DE19610982A1 - Verfahren zur Herstellung einer Zwischensparrendämmung und Dämmplatten dafür - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Zwischensparrendämmung und Dämmplatten dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zwischensparrendämmung, die
zwischen zwei Sparren in einer gemeinsamen Ebene zwei Dämmplatten aufweist, die aus
einem Kunststoffhartschaum bestehen, in einer zu den Sparren rechtwinkeligen Quer
richtung elastisch zusammengedrückt sind und eine elastische Materialzusammendrückbar
keit in Querrichtung aufweisen, von denen jede mit einem äußeren Längsstirnstreifen an
einem der beiden Sparren anliegt und die mit inneren Längsstirnstreifen gegeneinander
liegen, die mit Nut und Feder, die ineinandergreifen, versehen sind, bei dem die beiden
Dämmplatten bei einander zugewendeten inneren Längsstirnstreifen über ihre der Quer
richtung zugeordnete Breite zusammengedrückt werden und bei dem die beiden Dämm
platten in eine Stellung zwischen den beiden Sparren geschoben werden, bei der sie sich in
einer gemeinsamen Ebene befinden.
Die Erfindung betrifft auch Dämmplatten zur Durchführung des Verfahrens, die aus einem
Kunststoffhartschaum bestehen, von zwei Längsstirnstreifen, von denen einer eine Nut
oder eine Feder aufweist, begrenzt sind und quer zu den Längsstirnstreifen elastisch
materialzusammendrückbar sind und bei denen sich die Feder und die Nut - im
Querschnitt gesehen - zum freien Ende bzw. zum Grund hin verjüngen und die mit der
Feder bzw. der Nut versehenen Längsstirnstreifen von zwei Flächenrandkanten begrenzt
sind.
Es ist bekannt (EP-OS 0 019 058), die Nut und die Feder mittig und mit erheblichem
Abstand von den beiden Flächenrandkanten anzuordnen und die Dämmplatte mit einer
Vielzahl von Einschnitten zu versehen. Bei der Herstellung einer Zwischensparren
dämmung werden die zwei Dämmplatten in einer gemeinsamen Ebene unter Ineinander
griff von Nut und Feder gegeneinandergelegt und dann durch Druck gegen die beiden
äußeren Längsstirnstreifen derart über ihre Breite zusammengedrückt, daß sie zwischen die
beiden Sparren geschoben werden können. Da das Zusammendrücken von Hand erfolgt
und mit möglichst wenig Kraft erfolgen soll, sind die Einschnitte vorgesehen. Für das
Zusammendrücken der Breite der beiden Dämmplatten muß mit der Hand an der äußeren
Längsstirnseite der Druck ausgeübt werden, was als störend empfunden wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art und
dazu geeignete Dämmplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bzw. denen
der Druck zum breitenmäßigen Zusammendrücken der Dämmplatten vereinfacht aufge
bracht wird und das Einsetzen der Dämmplatten zwischen die Sparren vereinfacht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Dämmplatte mit dem äußeren Längsstirnstreifen schräg an den zugeordneten Sparren
gelegt wird und die beiden Dämmplatten einen Winkel < 180° miteinander bildend mit
den inneren Längsstirnstreifen derart gegeneinandergelegt werden, daß die Nut und die
Feder wie ein Gelenk aneinanderliegen, und daß die beiden Dämmplatten durch quer zu
diesen gerichteten Druck nahe den inneren Längsstirnstreifen unter Drehung des Gelenks
in die gemeinsame Ebene zwischen den Sparren gedrückt werden.
Die erfindungsgemäßen Dämmplatten sind zur Lösung der gestellten Aufgabe dadurch
gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Feder und die sich verjüngende Nut zu der einen
Flächenrandkante hin verschoben derart angeordnet sind, daß sie bei Ineinandergriff unter
gewinkelter Anordnung der Dämmplatten ein Gelenk bilden.
