DE19603865B4 - Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE19603865B4
DE19603865B4 DE1996103865 DE19603865A DE19603865B4 DE 19603865 B4 DE19603865 B4 DE 19603865B4 DE 1996103865 DE1996103865 DE 1996103865 DE 19603865 A DE19603865 A DE 19603865A DE 19603865 B4 DE19603865 B4 DE 19603865B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
rack
frame
guide
pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996103865
Other languages
English (en)
Other versions
DE19603865A1 (de
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. Willburger (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klaus Auto Parksysteme GmbH
Original Assignee
Klaus Auto Parksysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klaus Auto Parksysteme GmbH filed Critical Klaus Auto Parksysteme GmbH
Priority to DE1996103865 priority Critical patent/DE19603865B4/de
Publication of DE19603865A1 publication Critical patent/DE19603865A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19603865B4 publication Critical patent/DE19603865B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einer in einer Führung gehaltenen Plattform (12, 22), die aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung und umgekehrt bewegbar ist, mit einer Gleichlaufeinrichtung, bestehend aus je einer um das eine fixierte Ende kleine Schwenkbewegungen ausführenden Zahnstange (1, 2) an jeder Längsseite der Plattform (12, 22) und je einem in die Zahnstange (1, 2) eingreifenden Ritzel (5, 6), wobei sich bei der Hubbewegung Ritzel (5, 6) und Zahnstangen (1, 2) relativ zueinander bewegen und mit einer Welle (13), die die beiden Ritzel (5, 6) verdrehsicher miteinander verbindet, wobei die Zahnstangen (1, 2) jeweils nur an einem Ende (3) gehalten sind, während das andere Ende (4) in Richtung der Längsseite beweglich ist, wobei ein Gestell (9) an den beiden Längsseiten vorgesehen ist, das je die Führung (10) aufweist und je ein Führungsstück (11) aufnimmt, das mit der Plattform (12) verbunden ist und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einer in einer Führung gehaltenen Plattform, die aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung und umgekehrt bewegbar ist, mit einer Gleichlaufeinrichtung, bestehend aus je einer sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Zahnstange auf jeder Längsseite der Plattform und je einem in die Zahnstange eingreifenden Ritzel, wobei sich bei der Hubbewegung Ritzel und Zahnstangen relativ zueinander bewegen und mit einer Welle, die die beiden Ritzel verdrehsicher miteinander verbindet, wobei die Zahnstangen jeweils nur an einem Ende gehalten sind, während das andere Ende in Richtung der Längsseite beweglich ist.
  • Vorrichtungen der vorstehend genannten Gattung sind bekannt. Die Vorrichtungen dienen zum Abstellen von Gütern, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen. Oft werden auch mehr als eine Plattform verwendet, wobei die Plattformen dann jeweils in der angehobenen oder abgesenkten Stellung befahrbar sind.
  • Da damit gerechnet werden muß, daß die Plattformen einseitig belastet werden, ist die Anordnung einer Gleichlaufeinrichtung notwendig, die sicherstellt, daß sich die Plattformen bei der Hubbewegung im Bereich der Führungen jeweils in der gleichen Höhe befinden, so daß Verklemmungen ausgeschlossen sind.
  • Gleichlaufeinrichtungen sind in verschiedenen Bauweisen bekanntgeworden. Besteht die Gleichlaufeinrichtung, wie oben angegeben, aus einer Zahnstange mit zugehörigen Ritzeln und Verbindungswelle, ist es notwendig, daß die Zahnstange parallel zur Führung ausgerichtet ist, die die Plattform oder die Plattformen führt. Nun ist es oft erwünscht, daß die Plattform oder die Plattformen bei der Hubbewegung auch eine Neigungsbewegung ausführen. Eine solche Bauweise erfordert dann einen besonderen Schlitten, der sich in der Führung bewegt, wobei dann die Welle, die die Ritzel verbindet, in dem Schlitten gelagert ist. Die Plattformen sind gelenkig mit dem Schlitten verbunden.
  • Wenn die Führung eine Krümmung aufweist, um auf diese Weise zusätzlich zur Hubbewegung eine Neigungsbewegung der Plattform zu erhalten, müßte auch die Zahnstange dieser Krümmung entsprechend geformt sein. Eine derartige Bauweise ist sehr aufwendig.
  • Wenn andererseits auf einen besonderen Schlitten verzichtet wird und die Plattformen durch zwei Führungen geführt werden, die miteinander z. B. einen spitzen Winkel einschließen, dann läßt sich ebenfalls eine Neigungsbewegung der Plattformen erreichen. Auch in diesem Falle ist die Anwendung einer Ausgleichseinrichtung unter Verwendung von Zahnstangen sehr erschwert bzw. nicht möglich.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 37 18 738 C2 wird eine Hubvorrichtung für eine Plattform zum Abstellen von Kraftfahrzeugen offenbart, bei der die Plattform mittels Tragketten in ihrer Höhe verstellbar ist. Die Plattform wird von einer ortsfesten Zahnstange oder Führungskette geführt.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 31 45 369 C2 ist eine Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der zwei Zahnstangen vorgesehen sind, die an der Plattform angeordnet sind. Eine dieser Zahnstangen ist dabei im oberen Ende durch Führung in einem Gelenk, welches an einem waagerechten Träger des Gestells vorgesehen ist, beweglich. Eine derartige Anordnung ist jedoch recht aufwändig.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0 030 983 A1 offenbart eine Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander, die eine Plattform aufweist, die an einem Gestell gelagert ist und die insbesondere in einer Führungsschiene geführt ist. Die Zahnstange ist direkt auf bzw. an der Führungsschiene vorgesehen. Die Verschwenkbewegung der Plattform wird über eine Führungsrolle bewirkt, die auf der einen Seite über ein Knotenblech mit dem Hydraulikzylinder und auf der anderen Seite mit einem Führungszahnrad fest verbunden ist. Durch diese Anordnung werden erhebliche Drehmomente bewirkt, die auf die Führung während des Anhebens bzw. Absenkens übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Anwendung einer Zahnstange bei der Ausgleichseinrichtung erlaubt, wobei aber der konstruktive Aufwand sehr gering ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, die von der Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung ausgeht, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell an den beiden Längsseiten vorgesehen ist, das je eine Führung aufweist und je ein Führungsstück aufnimmt, das mit der Plattform verbunden ist und längs der Führung beweglich ist, wobei neben dem Gestell je die Zahnstange von dem Gestell beabstandet angeordnet ist, deren oberes Ende am Gestell gelagert ist, während eine Welle mit den Ritzeln versetzt zum Führungsstück an der Plattform gelagert ist.
  • Während der Hubbewegung bzw. Senkbewegung wird sich ergeben, daß die Zahnstange kleine Schwenkbewegungen um das eine, fixierte Ende ausführt. Auf diese Weise kann die Zahnstange der jeweiligen Lage des Ritzels folgen, ohne daß es notwendig wäre, die Zahnstange der jeweils gekrümmten Bahn des Ritzels anzupassen. Der Gegenhalter hat dabei die Aufgabe, das Ritzel in den Zähnen der Zahnstange zu halten, da die Zahnstange ohne einen solchen Gegenhalter ausweichen könnte.
  • In der Regel wird die Anordnung derart zu treffen sein, daß bei der Hubbewegung die Welle mit den Ritzeln die Hubbewegung mitmacht, daß also die Welle an der beweglichen Plattform gelagert ist. Demgemäß wären die Zahnstangen dann jeweils mit der ortsfesten Führung zu verbinden. Es ist aber auch möglich in Sonderfällen von dieser Anordnung abzuweichen um beispielsweise die Zahnstange beweglich auszubilden, während die Welle mit den Ritzeln dann ortsfest gelagert ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Gestell vorgesehen, das an den beiden Längsseiten der Plattformen je die Führung aufweist und die Führung je ein Führungsstück aufnimmt, das mit der Plattform verbunden ist und längs der Führung beweglich ist, wobei neben dem Gestell je die Zahnstange angeordnet ist, deren oberes Ende am Gestell gelagert ist, während die Welle versetzt zum Führungsstück an der Plattform gelagert ist. Die Welle verläuft dabei vorzugsweise direkt unter der Plattformfläche und verbindet die Ritzel, die in den Zahnstangen kämmen.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß am oberen Ende des Gestells bzw. der Führung ein zweites Führungsstück am Gestell gelagert ist, das mit einer zweiten Führung zusammenwirkt, die fest mit der Plattform verbunden ist. Eine solche Bauweise hat den Vorteil, daß eine Neigungsbewegung der Plattform bzw. der Plattformen erhalten wird und daß sich eine vergleichsweise geringe Höhe der ersten Führung ergibt.
  • Der Gegenhalter kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Beispielsweise kann auf der Rückseite der Zahnstange eine Rolle beweglich sein, die ausschließt, daß das Ritzel aus den Zähnen der Zahnstange aussteigt. Die Rolle wäre dann in geeigneter Weise an der Welle zu lagern bzw. an dieser abzustützen. Günstiger ist jedoch ein Gegenhalter, der als Gleitstück ausgebildet ist, das sich über den Bereich mehrerer Zähne der Zahnstange erstreckt. Das Gleitstück kann beispielsweise ein geeigneter Kunststoff sein. Trotz des Gleitens läßt sich hierbei ein ausreichende Lebensdauer erreichen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß der Gegenhalter von einem Laschenpaar getragen ist, das auf der Welle gelagert ist.
