DE19607396C1 - Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein Federbein - Google Patents
Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein FederbeinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten für Kraftfahrzeuge
mit Tragprofilen und wenigstens einer an diesen
vorgesehenen Aufnahme für das obere Ende
eines - gegebenenfalls geneigt angeordneten - Federbeins, wobei
die Aufnahme aus einer Legierung stranggepreßt und mit
einem ihren Innenraum nach oben hin überspannenden
Firstdeckel versehen ist.
Ein derartiger Wagenkasten ist der DE 42 04 825 A1 zu
entnehmen. Als Aufnahme für das Federbein ist dort eine
einstückig stranggepreßte, geschlossene Ringmanschette
zwischen Hohlprofile als Träger eingesetzt; an die
Außenfläche der Ringmanschette sind parallel zu einem ihrer
Durchmesser verlaufende Paare von Stegplatten angeformt, an
welche die Träger angeschlossen werden. Als Firstdeckel
dient hier ein kappenartiges Guß- oder Blechteil mit
abgewinkeltem Umfangsrand, welcher der Außenfläche der
Ringmanschette haltend anliegt. Nachteile der
Ringmanschette sind zum einen deren schwierige Montage, zum
anderen das Entstehen von Preßnähten.
Die US 2 611 627 beschreibt für die Aufnahme eines Feder
beines einen querschnittlich gekrümmten Schalenabschnitt
sowie zumindest zwei von diesem abragende Laschenstreifen
als Anschlußelement für ein benachbartes Formstück.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, einen Wagenkasten - ins
besondere für geländegängige Personenkraftwagen - mit
Aufnahme/n der gattungsgemäßen Art unter Meidung der
erkannten Mängel in der Herstellung zu vereinfachen und
bezüglich seiner Stabilität zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben besonders günstige
Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß wird die - bevorzugt hohlzylindrische - Auf
nahme aus mehreren stranggepreßten Formstücken
zusammengesetzt, deren jedes einen querschnittlich
gekrümmten Schalenabschnitt sowie zumindest zwei etwa
radial vom Schalenabschnitt abragende Laschenstreifen als
Anschlußelemente für das jeweils benachbarte Formstück
aufweist. Bevorzugter Werkstoff für jene Formstücke ist
eine Aluminiumlegierung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das
preßbare Formstück aus einem querschnittlich
teilkreisförmig gekrümmten Schalenabschnitt und an dessen
Querschnitt senden etwa radial zur Mittelachse der Aufnahme
anschließenden Laschenstreifen; letztere erlauben ein
einfaches Zusammenfügen der Formstücke ohne thermische
Beeinflussung.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, aus dem
Schalenabschnitt wenigstens eine Formrippe herauszuformen -
bevorzugt deren mehrere, die über seinen Querschnitt
verteilt sind. Diese Formrippen verlaufen parallel zu den
Laschenstreifen und damit zur Mittelachse der Aufnahme.
Dabei sollen die Formrippen aus der Innenfläche des
Schalenabschnitts und die Laschenstreifen aus dessen
Außenfläche herausgeformt sein, also auf den
unterschiedlichen Seiten ihres Formstückes liegen.
Als günstig hat es sich erwiesen, zur Erhöhung der
Anschlußkräfte zwischen den Formstücken jedem
Laschenstreifen eine der Formrippen zu benachbaren,
bevorzugt eine Formrippe mit angenähert rechteckigem
Querschnitt; die zwischen den beiden randnahen Formrippen
des Schalenabschnitts vorgesehene/n weitere/n Formrippe/n
kann/können eine gekrümmte freie Querschnittskontur
anbieten.
Erfindungsgemäß weisen die Formrippen an ihrer mit einer
Endkante des Schalenabschnittes etwa fluchtenden
Stirnfläche zumindest ein Aufnahmeloch für ein
Verbindungselement - insbesondere eine Schraube - auf.
Mit diesem Verbindungselement wird der bereits erwähnte
Firstdeckel am Formstück festgelegt, der entsprechende
Durchgänge für die Schrauben od. dgl. anbietet - diese
bevorzugt in einem Anschlagrand, der auf die Endkanten der
Schalenabschnitte der Aufnahme aufgelegt und dann mit den
Verbindungselementen an die Formrippen angeschlossen wird.
Im übrigen umgibt der Anschlagrand eine Mittelplatte des
Firstdeckels oder Pralltopfes, die gegebenenfalls auch aus
der vom Anschlagrand bestimmten Ebene schüsselähnlich
herausgeformt sein kann; an ihr befindet sich in montiertem
Zustand der Kopf des in die Aufnahme ragenden Federbeins.
Die beschriebene Aufnahme ist zudem Teil der Trägerstruktur
des Wagenkastens. Hierzu sind an zumindest ein Formstück
der Aufnahme etwa tangential eine Anschlußplatte sowie eine
dazu parallele Stegplatte angeformt, welche gemeinsam einen
Montagespalt für das vordere Querprofil des Fahrzeugrahmens
od. dgl. begrenzen. Die Einschubtiefe dieses Montagespaltes
kann durch Anschlagrippen der Anschlußplatte und der
Stegplatte festgelegt sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, der Aufnahme ein
Gitterprofil als Verbindungsteil zwischen einem vorderen
Querprofil und einem seitlichen Längsprofil des erwähnten
Rahmens des Wagenkastens zuzuordnen. Dieses Gitterprofil
kann an einem kastenartigen Abschnitt mit einer Ankerstelle
für einen Querlenker des Kraftfahrzeuges zwei parallele
Plattenelemente aufweisen, zwischen denen jenes Längsprofil
angeordnet ist. An beide seitlichen Längsprofile mag ein
hinteres Querprofil des Rahmens durch jeweils
ein - Aufnahmeeinrichtungen für Zusatzteile aufweisendes - Eck
stück angeschlossen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll sich über
den seitlichen Längsprofilen des Wagenkastens zwischen dem
Eckstück und einer der Aufnahme für das Federbein
benachbarten Anschlußplatte jeweils ein Versteifungsbügel
wölben; die Anschlußplatte übergreift einen Teil des
Gitterprofils.
Die beschriebene Konstruktion führt beispielsweise zu den
folgenden Vorteilen:
- - die Formstücke sind ebenso wie das Gitterprofil Vollprofile, weshalb Preßnahtprobleme nicht entstehen;
- - die Schraubkanäle zur Befestigung des Firstdeckels oder Pralltopfes sind in die Konstruktion integriert;
- - die Schraubkanäle können auch als Aufnahmen für den Lenkarm benutzt werden;
- - das Federbeinprofil enthält Stutzen zur Befestigung von Rahmenteilen durch Schweißen oder Schrauben;
- - die Federbeinaufnahme und der Pralltopf werden mechanisch gefügt, Toleranzprobleme können deshalb nicht auftreten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Trägerstruktur
für einen Personenkraftwagen;
Fig. 2 ein vergrößertes Teil der Trägerstruktur in
Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen zweiteiligen
Abschnitt der Fig. 1;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen anderen Teil der
Fig. 1;
Fig. 5 den Querschnitt durch Fig. 4 nach deren Li
nie V-V.
Der in Fig. 1 skizzierte Frontabschnitt einer Trägerstruk
tur aus der Bodengruppe eines Personenkraftwagens weist
einen Rahmen 10 mit einem in Fahrtrichtung x hinteren
Querprofil 12, einem vorderen Querprofil 14 und - parallel
zur Wagenlängsachse A als Symmetrieachse verlaufenden - seit
lichen Längsrohren 16 auf. Letztere sind mit dem
hinteren Querprofil 12 durch - mehrere Aufnahmen 17
aufweisende - Eckstücke 18 verbunden. Andernends schließen
die Längsrohre 16 jeweils mittels eines fachwerkähnlichen
Gitterprofils 20 an das vordere Querprofil 14 an.
Am Gitterprofil 20 der Querschnittshöhe a von 175 mm ist in
einem äußeren Kastenteil 21 ein Ankerpunkt 22 für einen aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten
Querlenker vorgesehen. Von diesem Kastenteil 21 geht eine
horizontale Stützzunge 23 als Auflage für jenes Längsrohr
16 aus, das oben von einer parallelen Stützplatte 24
übergriffen wird. An letztere schließt - in Fig. 2 nach
oben hin - ein Fachwerk- oder Gitterteil 25 mit Obergurt
26 an.
Über dem in Fig. 1 linken Längsrohr 16 wölbt sich ein Ver
steifungsbügel 27, der zum Zeichnungsvordergrund hin mit
einer Anschlußplatte 28 des Rahmens 10 verbunden ist.
An jedem Ende des vorderen Querprofiles 14 findet sich
ein - aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes - Form
stück 30 mit einem querschnittlich etwa
teilkreisförmigen Schalenabschnitt 32, der an radial
angeformten - sich über seine Höhe h erstreckenden - La
schenstreifen 34 endet. Wie insbesondere Fig. 3
verdeutlicht, bestimmen die Außenkanten 35 der Laschenstege
34 einen Abstand n von hier 205 mm.
Aus der Innenfläche 31 des Schalenabschnittes 32 sind drei
zu den Laschenstreifen 34 parallele Formrippen 36, 36 a
herausgeformt; zwei den Laschenstreifen 34 nahe Formrippen
36 sind von rechteckigem Querschnitt, die zwischen ihnen - be
vorzugt äquidistant - verlaufende dritte Formrippe 36 a
ist mit nahezu dreiecksförmigem Querschnitt wulstartig
ausgebildet. Diese Formrippen 36, 36 a bieten an ihren mit
der Endkante 37 des Schalenabschnittes 32 etwa fluchtenden
Stirnflächen jeweils ein Schraubloch 38 an.
An die Außenfläche 33 des Schalenabschnittes 32 ist nahe
dem in Fig. 1 vorderen Laschenstreifen 34 tangential eine
Anschlußplatte 40 der Länge e von 125 mm angeformt sowie in
einem Abstand i zu ihr eine parallele Stegplatte 42. In
einem von den Platten 40, 42 sowie von - von diesen
miteinander fluchtenden abragenden - Anschlagrippen 43
definierten Montagespalt 44 der Breite i sitzt das vordere
Querprofil 14.
Ein weiteres Formstück 30 a - ebenfalls aus einem
Schalenabschnitt 32 a und zwei Laschenstreifen 34 a - wird an
die Laschenstreifen 34 des beschriebenen ersten Formstückes 30
angelegt, wobei in den Laschenstreifen 34, 34 a
vorgesehene Durchbrüche 46 miteinander fluchten, um nicht
dargestellte Verbindungsschrauben, Nieten od. dgl.
aufzunehmen.
Als Firstabschluß des Innenraumes 48 eines - ein in der
Zeichnung vernachlässigtes, beispielsweise eine Schrauben
feder enthaltendes Federbein des Personenkraftwagens auf
nehmenden - von den beiden Formstücken 30, 30 a gebildeten
zylinderartigen Rohrstumpfes 50 wird auf diesen ein tel
lerähnlicher Firstdeckel oder Pralltopf 52 aufgesetzt; die
ser ist insgesamt aus einem Aluminiumblech geformt oder als
Schmiedeteil ausgeführt und besteht aus einer - in Fig. 5
überhöht skizzierten - gewölbten Mittelplatte 54 sowie ei
nem auf dem Rohrstumpf 50 aufsitzenden ringförmigen An
schlagrand 56.
Ausnehmungen 58 des Anschlagrandes 56 durchgreifende, in
die Schraublöcher 38 der Formrippen 36, 36 a eingesetzte
Schrauben legen den Pralltopf 52 des Durchmessers d an dem
aus jenen Formstücken 30, 30 a gebildeten Rohrstumpf 50 des
Innenradius r von etwa 80,45 mm fest. Dessen Mittelachse
ist in Fig. 5 mit B bezeichnet.
Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist zum einen
die Mittelplatte 54 des Firstdeckels oder Pralltopfes 52
eben, also querschnittlich nicht gewölbt. Zum anderen
können die Löcher 38 als - während des Preßvorganges
entstehende - in den Formrippen 36, 36 a achsparallel
durchgehende Kanäle ausgebildet sein und etwa auch zur
Befestigung des Lenkarmes herangezogen werden.
Claims (20)
1. Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Tragprofilen (12
bis 16) und wenigstens einer an diesen vorgesehenen
Aufnahme (50) für das obere Ende eines Federbeins,
wobei die Aufnahme (50) aus einer Legierung
stranggepreßt und mit einem ihren Innenraum (48) nach
oben hin überspannenden Firstdeckel (52) versehen
sowie aus mehreren stranggepreßten Formstücken (30,
30 a) zusammengesetzt ist, deren jedes einen
querschnittlich gekrümmten Schalenabschnitt (32, 32 a)
sowie zumindest zwei vom Schalenabschnitt (32, 32 a)
abragende Laschenstreifen (34, 34 a) als
Anschlußelemente für das jeweils benachbarte Formstück
(30 a, 30) aufweist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (30, 30 a) aus seinem querschnittlich
teilkreisförmig gekrümmten Schalenabschnitt (32, 32 a)
und an dessen Querschnitt senden etwa radial zur
Mittelachse (B) der Aufnahme (50) anschließenden
Laschenstreifen (34, 34 a) besteht.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Schalenabschnitt (32, 32 a)
wenigstens eine Formrippe (36, 36 a) herausgeformt ist.
4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formrippe (36, 36 a) parallel zu den
Laschenstreifen (34, 34 a) verläuft.
5. Wagenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippen (36, 36 a) aus der
Innenfläche (31) des Schalenabschnitts (32, 32 a) und
die Laschenstreifen (34, 34 a) aus dessen Außenfläche
(33) herausgeformt sind.
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Laschenstreifen (34, 34 a)
eine der Formrippen (36) benachbart ist.
7. Wagenkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippen (36, 36 a) am
Querschnitt des Schalenabschnittes (32, 32 a)
gleichmäßig verteilt sind.
8. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippe (36) von etwa
rechteckigem Querschnitt ist.
9. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrippe (36 a) wulstartig mit
teilweise gekrümmter Querschnittskontur ausgebildet
ist.
10. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrippe (36, 36 a)
zumindest ein an einer mit einer Endkante (37) des
Schalenabschnittes (32, 32 a) etwa fluchtenden
Stirnfläche mündendes Aufnahmeloch (38) für ein
Verbindungselement, insbesondere eine Schraube,
aufweist.
11. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest ein
Formstück (30) der Aufnahme (50) etwa tangential eine
Anschlußplatte (40) sowie eine dazu parallele
Stegplatte (42) angeformt sind, welche gemeinsam einen
Montagespalt (44) für ein Tragprofil (14) begrenzen.
12. Wagenkasten nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die
Einschubtiefe des Montagespaltes (44) bestimmende
Anschlagrippen (43) der Anschlußplatte (40) und der
Stegplatte (42).
13. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstdeckel (52)
einen Anschlagrand (56) zur Auflage auf die Endkanten
(34) der Schalenabschnitte (32, 32 a) aufweist und der
Anschlagrand mit den Verbindungselementen an die
Formrippen (36, 36 a) anschließbar ausgebildet ist.
14. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Firstdeckel (52) eine vom
Anschlagrand (56) umgebene Mittelplatte (54) aufweist.
15. Wagenkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelplatte (54) schüsselartig ausgebildet
und aus der Ebene des Anschlagrandes (56)
herausgeformt ist.
16. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (50) ein
Gitterprofil (20) als Verbindungsteil zwischen einem
vorderen Querprofil (14) und einem seitlichen
Längsprofil (16) eines Rahmens (10) des Wagenkastens
zugeordnet ist.
17. Wagenkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterprofil (20) an einem kastenartigen
Abschnitt (21) mit einer Ankerstelle (22) für einen
Querlenker des Kraftfahrzeuges zwei parallele
Plattenelemente (23, 24) aufweist, zwischen denen das
Längsprofil (16) angeordnet ist.
18. Wagenkasten nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an seine seitlichen Längsprofile
(16) ein hinteres Querprofil (12) durch jeweils ein
Aufnahmeeinrichtungen (17) aufweisendes Eckstück (18)
angeschlossen ist.
19. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß sich über seinen
seitlichen Längsprofilen (16) zwischen dem Eckstück
(18) und einer der Aufnahme (50) benachbarten
Anschlußplatte (28) jeweils ein Versteifungsbügel (27)
wölbt.
20. Wagenkasten nach Anspruch 17 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (28) einen Teil
(26) des Gitterprofils (20) übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607396A DE19607396C1 (de) | 1996-01-12 | 1996-02-28 | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein Federbein |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600483U DE29600483U1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein Federbein |
DE29600627 | 1996-01-16 | ||
DE19607396A DE19607396C1 (de) | 1996-01-12 | 1996-02-28 | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein Federbein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607396C1 true DE19607396C1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=26058537
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DE19607396A Expired - Fee Related DE19607396C1 (de) | 1996-01-12 | 1996-02-28 | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit Aufnahme für ein Federbein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607396C1 (de) |
Cited By (3)
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DE19922800B4 (de) * | 1998-05-20 | 2009-05-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug |
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-
1996
- 1996-02-28 DE DE19607396A patent/DE19607396C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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