DE1960531U - Ansaugluftfilter fuer brennkraftmaschinen, kompressoren und sonstige luftansaugende maschinen. - Google Patents

Description

^.'5J 1373*30.9.6g

DIPL.-ING. SIDEHEIER, 7 STUTTGART, NECKARSTR.

25. September 1966/tfa

tomelderfns Filterwerk Mann & Hummel GmbH, Liidwigsburg

37-43

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Änsäugluftfilter für Brennkraft- '

mB.sQh.ln®no Kompressoren und sonstige Maschinen.

¹ Di© Erfindung bezieht "sich auf einen Atisaugluftfilter für BrennteaftEoasehinen« Kompressoren* und sonstige - luftansaugend® Maschinen β dessen - Filtergehäuse- sait einem Rein» luftaus-tr'ittskaaal sowi® gegebenenfalls auch einem Rohlufteinflexibel^:aageschlossen wird.

B®i &ut' solehe Weis© ®im§,®ha.uten Luftfiltern ist ein® i ufMngmig anzus&reb^si» Dabei ist .zu

, das &<bt für den Einbau a@s Luftfilters zur Verfügimg st©li©nde Rauia^ insbesondere in Kraftfahrzeugen, hävsf ig eete knapp beiisssen'ist.-Hierdurch treten Schwierig" keifeen bei der Montage auf; weil man die Befestigungsstellen den Werkzeugen kaum erreichen kann»

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Aufgabe, der Erfindung ist; es, den Ansaugluftfilter so

an gestalte:*^ daS er ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen schwlngungssicher Montiert· werden kann. Das ist gemäß der Erfindung. salt geringem baulichen Aufwand dadurch erreicht, dal öas Filtergehäuse zum Befestigen mindestens zwei in Abstand ironeinander fest angeordnete gabelförmige Federklainiern. trägt, denen in entsprechender Lage am Motorgehäuse oder an Fahrzeugteilen zu befestigende handelsübliche Sohfjingmeiallpuffer mit zylindrischen oder eingeschnürten Gummiteilen al© Einrastmittel zugeordnet sind. Auf diese Weise sind Montageschwieriglceiten auch in engen Einbauräumen ^erraieöen» Di© Abstände der Befestigungsstellen voneinander, insbesondere auch die Abstände der Schwingmetallpuffer von dea LwftanseMtssenaJte&men großzügig toleriert werden* Bei Ammmümig ¥on Schwingmet&llpuffern mit zylindrischen Gummiteilen körnen ohne weiteres mehrere Millimeter Unterschied la ÄelasFiehtiMg des Schwingcaetallpuffers überbrückt werden, ©tea© SaS aaäni^eh. uaaswlässlg® Spannungen auftreten..

Die Erfindimg ifird nachstehend ^an Hand eines in der Zeiclmraig dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.

Fig.-.1- ©inen erflnäungsgemäßen Ansaugluftfilter .in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,

, 2 einen Schnitt nach Linie II « II der Fig. 1,

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Fig. 3 ©inen Schnitt nach Linie III - III der ~ Fig. 1, in größerem Maßstab,

Fig® h eine Xtorstellraig entsprechend Fig. j$ für eine andere Ausführungsform des

Schwiagmetallpuffers.

B©p Ansaugluftfilter hat ©in topfförmiges Gehäuse 1, aas an s©ineF oberen Stirnseite durch den Deckel 2 verschlossen ist. Zwischen den Boden des -Filtergehäuses und dtera Deckel ist ein ringförmiger Filtereinsatz 3 eingespannt „■ der in dem Filtergehäuse einen ringförmigen Rohluftraum k «ad einen zentr&len Reinluftraum 5 voneinander trennt. Di® angesaugte Luft strömt dem Rohluftraum 4· durch den BoMiiftkanal 6 in Pfeilrichtung zu, geht durch den Filtereinsatz 3 hiacteela land gelangt vom Reinlufträum 5 durch den _Reinlmftausteittskanal T sum Ansaugrohr 8 der luftansaugen-Maschin©. Der Reinluftaustrittskanal 7 und das Ansaug·

8 sind ia foefeamtei» Weise durch eine Gummimuffe 9 flesib©! alteinander verstanden. Bei Anschluß des Rohluftkanals β an ©inen beispielsweise aus einer ?©rkleidung nach ©,uien Mtodenden Stutzen würde man die'gleiche oder ©in© ätaliete flexible Rotsrleitungsverbindting wählen.

Mit &®m Filtergehäuse 1 ist ein Bügel 10 fest verbunden, »ei in Abstand voneinander befestigte gabelförmige

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11 und 12 mit d@n Federschenkeln 11a wad 11b

. 12a und 12b trägt«, Jeder dieser Pederklammern ist ein handelsüblicher Sehwingmetallpuffer 13 bzw. 14 als Einrastmittelzugeordnet. Die Sehwingmetallpuffer 13 und 14 werden Kittels Schraubenbolzen 15 an einem Anschlußteil 16 befestigt , der gegebenenfalls unmittelbar sum Motorgehäuse oder'-einem-Fahrzeugteil-gehört·-- '

Beim Alisführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 haben die Sehwlngtaetallpuffer ©inen -eingeschnürten Gummi teil 17. Nach Pig«' \ ist der Qummit@il 18 zylindrisch. Die letztere Aus» führimgsforsa hat den Vorteil, daS die Federlclaramern in beli©big©r. Höh® mit dem 'XSummiteil· ©ingerastet werden, können, nie es in Pig* K dureli die ausgesogen und strichpunktiert .Quersehnitte der Klammerschenkel 11a und 11b ist ♦ Hierdurch ist bei der Montage in erheblichem AnasraäB ein-Toleranzausgleich in Achsrichtung der Puffer möglich.--Die- Ausführirngsforiä. mit dem eingeschnürten Guismit@il n&eh. Fig« 3 ist in dieser Hiasieht nicht ganz so günstig. Sie'-gewährleistet aber eine besonders gute Fixierung in Achsrichtung ά®τ Puffer-und ist deshalb dann vorzuziehen« wenn ©in Toleranzausgleich in Achsrichtung der Puffer nur in einem geringen Ausmaß notwendig ist»

Befestigen braucht das Filtergehäuse lediglich mit Helnluftau@trittskanal'7 in die Gummlmuffe 9 und mit

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&®n F®u.®tklB.mm®rn 11 «ad 12 über -die Gusnsii teile 17 bzw. «tar Setayingpaetallpuffep 13 wai 14 geschoben zu werden*. Ein M@rteewg wird hierzu nicht.benötigt. Gleichzeitig ist der Filter aussohlieSlieh in (kunii gelagerte Daher werden an ö<ra Bef©stigt2SEgsstelien öer Puffer Schwingungsanregungen« E₀B₀ -won d@2» luftasasaugenflsn Mascliine selbst oder von anderen T©il©n_p wie -won (Bluer Karosserie oäer einer Verkleidung,, auf d@n Luftfilter .nicht übertragen»

Claims (1)

1. Anspruch

   Ansaugluftf liter- für Brem&raftmäs'ehinen» Kompressoren · sonstige luftansaugende Maschinen, dessen Filterge-

   Ulfe einem Keinluftaugstrltts'känal und gegebenenfalls auch ©Ineii Rohiufteintrittslcahal flexibel angeschlossen

   'dadurch gekennzeichnet» dai das Filtergehäuse (1) B&te&tigßu faiaä@steas zwei in Abstand Toneinander fest angeordnet® gabelf^räige Ped®rklaie©ra (11,12) fesfäg^i, d©a©a lsi '©ntspreehender Lage am Motorgehäuse oder

   aa Fata»zewgfe©il@n zu befestigende handelsübliche Schwingra©tallpwff@r (13*1^) üit zylindrischen oder ein®eschnür-Guffissi'fc©i'len (17 fezw_o 1-8) als Einrastmittel sugeordnefc