DE19547879A1 - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, zur Montage an einer Montagefläche mit einem Halteteil, zum Beispiel Tragring, an wel­ chem ein Steckertopf und ein Gerätesockel angeordnet sind, welcher Gerätesockel mit Anschlußleitern zur Stromversorgung verbunden ist.
Es ist allgemein bekannt, Steckdosen als sogenannte AP (Aufputz)-Steckdosen oder als UP (Unterputz)-Steckdosen einzusetzen. Während die UP-Steckdosen in die jeweilige Montagefläche, zum Beispiel Wand oder Abdeckung, mittels einer Wandeinbaudose eingesetzt wird, macht die Verwendung als AP-Steckdose ein zusätzliches Gehäuse erforderlich, welches seinerseits an dem vorgesehenen Montageort befestigt wird.
Beiden Varianten ist gemein, daß die Einsteckrichtung üblicherweise senkrecht zur Montagefläche verläuft. Dies hat sich für eine einfache Handhabung der Steckdose bewährt. Allerdings ist hierbei nicht berücksichtigt, daß mitunter auf die Steckdosen erhebliche, von den eingesteckten Steckern beziehungsweise den daran angeschlos­ senen Leitungen ausgehende Kräfte einwirken, die den festen Halt am vorgesehenen Montageort beeinträchtigen.
Insbesondere bei gewerblichem Einsatz von Raumpflegegeräten mit üblicherweise lan­ gen Anschlußleitungen, wie Staubsauger und Bohnermaschinen, entstehen häufig er­ hebliche Belastungen für die Steckdosenbefestigung, indem diese einer Zugbeanspru­ chung zur Seite hin ausgesetzt sind. Hieraus resultiert das Problem, daß häufig die Steckdose aus der Wand herausgerissen wird, da ein vorheriges Herausgleiten des Steckers unter diesem Beanspruchungswinkel nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Steckdo­ se der eingangs genannten Art anzugeben, welche bei einfacher Gestaltung die vorge­ nannten Probleme möglichst weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsformen sowie besondere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Entsprechend der Erfindung ist demgemäß das Halteteil mit einer Kugelkalotte verse­ hen, in welcher ein Kugelkörper schwenkbar geführt ist. Hierbei dient der Kugelkörper als Aufnahme für den Gerätesockel und für den Steckertopf, und der im Kugelkörper angeordnete Gerätesockel ist über flexible Leiter mit einer ortsfest angeordneten Anschlußklemme für die Anschlußleiter verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Steckdosentopf mit dem darin eingeführten Stecker entsprechend der jeweiligen Zu­ grichtung verschwenkt. Sollte die von dem am Stecker angeschlossenen Anschlußka­ bel des jeweiligen elektrischen Verbrauchers, zum Beispiel Staubsauger, auf den Stecker übertragene Zugkraft die Haltekraft des Steckers in dem Steckertopf übersteigen, so kann dieser aus dem Steckertopf gleiten, bevor die Haltekraft der Steckdosenbefe­ stigung erreicht ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die von dem An­ schlußkabel auf den Stecker ausgeübte Zugkraft nahe zu geradlinig angreift, das heißt, es kommt praktisch keine Schrägzugkraft zur Wirkung, da der schwenkbare Stecker­ topf stets in die Hauptzugrichtung schwenkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt der Kugelkörper zu etwa einem Drittel seines größten Durchmessers aus der Kugelkalotte hervor und weist ei­ nen Schwenkwinkel von wenigstens ±45° zur Normalen auf der Montagefläche auf. Diese Gestaltung erhöht die günstige Wirkung, die durch die erfindungsgemäß vorge­ sehene Schwenkbarkeit des Steckertopfes angestrebt wird, indem durch das Heraus­ treten des schwenkbaren Steckertopfes aus der Montagefläche, nämlich die jeweilige Einbaufläche, zum Beispiel Wand, im Extremfall der Stecker mit dem Anschlußkabel quasi parallel zur Montagefläche angeordnet sein kann und dennoch aus dem Stecker­ topf gleitet, bevor dessen Haltekraft für den eingeführten Stecker erreicht wird.
