DE19607899A1 - Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Trageneinrichtung - Google Patents

Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Trageneinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behandlungstisch für Rettungs­ wagen mit einer Trageneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE 36 08 448 C2 ist ein Krankentransportfahrzeug mit einer Trageneinrichtung mit einer Tragenbühne zur Aufnahme einer Krankentrage bekannt, wobei die Tragenbühne in drei Positionen, nämlich in eine fahrzeugseitenwandnahe Nichtbe­ nutzungsposition, eine Benutzungsposition und eine fahrzeug­ seitenwandferne Be- und Entladeposition gebracht werden kann, indem ein Untergestell für Tragenbühne zumindest am hinteren Ende annähernd quer zur Längsrichtung der Trageneinrichtung verschiebbar ist und die Tragenbühne gegenüber dem Ober- bzw. Untergestell um eine in Längsrichtung der Tragenbühne ver­ laufende Achse in eine im wesentlichen vertikale Position verschwenkbar ist.
Diese Trageneinrichtung weist ein vom Untergestell getragenes Obergestell zur Aufnahme der Tragenbühne auf, das um eine am Untergestell quer zur Längsrichtung der Trageneinrichtung angeordnete Achse verschwenkbar ist. Das Obergestell kann um diese untere Achse aus seiner im wesentlichen horizontalen Lage in eine vorzugsweise steilere Kopftieflage und in eine vorzugsweise weniger steile Kopfhochlage verschwenkt werden. Hierfür weist das Obergestell ein auf der Achse am Unterge­ stell gelagertes Drehlager auf, wobei am Drehlager jeweils das eine Ende eines vorderen und eines hinteren Tragarmes derart befestigt ist, daß sich die Tragarme bei horizontaler Stellung der Tragenbühne vom Drehlager in unterschiedlichen Neigungen nach vorne oben bzw. nach hinten oben erstrecken.
Die anderen Enden der beiden Tragarme sind dabei beidseitig mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsprofilen verbunden, die am Obergestell derart montiert sind, daß die Tragenbühne am Obergestell in Längsrichtung der Tragenbühne verschoben werden kann. Hierfür sind an der Tragenbühne in deren Längs­ richtung verlaufende Führungsschienen vorgesehen, die an den Führungsprofilen des Obergestells insbesondere über Führungs­ rollen längsverschiebbar geführt sind.
Diese Konstruktion ist vergleichsweise schwer, sperrig und unbeweglich. Sie erlaubt insbesondere wegen der starren Ver­ bindung der Trägerarme mit den Führungsprofilen am Oberge­ stell nicht eine vollständige Absenkung des Obergestelles mit der Tragenbühne auf das Untergestell der Trageneinrichtung. Außerdem kann die Oberbühne für die Horizontallage ebenso wie für die Kopftieflage und die Kopfhochlage jeweils nur um die am Untergestell quer verlaufende Drehachse geschwenkt, jedoch nicht gegenüber dieser angehoben und abgesenkt werden. Die Verstellmöglichkeiten sind hierdurch begrenzt, was sich ins­ besondere auch beim Ausfahren der Tragenbühne aus dem Kran­ kentransportfahrzeug für die Aufnahme einer fahrbaren Kran­ kentrage bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Bauhö­ he niedrigen, durch eine hydropneumatische oder hydraulische Hebeeinrichtung in einfacher Weise in Behandlungshöhe stufen­ los einstellbaren, kompakten und sowohl in die Kopftieflage als auch in die Fußtieflage leicht kippbaren und zur Aufnahme einer fahrbaren Krankentrage aus dem Krankentransportfahrzeug nach hinten ausfahrbaren Behandlungstisch zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß für die Betätigung der Hub- und Kipp­ einrichtungen nur wenige miteinander zusammenwirkende, defi­ niert steuerbare Antriebseinrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Grundgestell und der Oberbühne zwei Tragarme angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende am Grundgestell an zwei parallelen Schwenkachsen drehbar gelagert und durch zwei Zahnsegmente gegenläufig schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der erste der beiden Tragarme an seinem oberen Ende mit der Oberbühne oder mit daran befestigten Linearfüh­ rungen für eine Längsverschiebung der Oberbühne gegenüber dem Grundgestell gelenkig und der zweite Tragarm mit seinem frei­ en äußeren Ende an den Linearführungen längsverschiebbar geführt ist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Behandlungstisch hat den Vorteil, daß die Behandlungshöhe (nach Norm 650 mm) mittels einer hydrau­ lischen oder hydropneumatischen Hebeeinrichtung im Bereich von 350 bis 650 mm stufenlos angefahren werden kann. Bei einer normalen Transportfahrt wird die Oberbühne durch ein hydropneumatisches System im Verbund mit den Hubzylindern federnd auf dem Grundgestell abgestützt, um Fahrbahnuneben­ heiten zu dämpfen. Bei ärztlicher Notversorgung kann die Oberbühne in jeder Höhe blockiert werden, z. B. für Herzmas­ sagen und andere vordringliche Behandlungsmaßnahmen.