Gemäß der Erfindung erfolgt das breitenmäßige Zusammendrücken der beiden Dämm
platten durch einen Druck rechtwinklig zur Querrichtung, der vereinfacht von Hand
aufgebracht werden kann. Dabei sind beide Dämmplatten mit den äußeren Längsstirn
streifen an den Sparren abgestützt. Es muß die Breite der beiden Dämmplatten nur um das
Maß verringert werden, das nötig ist, um den in einer gemeinsamen Ebene befindlichen
Dämmplatten die für den Halt zwischen den beiden Sparren erforderliche Spannkraft zu
geben. Die für diese Montageweise erforderliche Abänderung der Dämmplatten ist relativ
gering und hat zur Folge, daß dem Nut-Feder-Gebilde zusätzlich zu der Verriegelungs
funktion die Funktion eines Gelenks zugeordnet ist, bei dem sich die Feder unter flächiger
Anlage in der Nut abwälzt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Dämmplatten in der Stellung, in der
sie sich in einer gemeinsamen Ebene zwischen den beiden Sparren befinden, zunächst nur
mit einem Teil der Breite an den Dachsparren anliegen, und wenn die zueinander gewinkel
ten Dämmplatten mit den äußeren Längsstirnstreifen gegenüber den Sparren vorkragend an
diese gelegt werden. In diesem Fall ist die Abstützung der Dämmplatten an den Sparren
beim Einschwenken der beiden inneren Längsstirnstreifen verbessert. Die in eine gemein
same Ebene gedrückten Dämmplatten werden anschließend ihrer Dicke nach vollständig
zwischen die beiden Sparren geschoben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also als besonders zweckmäßig und vorteilhaft
vorgesehen, daß die Sparren einander vordere Sparrenkanten zuwenden und daß jede der
beiden Dämmplatten mit dem äußeren Längsstirnstreifen an die zugeordnete vordere
Sparrenkante angelegt wird und beim Drücken der Dämmplatten in die gemeinsame Ebene
um die Sparrenkante wie um eine Achse gedreht wird. Diese Maßnahmen verdeutlichen die
vereinfachte Montageweise.
Die Erfindung umfaßt auch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte und
aus den erfindungsgemäßen Dämmplatten bestehende Zwischensparrendämmung. Nachfol
gend wird die Erfindung anhand der Dämmplatten weiter beschrieben.
Es ist möglich, dem Querschnitt der Nut und der Feder eine winkelige Gestalt zu geben; es
besteht dann die Gefahr, daß beim Montieren Teile der Feder abbrechen. Es sind daher in
der Regel die Nut und die Feder im Querschnitt gerundet. Es ist denkbar, die gerundete
Feder und Nut sich über die gesamte Breite der inneren Längsstirnflächen erstrecken zu
lassen. In der Regel sind aber Feder und Nut auf 5-50% der Breite der Längsstirnflächen
beschränkt, da dann die Drehbarkeit des Gelenks bzw. Scharniers beim Geradedrücken der
Dämmplatten erleichtert ist.
Da die breitenmäßige Zusammendrückbarkeit der Dämmplatten bei der Erfindung
vereinfacht ist, sind insofern Einschnitte nicht erforderlich. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es also, wenn die Dämmplatten über ihre Breite hin durchgehend voll, d. h.
frei von Einschnitten ausgebildet sind. Die Dämmplatten sind also frei von Einschnitten
und in der Breite nur durch Materialzusammendrückbarkeit zusammendrückbar. Die
schlitzfreien Dämmplatten sind in sich steifer und neigen nicht zum Durchbiegen.
Die erfindungsgemäßen Dämmplatten sind in der Regel 40-240 mm dick. Sie sind in
Querrichtung, d. h. in Breitenrichtung elastifiziert, d. h. elastisch zusammendrückbar, wobei
der Kunststoff expandiert ist. Der expandierte Kunststoffhartschaum ist in der Regel aus
Polystyrol und hat eine Rohdichte von 8 kg/m³-50 kg/m³. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es, wenn der Kunststoffhartschaum eine dynamische Steifigkeit s′ von 3
MN/m³-250 MN/m³, insbesondere 10-80 MN/m³, aufweist. Bei dieser dynamischen Stei
figkeit ist eine befriedigende elastische Zusammendrückbarkeit des Materials gegeben.
Jede Dämmplatte weist an beiden Querstirnstreifen in der Regel eine Vorsprung/
Rücksprung-Gestaltung auf, mit der zwei am Querstirnstreifen aneinandergelegte Dämm
platten ineinandergreifen. Die Vorsprung/Rücksprung-Gestaltung ist z. B. eine Nut/Feder-
Gestaltung oder eine Abstufung bzw. ein Stufenfalz. Jede Dämmplatte ist über ihre Dicke
hin z. B. einstückig oder aus zwei oder mehr Schichten zusammengeklebt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Zwischensparrendämmung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei zueinander gewinkelte Dämmplatten zwischen zwei
Sparren der Zwischensparrendämmung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lieferdämmplatte zur Gewinnung der Dämmplatten gemäß
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab.