Um sicherzustellen, daß der Steckertopf zwar beweglich mitschwenkt, aber die Integri­ tät der erfindungsgemäßen Steckdose nicht beeinträchtigt ist, erweist es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung als günstig, daß der den Steckertopf aufnehmende Ku­ gelkörper elastisch mit der Kugelkalotte verbunden ist. Hierbei kann vorteilhafterweise die Kugelkalotte zur elastischen Verbindung des Kugelkörpers eine Federeinrichtung aufweisen, wobei gemäß einer Ausführungsform der Kugelkörper mittels einer Zugfe­ der mit der Kugelkalotte verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Kugelkalotte aus federelastischem Material gefertigt sein und den Kugelkörper form- und kraftschlüssig beaufschlagen.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Kugelkalotte steckertopfseitig einen ringförmi­ gen Rand als Führung für den Kugelkörper aufweist, an welchem sich der Kugelkörper anlegt, und daß die Kugelkalotte im übrigen zumindest teilweise sektorartige Schalen­ teile aufweist, welche federnd nachgiebig den Kugelkörper beaufschlagen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Kugelkalotte zumindest teilweise aus im Abstand zueinander angeordneten Haltearmen gebildet sein, welche den Kugelkörper federnd nachgiebig beaufschlagen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist die dem Steckertopf abgewandte Rückseite der Kugelkalotte eine Ausnehmung auf, durch welche die Verbindungslei­ tung von der ortsfesten Anschlußklemme zu dem Gerätesockel im Kugelkörper geführt ist, wobei die Ausnehmung etwa kreisförmig ausgebildet ist und die Verbindungsleitung zwischen der Anschlußklemme und dem Gerätesockel als Mehrdrahtleitung ausgebil­ det ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Steckdose als UP-Steckdose ausgebildet sein und in eine UP-Einbauwanddose eingesetzt sein, an deren Innen­ wand, zum Boden, die Anschlußklemme für die Anschlußleitung angeordnet ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Steckdose aber auch als AP-Steckdose ausgebildet sein und in ein Aufputzgehäuse eingesetzt sein, an dessen In­ nenwand die Anschlußklemme für die Anschlußleitung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß ein Haltearm für die Anschlußklemme am Halteteil angeformt ist, so daß die elektrische Versorgungslei­ tung unabhängig von der jeweiligen Einbaudose anschließbar ist, welche die erfin­ dungsgemäße Steckdose aufnimmt.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Steckdose und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckdose gemäß Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II.
In Fig. 1 ist die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Steckdose 10 mit einer Abdeckung 12 und einer darin eingesetzten Zentralscheibe 14 mit integriertem Schutzkon­ takt-Steckertopf 16 dargestellt. Anhand dieser Darstellung läßt sich zunächst kein Un­ terschied gegenüber herkömmlichen Steckdosen erkennen, welche starr an der jeweili­ gen Montagefläche befestigt sind.
Unter Bezugnahme auf den in Fig. 2 dargestellten Längsschnitt durch die Steckdose 10 gemäß Fig. 1 jedoch läßt sich klar erkennen, daß abweichend von herkömmlichen Steckdosen die Zentralscheibe 14 aus der Abdeckung 12 herausragt und sich an einen ringförmigen Teil einer Kugeloberfläche anlegt, der einen Vorsprung 18 bildet. Wie insbesondere anhand von Fig. 2 erkennbar ist, ist der ringförmige Vorsprung 18 sei­ nerseits Teil eines Kugelabschnitts 20, der seinerseits in einer hierzu kompatiblen Ku­ gelkalotte 22 gleitfähig geführt ist.
Gleitfähig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Kugelabschnitt 20 sich gegen einen gewissen Haftwiderstand infolge Haftreibung bewegen läßt, das heißt, innerhalb der Kugelkalotte 22 verschwenken beziehungsweise verdrehen läßt. Hierdurch ist ge­ währleistet, daß der die Zentralscheibe 14 bzw. den Steckdosentopf 16 aufnehmende Kugelabschnitt 20 jeweils eine stabile Position einnimmt, aus welcher er nicht aufgrund der angreifenden Schwerkraft, sondern nur entsprechend größere Kraft bewegt werden kann.
Diese größere Kraft zur Verschwenkung des Kugelabschnitts 20 ist erfindungsgemäß stets geringer als die von den bestimmungsgemäß vorgesehenen Befestigungsmitteln zur Halterung der Steckdose in der in der Montagefläche 24, zum Beispiel Wand, an­ geordneten Ausnehmung 26, zum Beispiel Wandeinbaudose, übertragene Kraft.
Die in Fig. 2 beispielhaft gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckdose 10 besitzt neben dem bereits erwähnten Kugelabschnitt 20, in welchen der in die Zentral­ scheibe 14 integrierte Steckertopf 16 eingreift, einen Gerätesockel 28 mit nicht näher dargestellten Kontaktbuchsen und Schutzkontaktfedern, welche über je eine flexible Verbindungsleitung 30 mit einer am Boden der Ausnehmung 26 angeordneten An­ schlußklemme 32 verbunden ist, die ihrerseits mit einer hier nicht näher dargestellten Anschlußleitung verbunden ist. Vorzugsweise ist die Kugelkalotte 22 mit einem sich an der Montagefläche 24 anlegenden Tragring 34 verbunden, der im montierten Zustand von der Abdeckung 12 übergriffen und damit abgedeckt ist.
Die zuvor erwähnte größere erforderliche Kraft zur Verschwenkung des Kugelab­ schnitts 20, die erfindungsgemäß stets geringer ist als die von den bestimmungsgemäß vorgesehenen Befestigungsmitteln zur Halterung der Steckdose in der Montagefläche 24, zum Beispiel Wand, übertragene Kraft, gewährleistet, daß beim Auftreten von Kräften, die von der Normalen zur Montagefläche 24 abweichen, das heißt beim Auftre­ ten von Schrägzugkräften, eine Schwenkung des Steckdosentopfes 16 erfolgt, indem der Kugelabschnitt 20 dieser Schrägzugkraft soweit wie möglich folgt und verschwenkt, so daß die von der Normalkraft abweichende Kraftkomponente einen möglichst gerin­ gen Wert erreicht.
Erfolgt in dieser Stellung führt ein weiterer Anstieg der auf einen in die Steckdose ein­ gesteckten Stecker wirkenden Zugkraft, so übersteigt diese zunächst die von den Kontaktbuchsen beziehungsweise Schutzkontakten auf die Steckerstifte des Steckers ausgeübte Klemmkraft, bevor sie die Haltekraft der hier nicht näher gezeigten Befesti­ gungsmittel, zum Beispiel am Gerätesockel 28 beziehungsweise am Tragring 34 an­ greifende Spreizen, der Steckdose 10 in der Montagefläche 24 übersteigt.
Um eine gewisse Rückstellung der Steckdose in eine bevorzugte Position, zum Bei­ spiel Mittelposition, wie in Fig. 2 erkennbar, zu erreichen, ist zusätzlich der in der Ku­ gelkalotte 22 geführte Kugelabschnitt 20 von einer Zugfeder 36 beaufschlagt, die bei jeder Bewegung aus der bevorzugten Position gespannt wird und, hierdurch bedingt, eine Rückstellung des Kugelabschnitts 20 herbeiführt, sobald die durch den Stecker aufgebrachte Verstellkraft geringer wird als die Rückstellkraft der Feder 36.

Claims (14)

1. Steckdose (10), insbesondere Schutzkontaktsteckdose, zur Montage an oder in einer Montagefläche (24) mit einem Halteteil, zum Beispiel Tragring (34), an welchem ein Gerätesockel (28) angeordnet ist, welcher Gerätesockel (28) mit Anschlußleitern zur Stromversorgung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mit einer Kugelkalotte (22) versehen ist, in welcher ein Kugelkörper (20) schwenkbar ge­ führt ist, daß der Kugelkörper (20) als Aufnahme für den Gerätesockel (28) und für einen Steckertopf (16) dient und daß der im Kugelkörper (20) angeordnete Gerätesockel (28) über flexible Leiter (30) mit einer ortsfest angeordneten Anschlußklemme (32) für die Anschlußleiter verbunden ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (20) zu etwa einem Drittel seines größten Durchmessers aus der Kugelkalotte (22) her­ vorragt und einen Schwenkwinkel von wenigstens ±45° zur Normalen auf der Monta­ gefläche (24) aufweist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel­ körper (20) elastisch in der Kugelkalotte (22) gehalten ist.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotte zur elastischen Halterung mit dem Kugelkörper (20) eine Federeinrichtung (36) aufweist.
5. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel­ körper (20) mittels einer Zugfeder (36) mit der Kugelkalotte (22) verbunden ist.
6. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelka­ lotte (22) aus federelastischem Material gefertigt ist und den Kugelkörper (20) form- und kraftschlüssig beaufschlagt.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotte (22) steckertopfseitig einen ringförmigen Rand als Führung für den Kugelkörper (20) aufweist, an welchem sich der Kugelkörper (20) anlegt, und im übrigen zumindest teil­ weise sektorartige Schalenteile aufweist, welche federnd nachgiebig den Kugelkörper (20) beaufschlagen.
8. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotte (22) zumindest teilweise aus im Abstand zueinander angeordne­ ten Haltearmen gebildet ist, welche den Kugelkörper (20) federnd nachgiebig beauf­ schlagen.
9. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steckertopf abgewandte Rückseite der Kugelkalotte (22) eine Ausneh­ mung aufweist, durch welche die Verbindungsleitung (30) von der ortsfesten An­ schlußklemme (32) zu dem Gerätesockel (28) im Kugelkörper (20) geführt ist.
10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung etwa kreisförmig ausgebildet ist.
11. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (30) zwischen der Anschlußklemme (32) und dem Geräte­ sockel (28) als Mehrdrahtleitung ausgebildet ist.
12. Geräteanordnung mit einer Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (10) als UP-Steckdose ausgebildet ist und in eine UP-Einbauwanddose (26) eingesetzt ist, an deren Boden die Anschlußklemme (32) für die Anschlußleitung angeordnet ist.
13. Geräteanordnung mit einer Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (10) als AP-Steckdose ausgebildet ist und in ein Aufputzgehäuse eingesetzt ist, an dessen Innenwand die Anschlußklemme (32) für die Anschlußleitung angeordnet ist.
14. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltearm für die Anschlußklemme (32) vorgesehen ist, welcher am Halteteil (34) angeformt ist.
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