DE19600724C2 - Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längsbeschleunigung eines Fahrzeuges analogen Signalen - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längsbeschleunigung eines Fahrzeuges analogen SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längs
beschleunigung des Aufbaus eines gefederten und schwingungsgedämpften Fahrzeugs analo
gen Signalen, wo bei die beiden Räder jeder Achse über Feder-/Dämpferelemente
mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sind.
Zur Verbesserung des Fahrkomforts insbesondere von Personenkraftwagen, ist
es bekannt, während der Fahrt je nach Fahrzustand die Charakteristik der Fede
rungs- und/oder Dämpfungssysteme verändern zu können. Dabei wird das Fahr
werk entweder härter oder weicher eingestellt.
Das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen hängt stark ab von den Bewegungen
des Fahrzeugaufbaus. Der Fahrzeugaufbau wird zum einen angeregt durch Fahr
bahnunebenheiten und zum anderen durch Veränderungen des Fahrzustandes.
Beispielsweise beim Beschleunigen bzw. Bremsen führt der Fahrzeugaufbau eine
Nickbewegung um die Querachse aus. Bei Kurvenfahrt wankt der Fahrzeugaufbau
um die Längsachse. Je geringer diese Nick- und Wankbewegungen sind, umso
höher wird der Komfort empfunden.
Bei der Fahrwerkssteuerung bzw. -regelung wird nun zur Erhöhung des Fahrkom
forts diesen Bewegungen entgegengewirkt. Bei sogenannten passiven Fahr
werkssystemen wird keine Energie in den Dämpfer gegeben, sondern der Dämp
fer wird einfach verstellt. Bei sogenannten aktiven Systemen, die in Verbindung
mit hydraulischen bzw. hydropneumatischen Feder-/Dämpfersystemen zusam
menwirken, wird durch entsprechende Aktuatoren hydraulische bzw. hydrop
neumatische Energie dem System zugeführt.
Zur Fahrwerksregelung müssen folglich die Aufbaubewegungen sensiert werden,
damit eine entsprechende Beeinflussung möglich ist. Zur Ermittlung der Wank-
und Nickbewegungen des Fahrzeugaufbaus ist es notwendig, die diese Bewe
gungen verursachenden Quer- und Längsbeschleunigungen zu ermitteln.
Die DE 40 39 629 A1 offenbart ein System zur Erzeugung von Signalen zur
Steuerung oder Regelung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren bzw.
regelbaren Fahrwerks, bei dem die Signale der Quer- und Längsbeschleunigung
beispielsweise durch geeignete Beschleunigungssensoren ermittelt werden. Be
schleunigungssensoren sind aber relativ teuer. Aus diesem Grund wird alternativ
vorgeschlagen, anstelle von Beschleunigungssensoren die Fahrzeug-Quer
beschleunigung aus den Signalen eines Lenkwinkelsensors zu benutzen, was ins
besondere dann vorteilhaft sein soll, wenn diese Signale beispielsweise zu einer
Servolenkungsteuerung oder -regelung verwendet werden. Die Längsbeschleuni
gung des Fahrzeugs soll aus Raddrehzahlsensoren ermittelt werden, die bei
spielsweise in einem Antiblockiersystem Verwendung finden. Zur weiteren Korn
fortsteigerung müssen auch die aus Fahrbahnunebenheiten resultierenden Auf
baubewegungen beeinflußt werden. Damit die Feder-/Dämpfereinheit jedes durch
die Fahrbahnunebenheiten zu Schwingungen angeregten Fahrzeugrades und die
daraus resultierende Aufbaubewegung beeinflußt werden kann, werden außer
dem die relativen Einfederwege zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau
gemessen. Entsprechend der ermittelten Werte wird dann die Feder-
/Dämpfungscharakteristik beeinflußt.
Bei dem bekannten System sind folglich eine Vielzahl von Sensoren notwendig,
so daß das Regelungssystem relativ aufwendig und kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Ermittlung der Quer- und Längsbe
schleunigungen eines Fahrzeugaufbaus zu vereinfachen, wobei insbesondere die
Meßwertermittlung vereinfacht und die notwendige Anzahl an Sensoren zur
Signalaufbereitung minimiert werden soll.
Die Lösung des Problems erfolgt bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch
folgende Schritte:
- - in einer mit dem Fahrzeug verbundenen elektronischen Auswerteeinheit werden die Aufbaumasse, der Abstand zwischen dem Aufbauschwerpunkt und der Wankachse, der Abstand zwischen dem Aufbauschwerpunkt und der Nickachse, die vorderen und hinteren Federsteifigkeiten und die vorde ren und hinteren Dämpfungskoeffizienten der Feder-/Dämpferelemente so wie der Radstand und die Spurweite des Fahrzeugs gespeichert,
- - an mindestens drei der Feder-/Dämpferelemente wird über Wegaufnehmer der zurückgelegte Relativweg zwischen dem Dämpferkolben und dem Dämpferrohr ermittelt,
- - die resultierenden Werte der Wegsignale werden der Auswerteeinheit zuge führt und dort gespeichert,
- - sofern nur drei Relativwege zwischen dem Dämpferkolben und dem Dämp ferrohr ermittelt wurden, wird der zurückgelegte Relativweg zwischen dem vierten Dämpferkolben und Dämpferrohr in der Auswerteeinheit aus dem bereits gespeicherten Werten errechnet und ebenfalls gespeichert,
- - über einen Differentiator werden die Wegsignale in Geschwin digkeitssignale transformiert und die erhaltenen Werte in der Auswerteein heit gespeichert,
- - die gespeicherten Werte werden in der Auswerteeinheit zur Ermittlung der Querbeschleunigung (AY) gemäß der Gleichung AY = -U/(2·M·HW) * [CV(SVL-SVR) + CH(SHL-SHR) + KV(VVL + VVR) + KH(VHL + VHR)]und/oder zur Ermittlung der Längsbeschleunigung (AX) gemäß der Glei chung:AX = -R/(2·M·HN) * [-CV(SVR-SVL) + CH(SHR + SHL)-KV(VVR + VVL) + KH(VHR + VHL)]verarbeitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Ausgangssignale, aus
denen die weiteren Signale zur Regelung der Nick- und Wankbewegung eines
Fahrzeugaufbaus gebildet werden, mit nur drei kostengünstig erhältlichen Wegs
ensoren zu ermitteln.
Damit auch aus den Fahrbahnunebenheiten resultierende Aufbaubewegungen,
das heißt die Relativbewegung zwischen jedem Rad und dem Fahrzeugaufbau
beeinflußbar sind, werden vorzugsweise die zwischen dem Dämpferkolben und
dem Dämpferrohr zurückgelegten Relativwege aller Feder-/Dämpferelemente über
Wegsensoren ermittelt.
Wenn in der Auswerteeinheit Filterelemente vorgesehen werden, die beim Diffe
rentieren der Wegsignale entstehende Frequenzen über 3 Hz herausfiltern
(abschneiden), werden beim Differenzieren auftretende Fehler eliminiert. Da ins
besondere Frequenzen unter 3 Hz als besonders unangenehm empfunden wer
den, kann die Ungenauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens toleriert werden.
Bei der Ermittlung und Speicherung der spezifischen Fahrzeugdaten in der Aus
werteeinheit werden vorzugsweise bereits werkseitig Mittelwerte gebildet, da
diese ja stark abhängig sind vom Beladungszustand des Fahrzeuges sind und eine
individuelle Meßwertermittlung nicht oder nur mit einem hohen Kosten- und
Schaltungsaufwand möglich ist.
Anhand einer Prinzipskizze soll das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend nä
her erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das Simulationsmodell eines zweiachsigen gefederten und gedämpf
ten Kraftfahrzeuges. Die Feder-/Dämpferelemente D1, D2, D3, D4 bestehen je
weils aus einer Feder mit der Federkonstanten C und einem Dämpfer mit dem
Dämpfungskoeffizient Ki. Dabei bezeichnet der Index i entweder die Vorderachse
V oder die Hinterachse H. Die Räder 1, 2, 3, 4 sind als Massen an das Feder-
/Dämpfungssystem angehängt. Die Spurweite ist mit U bezeichnet. R ist der
Wert für den Radstand. Im Schwerpunkt S greift die Aufbaumasse M an. Der
Abstand zwischen dem Aufbauschwerpunkt S und der Wankachse WA wird mit
HW bezeichnet. Mit HN wird der Abstand des Aufbauschwerpunkts S zur Nick
achse NA bezeichnet. In der weiteren Erläuterung steht der Index j für rechts (R)
bzw. links (L).
Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung des Dämpfers Dÿ mit dem Dämpfer
rohr DRÿ und dem Dämpferkolben DKÿ.
Jeder Dämpfer DVR, DVL; DHR, DHL ist mit einem hier nicht näher dargestellten an
sich bekannten Wegaufnehmer versehen, der den jeweiligen zurückgelegten Re
lativweg SVR, SVL, SHR, SHL zwischen dem jeweiligen Dämpferkolben DKVR, DKVL,
DKHR, DKHL und dem Dämpferrohr DRVR, DRVL, DRHR, DRHL ermittelt.
Mit dem Fahrzeug verbunden ist eine hier nicht näher dargestellte elektronische
Auswerteeinheit. In dieser elektronischen Auswerteeinheit werden die fahrzeugs
pezifischen Werte zuvor gespeichert.
Über die zurückgelegten Relativwege Sÿ in den einzelnen Dämpfern Dÿ, die in be
kannter Weise zu solchen Signalen aufbereitet werden, daß jedes Feder-
/Dämpferelement D1, D2, D3, D4 zur Fahrwerksregelung beeinflußt wird, können
außerdem die Aufbauquerbeschleunigung AY und die Aufbaulängsbeschleunigung
AX bestimmt werden. Dabei ergibt sich aus dem Drallsatz um die Wankachse WA
die Querbeschleunigung des Aufbauschwerpunktes aus folgender Gleichung:
AY = -U/(2·M·HW) * [CV(SVL-SVR) + CH(SHL-SHR) + KV(VVL + VVR) + KH(VHL + VHR)]
Die Aufbaulängsbeschleunigung des Aufbauschwerpunktes ergibt sich aus dem
Drallsatz um die Nickachse HN des Fahrzeugs gemäß der Gleichung:
AX = -R/(2·M·HN) * [-Cv(SVR-SVL)+CH(SHR+SHL)-KV(VVR+VVL)+KH(VHR+VHL]
Claims (3)
1. Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längsbeschleunigung des
Aufbaus eines gefederten und schwingungsgedämpften Fahrzeugs analo
gen Signalen, wobei die beiden Räder (1, 2; 3, 4) jeder Achse (V, H) über
Feder-Dämpferelemente (D1 D2, D3, D4) mit dem Fahrzeugaufbau (5) ver
bunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - in einer mit dem Fahrzeug verbundenen elektronischen Auswerte einheit werden die Aufbaumasse (M), der Abstand (HW) zwischen dem Aufbauschwerpunkt (S) und der Wankachse (WA), der Abstand (HN) zwischen dem Aufbauschwerpunkt (S) und der Nickachse (NA), die vorderen (CV) und hinteren (CH) Federsteifigkeiten und die vorde ren (KV) und hinteren (KH) Dämpfungskoeffizienten der Feder- /Dämpferelemente (D1, D2, D3, D4) sowie der Radstand (R) und die Spurweite (U) des Fahrzeugs gespeichert,
- - an mindestens drei der Feder-Dämpferelemente (D1, D2, D3, D4), wird über Wegaufnehmer der zurückgelegte Relativweg (Sÿ) zwi schen dem Dämpferkolben (DKÿ) und dem Dämpferrohr (DRÿ) ermit telt (i = Vorderachse (V), Hinterachse (H), j = links (L), rechts (R)),
- - die resultierenden Werte (SVj,SHj) der Wegsignale werden der Aus werteeinheit zugeführt und dort gespeichert,
- - sofern nur drei Relativwege zwischen den Dämpferkolben (DKÿ) und dem Dämpferrohr (DRÿ) ermittelt wurden, wird der zurückgelegte Relativweg zwischen dem vierten Dämpferkolben (DK) und Dämpfer rohr (DR) in der Auswerteeinheit aus dem bereits gespeicherten Wer ten (SVj, SHj) errechnet und ebenfalls gespeichert,
- - über einen Differentiator werden die Wegsignale in Ge schwindigkeitssignale transformiert und die erhaltenen Werte (VVj, VHj) in der Auswerteeinheit gespeichert,
- - die gespeicherten Werte werden in der Auswerteinheit zur Ermittlung der Querbeschleunigung (AY) gemäß der Gleichung AY = -U/(2·M·HW) * [CV(SVL-SVR) + CH(SHL-SHR) + KV(VVL + VVR) + KH(VHL + VHR)]und/oder zur Ermittlung der Längsbeschleunigung (AX) gemäß der GleichungAX = -R/(2·M·HN) * [-CV(SVR-SVL) + CH(SHR + SHL)-KV(VVR + VVL) + KH(VHR + VHL)]verarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
dem Dämpferkolben (DK) und dem Dämpferrohr (DR) zurückgelegten Relativ
wege in allen Feder-/Dämpferelementen (D1, D2, D3, D4) über Wegsenso
ren ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über in
der Auswerteeinheit vorgesehene Filterelemente beim Differenzieren der
Wegsignale entstehende Frequenzen oberhalb von 3 Hz herausgefiltert
werden.
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- 1996-01-11 DE DE19600724A patent/DE19600724C2/de not_active Expired - Fee Related
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