Gemäß Zeichnung umfaßt die Zwischensparrendämmung zwei Sparren 1, die aus Holz
sind, länglich sind, im Querschnitt rechteckig sind, zueinander parallel sind, einander
vordere Sparrenkanten 2 zuwenden und im wesentlichen plane bzw. unprofilierte Flächen
bilden. Entlang den beiden Sparren 1 sind mehrere Folgen von je zwei Dämmplatten 3, 4
hintereinander angeordnet. Die Dämmplatten zweier benachbarter Folgen greifen jeweils
mit einer Vorsprung/Rücksprung-Gestaltung 5 ineinander, die den Querstirnstreifen 6 der
Dämmplatten 3, 4 zugeordnet ist. Die beiden Dämmplatten 3, 4 jeder Folge sind in
Querrichtung, d. h. zwischen den beiden Sparren 1 in der Regel verschieden lang und auch
von Folge zu Folge verschieden lang.
Jede Dämmplatte 3, 4 weist zwei in Richtung der Sparren 1 verlaufende Längsstirnstreifen
7, 8 auf, von denen jeweils der äußere, d. h. dem einen der Sparren 1 zugeordnete Längs
stirnstreifen 7 eine plane bzw. unprofilierte Fläche ist und an einer der Flächen des
Sparrens verschiebbar anliegt. Die Dicke der Dämmplatte 3, 4 ist geringer als die
entsprechende Dicke bzw. Tiefe des Sparrens 1. Von den beiden einander zugewendeten
inneren Längsstirnstreifen 8 ist der eine mit einer abgerundeten, simsartig vorspringenden
Feder 9 und der andere mit einer abgerundeten zurückspringenden rinnenartigen Nut 10
versehen. Jede Dämmplatte 3, 4 weist zwei Seitenflächen 11 auf, von denen jede bei dem
inneren Längsstirnstreifen 8 von einer Flächenrandkante 12 begrenzt ist. Die Nut 10 und
die Feder 9 sind so weit zu der einen Seitenfläche 11 hin angeordnet, daß sie an der
entsprechenden Flächenrandkante 12 beginnen.
Fig. 2 zeigt die zwei Dämmplatten 3, 4 bei der Montage in der zueinander gewinkelten
Anordnung, bei der sie jeweils mit dem äußeren Längsstirnstreifen 7 an der vorderen
Sparrenkante 2 abgestützt sind und die Nut 10 und die Feder 9 wie ein Gelenk
ineinandergreifen. Durch Druck in Richtung eines Pfeils 13 gegen die entsprechenden
Seitenflächen werden die beiden Dämmplatten 3, 4 aus der gewinkelten Stellung in eine
gemeinsame Ebene zwischen den beiden Sparren 1 gebracht.
Gemäß Fig. 3 werden die Dämmplatten 3, 4 aus Lieferdämmplatten 14 gewonnen, die
jeweils an einer Längsseite mit der Feder 9 und an der anderen Längsseite mit der Nut 10
versehen sind und entlang einer gestrichelt angedeuteten Trennebene 15 zerschnitten
werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Zwischensparrendämmung,
die zwischen zwei Sparren in einer gemeinsamen Ebene zwei Dämmplatten aufweist, die aus einem Kunststoffhartschaum bestehen, in einer zu den Sparren rechtwinkeligen Querrichtung elastisch zusammengedrückt sind und eine elastische Materialzusammen drückbarkeit in Querrichtung aufweisen, von denen jede mit einem äußeren Längs stirnstreifen an einem der beiden Sparren anliegt und die mit inneren Längsstirnstreifen gegeneinanderliegen, die mit Nut und Feder, die ineinandergreifen, versehen sind,
bei dem die beiden Dämmplatten bei einander zugewendeten inneren Längsstirn streifen über ihre der Querrichtung zugeordnete Breite zusammengedrückt werden und
bei dem die beiden Dämmplatten in eine Stellung zwischen den beiden Sparren ge schoben werden, bei der sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dämmplatte (3, 4) mit dem äußeren Längsstirnstreifen (7) schräg an den zugeordneten Sparren (1) gelegt wird und die beiden Dämmplatten (3, 4) einen Winkel < 180° miteinander bildend mit den inneren Längsstirnstreifen (8) derart gegeneinan dergelegt werden,
daß die Nut (10) und die Feder (9) wie ein Gelenk ineinanderliegen, und
daß die beiden Dämmplatten (3, 4) durch quer zu diesen gerichteten Druck nahe den inneren Längsstirnstreifen (8) unter Drehung des Gelenks in die gemeinsame Ebene zwischen den Sparren (1) gedrückt werden.
