DE1955317A1 - Kamera mit einem Objektiv,an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar sind - Google Patents

Kamera mit einem Objektiv,an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar sind

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DE1955317A1
DE1955317A1 DE19691955317 DE1955317A DE1955317A1 DE 1955317 A1 DE1955317 A1 DE 1955317A1 DE 19691955317 DE19691955317 DE 19691955317 DE 1955317 A DE1955317 A DE 1955317A DE 1955317 A1 DE1955317 A1 DE 1955317A1
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focusing
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motor
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Dietrich Dipl-Ing Becker
Roland Hochstein
Hans Lieckfeldt
Horst Rockstroh
Heinz Thiele
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Zeiss Ikon AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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Description

ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT Stuttgart, den 29- Okt. 1969 zu EP 4912-B8r/Lu.
"Kanere mit einen Objektiv, an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar sind"
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Objektiv, an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar
Kameras dieser Art haben den Vorzug einer Bedienungserleichterung, sowohl ftir die Brennweitenverstellung als auch für die Scharfeinstellung des Objektivs. Es ist auch bekannt, bei Kameras mit notorisch verstellbarer Brennweite mit dem Einschwenken eines Schärfenindikators den Brennweitenstollmotor einzuschalten, so, daß dieser die Objektivbrennweite zur langen Brennweite hin verändert, sofern diese lange Brennweite nicht bereits eingestellt ist. Danach wird bei dieser Konstruktion die Scharfeinstellung manuell ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorsüga der beschriebenen, bekannten Einrichtungen besonders sweakmäßig su vereinigen.
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£rfindungsgesüiß wird diese Aufgabe durch die Vervendung an sich bekannter Mittel in einer Kamera «it einen Objektiv, an des Brennweite und Entfernung notorisch einstell« bar sind, erfüllt, die Maßnahmen, das Objektiv scharf ein* zustellen, al« Xnpuls sum selbsttätigen Einstellen des Objektive sur Isngen Brennweite hin, auswerten. Si» wird in besonderen erfüllt durch Schaltorgane, die sit der Betätigungshandhabe für die notorische Fokussierung in
^ Wirkverbindung stehen, üb, wenn die Handhabe für die motorische Fokussierung betätigt wird, die Einstellung des Ob« jektive sur langen Brennweite hin zu veranlassen, ganz gleich, in welcher Sichtung scharf eingestellt werden soll.
In Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Betätigungshandhabe für die notorische Fokussierung Bit den Mitteln sub Ingangsetzen der Brennweitenstelleinrichtung und der Fokusslereinrichtung derart verbunden sein, daß bei ihrer Betätigung zunächst die Brennweifcenstelleinrich-
™ tung und danach die Fokussiereinrichtung in Gang gesetzt werden·
Besonders sweekaMBig kann es sein, wenn das Betätigung*- glied für die notorische Fokussierung in verschiedene Be» tätigungsrlchtungen bewegbar ist*
In weiterer Ausgestaltung des Erflndungsge^erfstauad«« Spönnen für tSle notorische Fokus si« rung aw*l «!»azkifar überiisgcitde Bstätigungshandh»b»n verg«-««-h«& die ein«nd*i' gm&anühmvlimfna** »si*4ig^u^ zwsi v«r*ehied4feÄ# Riehtungea bewegbar sein
Ein· besonders zweckmäßige Ausführung einer erfindungsgemäßen Konstruktion kann darin bestehen, daß eine Betätigungehandhabe am freien Ende eines einarmigen Hebels befestigt ist, der ein Betätigungeglied für den Schalter des Fokuasiermotors und ein Betätigungeglied für einen Sehalter des Brenmreiteiwotors trägt» Dabei soll das Betätigungeglied für den Brennweltenstellaiotorechalter, einteilig oder zweiteilig ausgebildet, swei längs des elnarmigen Hebele in einen Abstand voneinander liegende Anschläge bilden, die von einem drehbaren auf den Schalter für den Brennweltenatellmotor einwirkenden Kupplungsteil Übergriffen werden, dessen gehäusefeste Drehachse «wischen den Anschlägen liegt. Dieses drehbare Kupplungsteil ist dabei unter die Wirkung einer Feder gestellt, so daß ee sich alt einander gegenüberliegenden Begrensungsflächen einer Aussparung gegen Jeweils einen der Anschläge anlegt. Der Abstand der einander gegenüberliegenden Begrensungsflächea der Aussparung lit dabei so weit gehalten, daß diese Aussparung 1« Zusasjsienwirken mit den Ansehlägen auf dee einarmigen Hebel genügend Raum für die Schaltbewegungen des einer eigen Hebels susi Ein- und Aussehalten des Fokussiermotors und des Brennweltenstellmotors läßt. Dabei 1st für das Betätigungeglied für den Sehalter des Fokuseiermotors als Ruhestellung eine Mittelstellung gegenüber diese« Schalter vorgesehen, so daß bei» Bewegen des einarmigen Hebels in der einen Richtung der Fokussiermotor in der einen Richtung und heia Bewegen des einarmigen Hebel« in der anderen Richtung der Fokussiermotor in der anderen
Richtung in Gang gesetst wird. BAD ORIGINAL
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N Diese Ausbildung der Steuereinrichtung, insbesondere die Anordnung des drehbaren Kupplungsteils bewirkt, daß der Brennweitenschalter stets nur in Richtung zur langen Bronnweite hin den Brennweitenstellmotor steuert, ganz gleich, in welche Betätigungsrichtung die Betätigungshandhabe für den Schalter des Fokussierraotors bewegt wird. Bei Verwendung einander gegenüberliegender Betätigungshandhaben für die motorische Fokussierung kann die Konfe struktion besonders günstig in der Veise ausgebildet sein, daß die einarmigen Hebel, auf denen die Betätigungehandhaben befestigt sind, nebeneinander gelegt und durch eine Stift-Schlitz-Kupplung verbunden sind, daß dabei einer der beiden einarmigen Hebel die festen Anschläge für das Zusammenwirken mit der Aussparung im drehbaren Kupplungsteil, der andere das Betätigungsglied für den Schalter des Fokussiermotors trägt bzw. bildet. Dabei soll diese Stift-Schlitz-Kupplung zwischen den beiden einarmigen Hebeln zwwiechen die beiden festen Anschläge, vorzugsweise in die
Hitte zwischen den Hebellagern,gelegt sein. Eine andere erfindungsgemäße Lösung für eine Konstruktion nach der Erfindung kann darin bestehen, daß eine Betätigung·· handhabe von zwei getrennten Oriffelementen gebildet wird, von denen das erste gegen die Wirkung einer Feder in das zweite eintauchen kann. Das eintauchende erste Griffelement soll dabei am einen Ende eines Schiebers befestigt sein, der einerseits in Richtung seiner Längeachse verschiebbar, andererseits um eine gehäusefeste Lagerachse schwenkbar gehalten ist. Demgegenüber soll das zweite Griffelement quer" *uf Längsachse de· Schieber· längs der Genau-
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BAD ORIGINAL ·*
8ewand bewegbar angeordnet sein. Dem genannten Schieber sollen ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Brennweitenstellmotors zum Verstellen in^lichtung der langen Brennweite hin und ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Fokuseiermotors in der einen oder anderen Drehrichtung derart zugeordnet sein, daß bein Eindrücken des ersten Griffelements und damit Verschieben des Schiebers in seiner Längsrichtung, der Schalter zum Steuern des Brennweitenatellmotors, beim Bewegen des zweiten Griffelemente geraeinsam mit dem ersten Griffelement längs der Gehäuseaußenwand in der einen oder anderen Richtung und damit Verschwenken des Schiebers, der Schalter buk Ingangsetzen des Pokussiermotors in der einen oder anderen Richtung, betätigt werden.
Schließlich kann der von der Betätigungehandhabe für den Schalter des Fokuseiermotors gesteuerte Speieeetromkreie für den Brennweitenstellmotor beim Erreichen einer für die Scharfeinstellung optimalen Brennweiteneineteilung auch in an eich bekannter Weise selbsttätig abgeschaltet werden.
Im folgenden soll die Erfindung an zwei Aueführungsbeispielen näher erläutert werden, ^uf die Daretellwag nicht erfindungawesentlicher Einzelheiten wurde dabei zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
BAD OWGINAL
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Ee seifen:
Fig. 1 «inen Ausschnitt aus einem Kameragehäuse alt
einer erfindungsgeaäQen Anordnung· Pig· 2 «ine Draufsicht asu Fig. 1 , Fig. 3 einen Schnitt A-A zu Fig. 2, Fig. h eine Aneicht des Fokus si er schalters geatSS
Fig. 2 in Richtung B und
Fig· 5 einen Ausschnitt aus einen Kameragehäuse mit W einer anderen erfindungsgeeSöen Anordnung.
Zn eines Kameragehäuse 1 lagern in «we! Lagerlappen 2 und 3 zwei einarnige Hebel k und 5· An den beiden freien Enden der einarmigen Hebel k und 5 ist je eine Handhabe befestigt· Der einarmige Hebel k trägt einen Mitnehmer und ein Betätigungsglied 8 für einen Schalter 9 aur Steuerung eines nicht näher dargestellten Fokusslerstotors· Das BetMtigungsglled 8 ist in Wirkverbindung «it Schaltt zungen 10 und 11 gebracht, die in ihrer Ruhestellung zwischen Kontaktträgern 12, 13 bzw. 14, 15 stehen. Je nach der Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes 8 kann Kontakt zwischen 10 und 12 und 11 und 14 oder zwischen 10 und 13 und 11 und 15 hergestellt werden· Daeit 1st der Fokussieraotor der Kaisera wahlweise fUr die eine oder andere Drehrichtung einschaltbar· Der Mitnehmer 7 mm einarmigen Hebel k greift in einen Schlitz %6 im eis&ar-■igen Hebel 5 ein» der dadurch »nt»tendon ist» d«$ aus dea Material dieses einamlgen Hebel· 5 zwei Lftppan 17 und 18 al« Anschläge herausgeschert wurden· Zwaaka Lagerung der einamigen Hebel k und 5 greifen In diesen He-
bein befestigte Zapfen 19 und 20 in die Lagerbohrungen der Lappen 2 und J ein* Ein drehbares Kupplungsteil 21 lagert auf einer gehäusefesten Achse 22 f die,über ein Lagerblech 23 und das Gehäuse Zh eines Schalters 25 für die Steuerung eines Speisestroskreises für einen nicht« dargestellten Brennweitanstellentor, mit den Kameragehäuse verbunden ist. Das drehbare Kupplungsteil 21 übergreift mit einer Aussparung 26 die beiden Lappen 17 und 18 des einarmigen Hebele 5· Die Veite dieser Aussparung Z6, d.h. der Abstand zwischen ihren Begrenzungeflächen 2? und 28, ist so besessen, daß den Lappen 17 und 18 genügend Bewegungespiel bleibt für die Schaltbewegung der einarmigen Hebel k und 5. Das drehbare Kupplungsteil 21 besitzt einen Schaltars 29 «it zwei Schaltstiften 30 und 31 und eines Nocken 32. An den Nocken 32 legt sich ein Schenkel einer Schenkelfeder 33 »"» die konzentrisch zur Achse 22 gelagert ist und ihr Widerlager sit ihren: anderen Schenkel an Lagerblech 23' findet. Diese Schenkelfeder 33 sucht das drehbare Kupplungsteil 21 stete in einer Ruhestellung zu halten, die der Ausschaltstellung des Schalters 25 für den Brerumeitenatellmotor entspricht. Diese Ausschalt stellung ist in Fig. 3 gesondert dargestellt. Eine auf eines gehäusefesten Zapfen Jk befestigte und sit eines weiteren gehäusefesten Zapfen 35 in einer bestimmten Wirkstellung gehaltene Schenkelfeder 36 k.leaan t eine der Handhaben 6 sit ihren beiden Schenkeln derart ein» daß sie die beiden einarmigen Hebel k und 5 stets in ihrer der Ruhestellung entsprechenden Mittelstellung zu halten sucht.
109820/097S """ "*"
Dl· Funktion dieser in den Flgn. 1 bis 4 dargestellten Steueranordnung soll nachstehend wie folgt beschrieben werden·
In der in den Figuren dargestellten Ausgangsstellung lau» fen weder der Fokusslermotor der Kamera noch der Brennweitenstellmotor* Wird die Handhabe 6 auf de« einarmigen Hebel k beispielsweise nach unten bewegt, so nimmt dieser einarmige Hebel h Über seinen Mitnehmer 7 und den
w Schlitz 16 im einarmigen Hebel 5 diesen einarmigen Hebel 5 mit, so daß dieser um seinen Zapfen 20 im Lagerlappen 3 ebenfalls nach unten geschwenkt wird* Bei dieser Schwenkbewegung drückt der Lappen 17 des einarmigen Hebels 5 auf die Begrenzung«?lache 28 der Aussparung 26 und dreht das drehbare Kupplungsteil 21 gegen den Uhrzeigersinn. Diese Bewegung des drehbaren Kupplungsteils 21 wird Über die Schaltstifte 30 und 31 auf die Schaltzungen des Sehalters 25 übertragen« Der Brennweitenstellmotor wird sum
fc Verstellen der Objektivbrennweite zur langen Brennweite hin eingeschaltet. Das mit dem einarmigen Hebel k nach unten bewegte Betätigungsglied 8 für den Schalter 9 für den Fokusslermotor stellt den elektrischen Kontakt Bwischen den Schaltmungen 10 und 11 und den Kontaktträgern 13 und 15 her« Damit wird auch der Fokussiermotor in einer Drehrichtung in Ctang gesetzt. Die Einsohaltstellungen des drehbaren Kupplungsteil 21 und des Betätigungeglieds 8 kttnnen dabei mo Justiert sein, daß sunächst der Schalter 25 eingeschaltet wird und erst danach der Schalter 9 für das Einsehalten des Fokussiermotore«
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Der Bedienende kann dann beobachten, wann die Einstellung des Objektive auf lange Brennweite beendet ist, um danach die Betätigungshandhabe 6 weiter in der eingeschlagenen Richtung xu bewegen und den Fokussienaotor in Gang zu setsen. Bemerkt der Bedienende jetzt, daß die von ihn gewählte Motordrehrichtung falsch war, d.h. daß das Aufnahmeobjekt inaer weniger scharf xu sehen ist, kehrt er die Betätigungerichtung für die Handhabe 6 um. Er bewegt die Handhabe 6 über die mittlere Buhestellung nach oben. Bei dieser Bewegung werden auch die Lappen 17 und 18 nach oben geschwenkt, wobei der Lappen 18 auf die Begrenzungefläche 27 der Aussparung 26 des drehbaren Kupplungeteils 21 trifft. Auch bei dieser Bewegung der einarmigen Hebel k und 5 nach oben, wird also das drehbare Kupplungsteil 21 gegen den Uhrzeigersinn in seine Einschaltstellung für den Sehalter 25 gedreht* Venn die Handhabe 6 entsprechend weit nach oben bewegt worden ist, sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltzungen 10 und 11 und den Xontaktträgern 12 und I4 hergestellt· Der Fokussiermotor wird nun in der anderen Richtung gedreht, bis das Objektiv fUr eine scharfe Abbildung eingestellt ist. Vie aus den beigefügten Flgn. 1 bis k ohne weiteres ersichtlich, arbeitet die beschriebene Steueranordnung in der gleichen Veise, wenn die Handhabe 6 auf dem einarmi« gen Hebel k zunächst nach oben und dann nach unten bewegt wurde. Selbstverständlich kann auch mit der ersten gewählten Betätigungerichtung schon die richtig* Drehrtehtung * des Fokussiermotors gewählt worden sein* JSbense ainleiaehtend ist, dall die gleichen Steuervorgänge durch Bewegen
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der Handhabe 6 auf den einarmigen Hebel 5 ausgeführt werden ktfnnen.
Die mit dieser Schalteinrichtung ausgerüstet· Xaaera ist also für Rechts* und Linkshänder in gleicher Velse bequem bedienbar* Die Anordnung sweier gegenüberliegender Handhaben 6 kann voa Bedienenden aber auch dahingehend ausgenutst werden» daß er sie als Merkhilfe für Rechts- and Linkeär^- hen benutzt«
Ia Aueführungsbeispiel nach Fig. 5 lagert auf einem kaaeraf es ten Lagerlappen 38 in eine« Kaaeragehäuse 37 «in Schieber 39 schwenkbar. Die Verbindung zwischen de« Lagerlappen 38 und dea Schieber 39 ist über einen Bolzen &0 ix Lagerlappen 38 und ein Langlooh 41 la Schieber 39 hergestellt. Der Schieber 39 tragt ein Betätigungeglled 42 für einen Fokuesieraotorschalter 43, dessen federnde Xontaktsungen 44 und 45 über das Bettttigungsglied k2 den Schieber 39 stets in einer ihrer Ausschalt stellung entsprechenden Mit-™ telstellung au halten suchen. An seinea de« Lageirlappen 38 abgewendeten Xnde ist der Sohleber 39 gabelförmig ausgebildet und übergreift alt diesen Qabelenden H6 »in«n Stift 47 t der in dea der Achse 40 sugewendeien Teil kB ersten Griffeleaents 49 befestigt ist und in gen 50 ia dea stielten Griffeleaent 51 elngvlit* I*,it te«.'.» d«n Griffeleaente 49 und 51 «in·* ·ο jptfemt« -Μ» Griff el «aent 49 la das »weite Qriffaleteeni Jf kann« Zwisehaa beide Griff el β»ι«>η*» 4? und 51
Jt ^eiipannt» dia rl«· Qrlttmlmsmn* Ψβ
in di· Anlagestellung dee Stifts hj an den Enden der Frei« frftsungen 50 ia «weiten Griffeienent 51 su legen sucht. In der durch den Pfeil 52 angedeuteten Bewegungsrichtung des Schiebers 39 hinter dieeesa Schieber 39» ist ein Schalter 54 asu« Einschalten dee BrennweitenstellBiotore in Richtung sur langen Brennveite hin angeordnet. Das »weite öriffelenent 51 lagert azi der Außenwand 55 des Kataeragehltusee 37» quer sur Richtung des Pfeiles 53 bewegbar· Die Funktion dieser »weiten Ausführung der Steueranordnung nach der Erfindung wird wie folgt be schrieb·» ε Ist die Biotorische Fokussierung beabsichtigt, s?o drückt der Bedienende zunKchst das erste Griffelesient hf in Sichtung des Pfeiles 53» Dabei taucht dieses erste Sriffele· ment k9 tiefer in das »weit© Oriffeleaent 51 ein, Yosi Stift kl mltgenoBBBen,bewegt sich der Schieber 39 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 53» a»i* d«n BegrensRungsflSohen seines Langlochs hi auf dem Beleer* kQ in Lagerlappen 38 gleitend. Die Stirnkante des Schiebers 39 trifft dabei auf das die Sohaltxungen verbindende Teil dee Se>&tait«re 5h für die Steuerung de« BrennweitenstellKotors modi schaltet diesen Schalter 5% ein. Nun kann der Bedienende vertan bis der £instellvor#nn$ bis nur für die BntfemunfjS«laetftllung optisttlen Brennweite hin beendet ist. D&ss&en *«fe*t er, durch gmeinsaass Beweg«» beider SrIft«1 «««ate hf vasja 51 quer rar τ«« Pfeil. 53 att£eg«b«n9Si Richtung, den SOlttiftsierwejeer in der eisen oder anderen Rlohtung ia S&ag« Si* S«harfein»telXmn« mTt*tgt so, wi« «i« hmrm&tm mm ersten
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Ausführungebeispiel beschrieben wurde. Bei dieser Stellbewegung der Griffelemente 49 und 51 schwenkt der Schieber 39 um den Bolzen 40. Die Griffigkeit der beiden Griffelemente 49 und 51 zum Bewegen quer zur Richtung des Pfeils 53 ist dadurch gegeben, daß das in das Griffelement 5t eintauchende Griffelement 49 mit dem Eintauchen Teile der Begrenzungsflächen der Vertiefung im Griffelement 51 freilegt.
Selbstverständlich ist es denkbar, auch die Steuereinrichtung in dieser Ausführung mit einander gegenüberliegenden Betätigungshandhaben (GrIffelemente 49« 51) auszubilden. Für beide genannten Steuereinrichtungen kann es zweckmäßig sein, die elektrische Schaltung für das Einschalten des Brennweitenstellmotors zum Verstellen zur langen Brennweite hin so zu wählen, daß diese gegenüber der normalen Brennweitenverstellung beschleunigt erfolgt (Schnelldehnung).
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Claims (1)

  1. Patentaneortjc h -e
    ri* Kamera «it eineM Objektiv, «η deM Brennweit· und Entfernung notorisch einstellbar sind, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Mittel» die Maßnahmen, da· Objektiv scharf einzustellen, als Xapuls zum selbsttätigen Einstellen des Objektivs iur langen Brennweite hin auswerten, und gekennzeichnet durch Sehaltorgane (17# 18, 21, 30, 31, 39), die Mit der Betätigungshandhabe (6", 49. 51) für die Motorische Fokussierung in Virkverbindung stehen« um, wenn die Handhabe (6, 49» 51) für die Motorische Fokussierung betätigt wird, die Einstellung de* Objektivs zur langen Brennweite hin zu veranlassen, ganz gleich, in welcher Richtung scharf eingestellt werden soll·
    2« Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe für die Motorische Fokussierung (6, 49» 51) mit den Mitteln zum Ingangsetzen der Brennweitenstelleinrichtung (17, 18, ZI, 30, 31V 39) und der Fokussiereinrichtung (8, 42) derart verbunden ist» daß bei ihrer Betätigung zunächst die Bronnweitenstelleinriohtung und danach die Fokusslereinrichtung in Gang gesetzt werden.
    3· Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied für die Motorische Fokussierung (8» 42) in verschiedene Betätigungsriehtungen bewegbar 1st.
    4. KaMera nach den Ansprüchen 1 bis 3» , **aroh gekennzeichnet, daß für die Motorische Fokussierung zwei einander ge«
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    genttberliegende Betätigungshandhaben (6) vorgesehen ■ind.
    5. Xaaera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beidvn Betätigungehandhaben (6) für die Motorische Fokussierung in zwei verschiedene Betätigungsrichtungen bewegbar ist.
    -w 6. Kaaera nach den Ansprüchen 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß vlnv Betätigungshandhabν (6) mm freien Ende •inev einaraigen Hebels (4, 5) befestigt ist, der ein Betätigungeglied (8) für den Schalter (9) des Fokuseler-BOtors und viii Betätigungsglied (17, 18, 21) für einen Schalter (25) des Brennweitenstellaotors trägt, wobei dav Betätigungeglied (17, 18) für den Brennweitenetell-■otorschalter (25), einteilig oder zweiteilig ausgebildet, zwei längs des einaraigen Hebels (4, 5) in einest Abstand voneinander liegende Anschläge (17, 18) bildet, die von
    W eines drehbaren, auf den Sehalter (25) für den Brennweitenstellaotor einwirkenden Kupplungsteil (21) übergriffen werden, dessen gehäusefeste Drehachse (22) zwischen den Anschlägen (17» 18) liegt und das sich unter Federwirkung (33) ait einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (27, 28) einer Aussparung (26) gegen Jeweils einen der Anschläge (17| 18) anlegt, wobei der Abstand der einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (27, 38) der Aussparung (26) so weit gehalten ist, daß sie 1st Zusasasenwirken alt den Anschlägen (17, 18) auf den einansigen Hebel (4, JJ) genügend Rau« für die Sohaltbewegung dea ein-
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    armigen Hebele (k, 5) zum Ein- und Ausschalten des Fokussiermotors und des Brennweitenstellmotors läßt, und daß
    das Betätigungsglied (8) für den Schalter (9) des Fokussiermotors als Ruhestellung eine Mittelstellung gegenüber diesem Schalter(9)einnimmt, so daß es bein Bewegen des
    einarmigen Hebels (4, 5) in der einen Richtung den Fokussiermotor in der einen Richtung und beim Bewegen des einarmigen hebeis ( h, 5) in der anderen Richtung den Fokussiermutor in der anderen Richtung drehen läßt.
    7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einander gegenüberliegenden Betätigungshandhaben
    (6) für die motorische Fokussierung die diesen beiden augeordneten einarmigen Hebel (k, 5) nebeneinander gelegt
    und durch eine Stift-Schlitz-Kupplung (7» 16) verbunden
    sind, daß dabei einer (5) der beiden einarmigen Hebel die Anschläge (i?f 18) für das Zusammenwirken mit der Aussparung (26) im drehbaren Kupplungsteil (21), der andere das Betätigungsglied (8) für den Schalter (9) des Fokussiermotors trägt bzw. bildet, und daß die Stift-Schlitz-Kupplung (7t 16) zwischen den beiden einarmigen Hebeln (k, 5) zwischen die beiden Anschläge (17, 18), vorzugsweise auch in die Mitte zwischen den Hebellagern (2, 3), gelegt ist.
    8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhaben (6) unter die Wirkung
    einer Rückstellfeder (36) gestellt sind, die sie stets in
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    einer ihrer Ruhestellung entsprechenden Mittelstellung zu halten sucht.
    9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungshandhabe von zwei getrennten Griffelementen (49» 51) gebildet wird, von denen das erste (49) gegen die Wirkung einer Feder (52) in das zweite (51) eintauchen kann, daß das eintauchende erste Griffelement (49) am einen Ende eines Schiebers (39) angeordnet ist, der einerseits in Richtung seiner Längsachse (53) verschiebbar, andererseits um eine gehäusefeste Lagerachse (4θ) schwenkbar gehalten ist, daß das zweite Griffelement (51) quer zur Längsachse (53) des Schiebers (39) längs der Gehäuse außenwand (55) bewegbar angeordnet ist, daß dem Schieber (39) ein Schalter (5*0 zum Ein- und Ausschalten des Brennweitenetellmotors zum Verstellen in Richtung zur langen Brennweite hin und ein Schalter (43) zum Ein- und Ausschalten des Pokussiermotors in der einen oder anderen Drehrichtung derart zugeordnet sind, daß beim Eindrücken des ersten Griffelemente (49) und damit Verschieben des Schiebers (39) in seiner Längsrichtung (53) der Schalter (54) zum Steuern des Brennweitenstellmotors, beim Bewegen des zweiten Griffeleeents (51) gemeinsam mit dem ersten Griffelement (49) längs der Gehäuseaußenwand (55) in der einen oder anderen Richtung und damit Verschwenken des Schiebers (39) der Schalter (43) zum Ingangsetzen des Pokussiermotors in der einen oder anderen Richtung, betätigt werden.
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    10· Kamera nach Anspruch. 91 dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ruhestellung entsprechende Mittelstellung des zweiten Griffelementβ (51) durch Drehfedern (Omegafedern) oder durch federnde Schaltzungen (hkt h5) des Schalters (hj) für den Fokussiermotor bestimmt wird, die ein Bet_ätigungeglied (42) auf den Schieber (39) entsprechend führen«
    11. Kamera nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5*0 für den Brennweitenstellmotor in Schieberichtung (53) hinter den Schieber (39) gelegt ist.
    12. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Betätigunghandhabe (6, 49, 51) für den Schalter (91 43) des Fokussierraotore gesteuerte Speisestromkreis für den Brennweitenstellmotor beim Erreichen einer für die Scharfeinstellung optimalen Brennweiteneinstellung in an sich bekannter Veiae selbsttätig abgeschaltet wird.
    13* Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung für die von der Fokussierhandhabe (6, 49» 51) her gesteuerte Brennweitenverstellung zur langen Brennweite hin so ausgelegt ist, daß diese Stellbewegung gegenüber der normalen motorischen Brennweitenverstellung beschleunigt erfolgt (Schnelldehnung)·
    ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT in Gexd/?allh. 72/66
    109820/097S
DE19691955317 1969-11-04 1969-11-04 Kamera mit einem Objektiv,an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar sind Pending DE1955317A1 (de)

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DE19691955317 DE1955317A1 (de) 1969-11-04 1969-11-04 Kamera mit einem Objektiv,an dem Brennweite und Entfernung motorisch einstellbar sind
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