DE1958100A1 - Federndes Lagerelement - Google Patents

Federndes Lagerelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Springs (AREA)

Description

  • Federndes Lagerelement Die Erfindung betrifft ein federndes Lagerelement, insbesondere zur Abstützung der Querlatte eines Lattenrostes auf einem seitlichen Längsholm eines Bettgestell es o.dgl.
  • Bei Liegemöbeln mit einer Lattenrostmatratze sind zur Abstützung der Querlatten auf dem Längsholm aus Gummi bestehende, in einem Längsfalz des Holmes sich erstrekkende Lagerkörper bekannt, die längslaufende Nuten zur Aufnahme der Querlattenendabschnitte aufweisen. Ein derartiger, über die ganze Länge des Holmes durchlaufender Lagerkörper hat aber zunächst den Nachteil, daß das Einfedern einer Querlatte durch die Koppelung über den Lagerkörper auch die benachbarten Querlatten in ihrer Lage und Federungseigenschaften beeinflußt.
  • Sieht man für jedes Querlattenende einen eigenen, ganz aus Gummi bestehenden Lagerkörper vor, dann ist dieser besonders hohem Verschleiß ausgesetzt: Die Querlatte reibt beim Durchfedern in ihrer Gummifassung, die Kanten der Querlatte Uben besonders bei Verdrehungen u ihre Längsachse auf die Gummi fassung örtliche Quetschungen aus. Daraus resultiert entweder, daß bei hinreichend weichem Gummi die Fassung durch den Abrieb aufbröckelt und durch die Quetschungen einreißt oder daß dem Gummi eine hinreichende Steifigkeit und Festigkeit gegeben wird, wodurch sich die Federungseigenschaften des Lagerelementes verschlechtern.
  • Es ergibt sich daraus die Aufgabe, ein preiswertes und verschleißfestes, federndes Lagerelement zu schaffen, das wartungsfrei praktisch unbegrenzt funktionsfähig bleibt.
  • Insbesondere für die Abstützung der Querlatte einer Lattenrostmatratze auf einem seitlichen Längsholm eines Bettgestelles o.dgl. löst die Erfindung diese Aufgabe durch einen im wesentlichen abrollbaren, elastischen Knebel und eine den Umfang des Knebels teilweise umfassende, in Lattenlängsrichtung geringfügig nachgiebige Verankerung, deren eines Ende an der Latte und deren anderes Ende am Längsholm befestigt ist.
  • Durch diese Vorrichtung werden die beiden Funktionen, nämlich das Verbinden des Lattenendabschnittes mit dem Längsholm und das Abfedern der Latte im wesentlichen zwei verschiedenen Elementen zugewiesen: Während der Knebel in erster Linie für die Elastizität des Lagerelementes sorgt, stellt die Verankerung hauptsächlich die erforderliche Verbindung zwischen dem Endabschnitt der Latte und dem Längsholm her und hindert die Latte an Verschiebungen in Längsrichtung des Holmes. Der elastische Knebel ist dabei so gestaltet, daß der Endabschnitt der Latte bei ihrem Durchsiegen auf dem Knebel abrollen kann. Damit ist ein Abrieb- zwischen Latte und Knebel vermieden. Auch örtliche Quetschungen des Knebels bleiben weitgehend ausgeschlossen, was besonders für den Fall gilt, daß die axiale Länge des Knebels kleiner als die Breite der Latte gewählt wird und die seitlichen Kanten der Latte damit über den Knebel hinausragen. Der Knebel hat die Eigenschaft, daß sich bei Neigungen des Lattenendes eine der Belastung angepaßte Abplattung mit definierter Fläche ergibt (progressives Federverhalten), so daß ein weitgehend gleichbleibender Druck von der Latte auf den Knebel übertragen wird. Die Preiswürdigkeit des erfindungsgemäßen Lagerelementes- ergibt sich aus der konstruktiven Einfachheit der verwendeten Elemente: Der Knebel kann im wesentlicheneine rotationss r metrische worm besitzen, und die Verankerung kann tetStUttsMffeise aus Leinengewebe, Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Mit Vorteil verwendete Ausgestaltungen des Knebels sind Gegenstand der Unteransprüche. Zweckmäßig wird die Verankerung als Fänger für den Knebel ausgebildet, wodurch der Knebel am Herausspringen aus der Verankerung gehindert wird.
  • Vorteilhafterweise stütztr sich das erfindungsgemäße Lagerelement auf einer nach oben weisenden Seitenfläche des Längsholmes ab, so daß dieser nur minimal auf Torsion beansprucht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 - 6 das mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Lagerele ment zusammen mit dem Endabschnitt einer Querlatte und dem Langsholm; die einzelnen Figuren zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Verankerung; Fig. 7 + 8 eine Ansicht des Lagerelementes in Lattenlängsrichtung; Fig. 9 - 14 verschiedene Ausgestaltungen des Knebels.
  • Das im Ganzen mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Lagerelement stützt den Endabschnitt 3 einer Querlatte 2 auf der nach oben weisenden Seitenfläche 5 des Längsholmes 4 ab. Das Lagerelement besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Knebel 6 aus Gummi oder elastiNchem Kunststoff, den der mittlere Abschnitt 8 einer Verankerung 7 im wesentlichen von drei Seiten umfaßt. Ein Ende 9 der Verankerung 7 ist auf der oberen Schmalseite 5 des Längsholmes befestigt. Das andere Ende 10 der Verankerung 7 ist mit dem Endabschnitt 3 der Querlatte 2 verbunden.
  • Mindestens der Mittelteil 8 der Verankerung 7 gibt den Verschiebungen des Lattenendabschnittes 3, die beim Durchbiegen der Latte 2 in Lattenlängsrichtung auftreten, ohne nennenswerten Widerstand nach. Ein geeignetes, besonders preiswertes Material für die Verankerung ist beispielsweise ein kräftiges Leinengewebe; sofern die Nachgiebigkeit in Lattenlängsrichtung sichergestellt bleibt, kann die Verankerung auch aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein und, wenn auch sicherlich nur in geringem Umfang, die Federcharakteristik des Lager*iementes durch eine entsprechende Vorspannung beeinflussen. Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, kann der Mittelabschnitt 8 der Verankerung 7 als zwei Stege 81 und 82 ausgeführt sein, die in ihren Endabschnitten zusammengeführt sind.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Endabschnitte 9 und 10 der Verankerung sowie verschiedene Befestigungsarten. In Fig. 1 ist das Ende 10 mit dem Endabschnitt 3 der Latte vernietet.
  • Das auf der nach oben weisenden Schmalseite des Holmes aufliegende Ende 9 wird von einem Zapfen 11 durchsetzt, der mit seiner unteren Hälfte in eine Bohrung 12 im Holm 4 und mit seinem oberen Ende in eine Öffnung 13 des Knebels 6 hineinragt. Der Zapfen 11 hält einerseits das Ende 9 der Verankerung auf dem Längsholm 4 fest und verhindert andererseits, daß der Knebel 6 beim Zusammendrücken nach der offenen Seite hin herausspringt.
  • Nach Fig. 2 läuft das Ende 10 der Verankerung in einen querliegenden Stummel 14 aus, der in eine für ihn vorgesehene Bohrung 15 im Endabschnitt 3 der Latte 2 eingesetzt ist und damit eine gegebenenfalls lösbare Verbindung mit der Latte bildet. Das andere Ende 9 der Verankerung bildet zusammen mit dem Zapfen 11 ein Stück. Die Verankerung besteht in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall.
  • Das Ende 10 der Verankerung 7 kann auch zu einer Hülse 16 erweitert sein, die den Endabschnitt 3 der Latte 2 aufnimmt (Fig. 3). Das andere Ende 9 ist rechtwinklig um die obere Innenkante des Querholmes herumgeführt und von der Innenseite des Holmes her mit diesem verbunden.
  • Diese Verbindung kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Fig. 3 und 6 zeigen eine einfache Holzschraube 17; nach Fig. 4 ist das untere Ende des rechtwinklig umgebogenen Endabschnittes 9 der Verankerung als querstehender Zapfen 18 ausgeführt, der in eine an der Innenseite des Längsholmes 4 angebrachte Bohrung 19 hineinragt; wird schließlich als Längsholm ein Hohlprofil verwendet, dann kann entsprechend Fig. 5 das Ende 9 der Verankerung mit einem Widerhaken 20 in de Hohlprofil verankert sein.
  • Die in den Fig. 1 und 2 durch den Zapfen 11 hervorgerufene Fängerwirkung der Verankerung wird nach den Darstellungen der Fig. 3 bis 5 durch jeweils zwei Nasen 21, 22 erzielt, die jeweils ein Ende der von der Verankerung gebildeten Öffnung bilden. Diese Nasen verhindern ebenfalls ein Herausspringen des Knebels 6 nach innen. Außerdem begrenzen sie den Federweg, indem sie bei zu starkem Durchbiegen der Latte 2 als Anschläge gegeneinander anliegen.
  • In der einfacheren, preiswerteren Ausführung nach Fig.
  • 6 sind die Nasen durch ein zusammen mit dem Ende 9 der Verankerung verschraubten Begrenzerblech 23 ersetzt.
  • Die Fig. 9 bis 14 zeigen verschiedene Gestaltungen des Knebels 6. Eine Verjüngung der einfachen, in Fig. 11 dargestellten zylindrischen Form nach den Stirnseiten zu (Fig. 9, 10) erleichtert elastische Verdrehungen der Querlatten um ihre Längsachse. Die Ausführung nach Fig. 9 ist einem einstegigen Mittelabschnitt 8 der Verankerung angepaßt. Statt den Durchmesser des Knebels nach seinen Stirnseiten hin zu verkleinern (Fig. 9,10), können beide Stirnseiten nach der in Fig. 12 und 13 dargestellten Weise Ausnehmungen 74, vorzugsweise zentrisch zur Längsachse des Knebels, aufweisen. Der Schnitt des Knebels nach Fig. 13 zeigt ferner dessen Mittelbohrung quer zur Knebellängsachse, die den Zapfen 11 aufnimmt. Schließlich kann auch eine doppelte Zapfenbefestigung in den Bohrungen 71, 72 nach Fig. 14 vorgesehen sein.

Claims (18)

  1. Anspriiche
    Öl. Federndes Lagerelement, insbesondere zur Abstützung der Querlatte eines Lattenrostes auf einem seitlichen Längsholm eines BettgesteRes o.dgl. gekennzeichnet durch einen im wesentlichen abrollbaren, elastischen Knebel (6) und eine den Umfang des Knebels (6) teilweise umfassende, in Lattenlängsrichtung geringfügig nachgiebige Verankerung (7), deren eines Ende (10) an der Latte (2) und deren anderes Ende (9) am Längsholm (4) befestigt ist.
  2. 2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel aus Gummi besteht.
  3. 3. Lag element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel an seinen stirnseitigen Endabschnitten im wesentlichen konisch verjüngt ist.
  5. 5. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel an beiden Stirnseiten zentrische Ausnehmungen (74) aufweist.
  6. 6. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel mindestens eine quer zur Längsachse verlaufende Bohrung (71,72) aufweist.
  7. 7. Lagerelement,nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Knebel und Verankerung sich auf einer nach oben weisenden Seitenfläche des Längsholmes abstützen.
  8. 8. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (7) als Fänger für den Knebel (6) mindestens eine Nase (21,22) aufweist, die die Öffnung der Verankerung teilweise verschließt.
  9. 9. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fänger für den Knebel an beiden Endbereichen (9,10) der Verankerung (7) je eine Nase (21, 22) vorgesehen ist.
  10. 10. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fänger für den Knebel ein Stift (11) vorgesehen ist, dessen eines Ende in eine Bohrung (12) des Holmes (4) und dessen anderes Ende in eine Öffnung (13) des Knebels (6) eingreift.
  11. 11. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fänger für den Knebel an der Innenseite des Holmes (4) eine Uber diesen hinausstehende Platte (23) befestigt ist.
  12. 12. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (7) einen ersten Stift (14) aufweist, der in den Endabschnitt (3) der Querlatte (2) eingreift.
  13. 13. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung an ihrem am Längsholm (4) anliegenden Abschnitt (9) einen zweiten Stift (18) aufweist, der im Längsholm verankert ist.
  14. 14. Lagerelement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) der Verankerung am Längsholm mindestens teilweise auf der nach oben weisenden Seitenfläche (5) des Längsholmes aufliegt.
  15. 15. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verankerung dienende Bohrung (12) in die nach oben weisende Seitenfläche (5) des Längsholmes (4) eingelassen ist.
  16. 16. Lagerelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (7) aus zwei oder mehreren, parallel laufenden Laschen (81,82) besteht, die an ihren beiderseitigen Stirnseiten miteinander verbunden sind.
  17. 17. Lagerelement nach einem der vorstehenden AnsprU-che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (7) den Endabschnitt (3) der Querlatte hülsenförmig (16) umgreift.
  18. 18. Lagerelement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (21,22) als Anschläge ausgestaltet sind, die bei zu starkem Durchbiegen der Latte gegeneinander liegen.
    L e e r s e i t e
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