DE19606900A1 - Vorrichtung zur Bildung eines Anzeigebildes für die Verwendung in Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Anzeigebildes für die Verwendung in Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vergrößern einer Anzeigefläche eines Anzeigeinstru­ mentes, wie ein Meßgerät, und zum Formen eines ver­ größerten Bildes der Anzeigefläche an einer vorderen Stelle entfernt vom Fahrer und anderen Passagieren in einem Motorfahrzeug.
Eine Vorrichtung zur Vergrößerung eines Anzeigebildes für ein Fahrzeug ist nach dem Stand der Technik be­ kannt und ist in Fig. 21 dargestellt. In Fig. 21 be­ zeichnen das Bezugszeichen 1 ein Anzeigeinstrument, auf dem von einem Geschwindigkeitsmesser, einem Ta­ chometer, einer Benzinuhr oder dergleichen gegebenen Informationen angezeigt werden, 2 bezeichnet einen halbdurchlässigen Spiegel und 3 einen konkaven Spie­ gel. Ein von einer Anzeigefläche 1a des Anzeigein­ strumentes 1 emittierter Lichtstrahl geht durch den halbdurchlässigen Spiegel 2 und erreicht den konkaven Spiegel 3. Ein Bild der Anzeigefläche 1a, das von dem konkaven Spiegel 3 vergrößert wird, wird über den konkaven Spiegel 3 als virtuelles Bild gebildet. Licht von dem Bild wird durch den halbdurchlässigen Spiegel 2 reflektiert und gelangt zu einem Augenpunkt des Fahrers.
Als Ergebnis der Reflexion des Lichts durch den halb­ durchlässigen Spiegel 2 wird das Bild 1b der Anzeige­ fläche 1a an einer vorderen Stelle entfernt von dem Fahrer gebildet. Da das Bild 1b, das durch den Fahrer gesehen wird, vergrößert ist und an der entfernten Stelle gebildet wird, kann es sehr leicht vom Fahrer wahrgenommen werden.
Die Größe jedes Buchstabens oder Zeichens in dem Bild 1b ist so festgelegt, daß jedes Zeichen in einen vi­ suellen Winkel des Fahrers fällt und die Größe des Bildes 1b ist so festgelegt, daß es in einem Augen­ bereich des Fahrers und mit beiden Augen gesehen wird.
Allerdings ist in der Vorrichtung nach dem Stand der Technik eine optische Achse 5 so angeordnet, daß sie durch den Augenpunkt des Fahrers hindurchgeht. Wenn daher das Bild 1b der Anzeigefläche 1a beispielsweise vom Beifahrersitz gesehen wird, der einen anderen Punkt als den Augenpunkt des Fahrers vorgibt, weicht die Richtung, in dem das Bild 1b gesehen wird, we­ sentlich von der optischen Achse 5 ab. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen der Anzeigefläche 1a und dem konkaven Spiegel 3, der vom Augenpunkt des Fahrers gemessen wird, unterschiedlich zu einer entsprechen­ den Entfernung, die von dem Beifahrersitz gemessen wird. Dies bewirkt eine Verzerrung des Bildes 1b. Je größer die Vergrößerungskraft ist, um so größer wird die Verzerrung des Bildes 1b.
Im allgemeinen kann eine Verzerrung des Bildes 1b in Richtung nach links und nach rechts durch die Gehirn­ tätigkeit des Betrachters korrigiert werden, so daß er keine große Schwierigkeit beim Sehen fühlt, aber die Verzerrung in Richtung nach oben und nach unten kann nicht durch die Gehirntätigkeit korrigiert wer­ den und daher ist das Bild 1b sehr schwer zu erken­ nen.
Es ist eine andere Vergrößerungsvorrichtung bekannt, bei der eine Zylinderlinse zwischen einem Anzeigein­ strument 1 und einem halbdurchlässigen Spiegel 2 an­ geordnet ist, um so die Vergrößerungskraft in Rich­ tung nach oben und nach unten zu verringern und die Vergrößerungskraft in Richtung nach links und nach rechts zu erhöhen (siehe japanische Offenlegungs­ schrift Nr. Hei 4-103437). Jedoch ist diese Vorrich­ tung für einen Fahrer konstruiert, damit er leicht und klar ein Bild eines Anzeigeinstrumentes 1 sehen kann. In dieser Vorrichtung wird keine Beachtung dem Fall geschenkt, bei dem das Bild des Anzeigegerätes 1 vom Beifahrersitz gesehen wird. Aus diesem Grund ist das Bild sehr schwer zu erkennen, wenn es vom Beifah­ rersitz gesehen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vergrößerungsvorrichtung zur Verwendung in einem Mo­ torfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Bild eines An­ zeigeinstrumentes leicht zu erkennen ist, selbst wenn es von einem anderen Punkt als dem Augenpunkt eines Fahrersitzes gesehen wird.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsvorrichtung ein Anzeigeinstru­ ment und ein optisches Element zum Vergrößern eines Bildes einer Anzeigefläche des Anzeigeinstrumentes und zum Formen eines Bildes an einer vorderen Stelle entfernt vom Fahrer und von Passagieren in einem Fahrzeug umfaßt, wobei weiterhin optische Vergröße­ rungsmittel zum Vergrößern des Bildes auf das 1,2- bis 2,5fache in Richtung nach rechts und nach links und zum Vergrößern des Bildes um das 1,2- bis 1,6fa­ che in Richtung nach oben und nach unten vorgesehen sind.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsvorrichtung ein Anzeigeinstru­ ment, einen konkaven Spiegel zum Vergrößern und Re­ flektieren eines Bildes einer Anzeigefläche des An­ zeigeinstrumentes und einen zwischen dem Anzeigein­ strument und dem konkaven Spiegel angeordneten halb­ durchlässigen Spiegel zum Reflektieren eines Licht­ strahls des an dem konkaven Spiegel reflektierten Bildes zu einem Fahrer und Passagieren in einem Fahr­ zeug umfaßt. Der halbdurchlässige Spiegel ist als Zylinderlinse ausgebildet, durch die das Bild in Richtung nach rechts und nach links durch eine Kom­ bination der Zylinderlinse und des konkaven Spiegels vergrößert wird, wobei das Bild um das 1,2- bis 2,5fache in Richtung nach rechts und nach links und um das 1,2- bis 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten vergrößert wird.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergrößerungsvorrichtung ein Anzeigeinstrument, einen konkaven Spiegel zum Vergrö­ ßern und Reflektieren eines Bildes der Anzeigefläche des Anzeigeinstrumentes und einen halbdurchlässigen Spiegel umfaßt, der zwischen dem Anzeigeinstrument und dem konkaven Spiegel angeordnet ist, und der ei­ nen Lichtstrahl des durch den konkaven Spiegel re­ flektierten Bildes zu einem Fahrer und Passagieren in einem Fahrzeug reflektiert. Die Reflexionsfläche des halbdurchlässigen Spiegels ist wie ein zylindrischer Linsenspiegel ausgebildet, durch den das Bild in Richtung nach links und nach rechts vergrößert wird, und durch eine Kombination des konkaven Spiegels und der Reflexionsfläche des halbdurchlässigen Spiegels wird das Bild um das 1,2- bis 2,5fache in die Rich­ tung nach links und nach rechts und um das 1,2- bis 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten vergrö­ ßert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Vergrößerungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen opti­ schen Elementen der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen opti­ schen Elementen nach einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 4 ist eine darstellende Zeichnung der Vergrößerungsstärke in Richtung nach oben und nach unten und in Richtung nach links und nach rechts.
Fig. 5 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 6 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 7 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 8 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 9 ist ein beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 10 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 11 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 12 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 13 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 14 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 15 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 16 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 17 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 18 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 19 ist eine beschreibende Darstellung des vom Fahrersitz gesehenen Anzeigebil­ des.
Fig. 20 ist eine beschreibende Darstellung des vom Beifahrersitz gesehenen Anzeige­ bildes.
Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Vergrößerungsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
Ausführungsbeispiele einer Vergrößerungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben. In den Fig. 1 und 2 bezeichnen die Be­ zugszeichen 10 ein Instrumentenpaneel und 11 ein in dem Instrumentenpaneel 10 angeordnetes Anzeigeinstru­ ment.
Das Anzeigeinstrument stellt von einem Geschwindig­ keitsmesser, einem Tachometer, einer Benzinuhr oder dergleichen gegebenen Informationen auf einer Anzei­ gefläche 12 des Anzeigeinstrumentes 11 dar. Das Be­ zugszeichen 13 bezeichnet einen halbdurchlässigen Spiegel, dessen Vorderfläche 13a flach ausgebildet ist, während seine Rückfläche 13b mit einem Zylinder­ linsenteil (optische Vergrößerungsvorrichtung) 14 versehen ist. Eine zylindrische Achse (nicht darge­ stellt) des Zylinderlinsenteils 14 neigt sich in der gleichen Richtung wie die der Vorderfläche 13a des halbdurchlässigen Spiegels. Das heißt, der Zylinder­ linsenteil 14 dient zur Vergrößerung der Anzeigeflä­ che 12 nur in die rechte und linke Richtung.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen konkaven Spie­ gel (optisches Vergrößerungs- und Anzeigeelement), durch den die Anzeigefläche 12 des Anzeigeinstrumen­ tes 11 vergrößert und angezeigt wird. Der konkave Spiegel 15 dient durch sich selber zur Bildung eines virtuellen Bildes der Anzeigefläche 12, die um das 1,6fache in Richtung nach rechts, nach links, nach oben und nach unten vergrößert wird. Durch eine Kom­ bination des Zylinderlinsenteils 14 und des konkaven Spiegels wird ein virtuelles Bild der Anzeigefläche 12 gebildet, die um das 1,6fache in die Richtung nach oben und nach unten und um das 2,5fache in Richtung nach links und nach rechts vergrößert wird. Eine op­ tische Achse 15a des konkaven Spiegels 15 ist so an­ geordnet, daß sie durch Reflexion des Lichts durch den halbdurchlässigen Spiegel 13 durch einen Augen­ punkt P hindurchgeht. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine transparente Abdeckung zum Staubschutz.
Die Funktionsweise des obigen Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
Ein von der Anzeigefläche 12 emittierter Lichtstrahl des Anzeigeinstrumentes 11 geht durch den halbdurch­ lässigen Spiegel 13 und trifft auf den konkaven Spie­ gel 15 und wird dann von dem konkaven Spiegel 15 re­ flektiert. Durch diese Reflexion wird ein virtuelles Bild der Anzeigefläche 12 gebildet, das um das 1,6fa­ che in Richtung nach rechts, nach links, nach oben und nach unten vergrößert wird. Als Ergebnis wird jedoch das virtuelle Bild um das 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten und um das 2,5fache in Rich­ tung nach rechts und nach links vergrößert, da der Zylinderlinsenteil 13 auf dem halbdurchlässigen Spie­ gel 13 ausgebildet ist. Licht von dem virtuellen Bild wird durch die Vorderfläche 13a des halbdurchlässigen Spiegels 13 reflektiert und erreicht den Augenpunkt P. Ein Anzeigebild 20, das von dem virtuellen Bild hergestellt wird, wird hinter dem halbdurchlässigen Spiegel 13 gebildet.
Das von dem Fahrersitz, der die Position des Augen­ punktes P darstellt, gesehene Anzeigebild 20 ist sehr leicht zu erkennen, da das Bild 20 um das 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten und um das 2,5fache in Richtung nach links und nach rechts vergrößert wird und daher dem Fahrer den Eindruck eines Weitwin­ kelbildes gibt, das besser in der Anzeigequalität ist. Der Grund, warum das Bild 20 2,5mal nach rechts und links vergrößert wird, liegt darin, daß aufgrund des Einfalls von Störlicht es schwierig wird, das Bild 20 zu erkennen, wenn es mehr als 2,5 mal vergrö­ ßert wird.
Wenn andererseits das Bild 20 von dem Nebensitz gese­ hen wird, wird das Bild 20 verzerrt, da es in einem Winkel in bezug auf die optische Achse 15a gesehen wird. Jedoch ist die Verzerrung in Richtung nach oben und nach unten gering, da der Vergrößerungswert in Richtung nach oben und nach unten nicht größer als 1,6 ist. Die Verzerrung des Bildes 20 in die rechte und linke Richtung wird groß, da die Vergrößerungs­ kraft nach rechts und nach links 2,5 beträgt, aber dies wird durch die Hirntätigkeit des Beobachters korrigiert, so daß er nicht sehr viel Schwierigkeiten beim Sehen hat. Somit kann das Anzeigebild 20 sehr leicht wahrgenommen werden, da der Beobachter den Eindruck eines Breitwandbildes hat.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Zylinder­ linsenteil 14 auf dem halbdurchlässigen Spiegel 13 dazu verwendet, um die Vergrößerungsstärke in die Richtungen nach oben, nach unten, nach links und nach rechts zu verändern. Ohne den Zylinderlinsenteil 14 kann an dessen Stelle die Krümmung des konkaven Spie­ gels 15 in Richtung nach oben, nach unten, nach rechts und links geändert werden, um die Vergröße­ rungsstärke in Richtung nach oben und nach unten auf 1,6 und in Richtung nach links und nach rechts auf 2,5 zu setzen.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in dem das Bezugszeichen 30 einen halbdurchlässigen konkaven Spiegel (Zylinderspiegel) bezeichnet, dessen vordere Fläche 31 zylindrisch konkav ausgebildet ist. Der halbdurchlässige konkave Spiegel (Zylinderspiegel) 30 dient zur Vergrößerung der Anzeigefläche 12 nur in die rechte und linke Richtung, nicht in die Richtung nach oben und nach unten. Durch Kombination des kon­ kaven Spiegels 15 und des halbdurchlässigen konkaven Spiegels 30 wird die Anzeigefläche 12 des Anzeig­ einstrumentes 11 um das 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten und um das 2,5fache in Richtung nach rechts und nach links vergrößert.
Eine Beschreibung wird nun für den Fall gegeben, in dem das Anzeigebild 20 sowohl vom Fahrersitz als auch vom Nebensitz gesehen wird, während die Vergröße­ rungskraft in die Richtungen nach oben, nach unten, nach rechts und nach links geändert werden.
Im Fall des Punktes A nach Fig. 4, bei der die Ver­ größerungsstärke in die Richtung nach oben und nach unten 1,2 und in Richtung nach rechts und nach links 1,2 beträgt, wird das vom Fahrersitz gesehene Anzei­ gebild in Fig. 5 dargestellt und das vom Nebensitz gesehene Anzeigebild in Fig. 6 dargestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, wird das Bild 20 1,2fach in Richtung nach oben, nach unten, nach rechts und nach links vergrößert und daher ist das Bild 20 leicht wahrzunehmen. Andererseits ist das Bild 20 auch leicht wahrgenommen, wenn es vom Nebensitz gesehen wird, wie in Fig. 6 gezeigt wird, da die Vergröße­ rungsstärke in die Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts gering ist und daher die Verzerrung in diese Richtung klein ist.
Im Fall des Punktes B nach Fig. 4, bei dem die Ver­ größerungsstärke in Richtung nach oben und nach unten 1,6 und in Richtung nach links und nach rechts 1,2 beträgt, wird das von dem Fahrersitz gesehene Anzei­ gebild in Fig. 7 und das vom Beifahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 8 dargestellt. Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, wird das Bild 20 1,6fach in die Rich­ tung nach oben und nach unten und 1,2fach in die lin­ ke und rechte Richtung vergrößert und daher ist das Bild 20 leicht wahrzunehmen. Andererseits ist auch das Bild 20 leicht wahrzunehmen, wenn es vom Beifah­ rersitz aus gesehen wird, wie in Fig. 8 dargestellt ist, da die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten nicht so groß ist und daher die Ver­ zerrung in die Richtung nach oben und nach unten ge­ ring ist.
Im Fall des Punktes C, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1,6 und in Rich­ tung nach links und nach rechts 1 beträgt, wird das vom Fahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 9 und das vom Beifahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 10 dargestellt. Wie in Fig. 9 gezeigt wird, wird das Bild 20 um das 1fache nach links und nach rechts ver­ größert und daher ist das Bild 20 schmal und schwer zu erkennen. Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt wird, das Bild vom Beifahrersitz gesehen wird, ist es klein und schwierig zu erkennen, unabhängig von der geringen Verzerrung des Bildes 20.
Im Fall des Punktes H, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1,6 und die Ver­ größerungskraft in Richtung nach links und nach rechts 2,5 beträgt, ist das von dem Fahrersitz gese­ hene Bild in Fig. 11 und das von dem Beifahrersitz gesehene Bild in Fig. 12 dargestellt. Wie in Fig. gezeigt wird, wird das Bild 20 1,6fach nach oben und nach unten und 2,5 nach links und nach rechts vergrö­ ßert und daher ist das Bild groß und sehr einfach wahrzunehmen. Wenn dagegen das Bild 20 von der Bei­ fahrerseite aus gesehen wird, wie in Fig. 12 gezeigt wird, ist das Bild 20 sehr groß und sehr einfach zu erkennen, da die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten nicht so groß ist und daher die Verzerrung in Richtung nach oben und nach unten klein ist, obwohl ein Teil einer Meßanzeige nicht in dem Bild 20 erscheint.
Im Fall des Punktes K, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1,6 und in Rich­ tung nach links und nach rechts 3,0 beträgt, wird das von dem Fahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 13 und das vom Beifahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 14 dargestellt. Wie in Fig. 13 gezeigt wird, ist das Bild 20 groß. Wenn dagegen das Bild 20 von dem Beifahrersitz aus gesehen wird, wie in Fig. 14 darge­ stellt ist, erscheint nur ein Teil einer Meßanzeige in dem Bild 20. Zusätzlich ist das Bild 20 sehr schwierig wahrzunehmen, da es erheblich in Richtung nach oben, nach unten, nach rechts und nach links auf der linken Seite des Bildes 20 verzerrt ist.
Im Fall des Punktes 1, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1,8 und nach links und nach rechts 2,5 beträgt, wird das von dem Fahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 15 und das vom Beifahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 16 dargestellt. Wie in Fig. 15 gezeigt wird, ist das Bild 20 groß. Wenn das Bild 20 vom Beifahrersitz ge­ sehen wird, wie in Fig. 16 gezeigt wird, ist das Bild 20 sehr schwer zu erkennen, da es nach oben und nach unten verzerrt ist und da es, besonders auf seiner linken Seite, in alle Richtungen beträchtlich ver­ zerrt ist.
Im Fall des Punktes J, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1,2 und die Ver­ größerungskraft in Richtung nach links und nach rechts 2,5 beträgt, ist das vom Fahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 17 und das vom Beifahrersitz ge­ sehene Anzeigebild in Fig. 18 dargestellt. Wie in Fig. 17 gezeigt wird, wird das Bild 20 um das 1,2fa­ che in Richtung nach oben und nach unten und um das 2,5fache in Richtung nach links und nach rechts ver­ größert und daher ist das Bild 20 groß und sehr ein­ fach zu erkennen. Wenn das Bild 20 vom Beifahrersitz gesehen wird, wie in Fig. 18 gezeigt wird, ist das Bild 20 sehr groß und sehr einfach zu erkennen, da die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten nicht so groß ist und daher die Verzerrung nach oben und nach unten gering ist, obwohl ein Teil des Meßinstrumentes nicht in dem Bild 20 erscheint.
Im Fall des Punktes L, bei dem die Vergrößerungskraft in Richtung nach oben und nach unten 1 und die Ver­ größerungskraft in Richtung nach links und rechts 2,5 beträgt, wird das vom Fahrersitz gesehene Anzeigebild in Fig. 19 und das vom Beifahrersitz gesehene Anzei­ gebild in Fig. 20 dargestellt. Wie in Fig. 19 zu er­ kennen ist, ist das Bild 20 leicht wahrzunehmen, da es 2,5fach nach links und nach rechts vergrößert ist. Wenn das Bild 20 dagegen vom Beifahrersitz gesehen wird, wie in Fig. 20 dargestellt ist, ist es sehr schwer zu erkennen, da beide Meßskalen im Bild 20, die getrennt jeweils auf der linken und der rechten Seite angeordnet sind, so aussehen, als ob sie durch­ gehend bzw. kontinuierlich wären.
Folglich ist das sowohl vom Fahrersitz als auch vom Beifahrersitz gesehene Anzeigebild 20 leicht wahrzu­ nehmen, wenn die Vergrößerungskraft in den Bereich fällt, der in Fig. 4 durch die Schraffur dargestellt ist.

Claims (3)

1. In einem Motorfahrzeug verwendete Vorrichtung zur Bildung eines entferntliegenden Anzeigebil­ des mit einem Anzeigeinstrument (11) und einem optischen Element (15) zur Vergrößerung eines Bildes einer Anzeigefläche (12) des Anzeigein­ strumentes (11) und zum Formen des Bildes der Anzeigefläche (12) an einer vorderen Stelle ent­ fernt von einem Fahrer und von Passagieren in einem Motorfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Vergrößerungseinrichtung (14) zum Vergrößern des Bildes um das 1,2- bis 2,5fa­ che in Richtung nach rechts und nach links und um das 1,2- bis 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Vergrößern einer Anzeigefläche eines Anzeigeinstrumentes und zum Formen eines Bildes der Anzeigefläche an einer vorderen Stel­ le entfernt von einem Fahrer und anderen Passa­ gieren in einem Motorfahrzeug mit einem Anzeige­ instrument (11), einem konkaven Spiegel (15) zum Vergrößern und Reflektieren eines Bildes einer Anzeigefläche (12) des Anzeigeinstrumentes (11) und einem halbdurchlässigen Spiegel (13), der zwischen dem Anzeigeinstrument (11) und dem kon­ kaven Spiegel (15) angeordnet ist und einen Lichtstrahl des von dem konkaven Spiegel (15) reflektierten Bildes zum Fahrer und Passagieren eines Motorfahrzeuges reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß der halbdurchlässige Spiegel (13) als Zylin­ derlinse (14) ausgebildet ist, durch die das Bild in Richtung nach links und nach rechts ver­ größert wird, wobei durch Kombination der Zylin­ derlinse (14) und des konkaven Spiegels (15) das Bild um das 1,2- bis 2,5fache in Richtung nach rechts und nach links und um das 1,2- bis 1,6fa­ che in Richtung nach oben und nach unten vergrö­ ßert wird.
3. Vorrichtung zum Vergrößern einer Anzeigefläche eines Anzeigeinstrumentes und zum Formen eines Bildes der Anzeigefläche an einer vorderen Stel­ le entfernt von einem Fahrer und anderen Passa­ gieren in einem Motorfahrzeug mit einem Anzeige­ instrument (11), einem konkaven Spiegel (15) zum Vergrößern und Reflektieren eines Bildes einer Anzeigefläche (12) des Anzeigeinstrumentes (11) und einem halbdurchlässigen Spiegel (13), der zwischen dem Anzeigeinstrument (11) und dem kon­ kaven Spiegel (15) angeordnet ist und einen Lichtstrahl des von dem konkaven Spiegel (15) reflektierten Bildes zum Fahrer und Passagieren eines Motorfahrzeuges reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflexionsfläche des halbdurchlässigen Spiegels (30) wie ein Zylinderlinsenspiegel aus­ gebildet ist, durch den das Bild nur in Richtung nach rechts und nach links vergrößert wird, wo­ bei durch Kombination des konkaven Spiegels (15) der Reflexionsfläche des halbdurchlässigen Spie­ gels (30) das Bild um das 1,2- bis 2,5fache in Richtung nach rechts und nach links und um das 1,2- bis 1,6fache in Richtung nach oben und nach unten vergrößert wird.
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