DE1960844A1 - Skitrainingsgeraet - Google Patents

Skitrainingsgeraet

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ski
boards
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Hans Natterer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Hans Matterer in Innsbruck (Österreich)
Skitrainingsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Skitrainingsgerät mit einem Bodenteil, auf dem. im vorderen Bereich zwei skiartige Bretter mit ihren vorderen Enden um lotrechte Achsen verschwenkbar gelagert sind und auf dem im hinteren Bereich die skiartigen Bretter mit ihren hinteren Enden über Rollen abgestützt sind, wobei die aus einer G-runds te llung verschwenkten skiartigen Bretter durch Federwirkung wieder in diese Grundstellung zurückgeführt werden.
Ss sind bereits verschiedene Skitrainingsgeräte bekannt geworden bzw. vorgeschlagen worden, die dazu dienen sollen, ein Skitraining ohne Schnee an beliebigem Ort, insbesondere als Heimtraining durchzuführen. Alle diese Geräte verfolgen zwar den Zweck, die natürlichen Verhältnisse beim Skilauf sowie die Skilauftechnik, insbesondere Schwungtechnik, zu simu-
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. lieren, doch wird die's mit den bekannten Skitrainingsgeräten 'nicht in befriedigender Weise erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Skitrainingsgerät zu schaffen, durch welches die wichtigsten Bewegungsabläufe der modernen Skilauftechnik, insbesondere des Parallelschwunges und des parallelen Kurzschwunges, aber auch des Pfluges, Pflugbogens, Stemmbogens und Stemmschwunges, bei jeweils richtiger Stellung des "Bergskis" und "Talskis" in möglichst naturgetreuer Weise simuliert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, nicht allein ein Simulieren der erwähnten Bewegungsabläufe der Skilauftechnik zu ermöglichen, sondern auch die dabei auftreten- ' den Kräfteverhältnisse in möglichst naturgetreuer Weise zu simulieren.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im mittleren Bereich der skiartigen Bretter, zwischen deren vorderen und hinteren Enden, mindestens ein längliches und biegsames elastisches Zugorgan angreift, welches über mindestens zwei um im wesentlichen lotrechte Achsen im hinteren Bereich des Bodenteiles drehbar gelagerte Umlenkrollen geführt ist, deren Verbindungsgerade wenigstens annähernd parallel zur Verbindungsgeraden der vorderen Schwenkachsen der skiartigen Bretter verläuft und welche seitlich außerhalb der Schnittpunkte von den vorderen Sohwenkachsen der skiartigen Bretter auf die ge-
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nannte Verbindungsgerade Umlenkrollen geführten Projektionsgeraden mit dieser Verbindungsgeraden liegen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sowie Ausführungsbeispiele derselben werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
1 eine schaubildliche Darstellung,
Pig. 2 eine Draufsicht,
Pig. 3 eine Ansicht von hinten und
Pig. 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispxeles eines erfindungsgemäßen Skitrainingsgerätes;
Pig. 5 eine Schemadarstellung des Ausführungsbeispxeles nach Pig. 1;
Pig. 6 eine Variante eines Details des Gerätes nach Pig. bis 4 in Seitenansicht;
Pig. 7 eine Variante eines anderen Details des Gerätes nach Pig. 1 bis 4 in Draufsicht;
Pig. 8 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispxeles der Erfindung;
Pig. 9 eine gegenüber Pig. 5 abweichende Schemadarstellung ;
Pig, 10 eine Draufsicht und
Pig» 11 eine Ansicht von hinten, wiederum eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Pig. 12 eine Schemadarstellung eines bekannten Gerätes;
Pig. 13 ein Kurvenbild der Charakteristiken (Kennlinien) verschiedener Skitrainingsgeräte,
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Das Skitrainingsgerät gemäß Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bis 4 weist einen Bodenteil auf, der aus einer vorderen Bodenplatte 1, einer hinteren Bodenplatte 2 und zwei seitlichen Rahmenteilen 3, 4 besteht, welche die beiden Bodenplatten 1, 2 verbinden. Die vordere Bodenplatte 1 ruht unmittelbar auf dem Fußboden auf, die hintere Bodenplatte 2 über Pederstützen 5, 6, die in den äußeren Seitenbereichen der hinteren Bodenplatte 2 angeordnet sind.
Zwei skiartige Bretter 7, 8 sind mit ihren vorderen Enden im vorderen Bereich des Bodenteiles, d.h. auf der vorderen Bodenplatte 1 um im wesentlichen lotrechte Achsen mit Hilfe der Achsbolzen 9, 10 schwenkbar gelagert. Im hinteren Bereich des Bodenteiles, d.h. auf der hinteren Bodenplatte 2 stützen sich die hinteren Enden der skiartigen Bretter 7, 8 über Laufrollen 11, 12 ab, die in gabelartigen, mit den skiartigen Brettern 7, 8 verbundenen lagern 13, 14 gelagert sind.
