DE19600745A1 - Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten - Google Patents

Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • A47K11/105Disposable covers to keep the bowl clean

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hygieneartikel, vorzugsweise für sogenannte Tiefspültoiletten, der ein durch herabfallende Exkremente verursachtes unangenehmes und unhygienisches Wasseraufspritzen verhindert.
Das Problem des Wasseraufspritzens bei Tiefspültoiletten beim Absetzen von Exkrementen wird seit längerem zumindest als lästig empfunden. Um diesem Problem zu begegnen bzw. aus anderen hygienischen Gründen sind bereits eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet worden, die sich im wesentlichen auf das Auflegen verschieden geformter Papiereinlagen beschränken (vgl. DE 82 31 318 U1, DE 84 20 025 U1, DE 84 22 853 U1, DE 87 14 955 U1, DE 87 03 290, DE 90 16 201 U1, DE 29 06 560 A1, DE 29 52 773 A1, DE 39 05 572 A1). Dabei ist festzustellen, daß diese Vorschläge, wenn sie lediglich ein einfaches Auflegen in Wasser auflösbarer Papiere betreffen, das Problem nur einmal Lösen, nämlich beim Absetzen der ersten Exkremente und danach untergehen und die erhoffte Wirkung nicht mehr zeigen. Aufwendigere Lösungen, die derartige Papiere bspw. mit Haftstreifen befestigen, benötigen eine längere Vor- bzw. Nachbereitungszeit und dürften daher lediglich in speziellen medizinischen Bereichen Anwendung finden.
In DE 87 09 812 U1 ist zur Lösung des Problems des Wasseraufspritzens darüber hinaus eine aufwendige mechanische Vorrichtung beschrieben, die kaum Aussicht auf eine Umsetzung haben dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvolle Lösung zur Vermeidung des Wasseraufspritzens, vorzugsweise in Tiefspül­ toiletten anzugeben, die einer breiten Anwendung zuführbar ist und die keiner aufwendigen Vor- bzw. Nachbereitungszeiten bedarf.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 und 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, eine über die übliche Stuhlgangszeit an der Wasseroberfläche verbleibende und sich daran anschließend mit dem Spülvorgang ohne weiteres selbst entsorgende Exkrementaufnahmefläche zu schaffen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und schematischer Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hygieneartikels in Draufsicht,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch eine Kammer entlang einer Linie X-X gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine zweite grundsätzliche Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Hygieneartikels.
In Fig. 1 und 2 ist ein Hygieneartikel gemäß der Erfindung dargestellt, der aus wenigstens zwei Lagen 1, 2, bestehend aus einem hinreichend festen Material, welches jedoch gut wasseraufnehmend ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für die Lagen 1, 2 um ein Papier, welches einen Wasserdurchtritt ermöglicht, ohne sich gleich aufzulösen. Dabei kann weitgehend ganz normales Toilettenpapier zur Anwendung gelangen. Zwischen den Lagen 1, 2 ist zumindest eine Kammer 3 vorgesehen, die umfangsseitig geschlossen ist. In Fig. 1 sind neun solcher Kammern 3 dargestellt. Innerhalb der Kammer 3 ist eine bei Wasserkontakt gasbildende Substanz 4 eingebracht. Vor dem Stuhlgang wird nun ein entsprechend großer Abschnitt des Hygieneartikels auf die Wasseroberfläche des Toilettenbeckens aufgelegt, wobei sich zumindest die mit dem Wasser in Kontakt stehende, geeignet ausgebildete Lage sofort vollsaugt, wodurch die Poren der Lage weitestgehend gasdicht gemacht werden. Die in der Kammer vorgesehene Substanz, die insbesondere durch umweltverträgliche Chemikalien, wie einer Mischung aus Natriumbikarbonat und Zitronensäure gebildet ist, reagiert im beschriebenen Fall unter Bildung von Kohlendioxid. Dabei bläht sich die zwischen den Lagen 1, 2 vorgesehene Kammer 3 auf und verleiht dem Hygieneartikel einen ausreichenden Auftrieb. Die zum Einsatz gelangenden Substanzmengen sind dabei entsprechend üblicher Stuhlgangszeiten so festzulegen, daß der Hygieneartikel zumindest während dieser Zeit an der Wasseroberfläche verbleibt. Dabei sind bei Verwendung der o.g. genannten Mischung bereits 0,5 g durchaus ausreichend. Eine Ausbildung des Hygieneartikels gemäß Fig. 1 mit mehreren Kammern 3 gewährleistet, daß bei zufälligem Papierriß einer oder weniger Kammern oder bei nicht vollständiger Benetzung aller Kammern, die Auftrieb des Gesamtartikels weiterhin hinreichend erhalten bleibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung richtet sich auf die Ausbildung der umfangsseitigen Kammerberandungen, die durch Kleb- oder Prägezonen oder ähnliche Verbindungen 5 gebildet sind und die beiden Lagen 1 und 2 an vorgebbaren Stellen miteinander verbinden. Zum einen sind diese Bereiche so ausgebildet, daß sie eine einzelne Kammer 3 umfangsseitig abschließen bzw. von einer benachbarten Kammer trennen. Zum anderen sind innerhalb der Vebindungsbereiche 5 Sollrißbereiche 6 vorgesehen, die bspw. durch Einstanzungen oder Perforationen gebildet sein können. Solche Sollrißbereiche 6 sind in Fig. 3 in einer besonderen Anordnung dargestellt, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Im Beispiel anhand von Fig. 3 liegt ein Hygieneartikel in rechteckiger Blattform vor, der ein Teilstück eines Wickels darstellt. Die Sollrißbereiche 6 sind hier wechselseitig von einer Blattrißkante 7 beginnend so eingebracht, daß sie in einem Abstand b vor der jeweils gegenüberliegenden Blattrißkante 7 enden, der im wesentlichen dem Abstand a zweier benachbarter Sollrißbereiche 6 entspricht. Im Beispiel von Fig. 3 ergibt sich somit doppel-S-förmiger geschlossener Kammerverlauf, wobei die Gesamtkammer 30 an allen ihren Umfangsseiten weiterhin geschlossen bleibt. Die Funktion der Sollrißbereiche 6 besteht nunmehr darin, daß beim Auftreffen von Exkrementen sich die betroffenen Sollrißbereiche trennen, die entsprechenden Kammerbereiche in gedämpfter Form die Exkremente langsam ins Wasser gleiten lassen und unmittelbar danach wieder auftauchen und somit in ihrer gewünschten Funktion bei weiteren Exkrementauftreffen wieder zur Verfügung stehen. Der Zusammenhalt des geschlossenen doppel-S-förmigen Kammerbereichs in sich bleibt erhalten.
Ebensolche Sollrißbereiche 6 können in einer Ausführung gemäß Fig. 1 vorgesehen sein.
Da die praktischste Konfektionierungsform des vorgeschlagenen Hygieneartikels die eines Wickels, vergleichbar mit einer Toiletten­ papierrolle, mit abreißbaren Einzelblättern sein dürfte, stellen die Ausführungen gemäß Fig. 1 und 3 auch die sinnfälligsten Ausfüh­ rungsformen dar, beschränken die Erfindung jedoch nicht darauf. Auch bei einer Konfektionierung in Form eines Wickels kann den Einzelblättern durchaus eine im wesentlichen kreisförmige äußere Berandung gegeben sein, deren Geometrie weitestgehend der Toilettenbeckenberandung im Bereich der Wasseroberfläche angepaßt ist. Ebenso ist eine Konfektionierung in Einzelblattausführung möglich, wodurch die Gefahr einer versehentlichen Verletzung einer Einzelkammer, wie sie durch unsachgemäßem Abriß von einem Wickel entstehen könnte, unterbunden ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, auch nur Einzelbeutelchen, die nur eine einzige erfindungsgemäße Kammer beinhalten in einer größeren Stückzahl zu verwenden. Auf Sollrißbereiche 6 kann bei einer derartigen Ausführung, außer aus anderen Konfektionierungsgründen verzichtet werden.
Eine dem Fachmann zumutbare Auswahl der entsprechenden Papiersorte, bzw. einem anderen Material, welches den gleichen Zweck im Rahmen der Erfindung erfüllt, und Festlegung der Menge der zum Einsatz gelangenden gasbildenden Substanz, läßt breite Spielräume für weitere konkrete Ausführungsformen.
Wenn im Rahmen der Erfindung von Tiefspültoiletten gesprochen wird, werden darunter alle Toilettenformen verstanden, bei denen die Exkremente unmittelbar auf eine Wasseroberfläche auftreffen, wie z. B. Stehtoiletten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1, 2 - Lagen
3, 30 - Kammer
4 - Substanz
5 - Kleb- oder Prägezonen
6 - Sollrißbereiche
7 - Blattrißkante
X-X - Schnittlinie

Claims (10)

1. Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten oder vergleichbare Toiletten, bestehend aus einem mindestens zweilagigen Verbund, insbesondere Papierverbund, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des Verbundes aus einem hinreichend festen, gut wasseraufnehmenden Material gefertigt sind, wobei zwischen den Lagen (1, 2) wenigstens eine umfangsseitig geschlossene Kammer (3) vorgesehen ist, die eine bei Wasserkontakt gasbildende Substanz (4) beinhaltet.
2. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbund mehrere Kammern (3) vorgesehen sind, die durch Kleb- oder Prägzonen (5) oder ähnlichen Verbindungen voneinander getrennt sind.
3. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kleb- oder Prägzonen (5) Sollrißbereiche (6), beispielsweise in Form von Einstanzungen oder Perforationen, vorgesehen sind.
4. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wasserkontakt gasbildende Substanz (4) durch eine Mischung umweltverträglicher Chemikalien gebildet ist.
5. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wasserkontakt gasbildende Substanz (4) durch eine Mischung aus Natriumbikarbonat und Zitronensäure gebildet ist.
6. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Kammern (3) versehene Verbund als aus abreißbaren Einzelblättern gefertigter Wickel, vergleichbar einer Toilettenpapierrolle, bereit­ gestellt ist.
7. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit wenigstens einer Kammer (3) versehene Verbund in Einzelblatt­ ausführung bereitgestellt ist.
8. Hygieneartikel nach Anspruch 7 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere geometrische Berandung eines mit wenigstens einer Kammer (3) versehenen Einzelblattverbundes weitestgehend der Beckenberandung im Bereich der Wasseroberfläche angepaßt ist.
9. Hygieneartikel nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gasbildenden Substanz zusätzliche deodorierende oder desinfizierende oder reinigende Substanzen zugegeben sind.
10. Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten oder vergleichbare Toiletten, bestehend aus einem mindestens zweilagigen Verbund, insbesondere Papierverbund, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen des Verbundes aus einem hinreichend festen, gut wasseraufnehmenden Material gefertigt sind, wobei zwischen den Lagen (1, 2) wenigstens eine umfangsseitig geschlossene Kammer (3) vorgesehen ist, die ein Gas beinhaltet.
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