DE1955280A1 - Stroemungskontrollgeraet - Google Patents

Stroemungskontrollgeraet

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DE1955280A1
DE1955280A1 DE19691955280 DE1955280A DE1955280A1 DE 1955280 A1 DE1955280 A1 DE 1955280A1 DE 19691955280 DE19691955280 DE 19691955280 DE 1955280 A DE1955280 A DE 1955280A DE 1955280 A1 DE1955280 A1 DE 1955280A1
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DE
Germany
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standpipe
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tubular container
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DE19691955280
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Obstfelder Heinz-Juergen Von
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters

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Description

Patentanmeldung 31? fo. ΊΜΪ "
1 'Strömungskontrollgerät1'
Die Erfindung betrifft ein Strömungskontrollgerät, bei dem in einem durchsichtigen, meist rohrartigen/Behälter ein unten mit einem Zufluß verbundenes, mit seitlichen Ausflußöffnungen versehenes, vorzugsweise durchsichtiges, zylindrisches Standrohr angeordnet ist, in dem sich ein Schwebekörper befindet, der schwerer als das zu kontrollierende Medium ist. Er wird durch den unten in das Standrohr eintretende Strom des Mediums so weit angehoben, bis er eine genügende Anzahl der im Standrohr übereinander angeordneten Ausflußöffnungen für das Medium freigibt, welches danach durch den Zwischenraum zwischen Standrohr und Behälter nach oben oder gegebenenfalls auch· nach unten abfließt.
Es ist bekannt, dem Schwebekörper in bevorzugter Weise Kugelform zu geben, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß er im Standrohr besser gleiten und ungehindert rotieren kann, wodurch das Standrohr sowie auch der Schwebekörper besser von Ansätzen und Verschmutzungen freigehalten werden (DBP 1 110 890). Auch ist es bekannt, das Standrohr durch einander gegenüberliegende Haltevorrichtungen unter axialem Druck elastisch eingespannt zu haltern, wobei durch diese Haltevorrichtungen gleichzeitig die Zuflußleitung oder die Abflußleitung am Behälter angeschlossen ist (DBP 1 202 513). Eine bevorzugte Ausführungsform besteht dabei darin, daß beide einander gegenüberliegenden Haltevorrichtungen als Zuflußbzw. Abflußstutzen ausgebildet sind, wobei das Standrohr oben mit einem Zwischenboden versehen ist und sein oberer Teil selbst als Abfluß dient.
Bei der Herstellung von Strömungskontrollgeräten mit zylindrischem Standrohr ist die Anfertigung des Standrohres sehr aufwendig infolge des Anbringens der Ausflußöffnungen (Löcher oder Schlitze) durch spanabhebende Bearbeitung und gegebenenfalls infolge des Einsetzens und Be- . festigens des Zwischenbodens. Außerdem ist gegebenenfalls die Reinigung
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eines solchen Standrohres von größeren Schmutzteilen insbesondere bei kleinem. Durchmesser mit Schwierigkeiten verbunden.
Die Erfindung geht· von der letztgenannten Bauweise aus, nämlich einem Strömungskontrollgerät, bei dem in einem durchsichtigen, rohrartigen Behälter mit unten angeordnetem Zufluß- und oben angeordnetem Abflußstutzen zwischen den Stutzen ein axial eingespanntes, mit seitlichen Abflußöffnungen versehenes und im oberen Teil durch einen Zwischenboden unterteiltes, zylindrisches Standrohr mit einem Schwebekörper in seinem unteren Teil (Meßrohr) angeordnet ist. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile ein -solches Gerät so zu gestalten, daß das Standrohr sowie auch die übrigen Einzelteile nicht nur in einfacher und rationeller Weise mit genügender Genauigkeit hergestellt werden können, sondern daß auch das Gerät schnell und ohne besondere Hilfsmittel montiert und demontiert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Standrohr in Achsmittelebene in mindestens zwei durch spanlose Formung wie z. B. Pressen, Ziehen oder Spritzen herstellbare gleiche Schalen, insbesondere Halbschalen unterteilt ist, die auch hinsichtlich der Ausflußöffnungen und des Zwischenbodens einander gleichen, wobei die Enden der zusammengesetzten Schalea in entsprechende zylinderförmige Ausnehmungen der Verschlußkappen eingreifen, welche den rohrartigen Behälter abschließen und gleichzeitig den Zufluß- bzw. Abflußstutzen tragen.
Derartige Schalen, aus denen das Standrohr zusammengesetzt wird, lassen sich samt den Ausflußöffnungen bzw. dem Zwischenboden sehr einfach durch die üblichen spanlosen Formungs verfahr en herstellen. Als solche kommt das Pressen oder Tiefziehen aus einem ebenen Streifen z. B. aus Kunststoff oder Glas in Frage oder das Spritzen der Schale selbst z. B. aus Kunststoff.
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Es genügt im allgemeinen, daß die Schalen an den Enden in entsprechenden zylinderförmigen Ausnehmungen zusammengehalten werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können sie jedoch in besonderen Fällen zusätzlich an den Stoßflächen miteinander verklebt werden.
Weiter besteht die Erfindung darin, daß die zylinderförmigen Ausnehmungen der Verschlußkappen, welche die Schalen aufnehmen, auf dem Umfang leicht konisch in dem Sinne ausgebildet sind, daß sie die Schalen an ihren Stoßflächen gegeneinander pressen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche vorzugsweise einer schnellen und einfachen Montage des Gerätes dient, besteht darin, daß das Standrohr oberhalb des Zwischenbodens im Bereich der Ausflußöffnungen zum AbfLußstutzen bis nahe an die Innenwandung des rohrartigen Behälters reichende, auf die Schalen ebenfalls gleichmäßig verteilte, zentrierende Nocken aufweist.
Die Funktion dieser zentrierenden Nocken wird im Ausführungsbeispiel, welches außerdem weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 einen Teillängsschnitt durch das zusammengebaute Gerät,
Figur 2 eine Verschlußkappe mit einer leicht konisch ausgebildfeten Ausnehmung in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gerätes in Höhe des Zwischenbodens des Standrohres in vergrößertem Maßstab,
Figur 4 einen Querschnitt gem. der Linie A-A in Figur 3, Figur 5 das Gerät im Zustand des Zusammenbaus.
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Es bezeichnet (1) den aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden, zylindrischen Behälter, der an den Enden unter Zwischenlage von Dichtungen mit den Verschlußkappen (2) verschraubt ist. Die letzteren sind mit Schlauchtüllen versehen, von denen die untere (3) als Zufluß und die obere (4) als Abfluß für das Medium dienen.
Die Verschlußkappen (2) tragen nach dem Behälterinnern hin Ausnehmungen (5) zur Aufnahme des Standrohres (6). Das Standrohr (6) ist im Meßrohrteil mit Ausflußlöchern (7) und darüberliegenden Ausflußschlitzen (8) versehen und darüber durch einen Zwischenboden (9) von seinem oberen Teil abgeschlossen. Über letzterem liegen die Ausfluß Öffnungen (10), die zum Abfluß (4) führen. Im Bereich dieser Öffnungen weist das Standrohr bis nahe an die Innen wandung des Behälters (1) reichende Nocken (11) auf.
Das Standrohr (6) ist in Achsmittel ebene in zwei Halbschalen geteilt, wobei die Zahl der Ausflußöffnungen (7, 10), der Ausflußschlitze (8) und der Nocken (11) symmetrisch auf die beiden Halbschalen verteilt sind. Mit (12) ist der im Meßrohrteil des Standrohres (6) befindliche Schwebe körper bezeichnet.
In Figur 2 sind die Ausnehmungen (5*) der Verschlußkappe (2) leicht konisch in dem Sinne gehalten, daß sie die Halbschalen (6) an ihren Stoßflächen (13) gegeneinander pressen.
Die Halbschalen sind aus Kunststoff gespritzt unter gleichzeitiger Ausbildung der Ausflußöffnungen, der Ausströmschlitze, der Nocken sowie des Zwischenbodenanteils, was bei einem ungeteilten Rohr nicht ohne Schwierigkeiten möglich wäre.
Die Montage des Gerätes erfolgt gem. Figur 5 in der Weise, daß zunächst die Halbschalen des Standrohres nach Einlegen des Schwebekörpers (12)
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ORfGlNAL fNSPEGTED
am unteren Ende (6J) in die Ausnehmung (5) der unteren Verschlußkappe (2} eingeführt werden. Danach wird der zylindrische Behälter (1) darüber gestülpt und mit der unteren Verschlußkappe verschraubt. Der obere Teil des Standrohres ist dann durch die Nocken (11) gleitend im
Behälter (1) geführt und in diesem zentriert, so daß die obere Verschlußkappe (2) beim Aufschrauben selbsttätig mit ihrer Ausnehmung (5) das obere Ende (6J') der Halbschalen des Standrohres (6) umgreift, ohne daß irgendwelche Hilfsmittel für die Montage notwendig sind.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. -Si-
    Patentansprüche
    Strömungskontrollgerät, bei dem. in einem, durchsichtigen, rohrartigen Behälter mit unten angeordnetem Zufluß- und oben angeordnetem Abflußstutzen ein zwischen beiden Stutzen axial eingespanntes, mit seitlichen Abflußöffnungen versehenes und im oberen Teil durch einen Zwischenboden unterteiltes, zylindrisches Standrohr mit einem Schwebekörper in seinem unteren Teil (Meßrohr) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (6) in Achsmittelebene in mindestens zwei durch spanlose Formung wie z. B. Pressen, Ziehen oder Spritzen herstellbare gleiche Schalen, insbesondere Halbschalen unterteilt ist, die auch hinsichtlich der Ausflußöffnungen (7, 8, 10) und des Zwischenbodens (9) einander gleichen, wobei die Enden der zusammengesetzten Schalen (6', 6' *) in entsprechende zylinderförmige Ausnehmungen (5) der Verschlußkappen (2) eingreifen, welche den rohrartigen Behälter (1) abschließen und gleichzeitig den Zufluß- bzw. Abflußstutzen (3, 4) tragen.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen zusätzlich an den Stoßflächen (13) miteinander verklebt sind.
  3. 3) Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Ausnehmungen (5) der Verschlußkappen (2) auf dem Umfang leicht konisch (5J) in dem Sinne ausgebildet sind, daß sie die Schalen an ihren Stoßflächen (13) gegeneinander pressen.
  4. 4) Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (6) oberhalb des Zwischenbodens (9) im Bereich der Ausflußöffnungen (10) zum Abflußstutzen (4) bis nahe an die Innenwandung des rohrartigen Behälters (1) reichende, auf die Schalen ebenfalls gleichmäßig verteilte, zentrierende Nocken (11) aufweist.
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    INSPECTED
DE19691955280 1969-11-04 1969-11-04 Stroemungskontrollgeraet Granted DE1955280B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691955280 DE1955280B2 (de) 1969-11-04 1969-11-04 Stroemungskontrollgeraet
US84043A US3693441A (en) 1969-11-04 1970-10-26 Fluid stream sensing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691955280 DE1955280B2 (de) 1969-11-04 1969-11-04 Stroemungskontrollgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1955280A1 true DE1955280A1 (de) 1971-05-06
DE1955280B2 DE1955280B2 (de) 1972-12-14

Family

ID=5750015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691955280 Granted DE1955280B2 (de) 1969-11-04 1969-11-04 Stroemungskontrollgeraet

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US (1) US3693441A (de)
DE (1) DE1955280B2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1955280B2 (de) 1972-12-14
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