die zwischen zwei Sparren in einer gemeinsamen Ebene zwei Dämmplatten aufweist, die aus einem Kunststoffhartschaum bestehen, in einer zu den Sparren rechtwinkeligen Querrichtung elastisch zusammengedrückt sind und eine elastische Materialzusammen drückbarkeit in Querrichtung aufweisen, von denen jede mit einem äußeren Längs stirnstreifen an einem der beiden Sparren anliegt und die mit inneren Längsstirnstreifen gegeneinanderliegen, die mit Nut und Feder, die ineinandergreifen, versehen sind,
bei dem die beiden Dämmplatten bei einander zugewendeten inneren Längsstirn streifen über ihre der Querrichtung zugeordnete Breite zusammengedrückt werden und
bei dem die beiden Dämmplatten in eine Stellung zwischen den beiden Sparren ge schoben werden, bei der sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dämmplatte (3, 4) mit dem äußeren Längsstirnstreifen (7) schräg an den zugeordneten Sparren (1) gelegt wird und die beiden Dämmplatten (3, 4) einen Winkel < 180° miteinander bildend mit den inneren Längsstirnstreifen (8) derart gegeneinan dergelegt werden,
daß die Nut (10) und die Feder (9) wie ein Gelenk ineinanderliegen, und
daß die beiden Dämmplatten (3, 4) durch quer zu diesen gerichteten Druck nahe den inneren Längsstirnstreifen (8) unter Drehung des Gelenks in die gemeinsame Ebene zwischen den Sparren (1) gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dämmplatten in der Stellung, in der sie sich
in einer gemeinsamen Ebene zwischen den beiden Sparren befinden, zunächst nur mit
einem Teil der Breite an den Dachsparren anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
zueinander gewinkelten Dämmplatten mit den äußeren Längsstirnstreifen gegenüber
den Sparren vorkragend an diese gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Sparren einander vordere Sparren
kanten zuwenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Dämmplatten mit dem
äußeren Längsstirnstreifen an die zugeordnete vordere Sparrenkante angelegt wird und
beim Drücken der Dämmplatten in die gemeinsame Ebene um die Sparrenkante wie
um eine Achse gedreht wird.
4. Dämmplatten zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
die aus einem Kunststoffhartschaum bestehen, von zwei Längsrandstreifen, von dem einer eine Nut oder eine Feder aufweist, begrenzt sind und quer zu den Längsstirn streifen elastisch materialzusammendrückbar sind und
bei denen sich die Feder und die Nut - im Querschnitt gesehen - zum freien Ende bzw. zum Grund hin verjüngen und die mit der Feder bzw. der Nut versehenen Längs stirnstreifen von zwei Flächenrandkanten begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Feder (9) und die sich verjüngende Nut (10) zu der einen Flächenrandkante (12) hin verschoben derart angeordnet sind, daß sie bei Ineinander griff unter gewinkelter Anordnung der Dämmplatten (3, 4) ein Gelenk bilden.
die aus einem Kunststoffhartschaum bestehen, von zwei Längsrandstreifen, von dem einer eine Nut oder eine Feder aufweist, begrenzt sind und quer zu den Längsstirn streifen elastisch materialzusammendrückbar sind und
bei denen sich die Feder und die Nut - im Querschnitt gesehen - zum freien Ende bzw. zum Grund hin verjüngen und die mit der Feder bzw. der Nut versehenen Längs stirnstreifen von zwei Flächenrandkanten begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Feder (9) und die sich verjüngende Nut (10) zu der einen Flächenrandkante (12) hin verschoben derart angeordnet sind, daß sie bei Ineinander griff unter gewinkelter Anordnung der Dämmplatten (3, 4) ein Gelenk bilden.
5. Dämmplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ihre Breite hin
durchgehend voll ausgebildet sind.
6. Dämmplatten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
hartschaum eine dynamische Steifigkeit s′ von 3 MN/m³-250 MN/m³, insbesondere
10-80 MN/m³, aufweist.
Priority Applications (2)
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ID=7788873
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