DE19606940B4 - Asynchrones Bussystem mit gemeinsamer Informations- und Energieübertragung auf der Basis einer maximal zweiadrigen Leitung - Google Patents

Asynchrones Bussystem mit gemeinsamer Informations- und Energieübertragung auf der Basis einer maximal zweiadrigen Leitung Download PDF

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Abstract

Leitungsgebundenes Bussystem auf der Basis eines zweiadrigen Bussystems bzw. eines einadrigen Bussystems und eines Diefektrikums, bestehend aus mindestens einem Master und mindestens einem Slave, wobei der bzw. die Slaves aus einer leistungsverbrauchenden, informationsverarbeitenden Einheit sowie beliebigen Aktoren und Sensoren, die über die informationsverarbeitende Einheit der Slave(s) angesteuert werden, bestehen und dass sowohl die mit der Information gekoppelte Feldenergie, als auch darüber hinaus gehend, die zum Betrieb der Slave(s) benötigte Feldenergie aus dem Bussystem entnommen werden,
gekennzeichnet dadurch,
dass sich im zeitlichen Verlauf Phasen abwechseln, in denen Informationen zum Ansprechen der Slave(s) übertragen werden mit Phasen in denen ausschließlich elektrische Feldenergie ohne Informationsgehalt zur Energieversorgung der Slave(s) übertragen werden,
wobei die Phase, die zur Übertragung ausschließlich der Feldenergie zur Energieversorgung der Slave(s) dient, eine Ruhepolarität des Bussystems darstellt und die Phase, in der Informationen übertragen werden, durch Übergänge zwischen Ruhepolarität und Übertragungspolarität dargestellt wird;
und dass die...

Description

  • Herkömmliche Bussysteme, bei denen der Datentransfer über elektrisch leitende Verbindungen geschieht, benötigen zur vollständigen Verbindung von mindestens zwei Kommunikationspartnern mindestens drei Adern. Zwei Adern werden zur Versorgung mit elektrischer Energie benutzt, die weitere Ader zum Datentransfer. Technisch realisiert sind jedoch in der Regel Systeme, bei denen mindestens vier Adern benutzt werden, davon mindestens zwei zum Datentransfer. Je nach Art des Transfers (duplex/halbduplex oder seriell/parallel), Datenrichtung innerhalb einer Ader (unidirektional/bidirektional) und den Transfer unterstützende Leitungen (Takt, Alarm, Synchronisation, Freigabe, etc.) kann sich die Zahl der benötigten Leitungen deutlich erhöhen. Vor allem im Bereich von Feldbussystemen (Systeme in der Mess- und Regelungstechnik, die Sensoren, Aktoren, und Rechner/Controller usw. über größere Entfernungen verbinden) ist eine steigende Anzahl von Leitungen mit wachsenden Kosten und einer höheren Wahrscheinlichkeit der fehlerhaften Verdrahtung verbunden. Oft ist die Funktionsfähigkeit eines Bussystems nur für eine fest vorgegebene Topographie des Busses gegeben.
  • Herkömmliche Bussysteme arbeiten grundsätzlich mit einer Wechselspannung, die moduliert wird, der also das Signal – der Informationsgehalt – aufgeprägt wird. Es wird grundsätzlich vermieden, einen Gleichstromanteil in der Übertragungsspannung zu erhalten. Dieses Verfahren sind in den Druckschriften DE 39 32 035 A1 und US 38 18 481 beschrieben. Herkömmliche Bussysteme, die zugleich Daten und Leistung übertragen, prägen auf den Leistung übertragenden Strom Oberwellen auf, die die Information übertragen, z.B. G. Färber : Bussysteme : Parallele und serielle Bussysteme in Theorie und Praxis, R. Oldenbourg Verlag München Wien, 1984, S. 99, Bild 110. Bei diesen Bussystemen besteht die Notwendigkeit, Abschlusswiderstände vorzusehen. (Die genannten Bussysteme unterscheiden sich somit grundsätzlich von dem Bussystem der vorliegenden Erfindung, bei dem wesentlicher Bestandteil gerade der Gleichstromanteil ist, der die Energieversorgung der Busteilnehmer Sensoren und Aktoren sicherstellt).
  • Eine weitere Eigenschaft dieser Bussysteme ist, dass sie mit einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit von Daten (Baudrate) arbeiten. Diese muss vor Inbetriebnahme des Bussystems allen Teilnehmern mitgeteilt, bzw. an ihnen eingestellt werden. Es existiert die Möglichkeit, durch eine zusätzliche Ader – die Taktleitung – eine von einem Master vorgegebene Baudrate allen anderen Teilnehmern vorzugeben. So ist die Baudrate in der Druckschrift DE 39 32 035 A1 durch den Taktgenerator 5 in 1 und den Wechselstrom 15 in 2 festgelegt. Ein solcher Bus wird also synchron betrieben.
  • Ein weiteres Problem von Bussystemen, die über größere Entfernungen arbeiten, ist, dass u.U. nicht alle Teilnehmer mit dem gleichen elektrischen Bezugspotential arbeiten, also Querströme fließen können, die einerseits eine Datenübertragung erschweren oder verhindern, andererseits auch Schäden an den elektronischen Komponenten von Teilnehmern verursachen. Dies gilt insbesondere, wenn die Teilnehmer mit Sensoren ausgerüstet sind, die beispielsweise auf Potentialmessungen beruhen.
  • Problemstellung
  • Man kann generell ein Bussystem mit den Augen eines Informatikers betrachten, wie das im Vorhergehenden ausgeführt wurde. Man kann jedoch ein Bussystem auch mit den Augen eines Physikers sehen. In diesem Falle handelt es sich darum, dass elektromagnetische Wellen bestimmter Form und Frequenz entlang von Leitern (metallisch und/oder dielektrisch) geführt werden, um Informationen zu übertragen. Da eine solche Welle mit sich selbst Energie des elektromagnetischen Feldes transportiert, kann im Prinzip nicht nur Information sondern auch Energie übertragen werden, etwa dadurch, dass an einer bestimmten Stelle des Leiters die Amplitude der Welle durch Energieauskopplung verringert wird. Es ist bekannt, dass maximal zwei metallische Leiter benötigt werden, um eine solche Welle entlang der Leiter zu führen; es reicht jedoch auch ein metallischer Leiter und beispielsweise die Erde als (dielektri scher) zweiter Leiter, wenn Frequenzen verwendet werden, die beispielsweise durch mikroelektronische Schaltkreise erzeugt werden können.
  • Wenn ein Bussystem unter diesem Aspekt aufgebaut wird, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht, dann handelt es sich dabei um die zweckmäßige Beantwortung der Fragen:
    • – Werden zwei oder ein Leiter verwendet?
    • – Werden die zum Betrieb eines Teilnehmers (Slave) nötige Energie und die zum Ansprechen des Slave erforderliche Information zeitlich gleichzeitig oder in sich abwechselnden Phasen übertragen, bei denen die eine Phase ausschließlich elektrische Feldenergie ohne Informationsgehalt, die andere Phase Informationen zum Ansprechen der Slave(s) überträgt?
    • – Werden Information und Feldenergie ohne Informationsgehalt mit gleicher Frequenz übertragen, oder werden für beide Aufgaben zwei Wellen unterschiedlicher Frequenz verwendet?
    • – Wird die Ein- und Auskopplung von Information und Energie galvanisch, induktiv, über geschaltete Kapazitäten oder durch Optokoppler vorgenommen?
    • – Und letztlich, wird das Leitersystem partiell durch metallische Leiter, partiell durch einen dielektrischen Leiter aufgebaut?
  • Unberührt von diesen physikalischen Fragestellungen bleibt der informationstechnische Aspekt zu beantworten, wie denn insbesondere die Informationsübertragung geschieht,:
    • – Ob sie asynchron geschehen soll?
    • – Mit unterschiedlichen Baudraten je nach Bedarf,
    • – Wie die augenblicklich gültige Baudrate allen Teilnehmern übermittelt wird?
    • – Welche Voraussetzungen für das Übertragungsprotokoll zu erfüllen sind, damit nicht nur der bidirektionale Datenverkehr zwischen einem Master und mehreren Slaves gewährleistet wird?
    • – Sondern insbesondere auch wie der Datenverkehr abgewickelt werden kann, wenn mehrere Master am Bus angeschlossen sind.
  • Beschreibung
  • sDie vorliegende Erfindung baut auf den vorstehenden Problemstellungen auf und umfasst ein leitungsgebundenes Bussystem zur Übertragung von Information und Energie zwischen mindestens einem Master und mindestens einem Slave, dadurch gekennzeichnet,
    • a. dass der Bus auf der physikalischen Ebene aus maximal zwei metallischen Leitern oder einem metallischen und einem dielektrischen oder einem einzigen dielektrischen Leiter zur Führung elektromagnetischer Feldenergie besteht und der Master oder die Master vorrangig sowie die Slave(s) nach Aufforderung dem Bus ohne Einschränkung durch eine vorgegebene Topographie jeweils asynchron eine unregelmäßige Wellenform in Abhängigkeit von der Anforderung der Slave(s) gleicher oder unterschiedlicher Frequenz aufprägen, deren Gestalt weitgehend rechteckig ist, die aber durch die Rechtecke in ihrer Anordnung neben Feldenergie auch Information überträgt und die den Energiebedürfnissen der Slaves entsprechend in ihrer Höhe in weiten Grenzen variieren kann, wobei die Information einerseits durch den Wechsel zwischen Ruhepolarität und entgegengesetzt gerichteter Übertragungspolarität bitweise und bidirektional übertragen wird und wobei im Falle der Informationsübertragung von einem angesprochenen Slave zum Master die dafür notwendige elektromagnetische Energie vom jeweiligen Slave aus dem ihm eigenen Energiespeicher entnommen wird, während der Master seine Energieeinspeisung unterbricht, wobei die Ein- und Auskopplung von Feldenergie und Information durch Master und Slaves je nach Art der verwendeten Leiter und den Anforderungen an die Entkopplung der Potentiale galvanisch oder induktiv oder durch geschaltete Kapazitäten oder optoelektronisch geschieht,
    • b. dass die Baudrate für die Datenübertragung dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gewählt werden kann, wobei die Information über die jeweils gültige Baudrate aus der zeitlichen Abfolge der anfänglichen Übergänge zwischen Nicht-Ruhepolarität und Ruhepolarität eines Datensatzes oder einer Nachricht durch Messung beim Slave entnommen wird, wobei das Verhältnis der Zeitdauer von jeweils erster Nicht-Ruhepolarität und Ruhepolarität eines Datensatzes oder einer Nachricht innerhalb eines Bussystems festgelegt ist, und dass die Datenübertragung in Form von Datensätzen erfolgt, die eine für das Bussystem festgelegte Anzahl von Bits und damit genau festgelegte Länge haben, wobei innerhalb eines Datensatzes verschiedene Felder wie Adress-, Befehls-, Datenfeld definiert sind, in denen genau festgelegte Informationen für die Empfänger enthalten sind, wobei dies gleichermaßen für die Informationsübertragung vom Master zum Slave und umgekehrt gilt und in einem solchen Fall der jeweils angesprochene Slave seine Antwort in die für ihn reservierten Felder eingibt;
    • c. dass in Phasen, in denen keine Informationsübertragung erfolgt, die eingespeiste Feldenergie allein zur Energieübertragung an die Slaves dient, insbesondere zur Versorgung ihrer angeschlossenen Sensoren und Aktoren sowie zur Auffüllung ihrer Energiespeicher und dass in einem solchen Fall Amplitude und Frequenz erhöht werden können,
    • d. dass die zum Betrieb von Aktoren und Sensoren der angeschlossenen Slave(s) notwendige Energie auch aus einer vom Bussystem unabhängigen Quelle kommen kann und das Bussystem in diesen Fällen die zur Steuerung und zum Betrieb der Sensoren und Aktoren notwendige Information überträgt,
    • e. dass, wenn mehrere Master im Bussystem integriert sind, diese sich über ein Protokoll über ihre Priorität verständigen, wobei dem jeweiligen Master eine unterschiedliche Frequenz und 1 oder auch eine unterschiedliche Datenübertragungsgeschwindigkeit zugeordnet werden können,
    • f. dass die Übertragung des Datensatzes und die Teilnahme eines Slaves am Datentransfer durch geeignete Hardwareschaltungen unterbrochen werden kann, wenn das überwachende Übertragungsprotokoll Fehler beim Datentransfer feststellt,
    • g. dass der Anschluss eines Teilnehmers (Slave(s)) an die Adern des Bussystems unabhängig von einer Zuordnung an eine bestimmte Anschlusseinrichtung eines Teilnehmers, d. h. der Anschluss verpolungssicher ist.
  • Im Folgenden werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung am Ausführungsfall eines Zweileitersystems mit mindestens einem metallischen Leiter gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik aufgezeigt:
    • – Es werden maximal nur zwei Adern zur Energieversorgung um zum Datentransfer benötigt.
    • – Es stehen verschiedene Möglichkeiten der Ein- und Auskopplung für die elektro-magnetische Feldenergie, sei es unter dem Aspekt der Übertragung von Information oder ausschließlich von Energie zur Verfügung, je nach dem Anwendungsfall in Form galvanischer, induktiver, geschalteter kapazi tiver oder optoelektronischer Einrichtungen.
    • – Es existiert keinerlei vorgeschriebene Polarität der elektrischen bzw. dielektrischen Leiter. Es ist damit unwesentlich, in welcher Kombination Leiter zweier Teile des Bussystems miteinander verbunden, oder in welcher Kombination der Anschlüsse/Leiter Teilnehmer an das Bussystem angeschlossen werden, solange nicht beide Leiter miteinander verbunden werden.
    • – Es gibt keine vorgeschriebene Übertragungsgeschwindigkeit für Daten. Damit kann die Übertragungsgeschwindigkeit in weiten Bereichen den Verhältnissen des Bussystems angepasst werden. Das Bussystem arbeitet somit asynchron und stellt damit keine besonderen Anforderungen im Hinblick an die Kapazität, die Induktivität, oder den Stromverbrauch seiner Teile.
    • – Die Spannung innerhalb des Bussystems kann in weiten Bereichen frei gewählt werden.
    • – Jeder Teilnehmer, der zugleich Verbraucher ist, erzeugt sich die von ihm intern benötigten Versorgungsspannungen selbst.
    • – Das Übertragungsprotokoll ist derart gestaltet, dass bei einem Fehler in der Datenübertragung die Datenübertragung durch eine Hardwareschaltung soweit unterbrochen wird, dass keine fehlerhafte Übertragung von Informationen erfolgt.
    • – Es wird, wenn erforderlich, eine weitestgehende Entkopplung der Bezugspotentiale hinsichtlich der Teilnehmer erreicht.
  • Realisiert wird dieses Bussystem wie folgt Der Spannungsverlauf (in der Phase der Informationsübertragung) stellt sich als eine unregelmäßige Wechselspannung dar, die möglichst nahe an einen rechteckigen Spannungsverlauf herankommt. Bei jeder Änderung der Spannung erfolgt ein Polaritätswechsel der beiden Adern. Dieses wird durch mehrere Leistungshalbleiter erreicht.
  • Werden die Einkopplung und Auskopplung von Energie in das Bussystem wie erwähnt über Transformatoren oder geschaltete Kapazitäten vorgenommen, sollte für die Phasen, in denen keine Informationsübertragung erfolgt, statt einer stationären Ruhepolarität eine Wechselspannung höherer Frequenz eingespeist werden. Der damit verbundene Informationsgehalt ist zwar Null, er (ist und) muss aber für die Teilnehmer erkennbar sein, soll jedoch keine Wirkung im informationstechnischem Sinne hervorrufen.
  • Gegenüber einer gegebenen Ruhepolarität erfolgen zur Übertragung eines Bits genau zwei Polaritätswechsel. Damit ist nach der Übertragung eines Bits wieder der Zustand der Ruhepolarität erreicht. Mit der ersten wechselnden Polarität des Leitungspaares wird allen Teilnehmern der Beginn der Übertragung eines Bits bekanntgegeben. Die Dauer eines Zustandes geänderter Polarität, im folgenden als Übertragungspolarität bezeichnet, gibt die Wertigkeit des Bits an ("n"/"1" oder "low/"high"). Die Ubertragung eines Bits gliedert sich also in mindestens zwei zeitliche Phasen:
    • – Eine Phase – im Folgenden als Startphase bezeichnet – nach dem ersten Polaritätswechsel von der Ruhe- zur Übertragungspolarität.
    • – Eine zweite Phase – im Folgenden als Wertigkeitsphase bezeichnet – zu deren Beginn oder Ende je nach Wertigkeit des Bits – die Ruhepolarität erreicht wird.
    • – Eine dritte Phase – Ruhephase – liegt zwischen dem Ende einer Übertragungsphase und dem Beginn einer folgenden Startphase.
  • Das Verhältnis der Zeitdauer von Start- zu Übertragungsphase ist innerhalb eines Bussystems festgelegt. (Wenn Wertigkeitsphase und Ruhephase die gleiche Polarität haben. so können diese als eine Phase betrachtet werden.)
  • Die Datenübertragung erfolgt in Form von Datensätzen, die eine für das Bussystem festgelegten Anzahl von Bits, damit genau festgelegte Länge haben. Die Steuerung der Übertragung eines Datensatzes erfolgt durch einen oder mehrere Master.
  • Innerhalb eines Datensatzes gibt es mehrere verschiedene Felder, in denen genau festgelegte Informationen für die Empfänger enthalten sind:
    • – Ein Adressfeld, mit dem genau ein Empfänger angesprochen wird.
    • – Ein Funktionsfeld, mit dessen Inhalt nur dem angesprochenen Empfänger mitgeteilt wird, welche Funktion er auszuführen hat, bzw. von welcher Art die Information ist
    • – Weitere Felder, die u.a. die (im Funktionsfeld angekündigte und definierte) zu übertragende Information beinhalten.
  • Wenn der Adressat eines Datensatzes zu antworten hat, z.B. bei einer Datenübertragung vom Slave zum Master, so muss diese Antwort innerhalb des laufenden Datensatzes im Rahmen des festgelegten Protokolls erfolgen. Dies bedeutet, dass die Datenübertragungsrichtung innerhalb eines Datensatzes sowohl unidirektional als auch bidirektional sein kann. Der Master formuliert die Antwort vor, insofern, als dass die Antwort vom angesprochenen Slave zur richtigen Zeit in die dafür vorgesehenen freien Felder des Datensatzes eingebracht wird. Ein Master muss also auch jeden Datensatz selbst lesen und kontrollieren.
  • Innerhalb eines Datensatzes bleibt die Baudrate gleich. Die Erkennung der Übertragungsgeschwindigkeit erfolgt durch Messen der Dauer der Startphase des ersten Bits auf der Seite des Empfängers.
  • Die Energieversorgung eines Teilnehmers des gemäß dieser Erfindung vorgeschlagenen Bussystems nach Auskopplung (der Feldenergie aus dem Leiterpaar) erfolgt durch Gleichrichtung der auf den beiden Adern anliegenden Spannung. Nachgeschaltet werden kann eine Anpassung der gleichgerichteten Spannung durch eine Kombination von galvanisch gekoppelten (Linearreglern, Schaltreglern oder vergleichbare Komponenten) oder galvanisch entkoppelten Komponenten.
  • Die primäre Einspeisung elektrischer Energie in das Bussystem erfolgt ausschließlich durch den Master oder die Master. Dieser hat die Möglichkeit, die Leistungseinspeisung zu unterbrechen.
  • Die in das Bussystem eingespeiste Energie kann zum Betrieb der angeschlossenen Teilnehmer verwendet werden, dies schließt insbesondere auch den Betrieb von Aktoren und Sensoren höherer Leistungsaufnahme mit ein. Jeder Teilnehmer, insbesondere aber die Slaves sind mit einem Energiespeicher ausgerüstet, der ebenfalls über die eingespeiste Energie aufgeladen wird. Die zum Betrieb von Aktoren und Sensoren nötige Energie kann auch aus einer vom Bussystem unabhängigen Quelle kommen, wobei die dann zur Steuerung und zum Betrieb der Sensoren und Aktoren notwendige Information über das Bussystem transportiert wird.
  • Die Topographie des Bussystems ist beliebig. Sie kann eine sternartige Struktur, eine Baumstruktur, eine Ringstruktur oder eine unverzweigte Struktur besitzen, oder es können Elemente beliebiger Strukturen in einer Topographie gleichzeitig verwendet werden.
  • Auf der Seite eines Empfängers (auch des Masters) werden durch eine geeignete Baugruppe, vorzugsweise Optokoppler, die Informationen von den zwei Adern ausgekoppelt und gelesen.
  • Durch die oben beschriebene Art der Informationsaufnahme seitens des Masters und des (der) Slave(s) ist eine zumindest teilweise Entkopplung der elektrischen Bezugspotentiale von Slave(s), Master und Bussystem erreicht. Durch den Einsatz galvanisch entkoppelnder Spannungsregler auf der Seite des (der) Slave(s) erfolgt eine vollständige galvanische Entkopplung aller Teile des Bussystems.
  • Im Fall eines bidirektionalen Datentransports erfolgt die Einspeisung von Informationen seitens eines Slave durch Leistungshalbleiter. In einem solchen Fall wird der Bus seitens des Masters so beschaltet, dass von dessen Seite keine Energieeinspeisung erfolgt. Die Einspeisung der für die Informationsübertragung erforderliche Feldenergie erfolgt dann seitens des sendenden Slave. Dies setzt dort eine Speicherung elektrischer Energie voraus, wie es bereits beschrieben ist, etwa in Form eines Akkus oder eines Kondensators ausreichend hoher Kapazität.
  • Ein weiterer Vorteil des hier vorgeschlagenen Bussystems besteht darin, dass mehrere Master eingesetzt werden können. Es ist dabei notwendig, dass diese so gesteuert werden, dass keine Buskollision auftritt. Dieses kann durch verschiedenen Maßnahmen erreicht werden:
    • – Es kann ein Protokoll vereinbart werden, nach dem den Mastern untereinander eine Priorität zugeordnet wird, entsprechend der ein Master senden darf oder nicht. Dieses kann durch eine Kommunikation zwischen den Mastern erreicht werden oder ohne eine derartige Kommunikation erfolgen.
    • – Es kann ein System ähnlich einem Token Ring installiert werden.
    • – Je nach Art der Einspeisung von Daten und Energie und deren Auskopplung kann die Datenübertragung der Master mit unterschiedlicher Frequenz erfolgen, so dass einer oder mehrere Master mit unterschiedliche Datenübertragungsgeschwindigkeit arbeiten.
  • Wenn bei der Verlegung der Busleitungen eine Einschränkung der Gestalt vorgenommen wird, dass bei der Verlegung der beiden Adern und des Anschlusses von Slave(s) keine Vertauschbarkeit der Adern zugelassen ist, so lässt sich die Einspeisung von Energie seitens eines innerhalb eines Datensatzes sendenden Slave erheblich senken:
    • – In einem solchen Fall erfolgt die Energieeinspeisung seitens des Masters und die Leistungsentnahme seitens der Slave nur im Zustand der Ruhepolarität.
    • – Im Zustand der Übertragungspolarität muss dann nur soviel Leistung eingespeist werden, wie die Verluste innerhalb des Bussystems es erforderlich machen.
    • – Damit kann die Energiespeicherung in einem Slave deutlich verkleinert werden.
  • Das vereinbarte Übertragungsprotokoll ist so gestaltet, dass eine Überwachung des gesamten Datentransfers und eine Teilnahme an diesem durch einen Slave ausschließlich durch geeignete Hardeware schaltungen erfolgen kann. Dies gilt vor allem für Sicherheitsfunktionen wie Überschreitung der Dauer der Übertragung eines Datensatzes, Paritätsprüfungen oder Abbruch der Datenübertragung innerhalb eines Datensatzes etc.

Claims (9)

  1. Leitungsgebundenes Bussystem auf der Basis eines zweiadrigen Bussystems bzw. eines einadrigen Bussystems und eines Diefektrikums, bestehend aus mindestens einem Master und mindestens einem Slave, wobei der bzw. die Slaves aus einer leistungsverbrauchenden, informationsverarbeitenden Einheit sowie beliebigen Aktoren und Sensoren, die über die informationsverarbeitende Einheit der Slave(s) angesteuert werden, bestehen und dass sowohl die mit der Information gekoppelte Feldenergie, als auch darüber hinaus gehend, die zum Betrieb der Slave(s) benötigte Feldenergie aus dem Bussystem entnommen werden, gekennzeichnet dadurch, dass sich im zeitlichen Verlauf Phasen abwechseln, in denen Informationen zum Ansprechen der Slave(s) übertragen werden mit Phasen in denen ausschließlich elektrische Feldenergie ohne Informationsgehalt zur Energieversorgung der Slave(s) übertragen werden, wobei die Phase, die zur Übertragung ausschließlich der Feldenergie zur Energieversorgung der Slave(s) dient, eine Ruhepolarität des Bussystems darstellt und die Phase, in der Informationen übertragen werden, durch Übergänge zwischen Ruhepolarität und Übertragungspolarität dargestellt wird; und dass die Geschwindigkeit der Informationsübertragung für jede Nachricht oder Datensatz variierend dem jeweiligen Anwendungsfall und damit jedem einzelnen Slave angepasst werden kann, wobei sich die Information über die jeweilige Übertragungsgeschwindigkeit aus dem am Beginn der Übertragung einer Nachricht oder eines Datensatzes erfolgenden Übergang zwischen Übertragungspolarität und Ruhepolarität ergibt, und diese Information durch Messung des Slaves erkannt wird, wobei als Voraussetzung für das Erkennen der Übertragungsgeschwindigkeit das zeitliche Verhältnis beider Zustände – der jeweils ersten Übertragungspolarität und Ruhepolarität – innerhalb eines Bussystem festgelegt ist.
  2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, durch einen Master gesteuert, die Informationsübertragung bi-direktional erfolgen kann, wobei die zur Informationsübertragung von Slave(s) zum Master erforderliche Feldenergie aus dem Energiespeicher der Slave(s) selbst bereitgestellt wird.
  3. Bussystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die aus Master und Slave(s) bestehenden Teilnehmer des Bussystems, als auch die elektrische Verbindung zwischen den Teilnehmern jeder einzeln für sich unabhängig von anderen Teilnehmern oder der elektrischen Verbindung sind und das gleiche elektrische Potential haben können, ein voneinander abweichendes elektrisches Potential haben können oder voneinander galvanisch getrennt sein können.
  4. Bussystem nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung in Form von Datensätzen erfolgt, die eine für das Bussystem festgelegte Anzahl von Bits und damit genau festgelegte Länge haben, wobei innerhalb eines Datensatzes verschiedene Felder als Adress-, Funktions- und weitere Informationsfelder definiert sind, in denen genau festgelegte Informationen für die Empfänger enthalten sind, wobei dies gleichermaßen für die Informationsübertragung vom Master zu Slave(s) und umgekehrt gilt und in einem solchen Fall der jeweils angesprochene Slave seine Antwort in die für ihn reservierten Felder eingibt.
  5. Bussystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Phasen, in denen keine Informationsübertragung erfolgt, die eingespeiste Feldenergie allein zur Energieübertragung an die Slave(s) dient, insbesondere zur Versorgung ihrer angeschlossenen Sensoren und Aktoren sowie zur Auffüllung ihrer Energiespeicher.
  6. Bussystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Betrieb von Aktoren und Sensoren als auch zum Aufladen der Energiespeicher der angeschlossenen Slave(s) not wendige Energie ergänzend auch aus einer vom Bussystem unabhängigen Quelle kommen kann und das Bussystem in diesen Fällen die zur Steuerung und zum Betrieb der Sensoren und Aktoren notwendige Information überträgt.
  7. Bussystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Master an das Bussystem angeschlossen sind, und dass sie sich über ein Protokoll über ihre Priorität verständigen, wobei dem jeweiligen Master eine unterschiedliche Datenübertragungsgeschwindigkeit zugeordnet werden kann.
  8. Bussystem nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung von Daten sowohl vom Master zu Slave(s) als auch von Slave(s) zum Master durch geeignete Hardwareschaltungen unterbrochen werden kann, wenn der das Übertragungsprotokoll überwachende Master Fehler beim Datentransfer feststellt.
  9. Bussystem nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss eines Teilnehmers an die Adern des Bussystems verpolungssicher und damit unabhängig von der Zuordnung einer bestimmten Ader an eine bestimmte Anschlusseinrichtung eines Teilnehmers ist.
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