Die skiartigen Bretter 7, 8 sind im hinteren Bereich mit einem ungefähr eine Fußlänge langen, rutschsicheren Belag 15 sowie allenfalls mit Randschienen 16, 17, 18 versehen. Die seitlichen Randschienen 16 und 18 können Schlitze aufweisen, durch welche Riemen oder Gummibänder zum allfälligen Festschnallen der Füße bzw. Schuhe der trainierenden Person durchgezogen werden können.
Ferner können die beiden skiartigen Bretter 7, 8 durch
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eine abnehmbare Querspange 19 parallel gehalten werden. Die Verbindung der Querspange 19 mit den skiartigen Brettern 7, 8 ist eine gelenkige, so daß die Sch.wenkbarke.it der skiartigen Bretter um die Achsen der Bolzen 9, 10 nicht behindert wird. Das Gerät kann auch ohne die Querspange 19 benutzt werden. Insbesondere ist ein Abnehmen der Querspange 19 bei Skiübungen für das Pflugfahren, den Pflugbogen etc. nötig.
Im mittleren Bereich der skiartigen Bretter 7, 8 sind die beiden Enden eines länglichen und biegsamen, (seilartigen) elastischen Zugorganes 20, z.B. einem Expanderfederseil, angehängt. Das elastische Zugorgan 20 ist - unter Spannung stehend - über Umlenkrollen 21, 22 geführt, die im hinteren Bereich des Bodenteiles, z.B. auf der hinteren Bodenplatte 2, um im wesentlichen lotrechte Achsen drehbar gelagert sind. Die Verbindungsgerade 23 der Umlenkrollen 21, 22 verläuft wenigstens annähernd parallel zur Verbindungsgeraden 24 der vorderen Schwenkachsen der skiartigen Bretter 7, 8 und die Umlenkrollen 21, 22 liegen seitlich außerhalb der Schnittpunkte der von den vorderen Schwenkachsen der skiartigen Bretter 7, 8 auf die Verbindungsgerade 23 geführten Projektionsgeraden 25 j 26 mit der Verbindungsgeraden 23.
Fig. 1 bis 4 zeigt das Gerät in Grundstellung. In dieser Stellung beginnt die trainierende Person die Übungen. Sodann werden durch Persendrehschub, in Verbindung mit einem Tlefgehen in den Sprung- und Kniegelenken, die skiartigen Bret-
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ter 7j 8 parallel nach, einer Seite Mn verschwenkt. Am Ende des seitlichen Ausschwenkens, z.B. sobald der Anschlag (an den Rahmenteilen 3, 4) erreicht ist, erfolgt ein Hochbewegen in den Knie- und Sprunggelenken, und das bei der Schwenkbewegung zusätzlich, gedehnte Zugorgan 20 zieht die skiartigen Bretter Ί, 8 wieder in Richtung zur Grundstellung (Mittelliege) zurück, wobei diese Rückführbewegung, wiederum durch Fersendrehschub und Tiefgehen in den Sprung- und Kniegelenken, gleich in eine Schwenkbewegung der skiartigen Bretter 7» 8 nach der anderen Richtung übergeführt werden kann. In der Wiederholung dieser Vorgänge entsteht eine rhytmische Pendelbewegung. In !ig. 5 ist schematisch, die Grundstellung einer Schwenklage der skiartigen Bretter 7, 8 bei einem Gerät gemäß Fig. 1 bis 4 dargestellt, wobei auch ersichtlich ist, wie sich der Verlauf des Zugorganes 20 bei der Schwenkbewegung ändert.
Die Kraft, die aufgewendet werden muß, um die beiden skiartigen Bretter 7, 8 aus der Grundstellung zu bringen, setzt sich zusammen aus der Kraft, welche notwendig ist, das elastische Zugorgan 20 zusätzlich zu dehnen und der Kraft, die zur Überwindung der Reibungskräfte erforderlich ist. Reibung tritt vor allem zwischen den Laufrollen 11, 12 und der hinteren Bodenplatts 2, ferner in den lagern der Laufrollen 11, 12, in der Lagerung der Achsbolzen 9j 10, in der Lagerung der Umlenkrollen 21, 22 sowie zwischen dem elastischen Zugorgan.20 und den Umlenkrollen 21, 22 auf.
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Die Reibungskräfte bewirken vor allem eine Stabilisierung der skiartigen Bretter 7, 8 in der Grundstellung und sind deshalb wichtig. Dieser Stabilisierungseffekt kann verstärkt werden, indem man z.B. den Reibungswiderstand der 'Umlenkrollen 21, 22 erhöht. Wie Fig. 6 zeigt, kann dies mittels eine-» weichen Schraubenfeder 27, welche von oben auf die Umlenkrolle 21 bzw. 22 drückt und mittels einer Flügelmutter 28 regulierbar ist, erreicht werden. Eine ähnliche Wirkung erzielt man, wenn auf der hinteren Bodenplatte 2 - wie aus Fig. 7 ersichtlich - zusätzlich zu den Umlenkrollen 21, 22 noch weitere Rollen 29, 30 zur Führung des Zugorganes 20 angeordnet werden.
Außer den zu überwindenden Reibungskräften und der aufzuwendenden Kraft, um das Zugorgan zu dehnen, ergibt sich bei einem auf Federstützen 5, 6 aufruhenden Bodenteil noch ein weiterer Einfluß auf die Kraft, die von der trainierenden Person zum Verschwenken der skiartigen Bretter 7» 8 aufgewendet werden muß. Bei gleichmäßiger Belastung der beiden skiartigen Bretter 7, 8 werden auch die beiden Federstützen 5, 6 gleichmäßig belastet, so daß die hintere Bodenplatte 2 sowie die Oberfläche der skiartigen Bretter 7, 8 waagrecht sind. Sobald aber die skiartigen Bretter 7, 8 von der trainierenden Person mittels Fersendrehschub, in Verbindung mit einem Tiefgehen in den Sprung- und Kniegelenken, nach einer Seite hin verschwenkt werden, wird die entsprechende Federstütze 5 oder 6 stärker beansprucht. Dies hat zur Folge, daß sich die hin-
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tere Bodenplatte 2 schräg stellt und somit ein leichteres Abrollen der Laufrollen 11, 12 in Schwenkrichtung der skiartigen Bretter 7» 8 ermöglicht.
Wie aus Pig. 8 ersichtlich., kann die Spannung des elastischen Zugorganes 20 aber auch z.B. durch Verstellen des Angriffspunktes an den skiartigen Brettern 7, 8 oder durch seitliches Verstellen der Umlenkrollen 21, 22 eingestellt werden. Dazu sind in den skiartigen Brettern 1, 8 Schlitze 31, 32 ausgebildet, in denen die Mittel zum Befestigen (Einhängen) der Enden des elastischen Zugorganes 20, gegebenenfalls zusammen mit der Querspange 19, verschiebbar und z.B. mittels Flügelmuttern feststellbar sind. Ferner sind die Umlenkrollen 21, 22 an den Rahmenstreben 3' und 4f befestigt, die auf der vorderen Bodenplatte 1 schwenkbar gelagert sind und auf der hinteren Bodenplatte 2 einstellbar fixierbar sind. Die hintere Bodenplatte 2 weist zu diesem Zweck beidseitig je eine Reihe von Gewindebolzen 33 auf. Auf je einen der Gewindebolzen 33 werden die Rahmenstreben 3' und 41 aufgesetzt und durch Flügelmuttern gesichert.
Die in Fig. 1, 2, 5 und 8 ersichtliche trapezförmige Anordnung des elastischen Zugorganes 20 ist nicht die einzige mögliche Anordnung. Fig. 9 zeigt schematisch (etwa bei einem Gerät gemäß Fig. 1 bis 4) eine Anordnung des Zugorganes 20 mit gekreuzten Strängen.
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Es "besteht ferner die Möglichkeit, an die beiden skiartigen Bretter 7, 8 mehr als ein Zugorgan, z.B. zwei Zugorgane 20f und 20", - wie aus Pig. 10 und 11 ersichtlich anzuhängen. In diesem Falle sind im hinteren Bereich des Bodenteiles, z.B. am hinteren Bodenbrett 2, links und rechts von den skiartigen Brettern 7> 8 je zwei um eine gemeinsame lotrechte Achse drehbare UmIenkrollen 21f, .21" sowie 22', 22" angeordnet. Die Anordnung der Zugorgane 20' und 20" gemäß 3?ig. 10 ist sowohl für Übungen mit paralleler Skiführung (mit Querspange 19) als auch für Übungen des Pflugfahrens, des Pflugbogens etc. (ohne Querspange 19) gut geeignet.
Die erfindungsgemäßen Skitrainingsgeräte weisen hinsichtlich der Kräfteverhältnisse beim seitlichen Ausschwenkea der skiartigen Bretter 7, 8 eine typische Charakteristik (Kennlinie) auf, wobei die Unterschiede in der Charakteristik zwischen einer Anordnung des Zugorganes 20 z.B. gemäß fig. 5 (ein Zugorgan trapezförmig angeordnet) und einer Anordnung von zwei Zugorganen 20', 20" gemäß Fig. 10 (zwei Zugorgane je im Dreieck angeordnet) - bei parallel geführten skiartigen Brettern 7» 8 - relativ gering sind. Die Charakteristiken der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungen unterscheiden sich aber wesentlich von anderen (bekannten) Ausführungen, z.B. einer Ausführung, bei der die skiartigen Bretter 7, 8, wie in Fig. 12 dargestellt, durch seitliche, direkt zu den Rahmenteilen 3, 4 geführte Zugfedern 34, 35 in der Grundstellung gehalten sind.
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Pig. 13 veranschaulicht diesen Unterschied in den Charakteristiken durch die Kraft-Winkel-Kurven, wobei die Kur- ve A der bekannten Anordnung gemäß Pig. 12, die Kurve B der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß I1Ig. 5 und die Kurve G der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Pig. 10 entspricht. Als Abszisse ist in Pig. 13 die Federkraft P als Ordinate der Auslenkwinkel 0^ der. parallel geführten skiartigen Bretter dargestellt. Der nicht-lineare Verlauf der Kurven B und C entspricht wesentlich besser den natürlichen Kräfteverhältnissen beim Parallelschwung als der lineare Verlauf der Kurve A. Außerdem ist die starke Unstetigkeit in der Kurve A (bei etwa 15° Auslenkung) - bedingt durch die völlige Entlastung einer der Pedern 34, 35 (Pig. 12) - nicht den natürliehen Verhältnissen entsprechend.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche i
    M J Skitrainingsgerät mit einem Bodenteil, auf dem im vorderen Bereich zwei skiartige Bretter mit ihren vorderen Enden ura im wesentlichen lotrechte Achsen verschwenkbar gelagert sind und auf dem im hinteren Bereich die skiartigen Bretter mit ihren hinteren Enden über Rollen abgestützt sind, wobei die aus einer Grunds te llung verschwenkten skiartigen Bretter durch Federwirkung wieder in diese Grundstellung zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der skiartigen Bretter, zwischen deren vorderen und hinteren Enden, mindestens ein längliches und biegsames elastisches Zugorgan angreift, welches über mindestens zwei um im wesentlichen lotrechte Achsen im hinteren Bereich des Bodenteiles drehbar gelagerte Umlenkrollen geführt ist, deren Verbindungsgerade wenigstens annähernd parallel zur Verbindungsgeraden der vorderen Schwenkachsen der skiartigen Bretter verläuft, und welche seitlich außerhalb der Schnittpunkte der von den vorderen -Schwenkachsen der skiartigen Bretter auf die genannte Verbindungsgerade Umlenkrollen geführten Projektionsgeraden mit dieser Verbindungsgeraden liegen.
  2. 2. Skitrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen für das Zugorgan am Bodenteil verstellbar angeordnet sind.
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  3. 3. Slcitrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Zugorganes an den skiartigen Brettern in deren Längsrichtung verstellbar ist.
  4. 4. Skitrainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die skiartigen Bretter in ihrem mittleren Bereich Längsschlitze aufweisen, in denen die Mittel zum Befestigen der Enden des Zugorganes verschiebbar und feststell-
    ^ bar sind.
  5. 5. Skitrainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Querspange und mittel zum gelenkigen Verbinden der Querspange mit den skiartigen Brettern in deren mittlerem Bereich zwischen den vorderen und hinteren Enden der skiartigen Bretter.
  6. 6. Skitrainingsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen der
    ™ Enden des Zugorganes an den skiartigen Brettern und die Mittel zum gelenkigen Verbinden der Querspange eine Einheit bilden.
  7. 7. Skitrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges, über Umlenkrollen im hinteren Bereich des Bodenteiles geführtes Zugorgan vorgesehen ist, von dem ein Ende an dem einen skiartigen Brett, das andere Ende
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    an dem anderen skiartigen Brett befestigt ist.
  8. 8. Skitrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Umlenkrollen im hinteren Bereich des Bodenteiles geführte Zugorgane vorgesehen sind, wobei die beiden Enden des einen Zugorganes an dem einen skiartigen Brett, die beiden Enden des anderen Zugorganes am anderen skiartigen Brett befestigt sind.
  9. 9. Skitrainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen des einen Zugorganes und die Umlenkrollen des anderen Zugorganes auf je einer Achse übereinander angeordnet sind.
  10. 10. Skitrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da~. auf der Unterseite des Bodenteiles im hinteren Bereich seitlich außen Pederstützen angeordnet sind.
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