DE1960996B2 - Verfahren zum Reinigen von Schienen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Schienen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE1960996B2
DE1960996B2 DE19691960996 DE1960996A DE1960996B2 DE 1960996 B2 DE1960996 B2 DE 1960996B2 DE 19691960996 DE19691960996 DE 19691960996 DE 1960996 A DE1960996 A DE 1960996A DE 1960996 B2 DE1960996 B2 DE 1960996B2
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burner
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rails
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DE19691960996
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DE1960996A1 (de
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David John Miller Linder Derek Giles Leslie John London Dobbs
Original Assignee
British Railways Board, London
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Publication date
Application filed by British Railways Board, London filed Critical British Railways Board, London
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Publication of DE1960996B2 publication Critical patent/DE1960996B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0035Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by radiant energy, e.g. UV, laser, light beam or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Schienen mit einem Plasmabogen-Brenner, insbesondere ziir Verbesserung der Haftung zwischen Schiene und Rad bei Schienenfahrzeugen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegenstand des älteren Patents 1 919 258.
Der übliche Plasmagenerator, der mit einem übertragenen Bogen betrieben wird, kann eine extrem hohe Temperatur an einer Oberfläche erzeugen. Der Aufheizeffekt ist sehr lokalisiert; die Erfahrung hat gezeigt, daß es schwierig ist, den lokalisierten heißen Fleck oder Anodenfleck gleichförmig mit hohen Geschwindigkeiten von seiner Stelle zu bewegen. Die Aufheiznnd Rejniguj?gseffekie an Schjenpn sjnd daher bei Verwendung eines Plesmsfoogens im allgemeinen nicht gleichmäßig; der Bogen kann an Diskontinuitäten ausgelöscht werden, beispielsweise in den Lücken zwischen den Schienen.
Diese Nachteile zu beseitigen ist Aufgabe der Erfindung. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß über die Lauffläche der Schienen
ίο ein gasförmiger Plasmabogen eines in der nicht übertragenen Betriebsweise arbeitenden Brenners geführt wi.4 pad dafi der PJasmabogen zusätzlich durcjj einen Strom zwischen dem Brenner und der Lauffläche der Schiene überlagert wird. Der Strompfad wird z. B.
von der Schiene und einem Rad, das mit diesem in Kontakt steht, geschlossen.
Durch die Erfindung werden sowohl gegenüber der einfachen übertragenen Betriebsweise und der einfachen nicht übertragenen Betriebsweise wesentliche
ao Vorteile erzielt. Im Vergleich mit der ersieren Betriebsweise wird die Erzeugung eines lokalisierten Anodenflecks vermieden. Grundsätzlich wird das aus dem Generator austretei: Ie Plasma-Gas als elektrischer Leiter verwendet, welcher durch einen zwischen dem
as Generator und der Oberfläche der Schiene fließenden Strom weiter aufgeheizt wird. Der Aufheizeffekt des Gasstromes auf die Schiene zusammen mit dem relativ niedrigen Strom in der Schiene verhindert die Bildung eines sich zusammenziehenden Anodenflecks und eriaubt eine gleichförmige Bewegung des Plasmastrahles über die Schiene.
Genauso wie bei der nicht übertragenen Betriebsweise hat die erfindungsgemäße, als teilweise übertragen anzusprechende Betriebsweise einen heißen Gasstrom zur Folge, der auf die Svhienenoberfläche auftrifft und darauf befindliche Verunreinigungen zerstört oder beseitigt. Sie vermeidet jedoch eine Verminderung des Wirkungsgrades, die auf das Absinken der Gastemperatur zurückzuführen ist infolge einer Mischung mit der umgebenden Luft, und zwar in der Zeit, in der das Gas auf die Schiene trifft. Erfindungsgemäß wird die Temperatur des Gases bis zur Schienenoberfläche aufrechterhalten, so daß der Reinigungsprozeß sowohl lokal als auch außerhalb des Auftreff- punktes verstärkt wird. Verbesserte Strömungseigenschaften als Folge der hohen Temperatur des Gastroines tragen ebenfalls zu diesem Resultat bei.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Strom durch eine Gleichspannung zwischen Brenneranode und Schiene erzeugt wird. Es ist jedoch auch günstig, den Strom durch eine Wechselspannung zwischen dem Brenner und der Schiene zu erzeugen. Durch Verwendung eines Wechselstromes kann der Aufwand für den Gleichrichterteil wesentlich vermindert werden.
Gas Gasgeschwindigkeit I
in l/Min.
Gasgeschwindigkeit
m/Sek.
Spannung zur
Verbesserung des
Plasmastrahles
Gemisch von Argon und Wasserstoff. Wasserstoff
anteil zwischen 10 und 25 %
Gemisch von Argon und Wasserstoff. Wasserstoff
anteil zwischen 10 und 80%
Stickstoff
10 bis 100
10 bis 100
10 bis 100
10 bis 100
200 bis 1500
200 bis 1500
200 bis 1500
200 bis 1500
25 bis 100
25 bis 120
50 bis 200
50 bis 300
Druckluft
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Anschlagbolzen der Schienen aus isolierendem Plastikmaterial oder aus verschiedenem Plastikmaterial geschützt. Für einen wirksamen Einsatz des durch das erfindungsgemäße Verfahren verbesserten Plasmastrahles ist nämlich das Vorhandensein eines Strompfades Voraussetzung. Wo isolierte Abschnitte der Schiene auftreten, fließt kein Strom; die Einwirkung des verbesserten Plasmastrahles ist an iso'ierten Abschnitten vermindert oder überhaupt beseitigt, so daß die Isolatoren geschützt werden.
