DE19604165A1 - Durchführung eines Analyseverfahrens - Google Patents

Durchführung eines Analyseverfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft die Durchführung eines Analyseverfahrens zur Bestimmung von Stoffen auf Basis einer Immunreaktion. Derartige Analyseverfahren sind als Elisa- oder Sandwich-Elisa-Verfahren bekannt. Dieses Verfahren ist relativ aufwendig und langsam und setzt bislang einen geordneten Laborbetrieb voraus.
Nach einem älteren Vorschlag ist ein Analyseverfahren vorgesehen, das eine deutlich schnellere Aussage erlaubt. Das wird dadurch erreicht, daß Antigene und Antikörper auf einem durchlässigen Träger zusammengebracht werden, wobei die Weite der Durchlaßöffnungen im Träger kleiner als die durch Immunreaktion entstehenden Moleküle/Komplex ist und die Antikörper und/oder Antigene eine Farbreaktion zeigen und/oder die entstehenden Moleküle zu einer Farbreaktion gebracht werden und anschließend der Träger mit einem Eluierungsmittel bespült wird.
Vorteilhafterweise ist die Immunreaktion sehr schnell. D.h., es bilden sich relativ schnell die Molekülkomplexe. Zum Teil beträgt die Reaktionszeit 2-5 Minuten, so daß der erfindungsgemäße Test als Schnelltest eingesetzt werden kann. Nach der durch Vergleichstest bestimmbaren Reaktionszeit kann der Träger mit dem Eluierungsmittel bespült werden. Das führt dazu, daß alle störenden Beiprodukte bzw. nicht reagierte Antigene und Antikörper von dem Träger abgewaschen werden bzw. durch den Träger hindurchgespült werden, während die relevanten Molekülkomplexe aufgrund ihrer Größe auf dem Träger verbleiben.
Die notwendigen Öffnungen im Träger besitzen eine Öffnungsweite von 0,00005 bis 0,0002 mm. Ein geeignetes Trägermaterial ist Papier. Das richtige Papier läßt sich mit Referenztests ermitteln.
Als Eluierungsmittel wird vorzugsweise Wasser verwendet. Ferner wird das Verfahren dadurch gefördert, daß die Antigene und/oder Antikörper in einem flüssigen Medium, vorzugsweise Wasser, gelöst und in der Lösung auf den Träger aufgetragen werden. Einfachere und günstigere Eluierungsmittel als Wasser lassen sich kaum darstellen. Entsprechendes gilt für die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel. In der Lösung können auch kleine Mengen von Antikörper und Antigenen gehandhabt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antikörper und/oder Antigene in der notwendigen Konzentration für das vorgeschlagene ältere Analyseverfahren zusammenzubringen. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß viele Antigene und/oder Antikörper in einem gasförmigen Medium, insbesondere der Raumluft, vorkommen. Dies kann naturgegeben sein. Das ist z. B. bei Schimmelpilzen der Art Aspergillus flavus der Fall. Dieser Schimmelpilz setzt wie andere Lebewesen bei seinem Wachstum Zellwandbestandteile frei, die spezifisch für den entsprechenden Organismus sind. Bei dem genannten Schimmelpilz sind das die Aflatoxine, die von Allergikern gefürchtet werden. Bislang gelang es lediglich, diesen Schimmelpilz mit speziell ausgebildeten Hunden nachzuweisen, ein sehr umständliches und teures Verfahren.
Die Verteilung der Aflatoxine in der Luft ist sehr gering. Deshalb läßt sich durch Zusammenbringen der Luft mit Antikörpern bzw. Antigenen keine Immunreaktion mit Sicherheit gewährleisten.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Immunreaktion eine bestimmte Anzahl von Antikörpern und Antigenen zusammengebracht werden müssen, um eine Immunreaktion erkennbar zu machen. Nach der Erfindung wird die notwendige Anzahl von Antikörpern und/oder Antigenen dadurch zusammengetragen, daß die Antikörper und/oder Antigene aus einem gasförmigen Trägermedium angesaugt werden, wobei sich in der Saugleitung ein Filter befindet, der ausreichend fein ist.
Vorteilhafterweise eröffnet das Verfahren auch die Möglichkeit zu einer Herstellung/Züchtung von Antikörpern und/oder Antigenen, wobei die Antikörper und/oder Antigene in einem gasförmigen Trägermedium gehalten sind oder von einem gasförmigen Trägermedium aufgenommen werden.
Bei der Ansaugung von Raumluft zur Raumluftanalyse ist es von Vorteil, dem Antigen/Antikörperfilter einen Grobfilter vorzuschalten, mit dem Fremdstoffe aus der Raumluft gefiltert werden, bevor sie auf den Antigen/Antikörperfilter gelangen. Vorzugsweise hat der vorgeschaltete Grobfilter eine Sieb-Filtergröße, die möglichst genau alle größeren Partikel als die Antigene/Antikörper aus der Raumluft herausfiltert. Ferner ist es von Vorteil, das Antigen/Antikörperfilter so zu gestalten, daß Partikel kleineren Durchmessers als Antigene/Antikörper durch das Antigen/Antikörperfilter hindurchtreten.
Für Schimmelpilzanalysen und dergleich sind tragbare Saugeinrichtungen günstig. Das trifft besonders für Filter zu, die mit üblichen Staubsaugern kombinierbar sind. Die herkömmlichen Staubsauger besitzen Ansaugrohre. Nach der Erfindung ist dann wahlweise vorgesehen, daß die Filter auf das Ansaugrohr aufsteckbar sind. Dazu besitzt das Filter ein Gehäuse mit geeigneter konischer Öffnung, das mit den Anschlüssen der Staubsaugerleitungen korrespondiert.
Anstelle von Aspergillus flavus lassen sich ebenso andere Schimmelpilze in der Raumluft nachweisen. Damit lassen sich Wohnungen, Lager- und Verarbeitungsbedingungen von Lebensmitteln, Klimaanlagen und zentrale Warmwasseraufbereitungsanlagen (Duschen) in Krankenhäusern und Altersheimen überwachen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Meßstation für eine Raumanalyse. Die Meßstation besteht aus einem Gehäuse 1 mit Ansaugöffnungen 4 und einem Filter 3. Ein in Strömungsrichtung hinter dem Filter 3 angeordneter Ventilator 5, der von einem Elektromotor 2 mit Batterie getrieben wird, saugt die Raumluft durch die Ansaugöffnungen 4 an. Die Raumluft passiert den Filter 3 und tritt an nicht dargestellten Austrittsöffnungen des Gehäuses 1 aus. Am Durchtritt durch das Filter 3 sammeln sich die gewünschten Antigene/Antikörper.
Fig. 2 zeigt ein Filtergehäuse 10, das als Aufsatz für eine Staubsaugerleitung geeignet ist. Dazu ist an der rückwärtigen Seite des Filtergehäuses 10 ein konischer Anschluß 11 zum Aufstecken auf den Staubsaugeranschluß vorgesehen. In dem Gehäuse 10 befindet sich eine Wand 14 mit einer Durchlaßöffnung, die mit einem Filter 12 verschlossen ist, welches die Antigene/Antikörper aus der Raumluft filtert. Ansaugseitig besitzt das Filtergehäuse 10 einen Grobfilter 13, der den Staub und andere Fremdpartikel aus der Raumluft herausfiltert, die im Filter 12 unerwünscht sind.
Das Filter 12 ist ebenso wie das Filter 1 der Fig. 1 auswechselbar. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Filter 12 durch einen Teststreifen gebildet, auf dem anschließend die Immunreaktion stattfindet.

Claims (5)

1. Durchführung eines Analyseverfahrens zur Bestimmung von Stoffen auf Basis einer Immunreaktion, insbesondere wobei Antikörper und Antigene auf einem durchlässigen Träger zusammengebracht werden, wobei die Weite der Durchlaßöffnung im Träger kleiner als die durch Immunreaktion entstehenden Moleküle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antigene und/oder Antikörper aus einem gasförmigen Trägermedium angesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Filter (1, 12) in der Saugleitung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter zugleich ein Teststreifen ist, auf dem die anschließende Immunreaktion stattfindet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein vorgeschaltetes Grobfilter (13).
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Staubsaugers, wobei das Filter auf das Staubsaugeransaugrohr aufsteckbar ist.
DE1996104165 1996-02-06 1996-02-06 Durchführung eines Analyseverfahrens Withdrawn DE19604165A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812551A1 (de) * 1998-03-21 1999-10-14 Jakob Hoiss Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums
DE102015218441A1 (de) 2015-09-25 2017-03-30 Robert Bosch Gmbh Staubsauger und Verwendung eines Biosensors

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DE19812551A1 (de) * 1998-03-21 1999-10-14 Jakob Hoiss Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums
DE19812551C2 (de) * 1998-03-21 2002-01-24 Jakob Hois Vorrichtung zum Prüfen der mikrobiologischen Qualität eines gasförmigen Mediums
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