  • Die Erfindung bevorzugt eine Bauweise, bei der ein Ansatz am Gestell vorgesehen ist, wobei dieser Ansatz zur Lagerung des oberen Endes der Zahnstange dient.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung etwa entsprechend der Schnittlinie II-II der 1 und
  • 3 eine Seitenansicht der Darstellung der 2.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen. Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen die beiden Plattformen 12 und 22, die einerseits durch die Strebe 19 und andererseits durch die zweite Führung 15 starr miteinander verbunden sind. In der Zeichnung ist mit ausgezogenen Linien die angehobene Stellung der Plattformen 12, 22 dargestellt. Die abgesenkte Stellung ist mit strichpunktierten Linien teilweise angedeutet. Dabei befindet sich die untere Plattform 12 in der abgesenkten Stellung 20, während die obere Plattform 22 eine Stellung 21 einnimmt, in der die obere Plattform 22 an die Einfahrt 23 angeschlossen ist, so daß sie durch ein Kraftfahrzeug oder auch mehrere Kraftfahrzeuge befahren werden kann. Die untere Plattform 12 ist dagegen in der in der Zeichnung dargestellten angehobenen Stellung befahrbar. Für den Hubvorgang ist eine Zylinder-Kolbenanordnung 24 vorgesehen.
  • An der unteren Plattform 12 ist ein Führungsstück 11 gelenkig am Gelenk 28 gelagert, mit dem die Plattformen in der Führung 10 beweglich sind, die durch das Gestell 9 gebildet wird. Dieses Gestell 9 stützt sich auf dem Untergestell 25 ab, das auf dem Boden 26 aufsteht. Die Mulde 27 nimmt die gesamte Vorrichtung auf.
  • Die zweite Führung 15 wirkt mit dem zweiten Führungsstück 14 zusammen, das am oberen Ende des Gestells 9 gelenkig gelagert ist. Durch die beiden Führungen und die beiden Führungsstücke wird erreicht, daß sich die beiden Plattformen 12 und 22 bei der Hubbewegung aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in eine Neigungsstellung bewegen, in der insbesondere der Platzbedarf für das auf der oberen Plattform 22 abgestellte Fahrzeug geringer ist.
  • Im Folge der kombinierten Hub- und Neigungsbewegung bewegt sich nur das erste Führungsstück 11 parallel und gradlinig zur Führung 10 bzw. zum Gestell 9. Alle anderen Teile der Platt-formen 12, 22 beschreiben gekrümmte Bahnen wie dies beispielsweise durch die strichpunktierte Linie 29 für das Ritzel 5 angedeutet ist.
  • Am Gestell 9 ist ein Ansatz 18 befestigt, der das obere Ende 3 der Zahnstange 1 aufnimmt. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch ein Gelenk 30, wie dies aus der 2 hervorgeht. Das untere Ende 4 der Zahnstange 1 kann sich auf diese Weise bei der Hubbewegung in der Ebene der Darstellung der 1 bewegen bzw. wird dieser Zahnstange eine solche Bewegung von dem Ritzel 5 aufgezwungen. Das Ritzel 5 sitzt unverdrehbar auf der Welle 13, die in den Längsholmen 31 und 32 der Plattform 12 gelagert ist. Am anderen Ende der verdrehsicheren Welle 13 ist das andere Ritzel 6 angeordnet, das mit der Zahnstange 2 auf der anderen Seite der Plattformen 12, 22 zusammenwirkt.
  • Auf der Welle 13 sind auch die Gegenhalter 7, 8 gelagert, zu welchem Zweck die beiden Laschen 16, 17 vorgesehen sind, die das Gleitstück 7 in einem exakten Abstand von der Achse der Welle 13 halten.
  • Auf der Plattform 12 verläuft die Welle 13 unter den Boden blechen 33, auf denen die Last, beispielsweise das Kraftfahrzeug abgestellt ist. Diese Bodenbleche stützen sich an den Längsholmen 31, 32 ab.
  • Wenn sich nun beispielsweise die beiden Plattformen 12, 22 in der abgesenkten Stellung 20, 21 befinden und wenn die auf beiden Seiten der Plattformen 12, 22 angeordneten Zylinder-Kolbenanordnungen 24 beaufschlagt werden, werden die Ritzel 5, 6 in den zugehörigen Zahnstangen 1, 2 kämmen und die Welle 13 sorgt dafür, daß die beiden Ritzel jeweils die gleiche Höhenlage einnehmen werden. Diese Höhenlage wird im wesentlichen auch auf die Führungsstücke 11 bzw. 14 übertragen, so daß Klemmerscheinungen ausgeschlossen sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einer in einer Führung gehaltenen Plattform (12, 22), die aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung und umgekehrt bewegbar ist, mit einer Gleichlaufeinrichtung, bestehend aus je einer um das eine fixierte Ende kleine Schwenkbewegungen ausführenden Zahnstange (1, 2) an jeder Längsseite der Plattform (12, 22) und je einem in die Zahnstange (1, 2) eingreifenden Ritzel (5, 6), wobei sich bei der Hubbewegung Ritzel (5, 6) und Zahnstangen (1, 2) relativ zueinander bewegen und mit einer Welle (13), die die beiden Ritzel (5, 6) verdrehsicher miteinander verbindet, wobei die Zahnstangen (1, 2) jeweils nur an einem Ende (3) gehalten sind, während das andere Ende (4) in Richtung der Längsseite beweglich ist, wobei ein Gestell (9) an den beiden Längsseiten vorgesehen ist, das je die Führung (10) aufweist und je ein Führungsstück (11) aufnimmt, das mit der Plattform (12) verbunden ist und längs der Führung (10) beweglich ist, wobei neben dem Gestell (9) je die Zahnstange (1, 2) von dem Gestell (9) beabstandet angeordnet ist, deren oberes Ende (3) am Gestell (9) gelagert ist, während eine Welle (13) mit den Ritzeln (5,6) versetzt zum Führungsstück (11) an der Plattform (12) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (5, 6) je mit einem Gegenhalter (7, 8) verbunden ist, der das Ritzel in den Zähnen der Zahnstange (1,2) hält.
  3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1, 2) und das Gestell (9) von der Vertikalen abweichend angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1, 2) und das Gestell (9) in der abgesenkten Stellung der Plattformen (12, 21) im gleichen Winkel bezüglich der Vertikalen und in der angehobenen Stellung der Plattform(en) im ungleichen Winkel, aufeinander zugeneigt angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gestells (9) oder der Führung (10) ein zweites Führungsstück (14) am Gestell (9) gelagert ist, das mit einer zweiten Führung (15) zusammenwirkt, die fest mit der Plattform (12) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (7,8) als Gleitstück ausgebildet ist, das sich über dem Bereich mehrerer Zähne der Zahnstange (1, 2) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (7, 8) von einem Laschenpaar (16, 17) getragen ist, das auf der Welle (13) gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ansatz (18) am Gestell (9) zur Lagerung des oberen Endes (3) der Zahnstange (1, 2).
DE1996103865 1996-02-04 1996-02-04 Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE19603865B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103865 DE19603865B4 (de) 1996-02-04 1996-02-04 Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103865 DE19603865B4 (de) 1996-02-04 1996-02-04 Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19603865A1 DE19603865A1 (de) 1997-08-07
DE19603865B4 true DE19603865B4 (de) 2009-02-19

Family

ID=7784399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996103865 Expired - Fee Related DE19603865B4 (de) 1996-02-04 1996-02-04 Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19603865B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030983A1 (de) * 1979-12-08 1981-07-01 Mageba S.A. Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3145369C2 (de) * 1981-11-14 1986-01-09 Kaspar 8940 Memmingen Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
DE3718738C2 (de) * 1987-06-04 1989-06-22 Otto Woehr Gmbh, 7015 Korntal-Muenchingen, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030983A1 (de) * 1979-12-08 1981-07-01 Mageba S.A. Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3145369C2 (de) * 1981-11-14 1986-01-09 Kaspar 8940 Memmingen Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
DE3718738C2 (de) * 1987-06-04 1989-06-22 Otto Woehr Gmbh, 7015 Korntal-Muenchingen, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE19603865A1 (de) 1997-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0983897B1 (de) Hebevorrichtung
EP0983196A1 (de) Schleppfahrzeug für flugzeuge
EP2500230A1 (de) Brücke eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinader verbundenen Fahrzeugteilen
DE2827889A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
EP3064683B1 (de) Laufwagenanordnung für eine schiebetür
CH650059A5 (de) Dachflaechenfenster.
DE3511809A1 (de) Luftleitvorrichtung am heck eines fahrzeuges
DE69311943T2 (de) Vormontierte Bedienungstafel für Fahrzeugtüren
DE102007059065A1 (de) Gabelstapler mit einem als Torsionsstütze vorgesehenen Fahrerschutzdach
DE60009784T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE2906712A1 (de) Richtbank fuer fahrzeugrahmen
DE3405994A1 (de) Seilzug-fensterheber
DE4345425C2 (de) Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP0785832B1 (de) Werkstückanschlageinrichtung
DE19603865B4 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE3619677C1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens
DE2307432C2 (de) Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
DE3212246C2 (de) Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl.
DE1652815A1 (de) Manipulator
DE10115096C1 (de) Toranlage mit einem entlang mindestens eines ortsfesten Rollenbocks geführten Tragprofil
DE3718840C1 (en) Window lifter for motor vehicles
DE19533887C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander
DE10013049A1 (de) Trägervorrichtung für ein Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs
DE3810443A1 (de) Schiebehebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2200212C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee