kentholbehälter zum Selbatimprägnieren von Zigaretten Da es in Zigaretten
mit Mentholgeschmack nur eine geringe Auswahl gibt, hat es sich als wünschenswert
erwiesen, dem Raucher die Möglichkeit zu geben, sich jede Zigarettensorte selbst
mit Menthol imprägnieren zu können. Dieses angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß eine der Dicke und Länge einer Zigarette angepaßte Hülse im
Innern mit Menthol versehen ist. Dabei ist die Salse in vielfachen Wicklungen aus
einer undurchlässigen Folie gerollt, in der das menthol mit eingewickelt wird.kenthol container for self-impregnation of cigarettes As it is in cigarettes
There is only a small selection with menthol flavor, it has been found to be desirable
proven to give the smoker the opportunity to choose any type of cigarette himself
to be able to impregnate with menthol. This aim is achieved according to the invention
achieved in that a sleeve adapted to the thickness and length of a cigarette in the
Inside is provided with menthol. The Salse is made in multiple windings
rolled up in an impermeable film in which the menthol is wrapped.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
und zeigt in Fig.l die Hülse vor ihrem Gebrauch in einer Draufsicht, während in
Fig.2 die Hülse mit einer Zigarette bestückt im Längsschnitt dargestellt ist.The drawing illustrates an embodiment of the invention
and shows in Fig.l the sleeve before its use in a plan view, while in
Fig.2 shows the sleeve fitted with a cigarette in a longitudinal section.
Eine Hülse 1 wird in vielfachen Wicklungen aus einem dünnen und undurchlässigen
Material gerollt, z.B. aus einer Kunststoff- oder Metallfolie. Dabei wird eine Menthollösung
mit eingewickelt, die entweder in einem mit eingerollten Papierstfeifen enthalten
oder bei Verwendung von mit Papier kaschierten Kunststoff- und Metallfolien auf
deren saugfähigen Seite aufgetragen ist. Das eingerollte flüchtige Menthol wird
nach außen vollkommen abgedichtet, indem das äußere Folienende 2, Fig.l , sowie
die Umrandungen 3 der gewickelten Hülse 1 luftdicht verschweißt oder verklebt werden.A sleeve 1 is made in multiple windings from a thin and impermeable
Rolled material, e.g. from a plastic or metal foil. A menthol solution is used
with wrapped, either contained in a with rolled paper sticks
or when using plastic and metal foils laminated with paper
whose absorbent side is applied. The rolled up volatile menthol becomes
completely sealed to the outside by the outer film end 2, Fig.l, and
the borders 3 of the wound sleeve 1 are welded or glued in an airtight manner.
Nur der in der Hülse liegende Wickelanfang 4, Fig.2, bleibt offen
und wird, um ein Entweichen des Mentholäthers vor dem Gebrauch der Hülse zu verhindern,
mit einem Selbstklebestreifen 5, Fig.l, abgedeckt 3 der in einer Schlinge nach außen
geführt ist. Endlich erhält die Hülse 1 noch einen Boden 6.Only the beginning of the winding 4, FIG. 2, located in the sleeve, remains open
and is used to prevent the menthol ether from escaping before the sleeve is used,
with a self-adhesive strip 5, Fig.l, 3 covered in a loop to the outside
is led. The sleeve 1 is finally given a base 6.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des Identholbehälters ist wie folgt:
Beim Herausziehen des aus der Hülse 1, Fig.l, ragenden Klebstreifens 5 wird dieser
vom inneren Windungsanfang 4, Fig.2, abgelöst und aus diesem der Austritt des Mentholäthers
freigegeben. Darauf wird die Hülse mit einer Zigarette 7, Fig.2, bestückt und beides
in die Zigarettenpackung eingeschoben. Der aus der geöffneten s,'icklung entweichende
Mentholäther wird von der Zigarette in ihrer ganzen Länge aufgesaugt, sodaß diese
den gewünschten t';1entholgeschmack bis zum letzten Zug erhält. 15ach jedesmaliger
Entnahme einer Sientholzigarette wird in die Hülse sofort wieder eine andere Zigarette
der Packung eingeschoben. Die Zwischenzeit bis zur nächsten Entnahme reicht aus,
die Zigarette in der Hülse mit Menthol zu imprägnieren. Bis der hientholäther die
fest aufeinanderliegenden Windungen der Hülsenwandung durchwandert hat und aus den
Wicklungen restlos entwichen ist, kann man eine größere Anzahl Zigaretten der beschriebenen
TiflPkungsweise aussetzen. Da die Hülse nach außen keinen Mentholather hindurchläßt
und somit die übrigen Zigaretten in der Packung unbeeinflußt bleiben, ist es für
den Raucher eine Abwechslung, der Zigarettenpackung nach Belieben ene Zigarette
mit oder ohne Mentholgeschmack entnehmen zu können.The use and operation of the ID container is as follows:
When pulling out of the sleeve 1, Fig.l, protruding adhesive tape 5 this is
detached from the inner beginning of the winding 4, FIG. 2, and from this the exit of the menthol ether
Approved. The sleeve is then fitted with a cigarette 7, FIG. 2, and both
inserted into the cigarette pack. The one that escapes from the open development
Menthol ether is absorbed by the cigarette in its entire length, so that this
the desired t '; 1enthol taste is maintained until the last puff. 15 after every time
Removing a Sienthol cigarette will immediately put another cigarette into the sleeve
the pack inserted. The interval until the next removal is sufficient
to impregnate the cigarette in the sleeve with menthol. Until the hientholether die
has migrated through tightly stacked turns of the sleeve wall and from the
Windings has escaped completely, you can use a larger number of cigarettes of the described
Suspend tiflPk wise. Since the sleeve does not let any menthol ether through to the outside
and thus the remaining cigarettes in the pack are unaffected, it is for
the smoker a change, the cigarette pack a cigarette at will
with or without menthol flavor.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Hülse auch so einzurichten,
daß man das verdunstende Menthol ersetzen kann. In diesem Fall bleibt die untere
Umrandung 3 offen und die Hülse erhält eine über ihren Boden 6 geschobene Steckkappe.
Ein in diese Steckkappe gegebener Tropfen der sißenthollösung saugt sich dann in
den Wicklungen der Hülsenwandung hoch.It is within the scope of the invention to set up the sleeve so
that you can replace the evaporating menthol. In this case, the lower one remains
Border 3 open and the sleeve receives a plug-in cap pushed over its base 6.
A drop of the sissentholl solution placed in this plug-in cap is then sucked into
the windings of the sleeve wall high.