Unabhängig von der Höhe ist eine stufenlose Neigung in Kopf- bzw. Fußtieflage bis zu 18° oder mehr aus der Horizontalen ohne weiteres möglich, z. B. für eine Schocklage oder ähnliche Maßnahmen.
Die Linearführungen für den einen der beiden Tragarme über­ nehmen dabei zwei verschiedene Funktionen, nämlich die Ver­ schiebbarkeit der Oberbühne und den Längenausgleich zwischen den oberen Enden der beiden Tragarme in den verschiedenen horizontalen und geneigten Stellungen der Oberbühne gegenüber dem Grundgestell bis zur vollständigen Absenkung, in der die Oberbühne auf dem Grundgestell aufliegt.
Die Linearführungen sind an der Unterseite der Oberbühne parallel zueinander befestigt und erstrecken sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge der Oberbühne.
Von besonderem Vorteil sowohl für die Konstruktion des Be­ handlungstisches als auch für die zahlreichen Verstellmög­ lichkeiten ist dabei, daß mit einem der beiden Zahnsegmente und den beiden Tragarmen zwei gegenläufig betätigbare Hub­ zylinder derart verbunden sind, daß die beiden Tragarme un­ abhängig voneinander verstellbar sind. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Behandlungstisch stufenlos in jede gewünschte Behandlungsstellung zu bringen und auch die Oberbühne für die Aufnahme einer fahrbaren Trage aus dem Rettungswagen automatisch nach hinten auszufahren.
Der Behandlungstisch ist dabei so ausgebildet, daß eines der beiden Zahnsegmente mit dem zugehörigen ersten Tragarm fest und das andere Zahnsegment gegenüber dem zugehörigen zweiten Tragarm um dessen Schwenkachse drehbar gelagert ist und einen davon radial nach außen gerichteten Hebelarm aufweist, an dem beide Hubzylinder kolbenstangenseitig oder zylinderseitig gemeinsam angelenkt sind, und daß der eine Hubzylinder an dem ersten Tragarm und der andere Hubzylinder jeweils kolbenstan­ genseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm schwenkbar gelagert ist.
Eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit und somit eine stets einwandfreie Funktionsfähigkeit des Behandlungstisches wird auch dadurch erreicht, daß die beiden Hubzylinder mit den beiden Zahnsegmenten in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu den Schwenkachsen der beiden Tragarme angeordnet sind. Hiedurch werden Querkräfte auf die Hebeeinrichtungen beim Anheben und Absenken der Oberbühne in einfacher Weise ver­ mieden.
Besonders vorteilhafte Hebelverhältnisse werden weiterhin dadurch erreicht, daß mindestens einer der beiden Hubzylinder mit seinem einen Ende an dem Hebelarm des schwenkbaren Zahn­ segmentes und mit seinem anderen Ende an einem von dem ersten Tragarm zur Seite gerichteten Kragarm angreift, wobei der an dem Hebelarm des schwenkbaren Zahnsegmentes angelenkte zweite Hubzylinder an dem zweiten Tragarm entweder unmittelbar oder ebenfalls an einem davon zur Seite ragenden Kragarm angreifen kann.
Die Linearführungen für die Oberbühne können entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder dergleichen ausgebildet sein. Außerdem ist das Grundgestell der Tragenbühne am Fahrzeugboden des Rettungswagens auf Führungen seitlich verschiebbar gelagert.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Oberbühne an ihrem aus dem Rettungswagen ausfahrbaren freien Ende einen nach unten gerichteten Ultraschallsensor zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen aufweist.
Weitere besonders vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind:
  • - Querverschiebbares Grundgestell aus Vierkantrohr mit seitlich angebrachten, doppelt kugelgelagerten Tragarmen aus Vierkantrohr.
  • - Querverschiebung freitragend auf Linearkugellager, fünf­ fach rastend verstellbar, insgesamt 240 mm.
