DE19602013C2 - Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb - Google Patents

Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb

Info

Publication number
DE19602013C2
DE19602013C2 DE1996102013 DE19602013A DE19602013C2 DE 19602013 C2 DE19602013 C2 DE 19602013C2 DE 1996102013 DE1996102013 DE 1996102013 DE 19602013 A DE19602013 A DE 19602013A DE 19602013 C2 DE19602013 C2 DE 19602013C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam follower
cylinder head
cam
valve
gas exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996102013
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602013A1 (de
Inventor
Gerald Fischer
Michael Haas
Gerhard Maas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
INA Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Schaeffler KG filed Critical INA Schaeffler KG
Priority to DE1996102013 priority Critical patent/DE19602013C2/de
Publication of DE19602013A1 publication Critical patent/DE19602013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602013C2 publication Critical patent/DE19602013C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb nach den oberbegriffs­ bildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger in einen Zylinderkopf eingebauter und auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbarer Ventiltrieb ist der Fachwelt beispielsweise aus der DE 43 14 619 A1 vorbekannt. Sein dort aus Fig. 1 hervorgehender Nockenfol­ ger ist dabei so ausgelegt, daß dessen Koppelmittel bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck durch Zugfederkraft in ihrer Entkoppelposition verbleiben. Wird nun der äußere Abschnitt des Nockenfolgers von einem Nocken großen Hubes und der innere von einem Nocken Null-Hubes beaufschlagt, so ist mit einem derartigen Nockenfolger bei Mehrventiltechnik ein Motorstart nur schwerlich möglich, da beim Start der Brennkraftmaschine durch einen dann fehlenden Hydraulikmitteldruck beide Abschnitte entkoppelt sind.
Auch geht aus dem DE 93 15 436 U1 ein weiterer Nockenfolger hervor, dessen Koppelmittel derart ausgelegt sind, daß sie bei nichtanliegendem Hy­ draulikmitteldruck unter Druckfederkraft beide Abschnitte des Nockenfolgers koppeln, so daß bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck das betreffende Gaswechselventil einen großen Hub vollzieht. Bei dieser Lösung ist beispiels­ weise bei Start der Brennkraftmaschine sichergestellt, daß ein ausreichender Ladungswechselquerschnitt vorliegt.
Letztgenannte Lösung wäre daher beispielsweise denkbar zur Abschaltung ganzer Zylinderbänke und erstgenannte Ausgestaltung zur selektiven Ventil­ abschaltung bei Mehrventiltechnik, wie schon mehrfach im vorbekannten Stand der Technik beschrieben.
Beide Varianten haben gemeinsam, daß durch ihre realisierbaren unterschiedli­ chen Ventilhubverläufe durchaus eine Optimierung des gesamten Ladungs­ wechsels in Abhängigkeit der Drehzahl und der Last festzustellen ist. Dabei wird jedoch kompromißweise lediglich auf zwei unterschiedliche Ventilhubkur­ ven umgeschaltet.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ventiltrieb zu entwickeln, der die Vorteile der beiden eingangs erwähnten Ausgestaltungen vereint, jedoch diesen gegenüber eine wesentlich höhere Variabilität bezüglich der erzielbaren Hub­ verläufe und Ansteuermöglichkeiten aufweist und gleichzeitig im wesentlichen auf bekannte Bauteile zurückgreift.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Merkmale der weiteren Ansprüche zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung darstellen.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden insgesamt vier unter­ schiedliche Gesamthubverläufe für gleichwirkende Gaswechselventile je Zylin­ der erzielt. Denkbar ist es an dieser Stelle auch, drei- oder mehrfach schaltbare Nockenfolger zu applizieren, wodurch sich dann die Variabilität des Ventiltriebs weiter erhöht. Es wird ein dem verbrennungsmotorischen Bedarf der Brenn­ kraftmaschine besser adaptierter Gesamtöffnungsquerschnitt der Gaswechselven­ tile angeboten. Hierdurch ist mit einer Absenkung der auftretenden Schad­ stoffemission bzw. mit einer Kraftstoffverbrauchseinsparung zu rechnen.
Gleichermaßen bezieht sich die Erfindung auf Lösungen, bei denen der äußere Abschnitt des Nockenfolgers mit Nocken kleinen Hubes bzw. Null-Hubes und der innere Abschnitt mit Nocken großen Hubes kommuniziert, wobei hier der äußere Abschnitt des Nockenfolgers mit dem Gaswechselventil zusammen­ wirken kann.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand eines nachfolgenden Anspruchs. Demnach ist ein erstes Gaswechselventil von einem Nocken beauf­ schlagt, welcher jenem wahlweise den großen Ventilhub bzw. einen Null-Hub übermittelt, und ein zweites Gaswechselventil ist von einem Nocken beauf­ schlagt, welcher jenem wahlweise den großen bzw. kleinen Ventilhub über­ trägt. Eine entsprechende nähere Darlegung hierzu ist der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Koppelmittel der Nockenfolger derart auszubilden, daß diese bei nichtanliegendem Hydraulik­ mitteldruck derart über die Kraft ihres Federmittels verschoben sind, daß beide Abschnitte voneinander entkoppelt vorliegen (drucklos entriegelter Zustand). Diese Maßnahme ist beispielsweise denkbar bei sequentieller Ventilabschaltung je Zylinder, da dann über den Teilhub des weiteren Ventils bei Start der Brenn­ kraftmaschine der erforderliche Ladungswechselvorgang vollzogen werden kann.
Aus einem weiteren Anspruch kann der Fachmann entnehmen, daß es vorgesehen ist, ein Koppelmittel für zumindest einen Nockenfolger derart auszugestalten, daß dieses bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck über Druckfederkraft in Entkoppelposition der Abschnitte verschoben ist, wobei das weitere Koppelmittel des weiteren Nockenfolgers gleichzeitig in Koppelposition verfährt. Somit stellt diese Ausgestaltung eine sinnvolle Kombination von Noc­ kenfolgern unterschiedlicher Verriegelungsmechanismen dar. Es ergeben sich hierbei wiederum mindestens vier Schaltzustände, die der Zeichnungsbeschrei­ bung entnehmbar ist. Auch ist es vorgesehen, die Nockenfolger im Zylinderkopf nicht zu gleichen Teilen mit Schaltmechanismen und Nocken zu bestücken, welche wie vorbeschrieben unterschiedlich wirken.
Prinzipiell in Frage kommen als Nockenfolger alle Arten von Tassenstößeln, Pilzstößeln, Schlepp- oder Kipphebeln u. a., wobei insbesondere bei Schlepp­ hebeln der Schaltmechanismus in ihrem Abstützelement integriert sein soll. Auch ist es denkbar, mehr als nur ein Gaswechselventil von einem Nockenfol­ ger zu betätigen, welcher dann brückenartig ausgebildet ist, so daß dann dieser brückenartige Nockenfolger im Zylinderkopf mit den unterschiedlichen Ver­ riegelungsmechanismen bestückt sein soll.
Insbesondere sinnvoll erweist sich die Erfindung bei einer Applikation an Einlaßventilen im Zylinderkopf. Auch ist es denkbar, den Ventiltrieb des erfin­ dungsgemäß bestückten Zylinderkopfes gleichzeitig mit einer Verstellvorrichtung zur Verschiebung der Phasenlage der Nockenwelle zu versehen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, wie oben ge­ nannt, als Nockenfolger Tassenstößel anzuwenden, bestehend aus einem äußeren kreisringförmigen Abschnitt, welcher konzentrisch einen inneren Abschnitt einschließt. Dabei ist es besonders einfach, beide Abschnitte über zumindest ein als Kolben ausgebildetes Koppelmittel zur Übertragung des großen Nockenhubes miteinander zu koppeln. Gleichzeitig soll als Federmittel, welches entgegen dem Hydraulikmitteldruck wirkt, wenigstens eine Schrauben­ feder eingesetzt werden. Denkbar sind an dieser Stelle auch weitere Feder­ elemente, beispielsweise elektromagnetisch, magnetisch, pneumatisch oder andersartig mechanisch wirkende.
Da die Nockenfolger im Zylinderkopf zur Umschaltung auf die unterschiedli­ chen Hubverläufe für das Gaswechselventil ohnehin mit Hydraulikmittel ver­ sorgt werden, ist es sinnvoll, den Nockenfolger gleichzeitig mit einer an sich bekannten hydraulischen Spielausgleichseinrichtung zu versehen. Somit braucht über den Betriebszeitraum der Brennkraftmaschine kein aufwendiges Einstellen des Ventilspiels mehr zu erfolgen. Unbedingt bezieht sich diese Erfindung auch auf Ausgestaltungen, bei denen ein mechanischer Spielausgleich vorgesehen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen als Tassenstößel ausgebildeten Nockenfolger, bei welchem bei nichtanliegendem Hydraulik­ mitteldruck (drucklos entriegelte Variante) ein Null-Hub reali­ siert ist;
Fig. 1a einen Nockenfolger ähnlich dem vorher, gezeigten, bei dem jedoch im entkoppelten Zustand ein kleiner Ventilhub herge­ stellt ist;
Fig. 2 einen Nockenfolger wiederum ähnlich dem aus Fig. 1 vor­ bekannten, jedoch mit einem Verriegelungsmechanismus, durch den bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck ein großer Nockenhub übertragen wird und
Fig. 3, 4 schematische Draufsichten auf den Zylinderkopf, aus denen die erfindungsgemäßen Bestückungsvarianten des Zylinderkopfes hervorge­ hen.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Die Fig. 1 bis 2 zeigen Ansichten eines als Tassenstößel ausgebildeten Nockenfolgers 1, 1a oder 18. Auf eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus und der Funktion eines derartigen Nockenfolgers 1, 1a oder 18 wird an dieser Stelle verzichtet, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
Der aus Fig. 1 entnehmbare Nockenfolger 1 besteht aus einem äußeren, kreisringförmigen Abschnitt 2, welcher konzentrisch einen kreisringförmigen Ab­ schnitt 3 einschließt. Beide Abschnitte 2, 3 sind relativ zueinander beweglich. Der äußere Abschnitt 2 verläuft dabei axial beweglich in einer Aufnahmeboh­ rung 4 eines Zylinderkopfes 5. In den inneren Abschnitt 3 ist ein hydraulisches Spielausgleichsmittel 6 eingebaut. Dieses wirkt hier unmittelbar mit einem Ende eines Gaswechselventils 23 (s. Fig. 2) zusammen. Zwischen beiden Abschnitten 2, 3 verlaufen radial verlagerbare Koppelmittel 7 (Kolben). Die Koppelmittel 7 sind dabei radial nach innen in Richtung eines Zentrums des Abschnitts 3 durch ein als Zugfeder ausgebildetes Federmittel 8 angefedert. Entgegen der Kraft des Federmittels 8 sind die Koppelmittel 7 radial nach außen über Hydraulikmittel­ druck verlagerbar, welches Hydraulikmittel in nicht näher zu beschreibender Art und Weise über eine Bohrung 9 vor eine innere Stirnfläche 10 der Koppelmittel 7 leitbar ist. Dabei ist dieser Nockenfolger 1 derart ausgebildet, daß bei nichtan­ liegendem Druck von Hydraulikmittel die Koppelmittel 7 vollkommen in ihrer Aufnahme 11 im kreisförmigen Abschnitt 3 verbleiben, so daß beide Abschnitte 2, 3 physisch voneinander entkoppelt sind.
Bodenseitig ist der Nockenfolger 1 an seinem kreisringförmigen Abschnitt 2 von zwei Nocken 12 großen Hubes beaufschlagt. Der kreisringförmige Abschnitt 3 wird von einem Nocken 13 Null-Hubes bzw. Minimalst-Hubes kontaktiert. Somit führt das Gaswechselventil, welches von dem Nockenfolger 1 beaufschlagt ist, bei nichtanliegendem bzw. geringem Hydraulikmitteldruck einen Null-Hub aus, d. h. es bleibt geschlossen. Wird nun Hydraulikmittel vor die innere Stirnfläche 10 der Koppelmittel 7 geleitet, werden diese radial nach außen mit Teilab­ schnitten ihrer Mantelfläche 14 in eine entsprechende Aufnahme 15 des kreis­ ringförmigen Abschnitts 2 verschoben. Somit sind beide Abschnitte 2, 3 phy­ sisch gekoppelt und das Gaswechselventil folgt, über den Nockenfolger 1 betätigt, dem Hub des Nockens 12 großen Hubes.
Fig. 1a zeigt einen Nockenfolger 1a ähnlich dem vorher beschriebenen, hierbei wird lediglich dessen kreisringförmiger Abschnitt 3 von einem Nocken 16 kleinen Hubes anstatt Null-Hubes beaufschlagt.
Nach der Erfindung soll nun der Zylinderkopf 5, welcher mit einem Mehrventil­ trieb ausgebildet ist, an seinen Einlaßventilen alternierend mit einem Stößel gemäß der Fig. 1 und Fig. 1a je Zylinder 17 bestückt werden (siehe Fig. 3). Die Bezeichnung DE1 steht hierbei für einen Nockenfolger 1 (Stößel) nach Fig. 1, bei dem bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck eine Entkopplung seiner beiden Abschnitte 2, 3 vorliegt (drucklos entriegelt). NH/VH steht dabei für die Hubmöglichkeiten des Nockenfolgers 1, hervorgerufen durch die ihn beauf­ schlagenden Nocken 12, 13 (Null-Hub/Vollhub). DE1a steht für einen Nocken­ folger 1a nach Fig. 1a, bei welchem ebenfalls bei nichtanliegendem Hydraulik­ mitteldruck eine Entkopplung seiner beiden Abschnitte 2, 3 realisiert ist, jedoch wird hier im entkoppelten Zustand dieser Abschnitte 2, 3 über den Nocken 16 ein Teilhub des Gaswechselventils 23 hergestellt.
Durch die wechselweise Bestückung der Gaswechselventile 23 mit Nockenfol­ gern 1, 1a wird eine gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik extrem hohe Variabilität des Ventiltriebs geschaffen. Dabei kann der Schaltzu­ stand NH des Nockenfolgers 1 mit dem Schaltzustand TH und VH des Nocken­ folgers 1a kombiniert werden, und weiterhin der Schaltzustand VH des Noc­ kenfolgers 1 mit dem Schaltzustand TH und VH des Nockenfolgers 1a. Die Umschaltung kann dabei auch so erfolgen, daß lediglich einer der Nockenfolger 1 oder 1a geschaltet wird und der weitere Nockenfolger 1a oder 1 in seiner bisher eingestellten Koppelposition verbleibt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Zylinderkopfbestückung gemäß der vorgenannten. Dabei wird zum einen der Nockenfolger 1a nach Fig. 1a einem Gaswechsel­ ventil zugeordnet, bei welchem bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck eine Entkopplung seiner beiden Abschnitte 2, 3 vorliegt. Gleichzeitig wird je Zylin­ der ein Nockenfolger 18 nach Fig. 2 appliziert, bei welchem bei nichtanlie­ gendem Druck an Hydraulikmittel eine Kopplung seiner beiden Abschnitte 2, 3 über die Kraft des Federmittels 8 vorliegt. Dabei werden Nocken 12, 13 gemäß Fig. 1 eingesetzt, wobei die Koppelmittel 7, welche wiederum als Kolben ausgebildet sind, in der Aufnahme 15 des kreisringförmigen Abschnitts 2 angeordnet sind und zum Zwecke einer Kopplung radial nach innen in Richtung der Aufnahme 11 über die Kraft des Federmittels 8 verschoben wer­ den. Die Bezeichnung DE1a in Fig. 4 steht hierbei wiederum für die Anwen­ dung eines Nockenfolgers 1a nach Fig. 1a und die Bezeichnung DV18 für einen Nockenfolger 18 nach Fig. 2. Durch diese Kombination von Nockenfol­ gern 1a und 18, wobei bei zweitgenanntem Nockenfolger 18 bei nichtanlie­ gendem Hydraulikmitteldruck eine Kopplung seiner beiden Abschnitte vorliegt, ist wiederum eine sehr hohe Variabilität des gesamten Ventiltriebs geschaffen. So kann beispielsweise der Nockenfolger 18 derart angesteuert werden, daß er einen Null-Hub vollzieht, wobei wahlweise der Nockenfolger 1a derart beauf­ schlagt wird, daß er einen Teilhub oder einen Vollhub ausführt. Des weiteren kann der Nockenfolger 18 wiederum so angesteuert werden, daß er einen Vollhub vollzieht, wobei wiederum wahlweise der Nockenfolger 1a so geschal­ tet werden kann, daß er entweder einen Teilhub bzw. einen Vollhub ausführt.
Bezugszeichen
1
Nockenfolger
1
a Nockenfolger
2
Abschnitt
3
Abschnitt
4
Aufnahmebohrung
5
Zylinderkopf
6
hydraulisches Spielaus­ gleichsmittel
7
Koppelmittel
8
Federmittel
9
Bohrung
10
innere Stirnfläche
11
Aufnahme
12
Nocken
13
Nocken
14
Mantelfläche
15
Aufnahme
16
Nocken
17
Zylinder
DE1
Nockenfolger nach
Fig.
1 (drucklos entriegelt)
NH Nullhub des Nockenfolgers
VH großer Hub des Nockenfolgers (Vollhub)
DE1a
Nockenfolger nach
Fig.
1a (drucklos entriegelt)
TH kleiner Hub des Nocken­ folgers/Teilhub
DV18
Nockenfolger nach
Fig.
2 (drucklos verriegelt)
18
Nockenfolger
19
Ringfläche
20
nicht vergeben
21
nicht vergeben
22
nicht vergeben
23
Gaswechselventil
24
Hydraulikmittelzuleitung
25
Einlaßseite
26
Auslaßseite
27
Hydraulikmittelzuleitung

Claims (10)

1. Zylinderkopf (5) einer Brennkraftmaschine mit zumindest zwei gleichwir­ kenden, auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Gaswechselventilen (23) je Zylinder (17), wobei jedes dieser Gaswechselventile (23) von je einem Nockenfolger (1, 1a, 18) im Hubsinne beaufschlagt ist, dem mindestens ein Nocken (12, 13, 16) zugeordnet ist, wobei jeder Nockenfolger (1, 1a, 18) oder seine Abstützvorrichtung aus einem äußeren Abschnitt (2) besteht, der einen inneren Abschnitt (3) relativ zu diesem beweglich einschließt, wobei beide Abschnitte (2, 3) über verlagerbare Koppelmittel (7) zum Zwecke eines großen Ventilhubes miteinander koppelbar sind, wohingegen durch Entkopp­ lung ein kleiner Ventilhub bzw. Null-Hub hergestellt ist und wobei eine An­ steuerung der Koppelmittel (7) in eine Verschieberichtung über eine Servounter­ stützung wie Hydraulikmitteldruck und in die weitere Verschieberichtung über ein mechanisches Federmittel (8) realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der gleichwirkenden Gaswechselventile (23) je Zylinder (17) von Nockenfolgern (1, 1a oder 18, 1a) beaufschlagt werden, deren Nocken (12, 13; 12, 16) von Nockenfolger zu Nockenfolger unterschiedliche Hubcharakteristika (NH, TH, VH) aufweisen (Fig. 3, 4).
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einem ersten Gaswechselventil (23) ein Nocken (12) zugeordnet ist, welcher dem ersten Gaswechselventil (23) den großen Ventilhub (VH) verleiht, wobei das Koppelmittel (7) im Nockenfolger (1) oder seiner Abstützvorrichtung derart verlagerbar ist, daß der Nockenfolger (1) oder seine Abstützvorrichtung das Gaswechselventil (23) physisch vollständig von der Hubbewegung des Nockens (13) für den wahlweisen Null-Hub (NH) trennt, (Fig. 1 oder 2) und
daß einem zweiten Gaswechselventil (23) ein Nocken (12) zugeordnet ist, welcher dem Gaswechselventil (23) den großen Ventilhub (VH) verleiht, wobei das Koppelmittel (7) im Nockenfolger (1a) oder seiner Abstützvorrichtung derart verlagerbar ist, daß der Nockenfolger (1a) oder seine Abstützvorrichtung über einen kleinen Nocken (16) dem Gaswechselventil (23) den kleinen Ventilhub (TH) übermittelt (Fig. 1a).
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel­ mittel (7) der Nockenfolger (1, 1a) oder ihrer Abstützelemente für sämtliche beaufschlagte gleichwirkende Gaswechselventile (23) je Zylinder (17) bei nichtanliegendem Druck an Hydraulikmittel derart über die Kraft des Feder­ mittels (7) verschoben sind, daß beide Abschnitte (2, 3) voneinander entkoppelt sind (Fig. 3).
4. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppel­ mittel (7) eines Nockenfolgers (1a) (Fig. 1a) oder seiner Abstützvorrichtung für eines der Gaswechselventile (23) so über die Kraft des Federmittels (8) bei nichtanliegendem Hydraulikmitteldruck verschiebbar ist, daß beide Abschnitte (2, 3) voneinander entkoppelt sind, wobei das Koppelmittel (7) des weiteren Nockenfolgers (18) (Fig. 2) für das weitere Gaswechselventil (23) oder seine Abstützvorrichtung derart über die Kraft des Federmittels (7) bei nichtanliegen­ dem Hydraulikmitteldruck verschiebbar ist, daß beide Abschnitte (2, 3) gekop­ pelt sind (Fig. 4).
5. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichwir­ kende Gaswechselventile (23) Einlaßventile vorgesehen sind.
6. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nockenfol­ ger (1, 1a, 18) Tassenstößel verwendet werden.
7. Zylinderkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (2) des Nockenfolgers (1, 1a, 18) kreisringförmig hergestellt ist, welcher konzentrisch den inneren kreisringförmigen Abschnitt (3) einschließt.
8. Zylinderkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppel­ mittel (7) zumindest ein radial oder sekantenartig verlagerbarer Kolben appliziert ist, der im Koppelfall eine Ringfläche (19) zwischen beiden Abschnitten (2, 3) übergreift und im Entkoppelfall in eine Aufnahme (15) oder (11) eines der beiden Abschnitte (2, 3) verlagerbar ist.
9. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel (8) wenigstens eine Druckfeder vorgesehen ist.
10. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken­ folger (1, 1a, 18) oder seine Abstützvorrichtung hydraulische Spielausgleichs­ mittel (6) beinhalten.
DE1996102013 1996-01-20 1996-01-20 Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb Expired - Lifetime DE19602013C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102013 DE19602013C2 (de) 1996-01-20 1996-01-20 Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102013 DE19602013C2 (de) 1996-01-20 1996-01-20 Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602013A1 DE19602013A1 (de) 1997-07-24
DE19602013C2 true DE19602013C2 (de) 2003-10-30

Family

ID=7783265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996102013 Expired - Lifetime DE19602013C2 (de) 1996-01-20 1996-01-20 Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602013C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804952A1 (de) * 1998-02-07 1999-08-12 Daimler Chrysler Ag Abschaltbarer Ventiltrieb für ein Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine
EP1427918B1 (de) * 2001-09-11 2008-03-05 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Ventiltrieb für eine brennkraftmaschine
AT5720U1 (de) 2001-09-25 2002-10-25 Avl List Gmbh Brennkraftmaschine
DE10348138B4 (de) * 2003-10-16 2016-09-15 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
US7748354B2 (en) * 2006-04-18 2010-07-06 Ford Global Technologies, Llc System and method for adaptive control of variable valve lift tappet switching
DE102008027205A1 (de) 2008-06-06 2009-12-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine und Betriebsverfahren für den Ventiltrieb
US9624794B2 (en) 2014-08-06 2017-04-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulic lash adjuster anti-rotation clip

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5042437A (en) * 1989-11-02 1991-08-27 Nissan Motor Company Rocker arm arrangement for variable timing valve train
EP0495260A2 (de) * 1990-12-14 1992-07-22 General Motors Corporation Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine
DE4206898A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-09 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur variablen hubsteuerung eines gaswechselventils einer brennkraftmaschine
DE9315436U1 (de) * 1993-10-13 1993-12-23 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Nockenfolger
DE4343952A1 (de) * 1992-12-22 1994-07-21 Unisia Jecs Corp Variable hydraulische Motorventilhubsteuerung
DE4314619A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Schaeffler Waelzlager Kg Stößel
DE4326332A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Bayerische Motoren Werke Ag Schwinghebel-Baugruppe mit miteinander verbindbaren Armen
DE4333927A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-06 Schaeffler Waelzlager Kg Schaltstößel
EP0685634A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 General Motors Corporation Zwei-Stufen-Ventilstössel

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5042437A (en) * 1989-11-02 1991-08-27 Nissan Motor Company Rocker arm arrangement for variable timing valve train
EP0495260A2 (de) * 1990-12-14 1992-07-22 General Motors Corporation Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine
DE4206898A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-09 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur variablen hubsteuerung eines gaswechselventils einer brennkraftmaschine
DE4343952A1 (de) * 1992-12-22 1994-07-21 Unisia Jecs Corp Variable hydraulische Motorventilhubsteuerung
DE4314619A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Schaeffler Waelzlager Kg Stößel
DE4326332A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Bayerische Motoren Werke Ag Schwinghebel-Baugruppe mit miteinander verbindbaren Armen
DE4333927A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-06 Schaeffler Waelzlager Kg Schaltstößel
DE9315436U1 (de) * 1993-10-13 1993-12-23 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Nockenfolger
EP0685634A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 General Motors Corporation Zwei-Stufen-Ventilstössel

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602013A1 (de) 1997-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105721T3 (de) Ventilsteuervorrichtung.
EP2625395B1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine mit einer motorbremse
DE3744343C2 (de)
EP1616082B1 (de) Schlepphebel eines ventiltriebs einer brennkraftmaschine
DE4436952A1 (de) Schaltbarer Stößel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
WO1995016851A1 (de) Schaltbares abstützelement
DE4404145A1 (de) Schalteinrichtung in einem Ventiltrieb
DE102008011078A1 (de) Verbrennungsmotor mit Gasaustauschventilabschaltung
WO2011026562A1 (de) Ventiltrieb für gaswechselventile einer brennkraftmaschine mit axial verschiebbaren nockeneinheiten
DE19500575A1 (de) Schaltbares Abstützelement
DE2814096C2 (de)
WO2008116704A1 (de) Ventiltrieb einer brennkraftmaschine mit einem deaktivierbaren tellerhubventil
DE19908286A1 (de) Variable Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen
DE10146129A1 (de) Schaltelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE4408808A1 (de) Ventiltrieb mit einem unwirksamschaltbaren oder zwei alternativ wirksamschaltbaren Nocken für Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen
DE10146131A1 (de) Schaltelement für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE2825856A1 (de) Ventiltrieb
DE19602013C2 (de) Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit einem auf unterschiedliche Ventilhübe schaltbaren Ventiltrieb
DE19540133C2 (de) Ventilstößel
DE4411182B4 (de) Schaltbare Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen
DE3735998A1 (de) Vorrichtung zur variablen ventilbetaetigungszeitgabe in einer brennkraftmaschine
DE9315436U1 (de) Nockenfolger
DE4202542A1 (de) Variabler ventiltrieb fuer ein hubventil
WO2023025565A1 (de) Ventilbrücke für einen ventiltrieb einer verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs, sowie verbrennungskraftmaschine
DE10223409A1 (de) Nockenwellenversteller

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F01L 126

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150210

R071 Expiry of right