DE19607516A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind bereits Befestigungselemente bekannt, G 83 28 369.2, bei de­ nen Haltelaschen exzentrisch über dünne Filmscharniere an einem in ein Bohrloch zu versenkenden Schaft angelenkt sind. Diese Befestigungse­ lemente haben jedoch den Nachteil, daß die Filmscharniere wenig ela­ stisch sind und keine Rückstellkraft besitzen. Wird ein solches Befesti­ gungselement in ein enges Bohrloch eingeführt, welches sich in der Tiefe wieder erweitert, so können sich einzelne Haltelaschen nicht an die Boh­ rungswand anlegen, weil sie in dem an den Schaft angelegten Zustand verharren. Das führt zu einer verminderten Haltekraft des Befestigungse­ lements in der Wand. Des weiteren muß das bekannte Befestigungsele­ ment ständig unter einer gewissen Vorspannung nach außen gehalten werden, damit ein die Reibung und die Klemmwirkung vergrößernder Effekt aufrechterhalten werden kann. Weiterhin ist der nutzbare Durch­ messerbereich eines solchen Befestigungselement sehr gering.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Befestigungselement zur Ver­ fügung zu stellen, welches auch in problematischen Wänden und Decken bei unterschiedlichen Bohrungsqualitäten dauerhaft sicheren Halt gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffs­ merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre. Das erfinderische Be­ festigungselement paßt sich durch die elastisch durch das Bohrloch vor­ gespannten Haltelaschen permanent an die Bohrlochwand an, auch wenn innerhalb der Bohrung, von der in der Wand sichtbaren Öffnung abweichend, größere Durchmesser vorhanden sind. Das Befestigungse­ lement hält deshalb auch bei dynamischer Belastung des Kopfstückes die erforderlichen Klemmkräfte aufrecht.
Von besonderem Vorteil ist dabei eine Ausführungsform, bei der als krafterzeugendes Mittel am Schaft hinter einer Haltelasche eine Spreiz­ nocke angeordnet ist, die selbst elastisch ausgeführt sein kann und die mit einer elastischen Haltelasche zusammenwirkt. Bein Einführen des Befestigungselements in eine sehr enge Bohrung legt sich eine Haltela­ sche zunehmend an den Schaft des Befestigungselements an. Ab einer bestimmten Winkelstellung berühren sich die Spreiznocke und die Rück­ seite der Haltelasche, wobei sich Spreiznocke und/ oder Haltelasche bei einem weiteren anlegen der Haltelasche elastisch verformen und so eine anhaltende Rückstellkraft gegen die Bohrungswand erzeugen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Mittel zur Erzeugung einer Anpreßkraft aus einer Spreizlasche, die an einer Haltelasche sich nach vorne erstreckend so angeformt ist, daß sie im nicht verspannten Zustand etwa parallel zum Schaft bis kurz hinter eine davor angeordnete Haltelasche reicht. Beim Einführen des Befesti­ gungselements in eine Bohrung wird diese Spreizlasche von der vor ihr liegenden Haltelasche nach innen gedrückt, so daß von der Spreizlasche wiederum eine anhaltende Rückstellkraft für die vor ihr liegende Haltela­ sche erzeugt wird.
Diese weitere Ausführungsform der Erfindung ist auch deshalb beson­ ders zu bevorzugen, weil bei ihr die Spreizlaschen gleichzeitig eine wei­ ter Funktion übernehme können, nämlich als Endanschlag für die Spreizbewegung der Haltelaschen. Mit Hilfe der Spreizlaschen kann vermieden werden, daß die Haltelaschen mehr als 90 Grad aufspreizen bzw. ganz umklappen. Zu diesem Zweck können die Spreizlaschen, die ab einem bestimmten Spreizwinkel keine Kontakt mit der vorderen Halte­ lasche mehr besitzen, beim weiteren Aufspreizen der sie tragenden Hal­ telasche mit ihrer vorderen Spitze in eine Kerbe oder Ausnehmung im Schaft eingreifen. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Anordnung von Kerbe und Spreiznocke derart, daß die Rückseite der Spreiznocke gleich­ zeitig einen Teil der Kerbe darstellt, so daß über die Länge des Schaftes keine unnötige Baulänge verschenkt wird und möglichst viele weitere Haltelaschen angeordnet werden können.
Vorteilhaft ist ebenfalls eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die in Montagerichtung letzten beiden Haltelaschen länger ausgeführt sind als die anderen Haltelaschen, um beispielsweise in Wänden aus Gipsplatten einen Klappdübeleffekt zu erzielen, in dem sie hinter einer dünnen hoh­ len Wand radial aufklappen und großflächig auf der Rückseite der Wand aufliegen.
Weiterhin kann es für die Festigkeit des Befestigungselements in einem Bohrloch von Vorteil sein, wenn seitlich der Haltelaschen am Schaft wi­ derhakenähnliche Verzahnungslaschen angeordnet sind, die ein Befesti­ gungselement in Verbindung mit den Haltelasche im Bohrloch zentrie­ ren und zusätzlich fixieren.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vorderteil eines Befestigungselements vor der Montage,
Fig. 2-5 Teilschnitte durch Bohrlöcher mit zunehmenden Durchmes­ sern und jeweils eingeführtem Befestigungselement.
Das Befestigungselement 1 besteht aus einem Kopfstück und einem in ein Bohrloch versenkbaren Schaft 2. An diesem sind beidseitig der Länge nach Haltelaschen 3 elastisch verschwenkbar angeordnet. In Montage­ richtung hinter einer Haltelasche 3 ist jeweils eine Spreiznocke 5 ange­ ordnet, die in einem engen Bohrloch gegen die Rückseite einer in Rich­ tung auf den Schaft 2 angelegten Haltelasche 3 gepreßt wird, so daß in der Haltelasche 3 und der Spreiznocke 5 eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird, die die Haltelasche 3 gegen die Bohrungswand 4 drückt.
Außer der in Montagerichtung ersten Haltelasche 3 ist jede weitere da­ hinter angeordnete Haltelasche 3 mit einer angeformten Spreizlasche 7 versehen, die sich im unbelasteten Zustand des Befestigungselements etwa parallel zum Schaft 2 nach vorne erstreckt, die davorliegende Haltelasche 3 jedoch nicht berührt. Dieser Kontakt erfolgt erst während des Einführens des Schaftes 2 in ein enges Bohrloch. Die vordere Halte­ lasche 3 drückt dann die dahinterliegende elastische Spreizlasche 7 nach unten, so daß wiederum eine Rückstellkraft erzeugt wird, mit der die Haltelasche 3 gegen die Bohrungswand 4 gedrückt wird.
Die Spreizlasche 7 hat eine weiter Aufgabe und zwar dienst sie derjeni­ gen Haltelasche 3, an der sie angeformt ist, als Bewegungsbegrenzung, in dem sie kurz vor der maximal zulässigen Winkelstellung mit ihrer vor­ deren, als Rastnase 9 ausgebildeten Spitze in eine Kerbe 8 im Schaft 2 eingreift und so die Haltelasche 3 gegen eine weitere Abspreizung, bzw. ein Umklappen abstützt. Die Rückseite einer Spreiznocke 5 einer vorde­ ren Haltelasche 3 bildet im Ausführungsbeispiel gleichzeitig einen Teil der Kerbe 8 für die Spreizlasche 7 der dahinterliegenden Haltelasche 3.
Die in Montagerichtung vorderen beiden Haltelaschen 3 weisen jeweils eine sich nach vorne erstreckende Nase 6 auf, die die Aufgabe des Ab­ stützens der ersten Haltelaschen 3 gegen ein Aufspreizen von mehr als 90 Grad übernehmen.
Das zeichnerisch nicht dargestellte Kopfstück kann jede bekannte Form aufweisen, insbesondere kann es alle denkbaren Arten von Köpfen, Ha­ ken oder Gewinden besitzen. Vorteilhafterweise kann es eine als An­ schlag ausgeführte elastische Auflage aufweisen, mit der der Schaft 2 in Auszugsrichtung des Befestigungselements 1 nach außen vorspannbar ist, so daß neben statischen Kräften auch dynamische Kräfte nicht zu ei­ ner Lockerung des Befestigungselements führen, seien sie entgegen oder quer zur Montagerichtung gerichtet.
