DE1958938A1 - Vergnuegungsparkanlage mit Spielzeugeisenbahn - Google Patents

Vergnuegungsparkanlage mit Spielzeugeisenbahn

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DE1958938A1
DE1958938A1 DE19691958938 DE1958938A DE1958938A1 DE 1958938 A1 DE1958938 A1 DE 1958938A1 DE 19691958938 DE19691958938 DE 19691958938 DE 1958938 A DE1958938 A DE 1958938A DE 1958938 A1 DE1958938 A1 DE 1958938A1
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turntable
locomotive
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train
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DE19691958938
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Robert Genin
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Child Guidance Toys Inc
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Child Guidance Toys Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Vergnügungsparkanlage mit Sielzeugeisenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeug-Vergnügungspark anlage mit einer Spielzeugeisenbahn, die Fahrgäste in Gestalt von Puppen o. dgl. zu mehreren Statiaen entlang der Gleise befördert, und bei der der Zug automatisch an jeder Station anhält, damit die Fahrgäste zu einer an der Station gelegenen Vergnügungsvorrichtung umsteigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VergnUgungsparkanlage zu schaffen, die eine Spielzeugeisenbahn mit Attraktionen im Vergnügungsnark verbindet oder ergänzt, wobei die Lokomotive des Zuges auch die Antriebskraft für das in Betrieb setzen dieser Attraktionen liefert und diese nur dann betätigt werden, wenn sich der Zug an einer Attraktion befindet. Der Zug hält automatisch an der Station an, um den Fahrgästen das Umsteigen zu einer an der Station gelegenen Attraktion bzw. Vergnügungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Den Ausgangsi,unkt der Erfindung bildet eine Vergnügungspark anlage, bestehend aus einer, aus bar miteinander verbundenen Fahr- und Stationsabsohnitten zusammengesetzten, Gleisanlage, deren Abschnitte Kanäle zur Fiihrung eines Spielzeugzuges aufweisen, dessen Lokomotive an ihren Hinterrädern angetrieben wird, und ferner aus je einer an den Stationen vorgesehenen, der Belustizung dienenden, bewegbaren Attraktion.
  • Diese Vergnügungsparkanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stationsabschnitt zwei in je einem Spalt in den Kanälen angebrachte Rollen vorgesehen sind, die auf einer sich seitlich aus dem Stationsabschnitt erstreckenden und in einem Ritzel endenden Ubertragungswelle befestigt sind, und jder-Stationsabschnitt ein einziehbares Einklinkelement und die Lokomotive ein feststehendes Einrastelement aufweist, das gewünschtenfalls mit dem Einklinkelement auf den Stationsabschnitten zusammenwirkt und ein Anhalten der Lokomotive veranlaßt, und daß in einem solchen Fall die sich weiter drehenden Hinterräder der Lokomotive mit den im Stationsabschnitt angeordneten Rollen in Eingriff kommen und deren Übertragungswelle mit dem Ritzel in Umdrehungen versetzen und dieses Ritzel mit einem in jeder Attraktion vorhandenen Getriebe kämmt, das die bewegbaren Teile einer ausgewählten Attraktion in Bewegung setzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachBol genden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sowie aus den AnsprEchen.
  • In ihnen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vergnügungsparkanlage nach der Erfindung; Eigo 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Stationsabschnittes der Gleisanlage; Figo 3 die Unterseite einer der Vergnügungsattraktionen in Porm von sich drehenden Teetassen; Fig0 4 einen transversalen Schnitt durch den Stationsgleisabschnitt entlang der durch die Linie 4-4 in Fig. 1 angezeigten Ebene; Fig0 5 einen Sohnitt durch die Lokomotive in der duroh die Linie 5-5 in Fig. 4 angezeigten Ebene, in der Anhalte-Stellung des Zuges; Fig. 6 das gleiche wie Figo 5, jedoch mit freigegebener Lokomotive; Fig. 7 einen Grundriß des Stationsabschnittes; I fig. 8 eine perspektivische Ansicht, teilweise sus dem Karussel weggeschnitten; Fig. 9 die Unterseite des Karussels und Fig. 10 einen Teil des Riesenradmechanismus.
  • In Fig. 1 ist eine Vergnügungsparkanlage nach der Erfindung dargestellt, deren Eisenbahnzug als Hauptteil der Anlage im wanzen mit 10 und die Gleisanlage mit 11 bezeichnet sind0 ne genügende Anzahl dieser Figuren sind auch für die Attraktionen vorgesehen.
  • Die Gleisanlage 11 führt den Zug zu einer Reihe von Stationen. An einer von ihnen liegt eine Attraktion in Form eines Karussels 13, an einer anderen ein Riesenrad 14 und an einer dritten eine sich drehende 'Ileetassenattraktion 15. Die Anzahl der Stationen und der zugehörigen Vergnügungsattraktionen wie auch die Konfiguration der Gleisanlage kann nach Wunsch geändert werden.
  • Die Gleisanlage 11 besteht aus miteinander verbundenen Fahrgleisabschnitten 16 mit verschiedenen Kurven und Stationsgleisabschnitten 17, wobei jedem Stationsgleisabschnitt eine Vergnügungsattraktion zugeordnet isto Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist jeder Fahrabschnitt an den Längsseiten zwei parallele Kanäle 16 A und 16 B zur Führung der Räder des Zuges sowie an ihrem einen Ende eine vorstehende Zunge 16 C auf, die jeweils in eine Buchse 16 D an dem einen Ende eines anderen Fahrabschnitts einschnappt und dadurch eine Verbindung zwischen zwei Abschnitten herstellt0'Ebenso ist jeder Stationsabschnitt mit parallelen Kanälen 17 A und 17 B, einer Zunge 17 C und einer Buchse 17 D versehen. Durch Zusammenstecken aller Fahrgleisabschnitte erhält man so eine in sich geschlossene Gleisanlage.
  • Der Zug 10 besteht in dem gewählten Ausfiihrungsbeispiel aus einer Lokomotive 18 und einer Reihe von Wagen 19, 20 und 21.
  • 1+) Die Fahrgäste sind puppenähnliche Figuren 120 Zur Aufnahme von Fahrgästen 12 hat jeder Wagen einen kleinen Stab, der sich in den hohlen Körper der puppenähnlichen Pahrgäste einschiebt. Die Lokomotive 1Q enthält einen von einer Batterie gespeisten elektrischen Motor geeigneter Konstruktion0 Der Motor treibt die Hinterräder 18 A der Lokomotive an und wird von Hand durch einen Schalter 18 B ein-und ausgeschaltet. Ebenso ist natürlich auch ein Bedermotor-oder ein vom Netz gespeister Motor für den Betrieb der Gleisanlage geeignet.
  • Der Stationsgleisabschnitt 17 umfaßt, wie am besten aus den Fig0 2 und 7 zu ersehen ist, einen erhöhten Mittelteil mit zwei Spalten 17 F und 17 E in dem horizontalen Teil der Kanäle, in denen zwei Rollen 22 und 23 angebracht sind. Die Rollen sind anf eine Tranemissionswelle 24 (Fig. 4) montiert, die sich seitwärts aus dem Stationsabschnitt her erstreckt und in einem Ritzel 25 endet, Der Umfang der Rollen ist geriffelt, so daß, wenn sie mit den Hinterrädern der Lokomotive in Eingriff kommen und die Bewegung der Lokomotive gestoppt wird, die sich drehenden Hinterräder die Rollen und damit auch die Transmissionswelle mit dem Ritzel 25 in Umdrehungen versetzen. Dieses Ritzel greift in ein Eingangszahnrad in der Vergnügungsattraktion ein.
  • ABs dem Stationsabschnitt 17 erstreckt sich zwischen den Rollen 22 und 23 ein U-förmiges Einklinkelement 2S nach oben, dessen vertikale Arme an den horizontalen Armen einer gabelförmigen Platte 27 befestigt sind0 Die Platte ist mit einer flachen Feder 28 verbunden. Die Platte wie auch die Feder befinden sich an der Unterseite des Gleisabschnitts. Die Platte 27 ist mit einem Knopf 2 versehen, der aus einer obenliegenden Öffnung in einem flachen Gehäuse 30, das sich aus dem Stationsabschnitt 17 nach außen erstreckt, n.ch oben herausragt (Fig. 2). Die Feder 28 ist an einem Ende in dem Gehäuse 30 verankert und hält normalerweise das Einklinkelement 26 in seiner ganz ausgefahrenen vertikalen Lage. Wenn der Steuerknopf 2Q gedrückt wird, (Fig. 4), neigt sich die Platte 27 nach unten und dadurch auch das Einklinkelement 26.
  • Das Fahrwerk der Lokomotive 18 weist eine Einklinkbuchse 31 auf, die mit dem Einklinkelement ausgerichtet ist, so daß, wenn die Lokomotive über den Stationsabschnitt fährt, das Einklinkelement 26 in die Einklinkbuchse 31 einrastet, und eine weitere Bewegung des Zuges ist blockiert, wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. In dieser Stellung greifen die Hinterräder 18 A der Lokomotive in die Rollen 22 und 23 ein und versetzen so das Ritzel 25 in Umdrehungen. Wenn der Knopf 29 danach gedrückt wird, um das Einklinkelement nach unten zurückzuziehen, wird der Zug freigegeben, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und nimmt seine Fahr wieder auf, bis er an dem nächsten Stationsabschnitt auf das Einklinkelement trifft.
  • Wenn der Zug an einem Stationsabschnitt mit einer drehbaren Teetassenattraktion 15 angehalten wird, versetzt das sich drehende Ritzel 25 diese Teetassen in schnelle Umdrehungen. Die Art, in der dies erreicht wird, ist am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen. Diese Attraktion hat drei auf einer Drehscheibe 34 montierte Teetassen 31, 32 und 33. Die Drehscheibe ist in einem kreisförmigen Rahmen 35 aneordnet und mit einem Umfangszahnrad 36 versehen, mit dem das Ritzel 25 kämmt, so daß, wenn die Bewegung der Lokomotive blockiert wird, das Ritzel 25 und damit auch die Drehscheibe 34 sich dreht, wodurch sich die passen auf einer Bahn um einen zentralen Pol 34 A drehen.
  • Die lassen 31, 32 und 33 sind auf vertikale Achsen montiert, die mit unter der Drehscheibe angebrachten Umlaufgetrieben 31 A, 32 A und 33 d verbunden sind. Letztere kämmen mit einem ortafesten Sonnenzahnrad 37, das von einem am Rahmen 35 befestigten Armkreuz 38 getragen wird. Wenn sich die Drehscheibe 34 dreht, bewegen sich die Umlaufgetriebe 31 A, 32 A und 33 A um das Sonnenzahnrad 37 und veranlassen die damit verbundenen Tasse herumzuwirbeln und sich gleichzeitig auf der Drehscheibe um den Mittelpunkt zu drehen. Die passen sind mit aufrechten Pfosten 31 B, 32 B und 33 B versehen, auf die die Pahrgäste 12 aufgeschoben sind.
  • So können, wenn der Zug in den beschriebenen Stationsabschnitt einläuft und dort hält, die FahrgHste auf die wirbelnden Teetassen übergeführt und gegebenenfalls andere Fahrgäste in die Wagen des Zuges gebracht werden. Danach wird nach Drücken des Steuerknopfes der Zug freigegeben, der seine Fahrt fortsetzt, bis das Karussel 13 erreicht wird0 Das Karussel 13 (Fig. 1) enthält drei Pferde 39, 40 und 41, die unter einem Baldachin 42 auf einer rotierenden Drehscheibe 44 (Fig. 8) nach oben und unten snringen. Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu erziehen ist, ist die Drehscheibe 44 in einem kreisförmigen Rahmen 45 angeordnet und mit einem Getriebezähne aufweisenden UmSangsflansch 46 versehen. Die Getriebe zähne kämmen mit einem sich von dem. Stationsabschnitt her erstreckenden Antriebsritzel 25. Auf der Unterseite des Rahmens ist ein Armkreuz mit konvexen Quadrantarmen 47 und ein die umlaufende Drehscheibe tragendes zentrales Tlager 48 vorgesehen0 Jedes der Pferde ist, wie das in Fig. 8 gezeigte Pferd 39, an einem auf der Drehscheibe drehbar gelagerten Hebel 49 befestigt. Dieser Hebel hat einen Arm 50, dessen unteres Ende 50 A sich durch einen Schlitz in der Drehscheibe 44 erstreckt und über die ortsfesten konvexen Quadranten 47 hinweggleitet, wenn die Drehscheibe rotiert. Das Pferd ist an dem oberen Ende des Armes befestigt, Auf diese Weise bewegen sich die Pferde, wenn die Drehscheibe von dem Ritzel 25 angetrieben wird, auf einer Kreisbahn um den zentralen Pol und werden gleichzeitig veranlaßt, auf und ab zu snringen, da der untere Armteil 50 A im Verlauf eines jeden Umlaufszyklus viermal über die konvexen Quadranten 47 hinweggleitet. Jedes Pferd ist mit einem Stab 51 versehen, auf den ein Fahrgast 12 geschoben werden kann.
  • Auf diese Weise können die Fahrgäste, wenn der Zug an der dem Karussel zugehörigen Station angehalten wird, auf die Pferde umsteigen. Danach kann der Zug freigegeben werden und seine Fahrt zu dem Riesenrad 14 fortsetzen. Das Rad enthält, wie am besten aus den Fig. 1 und 10 zu sehen ist, ein Rädergetriebe 52 zur Ankupplung des Antriebsritzels 25 an das verzahnte Rad 53. Kübelsitze 54 mit einem Stab zur Halterung von Fahrgastgruppen sind zwischen dem verzahnten Rad 53 und einem parallelen Rad 55 (Fig. 1) drehbar gelagert angeordnet. Wenn sich das Riesenrad dreht, führen die Kübelsitze schwinvende Bewegungen aus.
  • Wenn man die Anlage auseinandernimmt, besteht sie aus den Zugbauteilen, den verschiedenen Gleis- und StationsabschnittUn und den Vergnügungsattraktionen. Diese Bauteile lassen sich raumsparend verpacken. Um das Spielzeug zusammenzubauen, braucht das Kind nur die Gleisabschnitte miteinander zu verbinden und die Attraktionen aufzustellen, so deß ihre Eingangszahnräder mit den Antriebsritzeln der Stationsabschnitte kämmen. Der Zug wird dann durch Anhaken der Wagen an die Lokomotive zusammengestellt und mit seinen Rädern in die Führungskanäle der Gleisanlage gestellte Nach Schließen des an der Lokomotive befindlichen Schalters läuft der Zug in die Station ein und betätigt hier die zugehörige Attraktion. Das Kind kann im Laufe der Fahrt nach Belieben Fahrgastpuppen hinzufügen oder entfernen und die Attraktionen beliebig lange im Betrieb halten.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. Ans rüche 1.Vergnügungsparkanlage, bestehend aus einer, aus lösbar miteinander verbundenen Pahr- und Stationsabsohnitten zusammengesetzten Gleisanlage, deren Abschnitte Kanäle zur Führung eines Spielzeugzuges mit einer an den Hinterrädern angetriebenen Lokomotive aufweisen, ferner aus je einer an den Stationen vorgesehenen, der Belustigung dienenden, bewegbaren Attraktion, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stationsabschnitt (17)'zwei in je einem Spalt (17 E, 17 P) in den Kanälen (16 A, 16 B) angebrachte Rollen (22, 23) vorgesehen sind, die auf einer sich seitlich aus dem Stationsabschnitt erstreckenden und in einem Ritzel (?5) endenden übertragungswelle (24) befestigt sind, und jeder Stationsabschnitt (17) ein einziehbares Einklinkelement (26) und die Lokomotive ein feststehendes Einrastelement (31) aufweist, das gewünschtenfalls mit dem Einklinkelement (26) auf den Stationsabschnitten zusammenwirkt und ein Anhalten der Lokomotive veranlaßt, und daß in einem solchen Falle die sich weiter drehenden Hinterräder der Lokomotive mit den fm jeweiligen Stationsabschnitt angeordneten Rollen (22, 23) in Eingriff kommen und deren Ubertragungswelle (24) mit dem Ritzel (25) in Umdrehungen versetzen und dieses Ritzel (?5) mit einem in jeder Attraktion (13; 14; 15) vorhandenen Getriebe (36; 46; 53) kämmt, das die bewegbaren Teile einer ausgewählten Attraktion in Bewegung setzte 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einklinkelement (26) auf eine unter Federdruck montierte Platte (27) vertikal abstützt, die horizontal unter dem Stationsabschnitt (17) angebracht ist, und die Platte mit einem Knopf (29) versehen ist, der, wenn er gedrückt wird, ein Ablenken der Platte (27) nach unten und das Zurückziehen des Einklinkelements (96) verursacht.
    30 Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokomotive einen von einer Batterie gespeisten Motor und auf der Unterseite eine mit dem Einklinkelement (96) zusammenwirkende und ein Anhalten der Lokomotive verursachende Binrastbuchae (31) aufweist.
    4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Vergnügungsattraktionen ein Riesenrad (14) ist mit zwischen zwei vertikal montierten Rädern (53, 55) drehbar angeordneten Kübelsitzen (54), und daß eines der genannten vertikal montierten Räder ein Umfangsgetriebe (53) und ein Rädergetriebe (52) aufweist, und das letztere mit dem von dem zugehörigen Stationsabschnitt ausgehenden Ritzel (25) kämmt.
    5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Vergnügungsattraktionen ein Karussel (13) ist mit einer Drehscheibe (44), die mit dem Ritzel (25) kämmt, und mit mehreren auf der Drehscheibe angeordneten fi erden, , von denen jedes Pferd von einem schwenkbaren Hebel (49) getragen ist mit einem Arm (50 A), der periodisch über unter der genannten Drehscheibe angeordnete konvexe Glieder (47) bei rotierender Drehscheibe (44) hinweggleitet und dadurch ein Springen des Pferdes veranlaßt0 60 Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (15) der genannten Vergnügungsattrak tionen zusammengesetzt ist aus einer mit dem Ritzel (25) gekuppelten Drehscheibe (34) und mehreren um die genannte Drehscheibe drehbar angeordneten Teetassen (31, 32, 33), und jede Tasse mit einem Umlaufgetriebe (31 A, 32 A, 33 A) verbunden.ist, das mit einem ortsfesten Sonnengetriebe (37) unter der Drehscheibe kämmt und dadurch ein Herumwirbeln der Passen bei rotierender Drehscheibe verursacht.
    7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die puppenähnlichen Fahrgäste hohl sind und auf in den Wagen des Zuges und in den bewegbaren Teilen der Attraktion vorgesehene runde Stäbe aufsteckbar sind.
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