DE19601321A1 - Ultraschalldiagnostische Vorrichtung - Google Patents

Ultraschalldiagnostische Vorrichtung

Info

Publication number
DE19601321A1
DE19601321A1 DE19601321A DE19601321A DE19601321A1 DE 19601321 A1 DE19601321 A1 DE 19601321A1 DE 19601321 A DE19601321 A DE 19601321A DE 19601321 A DE19601321 A DE 19601321A DE 19601321 A1 DE19601321 A1 DE 19601321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
pixels
train
predetermined direction
pixel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19601321A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19601321B4 (de
Inventor
Takeshi Shirai
Wataru Yagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fukuda Denshi Co Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE19601321A1 publication Critical patent/DE19601321A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19601321B4 publication Critical patent/DE19601321B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration using local operators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Anwendungsbereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ultra­ schalldiagnostische Vorrichtung, bei der Ultraschallwellen gesendet und empfangen werden in Richtungen, deren jede ent­ lang der zugehörigen einer Mehrzahl von Scanlinien verläuft, die sich in einer Tiefe-Richtung im Objekt erstrecken, zum Erhalt empfangener Signale, und Daten, repräsentativ für Ver­ schiebung, von jeweiligen Pixelpunkten entlang jeder Scanlinie im Objekt auf der Basis der so erhaltenen empfangenen Signale berechnet werden, wodurch eine Abbildung, basierend auf den Daten, repräsentativ für die Verschiebung, angezeigt wird.
Beschreibung der zugehörigen Technik
Bisher ist eine ultraschalldiagnostische Vorrichtung ein­ gesetzt worden, bei der Ultraschallwellen in Richtung auf das Objekt, insbesondere einen lebenden Körper, gesendet werden, Ultraschallwellen, reflektierend von einem Gewebe in dem le­ benden Körper, empfangen werden zur Erzeugung empfangener Si­ gnale und eine tomographische Abbildung des lebenden Körpers angezeigt wird auf der Basis der empfangenen Signale, wodurch eine Diagnostik von Krankheiten eines inneren Organs der Ein­ geweide oder ähnlichem im lebenden Körper erleichtert wird. Entsprechend solch einer ultraschalldiagnostischen Vorrichtung ist üblicherweise auch solch eine Funktion vorgesehen, daß eine Blutflußgeschwindigkeit im Objekt berechnet wird auf der Basis von Dopplerverschiebungs-Informationen, getragen von dem empfangenen Signal, erhalten durch eine Mehrzahl von Malen des Empfangens in derselben Richtung in dem Objekt, der Blutfluß, dessen Richtung auf einen Tastkopf zuführt, wird beispielswei­ se durch Rot angegeben, und der Blutfluß, dessen Richtung von einem Tastkopf wegführt, wird beispielsweise durch Blau ange­ geben, und eine Farbabbildung, repräsentativ für die Blutfluß­ geschwindigkeit, mit einer Luminanz von solchen Farben wird erzeugt.
Die oben erwähnte tomographische Abbildung bezieht sich auf eine B-Art-Abbildung und wird üblicherweise mit einer Schwarzweiß-Abbildung angezeigt. Somit beziehen sich Abbil­ dungsdaten, repräsentativ für die B-Art-Abbildung, auf Schwarzweiß-Daten. Demgegenüber wird eine Abbildung, repräsen­ tativ für eine Blutflußverteilung, üblicherweise z. B. der B-Art-Abbildung überlagert und in Farbe angezeigt. Somit be­ zieht sich die Abbildung, repräsentativ für die Blutflußver­ teilung, auf eine Farb-Dopplerabbildung oder eine Farbabbil­ dung. Und Abbildungsdaten, repräsentativ für die Farb-Dopp­ lerabbildung, beziehen sich auf Farb-Daten.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Abschnitts einer Farb-Dopplerfunktion einer ul­ traschalldiagnostischen Vorrichtung entsprechend der zugehöri­ gen Technik zeigt.
Hochspannungspulse werden von einer Sende-Empfangs­ einheit 2 auf einen Ultraschalltastkopf 1 gegeben. Auf Empfang der Hochspannungspulse sendet der Ultraschalltastkopf 1 Ultra­ schallwellen in das Objekt (nicht dargestellt). Die Ultra­ schallwellen, gesendet von dem Ultraschalltastkopf 1, werden durch den Blutfluß im Objekt einer Dopplerverschiebung unter­ worfen und in den Ultraschalltastkopf 1 reflektiert. Die so von dem Ultraschalltastkopf 1 empfangenen Ultraschallwellen werden in empfangene Signale umgewandelt. Die empfangenen Si­ gnale werden in die Sende-/Empfangseinheit 2 eingegeben, so daß sie einem vorbestimmten Strahlformungsprozeß unterworfen werden. Eine Ausgabe der Sende-/Empfangseinheit 2 wird einge­ geben in einen Quadraturdetektor 3, so daß sie einem Quadra­ turdetektionsprozeß unterworfen wird. Eine Dopplerverschie­ bungs-Komponente, erhalten durch den Quadraturdetektionsprozeß von dem Quadraturdetektor 3, wird einer A/D-Wandlereinheit 4 zugeführt. Digitale Signale, erhalten durch die A/D-Wandler­ einheit 4, werden eingegeben in ein MTI-Filter 5 zur Entfer­ nung einer Störfleck-Komponente und dann eingegeben in eine Geschwindigkeitsberechnungseinheit 6 zur Berechnung einer Ge­ schwindigkeit eines Blutflusses auf jedem Abschnitt in der tomographischen Ebene.
Die Blutflußgeschwindigkeit, erhalten durch die Geschwin­ digkeitsberechnungseinheit 6, enthält eine erheblich große Störkomponente. Folglich werden die Signale, die das MTI-Filter 5 durchlaufen, auch in eine Leistungsberechnungs­ einheit 7 eingegeben zur Berechnung einer Blutflußleistung. Die so erhaltene Blutflußleistung wird einem ersten Störungs­ unterdrückungs-Filter 8 zugeführt, in dem die Blutflußge­ schwindigkeit, berechnet in der Geschwindigkeitsberechnungs­ einheit 6, durch den Geschwindigkeitswert Null so ausgetauscht wird, daß keine Farbanzeige vorgenommen wird mit Bezug auf einen Punkt oder einen Bereich, auf dem die Blutflußleistung durch einen Wert kleiner als ein vorbestimmter Pegel gegeben ist. Die Blutflußgeschwindigkeit, ausgegeben von dem ersten Störungsunterdrückungs-Filter 8, wird eingegeben in einen Scanumwandler 9, um in Daten für eine Anzeige umgewandelt zu werden, und wird weiter, durch ein zweites Störungsunterdrückungs- Filter 11 hindurch, zu einem CRT geführt. Bei Überlage­ rung der so verarbeiteten Blutflußgeschwindigkeit auf die B-Art-Abbildung, basierend z. B. auf Schwarzweiß-Daten, wird eine Farb-Dopplerabbildung auf einem Schirm des CRT angezeigt.
Entsprechend dem zweiten Störungsunterdrückungs-Filter 11 wird die Blutflußgeschwindigkeit so durch den Geschwindig­ keitswert Null ausgetauscht, daß keine Farbanzeige vorgenommen wird mit Bezug auf Pixel, die Schwarzweiß-Daten enthalten und solchen zugeordnet sind, die eine vorbestimmte Luminanz über­ schreiten, und zwar angesichts der Tatsache, daß in der B-Art-Abbildung das Innere des Blutgefäßes mit geringerer Lu­ minanz und die Wände des Blutgefäßes und die Zonen einer hohen Gewebedichte mit der höheren Luminanz angezeigt werden.
Nebenbei, obwohl die Schwarzweiß-Daten auch auf der Basis der empfangenen Signale, ausgegeben von der Sende-/Empfangs­ einheit 2, erzeugt werden, steht die Art des Erzeugens der Schwarzweiß-Daten nicht direkt in Zusammenhang mit der vorlie­ genden Erfindung und ist auch gut bekannt. Daher wird auf die Erläuterung einer solchen Technologie verzichtet. Außerdem ist die grundlegende Berechnungstechnologie zum Erhalt der Farb- Daten auch gut bekannt, und daher wird auf weitere Erläuterung verzichtet.
Fig. 6 ist eine typische Darstellung von Farbstörungen auf einer Abbildung.
Entsprechend der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung nach der zugehörigen Technik, wie oben erwähnt, wird, da die Blutflußgeschwindigkeit, erhalten durch die Geschwindigkeits­ berechnungseinheit 6, große Störungen enthält, die Störungs­ eliminierungs-Verarbeitung auf der Basis der Blutflußleistung von dem ersten Störungsunterdrückungs-Filter 8 durchgeführt und weitere zusätzliche Störungsunterdrückungs-Verarbeitung wird durchgeführt auf der Basis des Wertes der Schwarz­ weiß-Daten (Luminanz der B-Art-Abbildung) von dem zweiten Stö­ rungsunterdrückungs-Filter 11. Jedoch passen die Blutflußlei­ stung und die Störleistung nicht immer zueinander, und außer­ dem ist es nicht immer gesagt, daß andere Abschnitte als der Blutflußanzeige-Abschnitt hohe Luminanz enthalten. Folglich ist die ultraschalldiagnostische Vorrichtung nach der zugehö­ rigen Technik mit solch einem Nachteil verbunden gewesen, daß Farbstörungen erhalten bleiben, wodurch Abbildungen geschaffen werden, die auf jedem Vollbild schwierig zu erkennen sind.
Besonders wenn der Blutfluß auf einem tiefen Abschnitt in dem Objekt oder eine geringe Geschwindigkeit des Blutflusses auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, falls eine Verstärkung der Farb-Dopplerabbildung verringert wird, bis die Farbstörun­ gen verschwinden, geht auch die Empfindlichkeit herunter und als Ergebnis passiert es, daß nicht nur die Störungen, sondern auch der hauptsächliche Blutfluß nicht deutlich angezeigt wer­ den.
Kurzdarstellung der Erfindung
Aus der Sicht des Vorhergehenden ist es folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ultraschalldiagnostische Vor­ richtung zu schaffen mit einer solchen Funktion, daß eine Farb-Dopplerabbildung, aus der Farbstörungen wirksam elimi­ niert sind, erzeugt und angezeigt wird.
Zum Erreichen des oben erwähnten Ziels, entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist eine ultraschalldiagnostische Vor­ richtung vorgesehen, bei der Ultraschallwellen gesendet und empfangen werden in Richtungen, deren jede entlang der zuge­ ordneten einer Mehrzahl von Scanlinien verläuft, die sich in einer Tiefe-Richtung im Objekt erstrecken, zum Erhalt empfan­ gener Signale, und Daten, repräsentativ für Verschiebung, von jeweiligen Pixelpunkten entlang jeder Scanlinie im Objekt auf der Basis der so erhaltenen empfangenen Signale berechnet wer­ den, wodurch eine Abbildung, basierend auf den Daten, reprä­ sentativ für die Verschiebung, angezeigt wird, weiche ultra­ schalldiagnostische Vorrichtung ein N-Datenzug-Elimi­ nierungsmittel zur Durchführung solch einer Datenaus­ tausch-Rechenoperation umfaßt, daß, mit Bezug auf einen Pixel­ zug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Ver­ schiebung repräsentativ sind, kontinuierlich über N Pixel in einer vorbestimmten Richtung auftreten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, Daten, die in den Pixeln, welche den Pixelzug bilden, enthalten sind, durch Daten, repräsentativ für das Fehlen der Verschiebung, ausgetauscht werden.
Bei der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung, wie oben erwähnt, kann dieses N-Datenzug-Eliminierungsmittel weiterhin eine solche Datenaustausch-Rechenoperation durchführen, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuier­ lich über N+1 Pixel in der vorbestimmten Richtung auftreten, Daten, die in N Pixeln enthalten sind, die kontinuierlich von einem Ende des Pixelzuges unter den Pixeln, die den Pixelzug bilden, auftreten, durch Daten, repräsentativ für das Fehlen der Verschiebung, ausgetauscht werden.
Bei der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung, wie oben erwähnt, kann dieses N-Datenzug-Eliminierungsmittel die Daten­ austausch-Rechenoperation durchführen, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Rich­ tung genommen wird; das N-Datenzug-Eliminierungsmittel kann die Datenaustausch-Rechenoperation durchführen, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den je­ weiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird; oder das N-Datenzug-Eliminierungsmittel kann umfassen ein erstes N-Datenzug-Eliminierungsmittel zur Durch­ führung der Datenaustausch-Rechenoperation, wobei eine Rich­ tung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbe­ stimmte Richtung genommen wird, und ein zweites N-Daten­ zug-Eliminierungsmittel zur Durchführung der Datenaustausch- Rechenoperation, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
Bei der Betrachtung von Farbabbildungen wird erkannt, daß, was die Zone entsprechend der hauptsächlichen Blutfluß­ verteilung betrifft, eine recht große Menge Pixel auf einer einheitlichen Basis in Farbe angezeigt werden, während die Störkomponente isoliert ist und durch ein Pixel in einer B-Art-Abbildung in Farbe angezeigt wird, sich ansonsten nur über wenige Pixel wie höchstens zwei oder drei Pixel fort­ setzt.
Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis des oben erwähnten Gesichtspunkts vollendet.
Entsprechend der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden Farb-Daten eines Pixelzuges, verbunden mit dem Vorliegen von Verschiebung (in Farbe ange­ zeigt), die kontinuierlich für weniger als N Pixel (typi­ scherweise ein Pixel bis höchstens zwei oder drei Pixel) auf­ treten, durch Daten, repräsentativ für das Fehlen der Ver­ schiebung, (nicht in Farbe angezeigt) ausgetauscht. Dieses Merkmal macht es möglich, eine Farb-Dopplerabbildung zu erhal­ ten, die nur eine Farbanzeige der hauptsächlichen Blutflußkom­ ponente hervorhebt und das Flackern der Farbstörungen verrin­ gert, ohne eine Verstärkung der Farbabbildung in ihrer Gesamt­ heit zu erniedrigen, da der Farbanzeige-Pixelzug kleiner als N Pixel verschwindet.