Beispiele für verschiedene Gase, die verwendet werden können, sind in der vorstehenden Tabelle zusammen mit geeigneten Strömungsbedingungen und Spannungen zur Verbesserung des Plasmastrahles aufgeführt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Getrennte Energieverrorgungseinrichtungen 1 und 2 mit hoher Reaktanz sind für den Strom für den Plasmabrenner und den überlagerten Strom für die Verbesserung des Plasmastrahles vorgesehen. Die Versorgungseinrichtungen 1 und 2 bestehen jeweils aus Dreiphasen-Transformatoren 3 bzw. 4, in Serie geschalteten einstellbaren Spulen 5 bzw. 6 und Dreiphasen-Gleichrichtern 7 bzw. 8. Die Ausgänge dieser Versorgungseinrichtungen sind an ihrer negativen Seite miteinander verbunden, die ihrerseits mit einer Kathode 9 eines Plasmabrenners 10 verbunden sind. Der Brenner 10 wird von einem Wagen getragen, und zwar oberhalb einer Schiene 12, beispielsweise von einem Achslager des Fahrzeuges. Eine Anode 11 des Brenners ist mit dem positiven Ausgang der Versorgungseinrichtung 1 verbunden. Der positive Ausgang der Versorgungseinrichtung 2 ist mit der Schiene 12 über einen Schalter 13 mit einer Räderanordnung, die auf der Schiene läuft, verbunden. Wie schematisch gezeigt ist, ist die Versorgungseinrichtung 2 mit einem Rahmen eines Drehschemels 14 verbunden, bei dem eine Starkstromverbindung 15 zu einer Drehschemelachse besteht Für die erfindungsgemäße Anwendung bedarf der Brenner 10 selbst keiner wesentlichen Abänderung im Vergleich zur Anwendung der einfachen nicht übertragenen Betriebsweise. Falls erwünscht, kann mehr als ein Brenner von einer gemeinsamen is Versorgungseinrichtung gespeis: werden.
Mit einer Versorgungseinrichtung, wie sie oben beschriebtn ist, können Versorgungseinrichtungen mit fallender Stromspannungscha ikteristik durch einfache Mittel erzielt werden.
ao An Stelle der Versorgungseinrichtung 2 zur Verbesserung des Plasmastrahles kann auch ein Gleichstromgenerator mit einer Anordnung von Serienwiderständen verwendet werden. Erfindungsgemäß hat diese Versorgungseinrichtung ebenfalls eine fallende Stromes Spannungs-Charakteristik.
Die folgende Tabelle gibt Beispiele von spezifischen Arbeitsbedingungen für einen Brenner, der eine Mischung von Wasserstoff und Argon verwendet, bei der der Wasserstoff gehalt bis zu 10% der Mischung, der Abstand von Brenner zur Schiene etwa 2,5 cm (1 hch) und die Gasgeschwindigkeit etwa 600 m/Sek. beträgt.
Spannung des Brenners
(zwischen Anode und
Kathode) in Volt
Spannung zur Verbesserung
des Plasmastrahles
(zwischen Anode und
Schiene) in Volt
Brennstrom
in Ampere
Strom zur Verbesserung
des Plasmastrahles
in Ampere
Gasgeschwindigkeit
Liter/Min.
47
68
41
41
-7
- 1
+ 3
+ 9
120
140
188
140
12
25
30
40
30
75
30
30
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von Schienen mit einem Plasmabogen-Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß über die Lauffläche der Schienen ein gasförmiger Plasmabogen eines in der nicht übertragenen Betriebsweise arbeitenden Brenners geführt wird und daß der Plasmabogen zusätzlich durch einen Strom zwischen dem Brenner und der Lauffläche der Sehiene überlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch eine Gkiefaspanrumg zwischen Brenneranode und Schiene erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch eine Wechselspannung zwischen dem Brenner und der Schiene erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtungen für den Brenner bzw. den zusätzlich fließenden Strom jeweils eine fallende Spannungs-Volt-Charakteristik besitzen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ar zwei voneinander getrennte Energieverscrgunoseinrichtungen mit gemeinsamem negativen Ausgang der mit der Brennerkathode verbunden ist, angeschlossen ist und daß die positiven Ausgänge mit der Brenneranode bzw. über eine Kontakteinrichtung mit Rädern mit der Schiene Jn elektrisch leitendem Kontakt stehen.
DE19691960996 1968-12-05 1969-12-04 Verfahren zum Reinigen von Schienen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens Granted DE1960996B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB57782/68A GB1287744A (en) 1968-12-05 1968-12-05 Improvements relating to the cleaning of rails

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1960996A1 DE1960996A1 (de) 1970-06-11
DE1960996B2 true DE1960996B2 (de) 1972-12-21

Family

ID=10480006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960996 Granted DE1960996B2 (de) 1968-12-05 1969-12-04 Verfahren zum Reinigen von Schienen und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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Country Link
US (1) US3619551A (de)
AT (1) AT299286B (de)
CH (1) CH503846A (de)
CS (1) CS150294B2 (de)
DE (1) DE1960996B2 (de)
FR (1) FR2025447A1 (de)
GB (1) GB1287744A (de)
NL (1) NL6918335A (de)
PL (1) PL71474B1 (de)
RO (1) RO55528A (de)
SE (1) SE353558B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1287744A (en) 1972-09-06
FR2025447A1 (de) 1970-09-11
PL71474B1 (de) 1974-06-29
SE353558B (de) 1973-02-05
CS150294B2 (de) 1973-09-04
DE1960996A1 (de) 1970-06-11
CH503846A (fr) 1971-02-28
AT299286B (de) 1972-06-12
RO55528A (de) 1973-08-20
US3619551A (en) 1971-11-09
NL6918335A (de) 1970-06-09

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)