Ebenfalls ist nicht zeichnerisch dargestellt, daß der Schaft seitlich zusätz­ liche widerhakenartige Verzahnungslaschen aufweisen kann, die die Haltekraft weiter erhöhen und gleichzeitig der Zentrierung des Schaftes 2 im Bohrloch dienen. Der Schaft kann auch der Länge nach geteilt ausge­ führt sein, wobei die beiden Schafthälften an ihren Enden miteinander durch eine Schlaufe verbunden sind, so daß auf einfache Art und Weise eine Dübelschelle erzeugbar ist.
Das in den Figuren maßstäblich dargestellte Befestigungselement 1 be­ sitzt einen etwa 3 mm starken Schaft 2 und kann in Bohrungen von 6 bis 9,5 mm Durchmesser eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Befestigungselement mit einem Kopfstück und einem mindestens teil­ weise in einem Bohrloch versenkbaren Schaft mit beidseitig hintereinan­ der über filmscharnierartige Stege elastisch verschwenkbar angeformten Haltelaschen, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungselement (1) einigen Haltelaschen (3) mindestens ein weiteres angeformtes Mittel zu­ geordnet ist, mit dessen Hilfe die in einer engen Bohrung in Richtung auf den Schaft (2) angelegten Haltelaschen (3) eines in ein Bohrloch einge­ führten Befestigungselements (1) unmittelbar elastisch gegen die Boh­ rungswand (4) anpreßbar sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (2) in Montagerichtung des Befestigungselements (1) im Be­ reich hinter einer Haltelasche (3) als ein erstes weiteres Mittel zu deren Anpressen an die Bohrungswand (4) eine Spreiznocke (5) angeordnet ist, und daß die Haltelasche (3) und/oder die Spreiznocke (5) elastisch aus­ geführt ist, und daß beide in einer engen Bohrung in einem in Richtung auf den Schaft (2) angelegten Zustand der Haltelasche 3 aneinander anliegen und so gegeneinander verspannt sind, daß eine die Haltela­ sche (3) nach außen drückende Kraft erzeugt wird.
3. Befestigungselement nach einem oder beiden der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites weiteres Mittel zum Anpressen einer Haltelasche (3) an die Bohrungswand (4) mindestens eine in Montagerichtung hinter einer anderen Haltelasche (3) angeord­ neten weitere Haltelasche (3) eine von dieser nach vorne gerichtete Spreizlasche (7) aufweist, die in einem in Richtung auf den Schaft (2) an­ gelegten Zustand der Haltelaschen (3) unter der davorliegenden Haltela­ sche (3) liegt und diese elastisch nach außen drückt.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spreizlasche (7) geringer ist als der Abstand der Haltela­ schen (3), so daß sie ab einer bestimmten Winkelstellung der Haltela­ schen (3) frei ist und daß in Montagerichtung hinter der Spreiznocke (5) der vorderen Haltelasche (3) eine Kerbe (8) vorgesehen ist, in die die Spitze der Spreizlasche (7), die als Rastnase (9) ausgebildet ist, ab einer noch größeren, maximal zulässigen Winkelstellung von bis zu 90 Grad, eingreift.
5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (10) einer Spreiznocke (5) einer vorderen Haltelasche (3) einen Teil der Kerbe (8) einer dahinter angeordneten Haltelasche (3) bildet.
6. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Montagerichtung jeweils die erste Haltelasche (3) mit einer sich nach vorne erstreckenden Nase (6) ausgestattet ist, die ab der zulässigen Abspreizung der Haltelasche (3) als Bewegungsbegrenzung auf dem Schaft (2) des Befestigungselements (1) aufliegt.
7. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Montagerichtung jeweils die letzte Haltelasche (2) länger ausgeführt ist, als die davorliegenden.
8. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Schaft (2) des Be­ festigungselements (1) zusätzliche Verzahnungslaschen angeordnet sind.
9. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück des Befesti­ gungselements (1) beliebig ausgeführt sein kann, insbesondere mit ei­ nem Kopf, einem Haken oder einem Gewinde.
10. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mit einer als Anschlag dienenden federnden Auflage versehen ist, mit der der Schaft entgegen der Montagerichtung vorspannbar ist.
11. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) der Länge nach geteilt ist und daß die beiden Schafthälften als Enden einer Schlaufe, insbesondere einer Dübelschelle, ausgeführt sind.
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