Bei der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung, wie oben erwähnt, kann dieses N-Datenzug-Eliminierungsmittel weiterhin eine solche Datenaustausch-Rechenoperation durchführen, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuier­ lich über N+1 Pixel in der vorbestimmten Richtung auftreten, Daten, die in N Pixeln enthalten sind, die kontinuierlich von einem Ende des Pixelzuges unter den Pixeln, die den Pixelzug bilden, auftreten, durch Daten, repräsentativ für das fehlen der Verschiebung, ausgetauscht werden. Dieses Merkmal macht es möglich, das N-Datenzug-Eliminierungsmittel mit einer relativ einfachen Schaltkreisstruktur aufzubauen. In diesem Fall wird der Farbanzeigeabschnitt für die hauptsächliche Blutflußver­ teilung auch um die entsprechenden N Pixel verkleinert. Jedoch besteht üblicherweise der Farbanzeigebereich für die haupt­ sächliche Blutflußverteilung aus mehreren Pixeln, und somit gibt es kein Problem, selbst wenn der Farbanzeigebereich etwas verkleinert wird. Demgegenüber werden in diesem Fall Farbstö­ rungen des Pixelzuges, die N Pixel überschreiten und selten vorkommen, auch um die entsprechenden N Pixel verkleinert. Deshalb liegt solch ein Vorteil vor, daß die Farbstörungen unauffällig sind.
Bei der ultraschalldiagnostischen Vorrichtung entspre­ chend der vorliegenden Erfindung ist es akzeptabel, daß eine Richtung (eine vorbestimmte Richtung, oben benannt), entlang der Pixel, jedes als ein Gegenstand einer Rechenoperation, ausgerichtet sind, gegeben ist durch eine Richtung (eine Tie­ fe-Richtung des Objektes), in die sich die Scanlinie er­ streckt, oder eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf einer Mehrzahl von Scanlinien verbindet. In diesem Fall, wenn die Datenaustausch-Rechenoperation auf einer dieser zwei Richtungen ausgeführt wird und zusätzlich auch auf einer anderen, ist es möglich, die Farbstörungen verläßlicher zu eliminieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Aufbauansicht eines Teils von Farb-Dopplerfunktionen einer ultraschalldiagnostischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N- Datenzug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block ge­ zeigt, als ein Beispiel;
Fig. 3 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N- Datenzug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block ge­ zeigt, als ein anderes Beispiel;
Fig. 4 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N- Datenzug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block ge­ zeigt, als ein weiteres Beispiel;
Fig. 5 ist ein Block-Diagramm, das einen schematischen Aufbau eines Abschnitts einer Farb-Dopplerfunktion einer ul­ traschalldiagnostischen Vorrichtung entsprechend der zugehöri­ gen Technik zeigt; und
Fig. 6 ist eine typische Darstellung von Farbstörungen auf einer Abbildung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine schematische Aufbauansicht eines Teils von Farb-Dopplerfunktionen einer ultraschalldiagnostischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 werden die­ selben Teile mit denselben Bezugsziffern wie die von Fig. 5 bezeichnet.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, gezeigt in Fig. 1, ist diese verschieden von der in Fig. 5 gezeigten, und zwar in dem Punkt, daß eine N-Datenzug-Eliminierungssektion 20 zwischen dem ersten Störungsunterdrückungs-Filter 8 und dem Scanumwandler 9 vorgesehen ist.
Fig. 2 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N-Daten­ zug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block gezeigt, als ein Beispiel.
Die N-Datenzug-Eliminierungssektion, gezeigt in Fig. 2, umfaßt ein Schieberegister 21, einen Maskensignal-Erzeu­ gungsschaltkreis 22, einen Maskenschaltkreis 23 und ein Flip- Flop 24.
Das Schieberegister 21 besteht aus Flip-Flops 21_1, 21_2, . . . , 21_n, . . . , 21_N-1, 21_N, die in Reihe geschaltet sind.
Die Anzahl dieser Flip-Flops ist gleich der Anzahl N von Pi­ xeln von kontinuierlichen Farbstörungen, die eliminiert werden sollen. Das Schieberegister 21 hat eine Bitbreite entsprechend der der Farb-Daten und ist angepaßt, sequentiell Farb-Daten, die in einer Richtung (Tiefe-Richtung) entlang der Scanlinie vorliegen, synchronisiert mit Abtasttakten zu empfangen.
Der Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22 empfängt die jeweiligen Ausgaben von N Flip-Flops 21_1, 21_2, . . . , 21_n, . . . , 21_N-1, 21_N und eine Eingabe von der ersten Stufe von Flip-Flop 21_1, also eine Gesamtheit von (N+1) Teilen von Da­ ten. Der Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22 stellt fest, ob die Werte von allen der (N+1) Teile von Daten Null sind, was anzeigt, daß die Blutflußgeschwindigkeit Null ist. Ein Ergeb­ nis des Feststellens wird eingegeben in den Maskenschaltkreis 23. Der Maskenschaltkreis 23 empfängt auch Ausgabedaten des Flip-Flops 21_n (n ist eine optionale ganze Zahl). Wenn der Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22 feststellt, das irgend­ eines der (N+1) Teile von Eingabedaten Daten mit dem Wert Null sind, gibt der Maskenschaltkreis 23 Daten mit dem Wert Null aus. Wenn demgegenüber der Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22 feststellt, daß alle der (N+1) Teile von Eingabedaten Daten mit dem Wert anders als Null sind, was anzeigt, daß die Blut­ flußgeschwindigkeit existiert, gibt der Maskenschaltkreis 23 die Ausgabedaten des Flip-Flops 21_n wie sie sind aus. Ausga­ bedaten des Maskenschaltkreises 23 werden eingegeben in den zusätzlichen Flip-Flop 24. Eine Ausgabe des Flip-Flops 24 ent­ spricht einer Ausgabe der N-Datenzug-Eliminierungssektion 20 und wird eingegeben in den Eingang des Scanumwandlers 9, ge­ zeigt in Fig. 1.
Entsprechend der N-Datenzug-Eliminierungssektion 20, dar­ gestellt in Fig. 2, mit Bezug auf einen Pixelzug mit N oder weniger kontinuierlichen Daten des Wertes anders als Null, die in einer Tiefe-Richtung ausgerichtet sind, werden die Daten­ werte des Pixelzuges zu Null geändert. Folglich ist es mög­ lich, Farbstörungen in N Pixeln, betreffend die Tiefe-Rich­ tung, vollständig zu eliminieren. Weiterhin werden, entspre­ chend dem Schema, verwendend die N-Datenzug-Eliminie­ rungssektion, dargestellt in Fig. 2, in einem Fall, denn M (M < N) Teile von Daten, deren jedes den Wert anders als Null hat, in einer Tiefe-Richtung ausgerichtet sind, die kontinu­ ierlichen Farb-Daten von M Pixeln umgewandelt in kontinuierli­ che Farb-Daten von (M-N) Pixeln. Daher sind die Farbstörun­ gen, bestehend aus nicht weniger als (N+1) Pixeln, die nicht vollständig eliminiert sind, somit unauffällig. Nebenbei wird, entsprechend dem vorliegenden Schema, auch die Blutflußanzeige um die entsprechenden N Pixel in der Tiefe-Richtung verklei­ nert.
Fig. 3 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N-Daten­ zug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block dargestellt, als ein anderes Beispiel.
Entsprechend der N-Datenzug-Eliminierungssektion, darge­ stellt in Fig. 2, ist das Schieberegister 21 vorgesehen, be­ stehend aus Flip-Flops 21_1, 21_2, . . . , 21_n, . . . , 21_N-1, 21_N, deren Anzahl gleich der Anzahl N von Pixeln von kontinu­ ierlichen Farbstörungen ist, die zu eliminieren sind. Demge­ genüber ist eine N-Datenzug-Eliminierungssektion, dargestellt in Fig. 3, vorgesehen mit einem Schieberegister 21A, bestehend aus (L+N-1) Teilen von Flip-Flops 21_1, . . . , 21_L, 21_L+1, . . . , 21_L+n, . . . , 21_L+N-1. Gemäß dieser Anordnung ist ein Masken­ signal-Erzeugungsschaltkreis 22A zum Empfang von (L+N) Tei­ len von Daten ausgelegt. Der Maskensignal-Erzeugungs­ schaltkreis 22A stellt fest, ob Daten mit dem Wert anders als Null kontinuierlich übel (N+1) Teile oder mehr erscheinen, in Ansicht von (L+N) Teilen von Daten, anders als der in Fig. 2 gezeigte Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22. In einem Fall, wenn die Daten mit dem Wert anders als Null kontinuierlich über (N+1) Teile oder mehr erscheinen, gibt der Maskenschalt­ kreis 23 die Ausgabedaten des Flip-Flops 21_L+n wie sie sind aus. Aber wenn nicht, gibt der Maskenschaltkreis 23 Daten mit dem Wert Null aus.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Schema werden in einem Fall, wenn die Daten mit dem Wert anders als Null kontinuier­ lich in N Teilen erscheinen, alle diese Daten durch die Daten mit dem Wert Null ausgetauscht. Unter der Bedingung, daß L=K+1 ist, ist die Anzahl von Daten, die dem Maskensi­ gnal-Erzeugungsschaltkreis 22A zugeführt werden soll, gegeben durch 2N+1. In diesem Fall werden, wenn die Daten mit dem Wert anders als Null kontinuierlich in N Teilen erscheinen, alle diese Daten durch die Daten mit dem Wert Null ausgetauscht. Demgegenüber werden, wenn die Daten mit dem Wert anders als Null kontinuierlich für (N+A) Teile (worin A eine positive ganze Zahl ist) erscheinen, diese Daten nicht durch die Daten mit dem Wert Null ausgetauscht und werden Gegenstand der Far­ banzeige unter Beibehaltung der Länge des Datenzuges. Wenn die Anzahl L kleiner als N+1 gewählt ist, wird die Länge des Datenzuges, der in Farbe angezeigt werden soll, um die ent­ sprechende verringerte Anzahl gekürzt.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Schema wird die Schaltkreis-Skala im Vergleich mit dem in Fig. 2 gezeigten Schema vergrößert. Jedoch ist es möglich, Farbstörungen ohne Verringerung der Breite (oder Länge) der Farbabbildung für das Blutgefäß, das hauptsächlich angezeigt werden soll, zu elimi­ nieren.
Es wird effektiver sein, zwischen dem in Fig. 2 gezeigten Schema, z. B. für Beobachtung des Blutflusses eines dicken Blutgefäßes, und dem in Fig. 3 dargestellten Schema für Beob­ achtung des Blutflusses eines dünnen Blutgefäßes, entsprechend Diagnosestellen, Tiefe der Diagnosestellen u. ä. zu wechseln.
Fig. 4 ist ein Schaltkreis-Diagramm einer N-Daten­ zug-Eliminierungssektion, in Fig. 1 als ein Block dargestellt, als ein weiteres Beispiel.
Entsprechend einer N-Datenzug-Eliminierungssektion, ge­ zeigt in Fig. 4, sind Linienspeicher 25_1, . . . , 25_k, . . . , 25_K-1 vorgesehen, deren jeder einer zugeordneten von K Scan­ linien entspricht, mit Ausnahme der letzten Scanlinie. Die Farb-Daten entsprechend den jeweiligen Scanlinien werden sämt­ lich sequentiell durch einen Selektor 26 in dem zugeordneten der Linienspeicher 25_1, . . . , 25_k, . . . , 25_K-1 gespeichert. Danach werden die Farb-Daten entsprechend der ersten bis (K- 1)-ten Scanlinie, die von derselben Tiefe sind wie die des Pixels, zugeordnet den Farb-Daten entsprechend der letzten K- ten Scanlinie, die nun eingegeben wird, aus den Linienspei­ chern 25_1, . . . 25_k, . . . , 25_K-1, synchronisiert mit der Ein­ gabe der Farb-Daten entsprechend der K-ten Scanlinie, ausgele­ sen und dann einem Maskensignal-Erzeugungsschaltkreis 22B zu­ geführt. Der Maskensignal-Erzeugungs-Schaltkreis 22B ist in der Struktur derselbe wie der in Fig. 2 gezeigte Maskensi­ gnal-Erzeugungsschaltkreis 22 oder der in Fig. 3 gezeigte Mas­ kensignal-Erzeugungsschaltkreis 22A.
Die Verwendung der Linienspeicher 25_1, . . . , 25_k, . . . , 25_K-1 entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Schema macht es möglich, in einer ähnlichen Weise wie die von Fig. 2 und 3 die Farbstörungs-Eliminierungsoperation durchzuführen mit Be­ zug auf den Datenzug, der kontinuierlich in einer Richtung erscheint, die Pixel mit Pixel auf derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet.
Nebenbei, entsprechend den Beispielen, wie oben erwähnt, zeigen
Fig. 2 und 3 das Schema, bei dem eine Farbstörungs-Eli­ minierungsoperation vorgenommen wird mit Bezug auf die Tie­ fe-Richtung, und Fig. 4 zeigt das Schema, bei dem eine Farbstörungs-Eliminierungsoperation vorgenommen wird mit Bezug auf die Richtung, die Pixel mit Pixel auf derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet. Jedoch macht es die Durchführung der Farbstörungs-Eliminierungsoperation betref­ fend beide Richtungen durch die Kombination dieser Schemata möglich, die Farbstörungen weiter zu verringern und so die Farb-Dopplerabbildungen zu erhalten, die noch einfacher zu erkennen sind.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der ultraschalldiagno­ stischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, die Farb-Dopplerabbildungen zu erhalten, die weniger Farbstörungen enthalten und daher einfach zu erkennen sind.
Während die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist mit Bezug auf die besonderen, veranschaulichenden Ausführungs­ formen, soll sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sein, sondern nur durch die nachfolgenden Ansprüche. Es muß anerkannt werden, daß Fachleute die Ausführungsformen ändern oder modifizieren können, ohne den Bereich und die Idee der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

1. Ultraschalldiagnostische Vorrichtung, bei der Ultra­ schallwellen gesendet und empfangen werden in Richtungen, de­ ren jede entlang der zugeordneten einer Mehrzahl von Scanlini­ en verläuft, die sich in einer Tiefe-Richtung im Objekt er­ strecken, zum Erhalt empfangener Signale, und Daten, repräsen­ tativ für Verschiebung, von jeweiligen Pixelpunkten entlang jeder Scanlinie im Objekt auf der Basis der so erhaltenen emp­ fangenen Signale berechnet werden, wodurch eine Abbildung, basierend auf den für die Verschiebung repräsentativen Daten, gezeigt wird, welche ultraschalldiagnostische Vorrichtung um­ faßt:
ein N-Datenzug-Eliminierungsmittel zur Durchführung solch einer Datenaustausch-Rechenoperation, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuierlich in N Pixeln in einer vorbestimmten Richtung auftreten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, Daten, die in den Pixeln, welche den Pixelzug bilden, enthalten sind, durch Daten ausgetauscht werden, die für das Fehlen der Verschiebung repräsentativ sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieses N- Datenzug-Eliminierungsmittel weiterhin eine solche Datenaus­ tausch-Rechenoperation durchführt, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuierlich über N+1 Pixel in der vorbestimmten Richtung auftreten, Daten, die in N Pi­ xeln enthalten sind, die kontinuierlich von einem Ende des Pixelzuges unter den Pixeln, die den Pixelzug bilden, auftre­ ten, durch Daten ausgetauscht werden, die für das Fehlen der Verschiebung repräsentativ sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der dieses N- Datenzug-Eliminierungsmittel die Datenaus­ tausch-Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
4. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das N-Datenzug-Eliminierungsmittel die Datenaustausch-Rechen­ operation durchführt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
5. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das N-Datenzug-Eliminierungsmittel ein erstes N- Datenzug-Eliminierungsmittel zur Durchführung der Datenaus­ tausch-Rechenoperation, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird, und ein zweites N-Datenzug-Eliminierungsmittel zur Durchführung der Datenaustausch-Rechenoperation umfaßt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der dieses N-Daten­ zug-Eliminierungsmittel die Datenaustausch-Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das N-Daten­ zug-Eliminierungsmittel die Datenaustausch-Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in der­ selben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das N-Daten­ zug-Eliminierungsmittel ein erstes N-Datenzug-Eliminierungs­ mittel zur Durchführung der Datenaustausch-Rechenoperation umfaßt, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie er­ streckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird, und ein zweites N-Datenzug-Eliminierungsmittel zur Durchführung der Datenaustausch-Rechenoperation umfaßt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
9. Ultraschalldiagnostische Vorrichtung, bei der Ultra­ schallwellen gesendet und empfangen werden in Richtungen, de­ ren jede entlang der zugeordneten einer Mehrzahl von Scanlini­ en verläuft, die sich in einer Tiefe-Richtung im Objekt er­ strecken, zum Erhalt empfangener Signale, und Daten, repräsen­ tativ für Verschiebung, von jeweiligen Pixelpunkten entlang jeder Scanlinie im Objekt auf der Basis der so erhaltenen emp­ fangenen Signale berechnet werden, wodurch eine Abbildung, basierend auf den für die Verschiebung repräsentative Daten gezeigt wird, welche ultraschalldiagnostische Vorrichtung um­ faßt:
eine N-Datenzug-Eliminierungseinheit zur Durchführung solch einer Datenaustausch-Rechenoperation, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuierlich in N Pi­ xeln in einer vorbestimmten Richtung auftreten, wobei N eine positive ganze Zahl ist, Daten, die in den Pixeln, welche den Pixelzug bilden, enthalten sind, durch Daten ausgetauscht wer­ den, die für das Fehlen der Verschiebung repräsentativ sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der diese N-Daten­ zug-Eliminierungseinheit weiterhin eine solche Datenaustausch- Rechenoperation durchführt, daß, mit Bezug auf einen Pixelzug, bei dem Pixel, deren Daten für das Vorliegen von Verschiebung repräsentativ sind, kontinuierlich über N+1 Pixel in der vor­ bestimmten Richtung auftreten, Daten, die in N Pixeln enthal­ ten sind, die kontinuierlich von einem Ende des Pixelzuges unter den Pixeln, die den Pixelzug bilden, auftreten, durch Daten, repräsentativ für das Fehlen der Verschiebung, ausge­ tauscht werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der diese N- Datenzug-Eliminierungseinheit die Datenaustausch- Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genom­ men wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die N-Daten­ zug-Eliminierungseinheit die Datenaustausch-Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in der­ selben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
13. Vorrichtung einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die N-Datenzug-Eliminierungseinheit eine erste N-Datenzug-Eli­ minierungseinheit zur Durchführung der Datenaustausch-Rechen­ operation, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird, und eine zweite N-Datenzug-Eliminierungseinheit zur Durchführung der Datenaustausch-Rechenoperation umfaßt, wobei eine Rich­ tung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweili­ gen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genom­ men wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der diese N-Daten­ zug-Eliminierungseinheit die Datenaustausch-Rechenoperation durchführt, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die N- Datenzug-Eliminierungseinheit die Datenaustausch-Rechen­ operation durchführt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die N-Daten­ zug-Eliminierungseinheit eine erste N-Datenzug-Eliminierungs­ einheit zur Durchführung der Datenaustausch-Rechenoperation, wobei eine Richtung, in die sich jede Scanlinie erstreckt, als die vorbestimmte Richtung genommen wird, und eine zweite N-Datenzug-Eliminierungseinheit zur Durchführung der Datenaus­ tausch-Rechenoperation umfaßt, wobei eine Richtung, die Pixel mit Pixel in derselben Tiefe auf den jeweiligen Scanlinien verbindet, als die vorbestimmte Richtung genommen wird.
DE19601321A 1995-04-18 1996-01-16 Ultraschalldiagnosevorrichtung Expired - Fee Related DE19601321B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09265695A JP3514544B2 (ja) 1995-04-18 1995-04-18 超音波診断装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19601321A1 true DE19601321A1 (de) 1996-10-24
DE19601321B4 DE19601321B4 (de) 2005-04-28

Family

ID=14060521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601321A Expired - Fee Related DE19601321B4 (de) 1995-04-18 1996-01-16 Ultraschalldiagnosevorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5588433A (de)
JP (1) JP3514544B2 (de)
DE (1) DE19601321B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11206769A (ja) * 1998-01-30 1999-08-03 Fujitsu Ltd 超音波診断装置
KR100380913B1 (ko) * 2001-04-13 2003-04-18 주식회사 메디슨 가변 전력 임계값을 이용하여 잡음과 신호를 분리하는초음파 영상 형성 방법 및 장치
US6527237B2 (en) 2001-07-02 2003-03-04 Harman International Industries Incorporated Crossbar bracket assembly for speakers and monitors
JP4726407B2 (ja) * 2003-08-22 2011-07-20 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波診断装置
JP2006255322A (ja) * 2005-03-18 2006-09-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 超音波ドプラ血流計

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269308A (en) * 1991-07-25 1993-12-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Ultrasonic doppler imaging apparatus
EP0628285A2 (de) * 1993-06-08 1994-12-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Ultraschallgerät zur Blutströmungsmessung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4389893A (en) * 1981-06-01 1983-06-28 North American Philips Corporation Precision ultrasound attenuation measurement
US5299577A (en) * 1989-04-20 1994-04-05 National Fertility Institute Apparatus and method for image processing including one-dimensional clean approximation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269308A (en) * 1991-07-25 1993-12-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Ultrasonic doppler imaging apparatus
EP0628285A2 (de) * 1993-06-08 1994-12-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Ultraschallgerät zur Blutströmungsmessung

Also Published As

Publication number Publication date
US5588433A (en) 1996-12-31
JP3514544B2 (ja) 2004-03-31
DE19601321B4 (de) 2005-04-28
JPH08280683A (ja) 1996-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686401T2 (de) Darstellung von stromlinien in inhomogenen medien.
DE68914206T2 (de) Verfahren und System zur Verbesserung eines digitalisierten Bildes.
DE69807575T2 (de) Ultraschall-Bildaufnahmesystem mit Doppler Verfolgung der Gewebebewegung
DE10312018B4 (de) System und Verfahren zur Ultraschall-Bildverarbeitung
DE2952422C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Röntgenbildes bei einem Röntgenbild-Kopiersystem
DE69917708T2 (de) Blutgefässabbildung mit adaptiver Mittelwertbildung
DE3780955T2 (de) Verfahren zur automatischen spitzenerkennung im graustufenhistogramm eines digitalen bildes.
DE69224491T2 (de) Entrasterungsgerät und -verfahren
DE69527685T2 (de) Gleichzeitiges Ultraschallabbildungs- und Doplleranzeigesystem
DE19500856A1 (de) Ultraschall-Diagnosesystem
DE69122350T2 (de) Ultraschall Farb-Doppler-Diagnosegerät
DE10058452B4 (de) Verfahren und Gerät zur Bewegungsdarstellung bei Ultraschall-Fluss-Bilddarstellung unter Verwendung von Paketdatenerfassung
EP0925682B1 (de) Verfahren zur detektion von kanten in einem bildsignal
DE19611990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von großen, zusammengesetzten Ultraschallbildern
DE102004009143A1 (de) Randdetektion für eine medizinische Bildgebung
DE69332241T2 (de) Vorrichtung zur diagnostik mittels ultraschall
DE60024162T2 (de) Verfahren zur Farbbilderzeugung und Doppler-Anordnung zur Farbbilderzeugung
DE2502818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur impulsechoverarbeitung
DE69728724T2 (de) Bildbereichs-Erkennungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung
DE69116854T2 (de) Digitales fehlerdiffusionsverfahren mit hoher geschwindigkeit zur umsetzung eines kontinuierlichen -in ein binäres- bild
DE3605163A1 (de) Ultraschalldiagnosegeraet
DE3605164C2 (de) Ultraschalldiagnosegerät
DE3710746C2 (de)
DE3524505A1 (de) Bilderkennungsvorrichtung
DE69517236T2 (de) Verfahren und Gerät zur Erzeugung der digitalen Halbtondarstellung eines Bildes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FUKUDA DENSHI CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee