DE1958554B2 - Schneidwerkzeug fur spanabhebende Bearbeitung - Google Patents

Schneidwerkzeug fur spanabhebende Bearbeitung

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DE1958554B2
DE1958554B2 DE1958554A DE1958554A DE1958554B2 DE 1958554 B2 DE1958554 B2 DE 1958554B2 DE 1958554 A DE1958554 A DE 1958554A DE 1958554 A DE1958554 A DE 1958554A DE 1958554 B2 DE1958554 B2 DE 1958554B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

35 versehenen Schneidplatte bekannt (USA.-Patent-
schrift 3 341 923), bei welcher ein in den Werkzeughalter einschraubbarer exzentrischer Spannzapfen verwendet ist, mit dem eine gegen die Auflagefläche
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für die des Werkzeughalters gerichtete Kraft nicht durch den
spanabhebende Bearbeitung, vorzugsweise Metallbe- 40 exzentrischen Kopf, sondern durch das Gewinde her-
arbeitung, mit einem eine Durchbrechung aufweisen- vorgerufen wird, während der exzentrische Kopf eine
den Schneideinsatz, der in einer, Anschlagflächen für Anlagekraft gegen den seitlichen Anschlag der Aus-
den Schneideinsatz aufweisenden Ausnehmung des nehmung des Werkzeughalters hervorruft. Mit dieser
Werkzeugschaftes mittels eines als doppelarmiger bekannten Vorrichtung ist eine gewollte Aufteilung
Hebel ausgebildeten Spannzapfens fest spannbar ist, 45 der auf den Schneideinsatz wirkenden Haltekräfte
der mit seinem Kopfende in die Durchbrechung des kaum möglich. Die Vorrichtung erfordert im übrigen
Schneideinsatzes eingreift und in einer Ausnehmung eine außerordentlich präzise Herstellung und ist des-
des Werkzeugschaftes verschwenkbar gelagert ist. halb aufwendig.
Es ist ein Schneidwerkzeug der genannten Art be- Die Erfindung ist im folgenden an Hand der kannt (USA.-Patentschrift 3 137 059), bei welchem 50 Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erder gerade Spannzapfen mit einem Doppelkonus ver- läutert. In der Zeichnung zeigt
sehen ist, auf den ein federbelasteter Klemmbolzen F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
einwirkt, der den Spannzapfen um ein in der Durch- Schneidwerkzeug, und zwar entlang der Linie 1-1 in
brechung des Werkzeugschaftes angeordnetes Wider- F i g. 3,
lager schwenkt. Durch den erforderlichen federbela- 55 F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1
steten Klemmbolzen ist die Anordnung außerordent- in vergrößertem Maßstab,
Hch aufwendig. F i g. 3 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach
Es ist auch ein spanabhebendes Werkzeug bekannt F i g. 1,
(deutsches Gebrauchsmuster 1981681), das einen Fig.4 einen Schnitt durch ein anderes Ausfüh-Werkzeughalter und eine auswechselbare Wende- 60 rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkschneidplatte umfaßt, die in einer am Werkzeughai- zeugs, und zwar entlang der Linie 4-4 in F i g. 5,
ter vorgesehenen Ausnehmung festklemmbar ist. Da- F i g. 5 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach bei ist für das Festklemmen der Wendeschneidplatte F i g. 4.
ein mit seinem Kopfende in ein Loch der Wende- In Fig. 1 ist mit 10 ein Werkzeugschaft bezeich-
schneidplatte hineinragender, in einer Purchbre- 65 net, der mit einer Ausnehmung mit einer angrenzen-
chung des Werkzeughalters schwenkbar gelagerter den Bohrung 11 versehen ist. In der Einsatzstelle
doppelarmiger Hebel vorgesehen. An dem dem Kop- sind eine mit einem rohrförmigen Zapfen 14 befe-
fende abgekehrten Ende des Doppelhebels greift ein stigte Zwischenlagplatte 13 und ein Schneideinsatz
12 angeordnet. Der Einsatz wird mit Hilfe eines Spaunzapfens 15 festgeklemmt, welcher in der Bohrung drehbar angeordnet und von eint;r in der Bohrung 11 befestigten Buchse 16 umgeben ist. Der obere Teil des Spannzapfens 15 durchsetzt eine Bohrung 17 im Schneideinsatz 12. Der Endteil des Spannzapfens ist mit einem konischen, sich nach aufwärts erweiterten Teil 18 versehen, der an einem entsprechend geformten Sitz in der Bohrung anliegt. Der Spannzapfen ist mit einem vieleckigen Schliisseleingriff 19 zum Drehen und Festspannen versehen.
Der obere Teil der Buchse 16 weist eine Rippe 21 auf, die in bezug auf die Achse 20 der Durchbrechung 11 konzentrisch ist und den Spannzapfen 15 umgibt. Die Achse 22 des Spannzapfens fällt mit der Achse der Durchbrechung 11 zusammen. Der untere Teil der Buchse ist mit einem exzentrischen Anschlag 23 versehen, der mit dem unteren Teil des Spannzapfens 15 zusammenwirkt. Der untere Teil des Spannzapfens hat eine Achsrichtung 24, die mit der oberen Achse 22 einen Winkel bildet. Auf diese Weise dreht sich das untere Ende des Spannzapfens um die Achse 20, wenn der Spannzapfen gedreht wird.
Das untere Ende des Spannzapfens ist als Konus 25 ausgebildet, welcher von schräg unten am Anschlag 23 anliegt, wenn der Spannzapfen in die in F i g. 1 gezeigte Lage gedreht wird. In dieser Lage wird der Schneideinsatz 12 in Berührung mit Anschlagflächen 26 und 27 der Ausnehmung und mit der Unterlagplatte 13 eingeklemmt. Der Teil 25 sollte so geneigt sein, daß eine wirksame Verriegelung erreicht wird.
Um zu verhindern, daß der Spannzapfen sich auf Grund von Schwingungen löst, ist der Anschlag 23 mit einer Nase 30 versehen (Fig.2). Die maximale Klemmkraft des Spannzapfens 15 wird erreicht, wenn der Durchmesser 31 der maximalen Exzentrizitat des Zapfens mit dem Durchmesser 32 der maximalen Exzentrizität des Anschlags 23 zusammenfällt. Die Nase 30 ist so angeordnet, daß der Spannzapfen etwas über den Punkt der größten Spannung gedreht werden muß, bevor er auf die Nase trifft. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Lösen des Zapfens verhindert.
Das in den F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich von diesem nur darin, daß die Buchse 16 weggelassen ist und der Anschlag von einem Bolzen 40 gebildet ist, der in den Halter eingelassen ist. An Stelle der oberen Rippe 21 in der Buchse ist hier eine Rippe 41 im Halter 42 vorgesehen.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, wird die Verriegelung dadurch erhalten, daß ein exzentrischer Teil des Spannzapfens in Berührung mit einem am Halter festen Anschlag gebracht wird. Auf diese Weise wirkt der Zapfen als ein doppelarmiger Hebel, dessen Schwenkpunkt an seinem Mittelteil an der Rippe 21 bzw. 41 anliegt, während der obere Teil des Spannzapfens den Schneideinsatz gegen die Anschlagflächen der Ausnehmung drängt. Gleichzeitig bewirkt die Neigung des Konus 25 am Spannzapfen einen Zug nach abwärts, so daß der Kopf 18 des Spannzapfens gegen die konische Fläche in der Bohrung 17 des Schneideinsatzes 12 gedrängt wird. Hierdurch wird der Schneideinsatz nach abwärts gedrängt, und es wird durch die Keilwirkung zwischen den Teilen 17 und 18 der seitliche Druck vergrößert. Die beschriebene Klemmung durch den Spannzapfen ist nicht nur einfach in ihrer Konstruktion, sondern sie ermöglicht auch eine sehr feste und schnelle Klemmung. Es ist lediglich erforderlich, den Zapfen um weniger als eine Umdrehung zu verdrehen, um den Schneideinsatz festzuklemmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Exzenter an, der durch seine Drehung sine VerPatentansprüche: Schwenkung des Doppelhebels bewirkt und im Werkzeughalter mit einer senkrecht zum Doppelhebel ver-
1. Schneidwerkzeug für die spanabhebende laufenden Drehachse versehen ist. Hier ist Ln Werk-Metallbearbeitung mit einem eine zentrische 5 zeughalter also eine besondere Querbohrung erfor-Durchbrechung aufweisenden Schneideinsatz, der derlich, in der ein Exzenterzapfen gelagert ist. Der in einer, Anschlagflächen für den Schneideinsatz Aufwand für diese bekannte "Vorrichtung ist verhältaufweisenden Ausnehmung des Werkzeugschaftes nismäßig groß.
mittels eines als doppelarmiger Hebel aussebilde- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ten Spannzapfens festspannbar ist, der mit'seinem ό Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art zu Kopfende in die Durchbrechung des Schneidein- schaffen, das bei einfacher Ausführung eine sichere Satzes eingreift und in einer Ausnehmung des Klemmmung des Schneideinsatzes gewährleistet. Werkzeugschaftes verschwenkbar gelagert ist, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen um seine Längsachse drehbar ist und Spannzapfen (15) um seine Längsachse (22) 15 daß das dem Kopf abgewandte Ende des Spannzapdrehbar ist und daß das dem Kopf (18) abge- fens als Exzenter ausgebildet ist, der bei der Drehung wandte Ende des Spannzapfens (15) als Exzenter des Spannzapfens an einem festen Anschlag anliegt (25) ausgebildet ist, der bei der Drehung des und mit einem konisch ausgebildeten Ende diesen Spannzapfens an einem festen Anschlag (23; 40) hintergreift. Dabei können das Schwenklager und der anliegt und mit einem konisch ausgebildeten zo Anschlag an einer in eine Bohrung des Werkzeug-Ende diesen hintergreift. schaftes eingesetzten Buchse angeordnet sein, wobei
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch der Anschlag eine Nase zur Drehbegrenzung des gekennzeichnet, daß das Schwenklager (21) und Spannzapfens aufweist. Es ist auch möglich, das der Anschlag (23) an einer in eine Bohrung (11) Schwenklager als umlaufende Rippe am Werkzeugdes Werkzeugschaftes (10) eingesetzten Buchse 35 schaft auszubilden und den Anschlag von einem die (16) angeordnet sind und der Anschlag (23) eine Bohrung quer durchsetzenden Bolzen zu bilden.
Nase (30) zur Drehbegrenzung des Spannzapfens Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug erfordert (15) aufweist. *" für die Klemmung der Schneidplatte nur einen gerin-S.Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gen Aufwand, da besondere Querbohrungen oder
gekennzeichnet, daß das Schwenklager als um- 30 Gewinde nicht erforderlich sind. Dabei wird trotz der laufende Rippe (41) am Werkzeugschaft (10) aus- einfachen Ausbildung eine sichere Klemmung ergebildet und der Anschlag von einem die Boh- reicht.
rung (11) quer durchsetzenden Bolzen (40) gebil- Gemäß weiterem Stand der Technik ist auch eine
det ist. Klemmvorrichtung für eine mit einer Durchbrechung
DE1958554A 1968-11-29 1969-11-21 Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung Expired DE1958554C3 (de)

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