steuerlogik 200 gibt beispielsweise dann, wenn der Kugel­ hals 14 sich aus der Arbeitsstellung oder der Ruhestellung herausbewegen soll, der Schwellwerterkennungsschaltung 234 durch Parallelschalten eines Widerstands 239 am Spannungs­ teiler 236 einen höheren Schwellwert vor, um ein hohes Los­ brechmoment des Elektromotors 82 beim Herausbewegen des Kugelhalses 14 aus der Arbeitsstellung A oder der Ruhe­ stellung R zur Verfügung zu haben. Dieser erhöhte Schwellwert läßt sich durch die Sensoren 202 oder 204 auslösen. Nachdem der Kugelhals 14 die Arbeitsstellung A oder die Ruhestellung R, detektiert durch die Sensoren 202 bzw. 204, verlassen hat, arbeitet die Schwellwerterkennungsschaltung 234 mit einem herabgesetzten Schwellwert, so daß ein gegenüber dem Los­ brechmoment niedrigeres Gegendrehmoment ausreicht, um mit der Drehmomenterkennungsschaltung 234 ein Signal an die Steuer­ logik 200 zu geben.
Erhält die Steuerlogik 200 ein Signal durch die Drehmoment­ erkennungsschaltung 234, so führt dies dazu, daß die Steuer­ logik 200 sofort die Ansteuerung des Elektromotors 82 unter­ bricht und die vorgesehene Drehrichtung invertiert. D. h. die Schaltrelais 206 und 208 werden umgekehrt angesteuert als vor Erhalt des Signals aus der Drehmomenterkennungsschaltung 234.
Ferner ist die erfindungsgemäße Steuerung 190 mit einem mit der Steuerlogik 200 verbundenen Startschalter 240, beispiels­ weise in Form eines Tasters, versehen. Wird der Startschalter 240 dann betätigt, wenn der Kugelhals 14 mit der Kupplungs­ kugel 12 entweder in Arbeitsstellung A oder Ruhestellung R steht, so betätigt die Steuerlogik 200 die Schaltrelais 206 und 208 derart, daß der Motor 82 mit der Drehrichtung an­ läuft, welche erforderlich ist, um den Kugelhals 14 mit der Kupplungskugel 12 in die jeweils andere Stellung zu ver­ schwenken. D. h. bei in Arbeitsstellung A stehendem Kupplungshals 14 wird der Elektromotor 82 so anlaufen, daß ein Verschwenken desselben in Richtung der Ruhestellung R erfolgt, während bei in Ruhestellung R stehendem Kugelhals 14 der Motor 82 so anlaufen wird, daß ein Verschwenken desselben in Richtung der Arbeitsstellung A erfolgt.
Bereits nach einmaligem Betätigen des Startschalters 214 läuft der Elektromotor 82 so lange, bis die jeweilige End­ stellung, d. h. die Ruhestellung oder die Arbeitsstellung, erreicht ist und durch die Sensoren 202 oder 204 der Steuer­ logik gemeldet wird, die dann den Elektromotor 82 abschaltet.
Der Startschalter 240 dient ferner noch gleichzeitig als Not­ ausschalter, denn ein Betätigen des Startschalters 240 in einer Stellung des Kugelhalses 14, die weder der Arbeits­ stellung A noch der Ruhestellung R entspricht, veranlaßt die Steuerlogik 200, die Laufrichtung des Motors 82 umzukehren, d. h. die Schaltrelais 206 und 208 werden in umgekehrter Weise angesteuert, so daß der Kugelhals 14 in Richtung der Endstellung bewegt wird, aus welcher er vor Betätigen des Startschalters 240 als Notausschalter herausbewegt wurde.
Ferner ist die Steuerlogik 200 noch mit einem Melderelais 250 verbunden. Dieses Melderelais 250 steuert mit einer Motor­ steuerung 260 des Kraftfahrzeugs 36 verbundene Kontakte 252, wobei beispielsweise bei in einer ersten Stellung stehenden Kontakten 252 die Motorsteuerung 260 ein Laufen des Motors des Kraftfahrzeugs 36 ermöglicht, während bei einer zweiten Stellung der Kontakte 252 des Melderelais 250 und somit ange­ steuertem Melderelais 250 die Motorsteuerung 260 ein Laufen des Motors des Kraftfahrzeugs 36 nicht mehr zuläßt. Die Steuerlogik 200 betätigt stets dann das Melderelais 250, wenn der Elektromotor 82 zum Verschwenken des Kupplungshalses 14 angesteuert wird, so daß sichergestellt ist, daß ein Schwen­ ken des Kupplungshalses 14 zwischen der Arbeitsstellung A und der Ruhestellung R nicht bei fahrendem Kraftfahrzeug 36 er­ folgen kann.
Ferner steuert die Motorsteuerung 260 ein Melderelais 270 an, dessen Kontakte 272 mit der Steuerlogik 200 verbunden sind, wobei beispielsweise die Kontakte 272 bei nichtlaufendem Motor des Kraftfahrzeugs 36 in einer ersten Stellung stehen, welche der Steuerlogik 200 die Information vermittelt, daß ein Verschwenken des Kugelhalses 14 möglich ist, während bei laufendem Motor des Kraftfahrzeugs 36 die Kontakte 272 in einer zweiten Stellung stehen und somit der Steuerlogik 200 die Information vermitteln, daß eine Betätigung des Start­ schalters 240 unberücksichtigt bleiben soll und der Elektro­ motor 82 nicht anlaufen darf.

Claims (47)

1. Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Per­ sonenkraftfahrzeuge, mit einer Kupplungskugel, mit einem Kugelhals, dessen einer Endbereich abgekröpft ist und die Kupplungskugel trägt und dessen anderer Endbereich mit einem Lagerelement verbunden ist, mit einem das Lagerelement schwenkbar lagernden fahrzeugfesten Schwenklager, dessen einzige Schwenkachse schräg zu einer zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen vertikalen Längsebene ausgerichtet ist, wobei der Kupplungshals mit der Kupplungskugel durch ein Verschwenken um die Schwenkachse von einer Arbeitsstellung, in welcher sich der Kugelhals im wesentlichen längs der Längsebene erstreckt, in eine Ruhestellung, in welcher sich der Kugelhals ungefähr quer zur Längsebene erstreckt, und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Projektion einer Kupplungskugelmittelachse (70) auf die vertikale Längsebene (60) beim Schwenken des Kugelhalses (14) um die Schwenkachse (30) von der Arbeitsstellung (A) in die Ruhestellung (R) eine Drehung um einen Winkel von mindestens 80° erfährt und daß ein tiefster Punkt (PR) von Kugelhals (14R) und Kupplungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) mindestens in Höhe eines tiefsten Punkts (PA) des Kugelhalses (14A) in der Arbeitsstellung (A) liegt.
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Kupplungskugelmittelachse (70) auf die vertikale Längsebene (60) eine Drehung um mehr als 120° erfährt.
3. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) in einem Abstand von einer Fahrbahn­ oberfläche (72) angeordnet ist, der gleich oder kleiner ist als ein Abstand des abgekröpften Endbereichs (16) von der Fahrbahnoberfläche und daß ein tiefster Punkt (PR) von Kugelhals (14R) oder Kupplungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) mindestens in Höhe eines tiefsten Punktes (PA) des Kugelhalses (14A) in der Arbeits­ stellung (A) liegt.
4. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14R) und die Kupp­ lungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) auf einer der Fahrbahnoberfläche (72) abgewandten Seite einer durch eine Unterkante des Schwenklagers (22) definierten hori­ zontalen Ebene (76) liegen.
5. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Schwenkachse (30) auf eine zur Fahrzeuglängsrichtung (34) parallele ver­ tikale Längsebene (60) in einem Winkel (β) gegenüber der Horizontalen (64) geneigt ist, welcher in einem Winkel­ bereich von ungefähr 0° bis ungefähr 60° liegt.
6. Anhängekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich bis maximal ungefähr 50° reicht.
7. Anhängekupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelbereich bei mindestens ungefähr 15° beginnt.
8. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Schwenkachse (30) auf eine horizontale Ebene (62) um einen Winkel (α) schräg zur Fahrzeuglängsrichtung (34) verläuft, welcher in einem Winkelbereich von ungefähr 20° bis ungefähr 70° liegt.
9. Anhängekupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich zwischen ungefähr 30° und ungefähr 65° liegt.
10. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Schwenkachse (30) auf eine vertikale, senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung (34) verlaufende Querebene (66) in einem Winkel (γ) gegenüber der Horizontalen (68) geneigt ist, welcher in einem Winkelbereich von ungefähr 0° bis ungefähr 60° liegt.
11. Anhängekupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Endbereich (16) des Kugelhalses (14) in der Ruhestellung (R) auf einer der Fahrbahnoberfläche (72) abgewandten Seite einer in Höhe eines tiefsten Punktes (PR) der in Ruhestellung (R) stehenden Kupplungskugel (12R) verlaufenden horizontalen Ebene (77) liegt und daß die horizontale Ebene (77) mindestens in Höhe eines tiefsten Punktes (PA) des in Arbeitsstellung (A) stehenden Kugelhalses (14A) liegt.
12. Anhängekupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der gesamte Kugelhals (14R) in der Ruhestellung (R) auf einer der Fahrbahnoberfläche (72) abgewandten Seite der in Höhe des tiefsten Punktes (PR) der in Ruhe­ stellung (R) stehenden Kupplungskugel (12R) verlaufenden horizontalen Ebene (77) liegt.
13. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14) mit der Kupplungskugel (12) manuell um die Schwenkachse (30) verschwenkbar ist.
14. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse (30) ein einen Motor (82) aufweisender Antrieb (80) vorgesehen ist.
15. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse (30) der Antrieb (80) über ein selbsthemmendes Getriebe (84; 90, 92) auf das Lagerelement (20) wirkt.
16. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Kugelhalses (14) um die Schwenkachse (30) durch einen fahrzeugfesten Anschlag (102) begrenzt ist.
17. Anhängekupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerelement (20) einen Vorsprung (100) aufweist, welcher in der Ruhestellung oder der Anschlag­ stellung gegen den fahrzeugfesten Anschlag (102) wirkt.
18. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14A) in der Arbeitsstellung (A) durch eine Verriegelungsvorrichtung (110) fixierbar ist.
19. Anhängekupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsvorrichtung (110) so ausge­ bildet ist, daß sie bei Erreichen der Arbeitsstellung (A) des Kugelhalses (14A) selbsttätig in eine ver­ riegelnde Stellung übergeht und den Kugelhals (14A) in der Arbeitsstellung (A) fixiert.
20. Anhängekupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsvorrichtung (110) zum Lösen der verriegelnden Stellung über einen Auslöser betätig­ bar ist.
21. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (22) an einem ungefähr in derselben Orientierung wie der hintere Stoßfänger (38) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (34) ver­ laufenden Querträgerkörper (32) gehalten ist.
22. Anhängekupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querträgerkörper (32) zwischen zwei Seiten­ trägern (40, 42) angeordnet und mit diesen verbunden ist.
23. Anhängekupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querträgerkörper (32) über eine bezogen auf eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung (34) verlaufende Querachse (40) in verschiedenen Drehstellungen fixier­ bare Verbindung (136, 138; 142, 144) mit den Seiten­ trägern (40, 42) verbindbar ist.
24. Anhängekupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen dem Querträgerkörper (32) und den Seitenträgern (40, 42) zwei ineinander­ greifende und nur um die Querachse (40) gegeneinander verdrehbare Verbindungselemente (136, 138; 142, 144) aufweist.
25. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14R) in der Ruhestellung (R) sich zumindest abschnittsweise längs des Querträgerkörpers (32) erstreckt.
26. Anhängekupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kugelhals (14R) in der Ruhestellung (R) in ungefähr gleichbleibendem Abstand von einer diesem zuge­ wandten Seite des Querträgerkörpers (32) verläuft.
27. Anhängekupplung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14R) mit der Kupplungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) so liegt, daß eine Verbindungslinie zwischen dem Lagerelement (20) und der Kupplungskugel (12R) ungefähr längs des Quer­ trägerkörpers (32) verläuft.
28. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (14R) und die Kupplungskugel (12R) in der Ruhestellung (R) zwischen den Enden (46, 48) des Querträgerkörpers (32) liegen.
29. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträgerkörper (32) der Antrieb (80) für das Schwenken des Kugelhalses (14) gehalten ist.
30. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträgerkörper (32) die Anschläge für die Begrenzung der Schwenkbewegung des Kugelhalses (12) in der Arbeitsstellung (A) und der Ruhestellung (R) gehalten sind.
31. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträgerkörper (32) die Verriegelungsvorrichtung (110) angeordnet ist.
32. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (80) für die Schwenkbewegung auf einer der Ruhestellung (R) von Kugelhals (14R) und Kupplungskugel (12R) gegenüber­ liegenden Seite des Schwenklagers (22) angeordnet ist.
33. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträgerkörper (32′) ein Formteil ist, an welches das Schwenklager (22) an­ geformt ist.
34. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 33, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querträgerkörper (32′) ein Formteil ist und eine Aufnahme (130) für den Antrieb (80) aufweist.
35. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträgerkörper (32′) ein Formteil ist, an welches ein Anschlag (102) ange­ formt ist.
36. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträgerkörper (32′) ein Formteil ist, welches eine Aufnahme für die Ver­ riegelungsvorrichtung (110) aufweist.
37. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansteuern eines einen Motor (82) aufweisenden Antriebs (80) für das Ver­ schwenken von Kugelhals (14) und Kupplungskugel (12) zwischen der Arbeitsstellung (A) und der Ruhestellung (R) eine Steuerung (190) zum Betreiben des Motors (82) vorgesehen ist, und daß die Steuerung (190) entweder ein Schwenken des Kugelhalses (14) oder ein Fahren des Fahr­ zeugs (36) zuläßt.
38. Anhängekupplung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerung (190) den Antrieb (80) für das Verschwenken des Kugelhalses (14) dann blockiert, wenn der Motor des Fahrzeugs (36) läuft.
39. Anhängekupplung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (190) ein Laufen des Motors des Fahrzeugs (36) nur dann zuläßt, wenn der Kugelhals (12) in der Arbeitsstellung (A) oder in der Ruhestellung (R) steht.
40. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (190) die Arbeitsstellung (A) und die Ruhestellung (R) des Kugel­ halses (14) über einen jeweils diesen Stellungen zuge­ ordneten Sensor (202, 204) erfaßt.
41. Anhängekupplung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerung (190) die Arbeitsstellung (A) des Kugelhalses (14) über einen die verriegelnde Stellung der Verriegelungsvorrichtung (110) erfassenden Sensor (202) erkennt.
42. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (190) nach einem einmaligen Betätigen eines Schaltelements (240) den Motor (82) so lange mit Strom speist, bis der Kugel­ hals (14) entweder die Arbeitsstellung (A) oder die Ruhestellung (R) erreicht hat.
43. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (190) nach einem Betätigen des Schaltelements (240) im Verlauf der Schwenkbewegung des Kugelhalses (14) zwischen der Arbeitsstellung (A) und der Ruhestellung (R) die bis zu diesem Betätigen bestehende Schwenkrichtung umkehrt.
44. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 37 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (190) eine Drehmomenterkennung (234) für den Antrieb (80) umfaßt, welche ein Überschreiten einer Drehmomentschwelle des Antriebs (80) erkennt.
45. Anhängekupplung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehmomenterkennung (234) bei Überschreiten der Drehmomentschwelle ein Signal abgibt, welches die Steuerung (190) veranlaßt, die bisherige Schwenkrichtung umzukehren.
46. Anhängekupplung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentschwelle in der Arbeitsstellung (A) und der Ruhestellung (R) bis zum Verlassen derselben höher liegt als danach.
47. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomenterkennung (234) die Stromaufnahme des Motors (82) erfaßt.
DE19612959A 1996-04-01 1996-04-01 Anhängekupplung Ceased DE19612959A1 (de)

Priority Applications (20)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19612959A DE19612959A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Anhängekupplung
AT97104849T ATE198567T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP00101823A EP1002673B2 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP00101824A EP1002671B1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP02024102.2A EP1279527B2 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712539T DE59712539D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59708024T DE59708024D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59702874T DE59702874D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP00101825A EP1002672B2 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710389T DE59710389D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
AT00101824T ATE244163T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710241T DE59710241D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP97104849A EP0799732B1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
AT02024101T ATE296211T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
AT00101823T ATE242130T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712327T DE59712327D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
EP02024101A EP1279528B1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
AT02024102T ATE314211T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
AT00101825T ATE222546T1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
US08/829,681 US5853186A (en) 1996-04-01 1997-03-31 Trailer coupling

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19612959A DE19612959A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Anhängekupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19612959A1 true DE19612959A1 (de) 1997-10-02

Family

ID=7790120

Family Applications (7)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19612959A Ceased DE19612959A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Anhängekupplung
DE59708024T Expired - Lifetime DE59708024D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712327T Expired - Lifetime DE59712327D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59702874T Expired - Lifetime DE59702874D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710389T Revoked DE59710389D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712539T Expired - Lifetime DE59712539D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710241T Expired - Lifetime DE59710241D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung

Family Applications After (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59708024T Expired - Lifetime DE59708024D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712327T Expired - Lifetime DE59712327D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59702874T Expired - Lifetime DE59702874D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710389T Revoked DE59710389D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59712539T Expired - Lifetime DE59712539D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung
DE59710241T Expired - Lifetime DE59710241D1 (de) 1996-04-01 1997-03-21 Anhängekupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5853186A (de)
EP (6) EP1002672B2 (de)
AT (6) ATE222546T1 (de)
DE (7) DE19612959A1 (de)

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000023290A1 (de) 1998-10-21 2000-04-27 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Anhängekupplung
DE19859961A1 (de) * 1998-12-29 2000-07-13 Westfalia Werke Gmbh & Co Anhängerkupplung mit einem schwenkbaren Kugelhals
EP1024036A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-02 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
DE19941000A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-Endbereich mit einer Schleppvorrichtung
DE19944100A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Jaeger Cartronix Gmbh Schwenkbare Anhängerkupplung mit Steuerung
DE19944082A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-29 Jaeger Cartronix Gmbh Schwenkbare Anhängerkupplung mit selbsttätiger Verriegelung
DE10003607A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Volkswagen Ag Verfahren zum Ein-/Ausklappen einer elektrisch betriebenen Anhängerkupplung und elektrisch betriebene Anhängerkupplung
DE10231221A1 (de) * 2002-07-11 2004-01-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Anhängezugvorrichtung
EP1516755A1 (de) 2003-09-17 2005-03-23 Westfalia Automotive GmbH & Co. KG Schwenkbare Anhängekupplung
EP1557299A1 (de) 2004-01-22 2005-07-27 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
EP1584499A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1584498A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1584500A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1586471A1 (de) 2004-04-17 2005-10-19 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1886875A2 (de) * 2006-08-07 2008-02-13 GM Global Technology Operations, Inc. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
WO2008049569A1 (de) 2006-10-25 2008-05-02 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Anhängevorrichtung
EP2181868A1 (de) 2008-10-30 2010-05-05 MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH Anhängekupplung
EP2724876A1 (de) * 2012-10-25 2014-04-30 Thule Towing Systems B.V. Zughakenanordnung und Verfahren zur Detektion einer Last am Zughaken
DE10347816B4 (de) * 2003-10-10 2014-06-05 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit lastfreier Drehlagereinrichtung
DE10347817B4 (de) * 2003-10-10 2014-07-10 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung
WO2018046029A1 (en) 2016-09-12 2018-03-15 Prof Svar S.R.O. Towing device

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6447000B1 (en) 1999-02-05 2002-09-10 Popup Industries, Inc. Mechanism for retractable gooseneck hitch ball
DE10017013A1 (de) 2000-04-05 2001-10-18 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung
DE10027573A1 (de) * 2000-06-02 2001-12-06 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängevorrichtung
DE10104188A1 (de) * 2001-01-23 2002-07-25 Fac Frank Abels Consult & Tech Antriebssteuerung für eine Antriebsmotoranordnung einer Anhängerkupplung
DE10144254A1 (de) * 2001-09-03 2003-04-03 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung
DE20203270U1 (de) * 2002-02-28 2003-07-10 Kober Ag Schwenkbare Anhängevorrichtung für Zugfahrzeuge
WO2003072375A1 (de) 2002-02-28 2003-09-04 Al-Ko Kober Ag Schwenkbare anhängevorrichtung für zugfahrzeuge
US6860503B2 (en) * 2002-11-13 2005-03-01 Westfalia-Automotive Gmbh & Co. Kg Retractile motor-vehicle trailer hitch
US20040239074A1 (en) * 2003-01-29 2004-12-02 Lindenman Thomas W Air bag gooseneck hitch
DE10354753B4 (de) * 2003-11-21 2014-07-24 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE102004031467B4 (de) 2004-06-30 2016-09-22 Westfalia-Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges mit einer Anhängekupplung
AU2007214855A1 (en) * 2006-02-17 2007-08-23 Linak A/S A piece of furniture such as a bed or a chair
DE102006035261A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE102008039807A1 (de) 2008-02-28 2009-09-24 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
US7775545B2 (en) * 2008-03-10 2010-08-17 Young's Products, Llc Retractable hitch-ball mechanism
DE102008030626A1 (de) * 2008-06-23 2009-12-31 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE102009015916A1 (de) 2009-03-25 2010-10-07 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE102009046179A1 (de) 2009-10-29 2011-05-05 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE102010043964A1 (de) 2010-11-16 2012-05-16 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Trägervorrichtung
US8783705B2 (en) 2011-02-21 2014-07-22 Cequent Performance Products, Inc. Gooseneck coupler with slideable style locking members
DE102011053505A1 (de) 2011-09-12 2013-03-14 Scambia Holdings Cyprus Ltd. Trägereinheit
USD686953S1 (en) 2012-02-21 2013-07-30 Cequent Performance Products, Inc. Gooseneck coupler head
DE102012008124A1 (de) 2012-04-25 2013-10-31 Westfalia-Automotive Gmbh Kupplungsanordnung für einen Heckträger
DE102013007726A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-13 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einer Auswerteeinrichtung
DE102014111426A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängekupplung
DE102014013812A1 (de) * 2014-09-23 2016-03-24 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einem Sensor
DE102014116000A1 (de) * 2014-11-03 2016-05-04 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102015100490A1 (de) 2015-01-14 2016-07-14 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängekupplung
DE102015204902A1 (de) 2015-03-18 2016-09-22 Zf Friedrichshafen Ag Kugelschwenkmodul und Verfahren zum Betreiben eines Kugelschwenkmoduls
DE102016110460A1 (de) * 2016-03-23 2017-09-28 Westfalia-Automotive Gmbh Tragelement mit einem Sensor
DE102016119393A1 (de) * 2016-10-07 2018-04-12 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einer Anschlussvorrichtung
DE102017102505A1 (de) 2017-02-08 2018-08-09 Bosal Acps Holding 2 B.V. Anhängekupplung
DE102017102504A1 (de) * 2017-02-08 2018-08-09 Bosal Acps Holding 2 B.V. Anhängekupplung
EP3379222B1 (de) 2017-03-22 2020-12-30 Methode Electronics Malta Ltd. Auf magnetoelastik basierte sensoranordnung
US11491832B2 (en) 2018-02-27 2022-11-08 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11221262B2 (en) 2018-02-27 2022-01-11 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11014417B2 (en) 2018-02-27 2021-05-25 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
WO2019168565A1 (en) 2018-02-27 2019-09-06 Methode Electronics,Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11084342B2 (en) 2018-02-27 2021-08-10 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11135882B2 (en) 2018-02-27 2021-10-05 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
DE102019133790A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Westfalia-Automotive Gmbh Steuergerät für eine Anhängekupplung mit Hindernisüberwindung
CN116215142A (zh) * 2021-05-20 2023-06-06 浙江致优汽车科技有限公司 可自锁的电动拖车钩装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2408531A (en) * 1944-12-18 1946-10-01 Fulton Co Trailer hitch
US2733936A (en) * 1956-02-07 Retractible trailer hitch
US2849243A (en) * 1957-03-13 1958-08-26 Milton A Halverson Trailwer hitch
US2944836A (en) * 1958-08-07 1960-07-12 Dalton Foundries Inc Retractable trailer hitches
US3640550A (en) * 1970-05-25 1972-02-08 Herbert Irvin Pearson Hideaway trailer hitch
DE2619913C2 (de) * 1975-05-06 1985-04-18 Aktiebolaget Volvo, Göteborg Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
US4744583A (en) * 1987-05-27 1988-05-17 Lloyd Blackwood Motorized wide range tow hitch
WO1991015374A1 (en) * 1990-03-30 1991-10-17 Jsm-Konsult Hb Arrangement on a vehicle
DE29520254U1 (de) * 1995-09-13 1996-04-11 Cartron Fahrzeugteile GmbH, 27367 Sottrum Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604331A (en) * 1951-10-05 1952-07-22 Maggie W Reed Trailer hitch
US2889155A (en) * 1958-05-23 1959-06-02 Ned R Sandage Retractable trailer hitch
SE390143B (sv) * 1975-05-06 1976-12-06 Volvo Ab Draganordning ffor motorfordon
FR2310241A1 (fr) * 1975-05-07 1976-12-03 Peugeot Dispositif pour eviter les accidents lors de la fermeture d'un panneau mobile, notamment d'un toit ouvrant, a commande electrique
DE2902683A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Tekron Patents Ltd Steuerschaltung fuer fahrzeugfenster- betaetigungsvorrichtungen
DE2835920C2 (de) * 1978-08-16 1982-09-23 Steinbock Gmbh, 8052 Moosburg Kupplungseinrichtung
FR2450167A1 (fr) * 1979-02-27 1980-09-26 Oppermann Rene Dispositif d'attelage escamotable pour remorque
DE3150620C2 (de) 1981-12-21 1986-12-18 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Türverschluß für eine Kraftfahrzeugtür
DE3328524A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge
DE3347024A1 (de) 1983-12-24 1985-07-04 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur elektrischen zentralverriegelung
JPS61218476A (ja) * 1984-09-10 1986-09-27 Aisin Seiki Co Ltd ステアリングホイ−ルの姿勢設定装置
IT8467929A0 (it) 1984-09-17 1984-09-17 Giovanni Bernocco Cavalletto di motocicli a comando elettrico
DE3442514C2 (de) * 1984-11-22 1987-05-07 SMAT-Fahrzeugtechnik GmbH, 6325 Grebenau Auswechselbare Kugelkopfkupplung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
FR2614242B1 (fr) * 1987-04-24 1989-07-21 Peugeot Dispositif de fixation d'un crochet de remorquage sur un vehicule automobile.
DE19654867C2 (de) * 1995-09-13 1998-01-22 Cartron Fahrzeugteile Gmbh Schwenkbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733936A (en) * 1956-02-07 Retractible trailer hitch
US2408531A (en) * 1944-12-18 1946-10-01 Fulton Co Trailer hitch
US2849243A (en) * 1957-03-13 1958-08-26 Milton A Halverson Trailwer hitch
US2944836A (en) * 1958-08-07 1960-07-12 Dalton Foundries Inc Retractable trailer hitches
US3640550A (en) * 1970-05-25 1972-02-08 Herbert Irvin Pearson Hideaway trailer hitch
DE2619913C2 (de) * 1975-05-06 1985-04-18 Aktiebolaget Volvo, Göteborg Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
US4744583A (en) * 1987-05-27 1988-05-17 Lloyd Blackwood Motorized wide range tow hitch
WO1991015374A1 (en) * 1990-03-30 1991-10-17 Jsm-Konsult Hb Arrangement on a vehicle
DE29520254U1 (de) * 1995-09-13 1996-04-11 Cartron Fahrzeugteile GmbH, 27367 Sottrum Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge

Cited By (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1182062A2 (de) 1998-10-21 2002-02-27 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
DE19848487A1 (de) * 1998-10-21 2000-05-04 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung
WO2000023290A1 (de) 1998-10-21 2000-04-27 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Anhängekupplung
US6409201B1 (en) 1998-10-21 2002-06-25 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Trailer coupling
EP1182062A3 (de) * 1998-10-21 2002-05-08 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
DE19859961C2 (de) * 1998-12-29 2003-07-03 Westfalia Automotive Gmbh & Co Anhängerkupplung mit einem schwenkbaren Kugelhals
DE19859961A1 (de) * 1998-12-29 2000-07-13 Westfalia Werke Gmbh & Co Anhängerkupplung mit einem schwenkbaren Kugelhals
DE19902355A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-03 Oris Fahrzeugteile Riehle H Anhängekupplung
EP1024036A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-02 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
EP2272692B1 (de) 1999-01-21 2017-01-04 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängekupplung
EP3168069A1 (de) * 1999-01-21 2017-05-17 Scambia Holdings Cyprus Limited Anhängekupplung
EP2272692A1 (de) * 1999-01-21 2011-01-12 SCAMBIA Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE19941000A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-Endbereich mit einer Schleppvorrichtung
DE19944082A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-29 Jaeger Cartronix Gmbh Schwenkbare Anhängerkupplung mit selbsttätiger Verriegelung
DE19944100A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Jaeger Cartronix Gmbh Schwenkbare Anhängerkupplung mit Steuerung
DE10003607A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Volkswagen Ag Verfahren zum Ein-/Ausklappen einer elektrisch betriebenen Anhängerkupplung und elektrisch betriebene Anhängerkupplung
DE10231221A1 (de) * 2002-07-11 2004-01-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Anhängezugvorrichtung
US6908095B2 (en) 2002-07-11 2005-06-21 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Towing device
EP1516755A1 (de) 2003-09-17 2005-03-23 Westfalia Automotive GmbH & Co. KG Schwenkbare Anhängekupplung
DE10347817B4 (de) * 2003-10-10 2014-07-10 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung
DE10347816B4 (de) * 2003-10-10 2014-06-05 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit lastfreier Drehlagereinrichtung
EP1557299A1 (de) 2004-01-22 2005-07-27 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängekupplung
DE102004004501B4 (de) * 2004-01-22 2021-07-01 ACPS Automotive GmbH Anhängekupplung
EP1557299B2 (de) 2004-01-22 2014-04-30 SCAMBIA Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
EP1584498A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1584500A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1584499A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1586471A1 (de) 2004-04-17 2005-10-19 Westfalia-Automotive GmbH & Co. KG Anhängerkupplung
EP1886875A3 (de) * 2006-08-07 2009-05-20 GM Global Technology Operations, Inc. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
EP1886875A2 (de) * 2006-08-07 2008-02-13 GM Global Technology Operations, Inc. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE102006051096B4 (de) * 2006-10-25 2013-09-12 Mvg Metallverarbeitungsgesellschaft Mbh Anhängevorrichtung
WO2008049569A1 (de) 2006-10-25 2008-05-02 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Anhängevorrichtung
DE102008043318A1 (de) 2008-10-30 2010-05-12 Mvg Metallverarbeitungsgesellschaft Mbh Anhängekupplung
EP2181868A1 (de) 2008-10-30 2010-05-05 MVG Metallverarbeitungsgesellschaft mbH Anhängekupplung
EP2724876A1 (de) * 2012-10-25 2014-04-30 Thule Towing Systems B.V. Zughakenanordnung und Verfahren zur Detektion einer Last am Zughaken
WO2018046029A1 (en) 2016-09-12 2018-03-15 Prof Svar S.R.O. Towing device

Also Published As

Publication number Publication date
ATE242130T1 (de) 2003-06-15
EP1002671A2 (de) 2000-05-24
EP1279527B1 (de) 2005-12-28
EP1002672A3 (de) 2000-08-02
ATE222546T1 (de) 2002-09-15
EP1002672B1 (de) 2002-08-21
EP1002671A3 (de) 2000-06-14
EP1002673B1 (de) 2003-06-04
EP1279527A3 (de) 2003-03-26
EP0799732A1 (de) 1997-10-08
DE59710389D1 (de) 2003-08-07
EP1279528A2 (de) 2003-01-29
DE59702874D1 (de) 2001-02-15
ATE244163T1 (de) 2003-07-15
US5853186A (en) 1998-12-29
EP1002673A3 (de) 2000-08-02
ATE314211T1 (de) 2006-01-15
EP1279527B2 (de) 2015-08-26
EP0799732B1 (de) 2001-01-10
EP1002673B2 (de) 2009-02-18
EP1279528B1 (de) 2005-05-25
EP1002672A2 (de) 2000-05-24
ATE198567T1 (de) 2001-01-15
EP1002672B2 (de) 2006-12-13
EP1279528A3 (de) 2003-03-26
ATE296211T1 (de) 2005-06-15
DE59712327D1 (de) 2005-06-30
DE59710241D1 (de) 2003-07-10
EP1002671B1 (de) 2003-07-02
DE59712539D1 (de) 2006-02-02
DE59708024D1 (de) 2002-09-26
EP1002673A2 (de) 2000-05-24
EP1279527A2 (de) 2003-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1279527B2 (de) Anhängekupplung
EP0832000B1 (de) Anhängekupplung
EP1435305B1 (de) Anhängekupplung
DE3526761C2 (de)
EP1024036B1 (de) Anhängekupplung
EP1288026B1 (de) Anhängekupplung
WO1997010111A1 (de) Anhängerkupplung für kraftfahrzeuge
EP1084871A2 (de) Anhängerkupplung mit axialem Verfahrweg
DE102015204902A1 (de) Kugelschwenkmodul und Verfahren zum Betreiben eines Kugelschwenkmoduls
EP0799731B1 (de) Anhängekupplung
EP1535765A1 (de) Anhängerkupplung
DE2901192A1 (de) Halterung fuer ein einstellbares lenkhandrad fuer kraftfahrzeuge
DE1580551A1 (de) Fernbedienbare Fahrzeug-Rueckspiegelanordnung und Kupplungseinrichtung fuer diese
DE102015204900A1 (de) Kugelschwenkmodul und Verfahren zum Betreiben eines Kugelschwenkmoduls
DE60108058T2 (de) Einziehbare Leiter
DE4342402A1 (de) Antriebs- und Riegelmechanismus für einen geradlinig ausfahrbaren Überrollbügel
DE102017118152A1 (de) Motorisch verschwenkbare Anhängekupplung
DE4021168A1 (de) Vorrichtung zum verhindern der schluesselentnahme aus einem lenkschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection