DE19605450A1 - Seitenaufprallschutz-Träger mit einem Hohlprofil - Google Patents

Seitenaufprallschutz-Träger mit einem Hohlprofil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenaufprallschutz- Träger mit einem Hohlprofil, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, Fahrzeugtüren o. dgl., der aus einem Blechteil mittels Pressen, Umkanten, Tiefziehen o. dgl. Verfahren hergestellt ist, wobei das Hohlprofil durch eine Außengurtwand, eine Innengurtwand und Querwände gebildet ist.
Aus der US 48 38 606 A ist bereits ein Träger der eingangs genannten Art bekannt, der aus einem einzigen Blechteil durch Pressen, Umkanten, Tiefziehen oder dgl. Verfahren hergestellt ist. Aufgrund der relativ aufwendigen Profilierung dieses bekannten Trägers sind die Herstellungskosten recht hoch. Darüber hinaus besteht allgemein das Bestreben, das Gewicht solcher Träger bei gleichbleibender Steifigkeit zu reduzieren, so daß das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges nicht unnötig erhöht wird. Die bekannten Träger weisen jedoch ein relativ hohes Gewicht auf. Ein weiteres, allgemeines Problem des bekannten Trägers besteht darin, daß bei einem Aufprall auf die mit einem solchen Träger ausgestattete vordere Fahrzeugtür aufgrund der Verbiegung des Trägers die B-Säule des Kraftfahrzeuges zur A-Säule hingezogen werden kann, so daß sich die Tür u. U. nicht mehr öffnen läßt.
In der nicht vorveröffentlichten DE 43 27 393 A1 ist bereits ein Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes beschrieben, das aus einem Hohlprofil mit auf der Aufprallseite deformierbaren Sollbiegestellen besteht. Insbesondere ist die hintere Fläche des Profilgliedes nach hinten leicht gekrümmt ausgebildet. Der mittlere Bereich des Profilgliedes weist einen gleichbleibenden Querschnitt auf.
Aus der US 47 96 946 A ist ein anderer Träger zur Verstärkung von Kraftfahrzeugtüren bekannt, der ein U- bzw. V-Profil aufweist. Zur Erhöhung der Steifigkeit dieses Trägers kann über Teilabschnitte des Trägers eine Art Schuh geschoben werden, wobei dieser Schuh mittels Stanzungen bzw. Verschweißungen an dem Träger festlegbar ist.
In der EP 0 467 829 A1 ist ein als Hohlprofil ausgebildeter Aufprallträger für Fahrzeugtüren beschrieben, der aus einer Leichtmetallegierung im Wege des Strangpressens hergestellt und in der Fahrzeugtür etwa in Fahrrichtung verlaufend beidends festlegbar ist. Eine Profilwand des Aufprallträgers weist als Innengurtwand zum Fahrzeuginnenraum, während eine in Abstand angeordnete zweite Profilwand des Aufprallträgers die Außengurtwand bildet.
Weiterhin ist aus der DE 36 21 697 A ein Aufprallträger mit einem geschlossenen Profil und darin angeordnetem Verstärkungsgitter bekannt. Das Verstärkungsgitter kann wabenförmig, wellenförmig, kreisförmig o. dgl. ausgebildet sein und soll dazu dienen, den Widerstand gegen das infolge der Durchbiegung auftretende Ausbeulen des Trägerquerschnittes zu verhindern. Dieser Träger ist zum einen nur äußerst aufwendig in Großserienfertigung herstellbar, wobei zusätzlich durch den Einsatz eines geschlossenen Profils die Herstellungskosten recht hoch sind. Neben einem relativ hohen Gewicht weist dieser bekannte Träger des weiteren ebenfalls den Nachteil auf, daß bei einem Aufprall auf die Fahrzeugtür bzw. den Träger aufgrund der Verformung des Trägers u. U. die Fahrzeugtür nicht mehr geöffnet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Seitenaufprallschutz-Träger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei weitgehend reduziertem Gewicht des Trägers dennoch eine hohe Steifigkeit des Trägers gewährleistet ist. Gemäß einem Nebenaspekt der Erfindung soll weiterhin die Gefahr von Deformierungen der A-Säule bzw. der B- Säule des Kraftfahrzeuges infolge eines Seitenaufpralls weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i.w. dadurch gelöst, daß die Höhe bzw. Breite der Wände ausgehend von einem mittleren Abschnitt des Trägers hin zu den Endabschnitten des Trägers abnimmt. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers wird dafür gesorgt, daß der Querschnitt des Trägers ausgehend von einem mittleren Abschnitt sich beidseitig hin zu den Endabschnitten verjüngt. Dadurch, daß sich die Außengurtwand, die Innengurtwand wie auch die zugehörigen Querwände ausgehend von dem mittleren Abschnitt des Trägers hin zu den Endabschnitten des Trägers verschmälern, wird eine außerordentlich hohe Gewichtsreduzierung erreicht, ohne daß die Steifigkeit des Aufprallträgers wesentlich verringert wird. Letzteres ergibt sich aus der Überlegung, daß in dem mittleren Abschnitt des Trägers, auf welchen bei einem Aufprall der größte Kraftstoß ausgeübt wird, das Profil den größten Querschnitt und der Träger somit die größte Steifigkeit aufweist, während in den Randbereichen des Trägers, in denen bei einem Aufprall in der Regel geringere Kraftstöße ausgeübt werden, der Querschnitt verjüngt ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trägers die Steifigkeit des Trägers über seine Längserstreckung den über diese Länge variierenden Beanspruchungen bei einem Seitenaufprall angepaßt ist. Bereits aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung des Trägers ist einer starken Durchbiegung des Trägers mit der damit einhergehenden Verkürzung des Trägers bereits recht gut entgegengewirkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Hohlprofil zwei Querwände auf und nimmt im Querschnitt i.w. eine Rechteckform an. Durch diese Maßnahme ist eine relativ einfache und damit kostengünstige Herstellung des Hohlprofils bzw. des Trägers möglich.
Von Vorteil nehmen die Höhe bzw. Breite der Wände bzw. die Seitenlänge des rechteckigen Querschnitts des Hohlprofils ausgehend von einem mittleren Abschnitt hin zu den Endabschnitten des Trägers stetig ab. Durch diese Maßnahme wird eine stetige Änderung der Steifigkeit des Trägers gewährleistet und eine Schwächung des Trägers aufgrund von abrupten Querschnittsänderungen entgegengewirkt.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Höhe bzw. Breite der Wände bzw. die Seitenlänge des rechteckigen Querschnitts des Hohlprofils gleichmäßig, bevorzugt linear abnehmen. Insbesondere wird durch diese Maßnahme eine einfache Herstellbarkeit des Trägers durch Pressen, Umkanten, Tiefziehen o. dgl. Verfahren gewährleistet, zum anderen ist die Veränderung der Steifigkeit des Trägers über seine Längserstreckung den zu erwartenden Belastungen bei einem Seitenaufprall recht gut angepaßt.
Die Steifigkeit des Trägers gegen Durchbiegung und Torsion wird dadurch weiter verbessert, daß das Hohlprofil durch eine Bördelung eines Randabschnittes, insbesondere der Außengurtwand um eine Abwinklung eines Randabschnittes, insbesondere einer Querwand, geschlossen ist.
Dadurch, daß die Bördelung mit mehreren, insbesondere sägezahnförmig bzw. punkt- oder tellerförmigen Stanzungen versehen ist, wird einer Längsverschiebung der Randabschnitte insbesondere der Außengurtwand sowie der Querwand infolge einer Beanspruchung des Trägers entgegengewirkt.
Die Steifigkeit des Trägers kann nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung dadurch weiter erhöht werden, daß das Hohlprofil insbesondere im Bereich des mittleren Abschnitts mit einem Versteifungskern versehen ist.
Als Material zur Bildung des Versteifungskerns hat sich bevorzugt wiederverwerteter Kunststoff bzw. glasfaserverstärkter Kunststoff als vorteilhaft herausgestellt.
Dabei kann der Versteifungskern insbesondere eine Wabenstruktur o. dgl. Struktur aufweisen, wodurch eine zusätzliche Gewichtseinsparung erreicht ist.
Von besonderem Vorteil ist i.w. der gesamte Querschnitt des Hohlprofils bevorzugt im Bereich des mittleren Abschnitt des Trägers mit dem Versteifungskern ausgefüllt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Außengurtwand gegen die Innengurtwand abgestützt ist, so daß es infolge eines Seitenaufpralls nicht zu einer Verformung des Querschnittes des Hohlprofils kommen kann.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an den Endabschnitten des Trägers jeweils eine Befestigungslasche, ein Profilende o. dgl. angeordnet, mit denen der Träger an der Fahrzeugtür montierbar ist.
Dabei hat es sich hinsichtlich der Herstellbarkeit wie auch der Steifigkeit des Trägers als vorteilhaft erwiesen, daß die Befestigungslasche, das Profilende o. dgl. einstückiger Bestandteil des Blechteils ist, aus dem das Hohlprofil geformt wird.
Gemäß einer weiteren, äußerst vorteilhaften und eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch unabhängig von dem speziellen beschriebenen Hohlprofil einsetzbar ist, weist die Befestigungslasche, das Profilende o. dgl. i.w. definiert verformbare Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl. auf, welche im Fall eines Seitenaufpralls einer virtuellen Verkürzung der Stützweite des Trägers infolge einer Durchbiegung und/oder Verformung des Hohlprofils o. dgl. durch Dehnung bzw. Verlängerung entgegenwirken bzw. diese Verkürzung des Hohlprofils i.w. kompensieren. Dabei werden die Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl. unter der Einwirkung von Zug- oder Druckkräften infolge des Seitenaufpralls aktiviert. Mit anderen Worten bewirkt der Einsatz solcher Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl., daß einer Verkürzung des Hohlprofils in axialer Richtung dadurch entgegengewirkt bzw. diese Verkürzung dadurch i.w. kompensiert wird, daß die im Bereich der Befestigungsflaschen angeordneten Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl. im Fall eines Seitenaufpralls eine der Verkürzung i.w. entsprechende Dehnung bzw. Verlängerung des Trägers bewirken, so daß insgesamt gesehen die Länge des Trägers trotz eines Durchbiegung des Hohlprofils infolge des Seitenaufpralls i.w. unverändert bleibt. Aufgrund der Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl. wird für eine definierte Dehnbarkeit eines Teilabschnitts des Trägers gesorgt, so daß die infolge eines Seitenaufpralls bzw. Aufpralls der damit verbundenen Durchbiegung des Trägers auftretende Längendifferenz durch das Dehnelement bzw. den Dehnabschnitt ausgeglichen werden kann. Die Zugkräfte während des Seitenaufpralls werden daher nicht auf die A- oder B-Säule des Kraftfahrzeuges übertragen, so daß die Tür des Kraftfahrzeuges auch nach einem Seitenaufprall geöffnet werden kann.
Dabei sind nach einem weiteren Aspekt der Erfindung die Dehnelemente durch Querschnittsveränderung von Teilabschnitten der Befestigungslasche, des Profilendes o. dgl. gebildet.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Befestigungslasche, das Profilende o. dgl. ein mäanderartig oder wellenartig profiliertes Querschnittsprofil auf. Zum einen wird durch diese Maßnahme die Stabilität sowie Steifigkeit der Befestigungslasche, des Profilendes o. dgl. erhöht, zum anderen bietet eine derartige Profilierung des Querschnittes der Befestigungslasche eine besonders vorteilhafte Voraussetzung für die Anbringung der Dehnelemente bzw. Dehnabschnitte o. dgl.
In herstellungstechnisch besonders unaufwendiger und kostengünstiger Weise sind die Dehnelemente, Dehnabschnitte o. dgl. durch Aussparungen in Teilabschnitten Befestigungslasche, des Profilträgers o. dgl. gebildet. Diese Aussparungen führen zu einer gezielten Querschnittsveränderung in Teilabschnitten der Befestigungslasche, des Profilendes o. dgl. und gewährleisten somit eine Verlängerung dieser Abschnitte unter der Einwirkung von Zug- oder Druckkräften, sofern diese Kräfte oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Hohlprofil insbesondere einstückig mit einem Mittelteil der Befestigungslasche, des Profilendes o. dgl. verbunden, wobei beidseitig des Mittelteils jeweils ein Dehnelement, ein Dehnabschnitt o. dgl. angeordnet ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das Dehnelement, durch mehrere, in einer Reihe angeordnete, insbesondere langlochartige Aussparungen gebildet ist, welche seitlich, bevorzugt beidseitig bzgl. des Mittelteils auf mäanderartig versetzt angeordneten Teilabschnitten der Befestigungslasche, des Profilendes o. dgl. angeordnet sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Aussparungen nach Art eine Fischgrätmusters angeordnet.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Träger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht X gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Trägers der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt A-A des Trägers gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt B-B des Trägers der Fig. 3,
Fig. 6 eine Vergrößerung der Befestigungslasche des an der Türinnenhaut befestigten Trägers der Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigungslasche des an der Fahrzeugtür befestigten Trägers,
Fig. 8 einen Schnitt A-A durch die Befestigungslasche der Fig. 7,
Fig. 9 die Befestigungslasche des Trägers nach erfolgter Dehnung der Dehnelemente infolge eines Aufpralls und
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Hohlprofils des Trägers im Bereich des Mittelabschnittes, wobei in dem Hohlprofil ein Versteifungskern angeordnet ist.
Der Seitenaufprallschutz-Träger 10 ist insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeugen, Fahrzeugen 14 o. dgl. geeignet und weist ein Hohlprofil 12 auf. Der Träger 10 ist bevorzugt aus einem einzigen Blechteil 16 mittels Pressen, Umkanten, Tiefziehen o. dgl. Verfahren hergestellt. Das Hohlprofil 12 wird durch eine Außengurtwand 18, eine Innengurtband 20 und zwei Querwände 22, 24 gebildet.
Geschlossen wird das Hohlprofil 12 durch eine Bördelung 36 eines Randabschnittes 38 der Außengurtwand 18 um eine Abwinklung 40 eines Randabschnittes 42 einer Querwand 22. Die Bördelung 36 ist dabei mit mehreren, insbesondere sägezahnförmig ausgebildeten Stanzungen 44 versehen.
Der Träger 10 ist ausgehend von einem mittleren Abschnitt 30 in zwei Dimensionen quer zur Längserstreckung i.w. gleichmäßig verjüngt. Dabei nimmt die Höhe 26 bzw. Breite 28 der Wände 18, 20, 22, 24 ausgehend von dem mittleren Abschnitt 30 des Trägers 10 hin zu Endabschnitten 32 des Trägers 10 ab. Somit weist der Träger 10 in dem Bereich der Einwirkung der größten Kraftstöße infolge eines Seitenaufpralls den größten Querschnitt 34 auf, während in den Randbereichen der Querschnitte 34 des Hohlprofils 12 verjüngt ist. Dabei nimmt der Querschnitt 34 des Hohlprofils 12 i.w. eine Rechteckform an. Die Höhe 26 bzw. Breite 28 der Wände 18, 20, 22, 24 bzw. die Seitenlänge des rechteckigen Querschnitts 34 des Hohlprofils 12 nehmen bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel stetig, insbesondere gleichmäßig und linear von dem mittleren Abschnitt 30 hin zu den Endabschnitten 32 ab.
Das Hohlprofil 12 weist insbesondere im Bereich des mittleren Abschnitts 30 nach einer modifizierten Ausführungsform einen Versteifungskern 46 auf. Dabei kann der Versteifungskern 46 aus wiederverwerteten Kunststoff oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Auch besteht die Möglichkeit, daß der Versteifungskern 46 eine Wabenstruktur 48 o. dgl. Struktur aufweist. Denkbar sind aber auch andere Ausführungsformen des Versteifungskerns 46, um zusätzlich Gewicht einzusparen. Dabei ist von Vorteil i.w. der gesamte Querschnitt 34 des Hohlprofils 12 mit dem Versteifungskern 46 ausgefüllt. Hierdurch ist erreicht, daß die Innengurtwand 20 gegen die Außengurtwand 18 abgestützt ist, so daß es infolge eines Aufpralls auf den Träger 10 nicht zu einer Verformung des Querschnitts 34 des Hohlprofils 12 kommen an.
An den Endabschnitten 32 des Trägers 10 sind jeweils eine Befestigungslasche 50, ein Profilende o. dgl. gebildet, mit denen der Träger 10 an der Fahrzeugtür 14 montierbar ist. Dabei ist die Befestigungslasche 15, das Profilende o. dgl. einstückiger Bestandteil des Blechteils 16.
Von besonderem Vorteil weist die Befestigungslasche 50, das Profilende o. dgl. unter Einwirkung von in Längsrichtung des Trägers 10 wirkenden Zug- oder Druckkräften i.w. definiert verformbare Dehnelemente 52, Dehnabschnitte o. dgl. auf. Diese Dehnelemente 52, Dehnabschnitte o. dgl. wirken im Falle eines Seitenaufpralls einer virtuellen Verkürzung der Stützweite des Trägers 10 infolge von Durchbiegung und/oder Verformung des Hohlprofils 12 o. dgl. durch Dehnung bzw. Verlängerung 56 entgegen bzw. kompensieren diese Verkürzung i.w. Die Dehnelemente 52, Dehnabschnitte o. dgl. sind durch Querschnittsveränderungen von Teilabschnitten 54 der Befestigungslasche 50, des Profilendes o. dgl. gebildet.
Die Befestigungslasche 50 bzw. das Profilende weisen ein mäanderartige oder wellenartiges profiliertes Querschnittsprofil 58 auf. Die Dehnelemente 52 sind durch Aussparungen 60 in Teilabschnitten 54 der Befestigungslasche 50 bzw. des Profilendes gebildet.
Dabei ist das Hohlprofil 12 einstückig mit einem Mittelteil 62 der Befestigungslasche 50, des Profilendes o. dgl. verbunden, wobei beidseitig des Mittelteils 62 jeweils ein Dehnelement 52 bzw. ein Dehnabschnitt angeordnet ist. Das Dehnelemente 52 bzw. der Dehnabschnitt ist durch mehrere, in Reihe angeordnete, insbesondere langlochartige Aussparung 60 gebildet, welche seitlich beidseitig in einem bzgl. des Mittelteils 62 mäanderartig versetzt angeordneten Teilabschnitt 54 der Befestigungslasche 50, des Profilendes o. dgl. angeordnet sind. Die Aussparungen 60 sind dabei nach Art eines Fischgrätmusters angeordnet.
Bezugszeichenliste
10 Träger
12 Hohlprofil
14 Fahrzeugtür
16 Blechteil
18 Außengurtwand
20 Innengurtwand
22 Querwand
24 Querwand
26 Höhe
28 Breite
30 mittlerer Abschnitt
32 Endabschnitt
34 Querschnitt
36 Bördelung
38 Randabschnitt
40 Abwinklung
42 Randabschnitt
44 Stanzung
46 Versteifungskern
48 Wabenstruktur
50 Befestigungslasche
52 Dehnelemente
54 Teilabschnitt
56 Verlängerung
58 Querschnittsprofil
60 Aussparung
62 Mittelteil

Claims (19)

1. Seitenaufprallschutz-Träger (10) mit einem Hohlprofil (12) insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeugen, Fahrzeugtüren (14) o.dgl, der aus einem Blechteil (16) mittels Pressen, Umkanten, Tiefziehen o. dgl. Verfahren hergestellt ist, wobei das Hohlprofil (12) durch eine Außengurtwand (18), eine Innengurtwand (20) und Querwände (22, 24) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (26) bzw. Breite (28) der Wände (18, 20, 22, 24) ausgehend von einem mittleren Abschnitt (30) des Trägers (10) hin zu Endabschnitten (32) des Trägers (10) abnimmt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12) zwei Querwände (22, 24) aufweist und im Querschnitt (34) i.w. eine Rechteckform annimmt.
3. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (26) bzw. Breite (28) der Wände (18, 20, 22, 24) bzw. die Seitenlänge des rechteckigen Querschnitts (34) des Hohlprofils (12) zumindest abschnittsweise stetig abnehmen.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (26) bzw. Breite (28) der Wände (18, 20, 22, 24) bzw. die Seitenlänge des rechteckigen Querschnitts (34) des Hohlprofils (12) gleichmäßig, bevorzugt linear abnehmen.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12) durch eine Bördelung (36) eines Randabschnittes (38), insbesondere der Außengurtwand (18), um eine Abwinklung (40) eines Randabschnittes (42), insbesondere einer Querwand (22), geschlossen ist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelung (36) mit mehren, insbesondere sägezahnförmigen bzw. punkt- oder tellerförmigen Stanzungen (44) versehen ist.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12) insbesondere im Bereich des mittleren Abschnitts (30) mit einem Versteifungskern (46) versehen ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern (46) aus bevorzugt wiederverwertbarem Kunststoff oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
9. Träger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern (46) insbesondere eine Wabenstruktur (48) o. dgl. Struktur aufweist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß i.w. der gesamte Querschnitt (34) des Hohlprofils (12) mit dem Versteifungskern (46) ausgefüllt ist.
11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten (32) des Trägers (10) jeweils eine Befestigungslasche (50), ein Profilende o. dgl. gebildet sind, mit denen der Träger (10) an der Fahrzeugtür (14) montierbar ist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (50), das Profilende o. dgl. einstückiger Bestandteil des Blechteils (16) ist.
13. Träger, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (52), das Profilende o. dgl. unter Einwirkung von Zug- oder Druckkräften i.w. definiert verformbare Dehnelemente (52), Dehnabschnitte o. dgl. aufweist, welche Dehnelemente (52), Dehnabschnitte o. dgl. im Fall eines Seitenaufpralls einer Verkürzung (12) des Trägers (10) infolge von Durchbiegung und/oder Verformung des Hohlprofils (12) o. dgl. durch Dehnung bzw. Verlängerung (56) entgegenwirken bzw. diese Verkürzung i.w. kompensieren.
14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnelemente (52) durch Querschnittsveränderung von Teilabschnitten (54) der Befestigungslasche (50), des Profilendes o. dgl. gebildet sind.
15. Träger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (50), das Profilende o. dgl. ein mäanderartig oder wellenartig profiliertes Querschnittsprofil (58) aufweist.
16. Träger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnelemente (52), Dehnabschnitte o. dgl. durch Aussparungen (60) in Teilabschnitten (54) der Befestigungslasche (50), des Profilendes o. dgl. gebildet sind.
17. Träger nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12) insbesondere einstückig mit einem Mittelteil (62) der Befestigungslasche (50), des Profilendes o. dgl. verbunden ist, wobei beidseitig des Mittelteils (62) jeweils ein Dehnelement (52), ein Dehnabschnitt o. dgl. angeordnet ist.
18. Träger nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement (52) durch mehrere, in Reihe angeordnete, insbesondere langlochartige Aussparungen (60) gebildet ist, welche seitlich, bevorzugt beidseitig, in einem bzgl. des Mittelteils (62) mäanderartig versetzt angeordneten Teilabschnitt (54) der Befestigungslasche (50), des Profilendes o. dgl. angeordnet sind.
19. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (60) nach Art eines Fischgrätmusters, insbesondere beidseitig des Mittelteils (62) angeordnet sind.
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