  • - Tragrohre mit Stützpunkten (Gegenlagern) für Hub- und Kopftieflagerzylinder (KT-Zylinder) sowie kugelgelager­ ten Drehpunkten zur Aufnahme der Führungswelle.
  • - Gemeinsamer Kraftangriffspunkt für Hub- und Kopftiefla­ ge-Zylinder am Zahnrad der Gleichlaufeinrichtung.
  • - Erzeugen des Gleichlaufes der Tragarme durch am Dreh­ punkt fixiertes Zahnradpaar oder Zahnsegmente.
  • - Am vorderen Tragrohr (Tragrohr I) drehbar befestigte Rundführungen zur Aufnahme der längsverschiebbaren Ober­ bühne (gelagert in Metall/Gummi-Elementen zur Schall- und Schwingungsisolierung).
  • - Am hinteren Tragrohr (Tragrohr II) sind diese Rundfüh­ rungen zum Ausgleich des kleiner werdenden Lagerabstan­ des beim Heben mit Gleitmuffen versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Krankentransportfahr­ zeug oder einen Unfall-Rettungswagen mit einem darin montierten Behandlungstisch in der nach hin­ ten gekippten Fußtieflage, wobei die Oberbühne des Behandlungstisches zur Aufnahme einer fahrbaren Krankentrage aus dem Fahrzeug nach hinten ausgefah­ ren ist,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Behandlungstisches mit wieder eingefahrener Oberbühne und der darauf an­ geordneten Krankentrage in einer Fußtieflage,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behandlungstisches in der auf dem Boden des Krankentransportfahrzeuges oder Unfall-Rettungswagens vollständig abgesenkten Hori­ zontallage mit aufliegender Krankentrage,
Fig. 4 einem horizontalen Längsschnitt durch den Behand­ lungstisch gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 den Behandlungstisch in Seitenansicht in einer angehobenen horizontalen Behandlungsstellung,
Fig. 5A, Fig. 5B und 5C jeweils Schnitte durch die Oberbühne des Behand­ lungstisches gemäß Schnittlinien A-A, B-B und C-C von Fig. 5,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behandlungstisches in einer gegenüber Fig. 5 weiter angehobenen horizontalen Behandlungsstellung und
Fig. 7 den Behandlungstisch in einer Kopftiefstellung, bei der die Oberbühne des Behandlungstisches mit der darauf angeordneten fahrbaren Krankentrage am Kopf­ ende in die tiefste Stellung abgesenkt und am Fuß­ ende bis in eine zulässige Endstellung angehoben ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Behandlungstisch 1 in einem Unfall-Rettungswagen 2 im Behandlungsraum 3 eingebaut. Er dient zur Aufnahme und Fixierung der Patienten-Lagerungs­ einrichtung, üblicherweise einer fahrbaren Krankentrage 4.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besteht der Behandlungstisch 1 aus einer Tragenbühne 5 mit einem Grundge­ stell 6 und einer Oberbühne 7, die auf dem Grundgestell 6 abgestützt und durch eine hydropneumatische oder hydraulische Hebeeinrichtung 8 in Behandlungshöhe stufenlos einstellbar und in verschiedenen Neigungen quer zu ihrer Längsebene fi­ xierbar ist.
Zwischen dem Grundgestell 6 und der Oberbühne 7 sind zwei Tragarme 9 und 10 angeordnet, die an ihrem unteren Ende am Grundgestell 6 an zwei parallelen Schwenkachsen 11, 12 dreh­ bar gelagert und durch zwei miteinander kämmende Zahnräder oder Zahnsegmente 13, 14 gegenläufig schwenkbar miteinander verbunden sind.
Der erste Tragarm 9 ist an seinem oberen Ende 9a mit der Oberbühne 7 oder mit daran befestigten Linearführungen 15, 16 für eine Längsverschiebung der Oberbühne 7 gegenüber dem Grundgestell 6 gelenkig und der zweite Tragarm 10 mit seinem freien äußeren Ende 10a an den Linearführungen 15, 16 längs­ verschiebbar geführt (Fig. 2, Fig. 5, 5A, 5B und 5C).
Wie insbesondere in den Darstellungen von Fig. 1 und 2 in Verbindung mit den Fig. 5, 5A, 5B und 5C weiterhin zu erkennen ist, sind die Linearführungen 15, 16 an der Unter­ seite der Oberbühne 7 parallel zueinander befestigt und er­ strecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Oberbühne 7.
Für die Verstellung des Behandlungstisches 1 in die Kopftief­ lage (Fig. 7), in die Fußtieflage (Fig. 2) und für das Anhe­ ben und Absenken in verschiedene horizontale Behandlungsstel­ lungen (Fig. 5 und Fig. 6) sind zwei gegenläufig betätigbare Hubzylinder 17 und 18 mit einem der beiden Zahnsegmente 13, 14 und den beiden Tragarmen 9, 10 derart verbunden, daß die beiden Tragarme 9, 10 unabhängig voneinander verstellt werden können.
Wie insbesondere in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, ist das Zahnsegment 13 mit dem zugehörigen ersten Trag­ arm 9 fest und das andere Zahnsegment 14 gegenüber dem zu­ gehörigen zweiten Tragarm 10 um dessen Schwenkachse 12 dreh­ bar gelagert und weist einen davon radial nach außen gerich­ teten Hebelarm 19 auf, an dem beide Hubzylinder 17, 18 kol­ benstangenseitig oder zylinderseitig gemeinsam angelenkt sind.
Der erste Hubzylinder 17 ist dabei an dem ersten Tragarm 9 und der zweite Hubzylinder 18 jeweils kolbenstangenseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm 10 schwenkbar gelagert.
Beide Hubzylinder 17, 18 sind mit den beiden Zahnrädern oder Zahnsegmenten 13, 14 in einer gemeinsamen seitlichen Ebene senkrecht zu den Dreh- oder Schwenkachsen 11, 12 der beiden Tragarme 9, 10 angeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 und 7 weiterhin gezeigt ist, greift der erste Hubzylinder 17 mit seinem einen Ende an dem Hebelarm 19 des schwenkbaren Zahnsegmentes 14 und mit seiner Kolbenstange an einem von dem ersten Tragarm 9 zur Seite gerichteten Kragarm 20 an.
Das Grundgestell 6 des Behandlungstisches 1 besteht entweder aus U-Profilen oder aus Vierkantrohr mit daran seitlich ange­ brachten, doppelt kugelgelagerten Tragarmen 9, 10 aus Vier­ kantrohr.
Die beiden parallelen Linearführungen 15, 16 für die Oberbüh­ ne 7 sind entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen 21, die mit dem äußeren Ende 10a des Tragarmes 10 gelenkig verbunden sind, oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder dergleichen ausgebildet. Die Oberbühne 7 ist auf den beiden Linearführungen 15, 16 außerdem mittels weiterer Paare von Gleitmuffen 21a, 21b längsverschiebbar geführt.
Das Grundgestell 6 der Tragenbühne 5 ist am Fahrzeugboden 22 des Rettungswagens 2 an zwei parallelen Rundführungen 23, 24 auch seitlich verschiebbar gelagert.
Schließlich weist die Oberbühne 7 an ihrem aus dem Rettungs­ wagen 2 ausfahrbaren freien Ende 7a einen nach unten gerich­ teten Ultraschallsensor 25 zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen auf.
Die Abfrage aller möglichen Positionen der Oberbühne 7 wird durch zwei Drehgeber am Drehpunkt der Tragarme 9, 10 ermit­ telt.
Die Oberbühne 7 besteht aus einer glatten, geschlossenen V2A-Wanne mit keilförmiger Zentriereinrichtung am Trageneinlauf. Die Fixierung der DIN-Trage erfolgt mit VA-Drahtbiegeteilen. Die Zusatzfixierung der Fahrtrage 4 geschieht mittels einer höhenverstellbaren, rastbaren Auffahrrolle.
Die Oberbühne 7 ist nach hinten ausziehbar auf den bereits erwähnten Linearführungen 15, 16, und durch Anfahren der Fuß­ tieflage - im ausgezogenen Zustand - wird die Auffahrhöhe der Fahrtragen eingenommen. Der Neigungswinkel der Oberbühne 7 wird durch ein Sensorsystem mit einem Ultraschallsensor 25 selbsttätig so eingestellt, daß die Auffahrhöhe für Fahrtra­ gen eingehalten wird unabhängig davon, welche Höhendifferenz zwischen Fahrzeugboden 22 und Stellfläche 27 der Fahrtrage vorhanden ist, z. B. bei einem Bürgersteigversatz. Dieses System mißt den Abstand 26 zwischen der Stellfläche 27 der Trage 4 und dem Auffahrpunkt der Oberbühne 7 (Fig. 1) berüh­ rungslos mittels Ultraschall.
Bezugszeichenliste
1 Behandlungstisch
2 Unfall-Rettungswagen
3 Behandlungsraum
4 fahrbare Krankentrage
5 Tragenbühne
6 Grundgestell
7 Oberbühne
7a freies Ende
8 Hebeeinrichtung
9 Tragarm
9a oberes Ende
10 Tragarm
10a äußeres Ende
11 Drehachse
12 Drehachse
13 Zahnsegment
14 Zahnsegment
15 Linearführung
16 Linearführung
17 Hubzylinder
18 Hubzylinder
19 Hebelarm
20 Kragarm
21 Gleitmuffen
21a Gleitmuffen
21b Gleitmuffen
22 Fahrzeugboden
23 Rundführung
24 Rundführung
25 Ultraschallsensor
26 Abstand
27 Stellfläche

Claims (11)

1. Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Tragenein­ richtung zur Aufnahme und Fixierung der Patienten-Lage­ rungseinrichtung, wie einer Krankentrage, bestehend aus einer Tragenbühne mit einem Grundgestell und einer Ober­ bühne, die auf dem Grundgestell abgestützt und in ver­ schiedenen Neigungen quer zu ihrer Längsebene fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundgestell (6) und der Oberbühne (7) zwei Tragarme (9, 10) angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende am Grundgestell (6) an zwei parallelen Schwenk­ achsen (11, 12) drehbar gelagert und durch zwei Zahnseg­ mente (13, 14) gegenläufig schwenkbar miteinander ver­ bunden sind, wobei der erste der beiden Tragarme (9) an seinem oberen Ende (9a) mit der Oberbühne (7) oder mit daran befestigten Linearführungen (15, 16) für eine Längsverschiebung der Oberbühne (7) gegenüber dem Grund­ gestell (6) gelenkig und der zweite Tragarm (10) mit seinem freien äußeren Ende (10a) an den Linearführungen (15, 16) längsverschiebbar geführt ist.
2. Behandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Linearführungen (15, 16) an der Unterseite der Oberbühne (7) parallel zuein­ ander befestigt sind.
3. Behandlungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Linearführun­ gen (15, 16) im wesentlichen über die gesamte Länge der Oberbühne (7) erstrecken.
4. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Zahnsegmente (13, 14) und den beiden Tragar­ men (9, 10) zwei gegenläufig betätigbare Hubzylinder (17, 18) derart verbunden sind, daß die beiden Tragarme (9, 10) unabhängig voneinander verstellbar sind.
5. Behandlungstisch nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines (13) der beiden Zahnsegmente (13, 14) mit dem zugehörigen ersten Tragarm (9) fest und das andere Zahnsegment (14) gegenüber dem zugehörigen zweiten Tragarm (10) um dessen Schwenkachse (12) drehbar gelagert ist und einen davon radial nach außen gerichteten Hebelarm (19) aufweist, an dem beide Hubzylinder (17, 18) kolbenstangenseitig oder zylinder­ seitig gemeinsam angelenkt sind, und daß der eine Hubzylinder (17) an dem ersten Tragarm (9) und der ande­ re Hubzylinder (18) jeweils kolbenstangenseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm (10) schwenkbar gelagert ist.
6. Behandlungstisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinder (17, 18) mit den beiden Zahnsegmenten (13, 14) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu den Schwenkachsen (11, 12) der beiden Tragarme (9, 10) angeordnet sind.
7. Behandlungstisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Hubzylinder (17, 18) mit seinem einen Ende an dem Hebelarm (19) des schwenkbaren Zahnsegmentes (14) und mit seinem anderen Ende an einem von dem ersten Tragarm (9) zur Seite gerichteten Kragarm (20) angreift.
8. Behandlungstisch nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an dem Hebelarm (19) des schwenkbaren Zahnsegmentes (14) angelenkte zweite Hubzylinder (18) an dem zweiten Tragarm (10) entweder unmittelbar oder an einem davon zur Seite ragenden Krag­ arm (20) angreift.
9. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Line­ arführungen (15, 16) für die Oberbühne (7) entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen (21), die mit dem äußeren Ende (10a) des Tragarmes (10) gelenkig verbunden sind, oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder der­ gleichen ausgebildet sind.
10. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (6) der Tragenbühne (5) am Fahrzeugboden (22) des Rettungswagens (2) auf Führungen (23, 24) seit­ lich verschiebbar gelagert ist.
11. Behandlungstisch, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbühne (7) an ihrem aus dem Rettungswagen (2) ausfahrbaren freien Ende (7a) einen nach unten gerichte­ ten Ultraschallsensor (25) zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen aufweist.
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