DE19545838A1 - Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons - Google Patents

Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/281Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
    • A61M5/282Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons gemäß den Patentansprüchen.
Gemäß dem Stand der Technik werden Pharmaka vom Hersteller in Behälter abgefüllt und dann vom Arzt oder anderen Personen aus dem Behälter in eine Spritze aufgezogen (eingesaugt) mit welcher das betreffende Pharmakon einem Patienten injiziert wird. Die Nachteile sind die zum Füllen der Behälter und zum Füllen der Spritzen erforderliche Zeit; das Problem der Entsorgung und der Umweltverschmutzung durch die entleerten Behälter, entleerten Spritzen und benutzten Kanülen oder Spritzennadeln.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die für die Applikation von Pharmaka erforderliche Zeit und das Problem der Entsorgung der Teile zur reduzieren, welche für die Applikation der Pharmaka an einem Patienten erforderlich sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Form eines kollabierbaren Behältnisses zur Applikation eines Pharmakons mittels einer Injektionsnadel an einem Patienten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Adapterschlauches,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung zur Applikation eines Pharmakons,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 3, in Fig. 3 von links her gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zange nach der Erfindung zur Applikation des Pharmakons aus einem Behältnis zu einem Patienten,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine vordere Stirnansicht in Richtung eines Pfeiles VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Zange nach der Erfindung zur Applikation des Pharmakons aus einem Behältnis zu einem Patienten.
Die Erfindung besteht darin, die von Pharmaka- Herstellern verwendeten Behältnisse zur Lieferung der Pharmaka an Ärzte und andere Personen so auszubilden, daß das in einem solchen Behältnis enthaltende Pharmakon nicht in eine Spritze umgefüllt werden muß, sondern direkt aus dem Lieferanten-Behältnis über eine Injektionsvorrichtung, insbesondere eine Injektionsnadel oder eine Kanüle, einem Patienten injiziert werden kann. Deshalb ist unter dem Begriff "Behältnis" jede Art von kollabierbarem Behälter aus steifem oder biegsamen Material und flexible Beutel zu verstehen. Wichtig ist, daß das Fassungs-Volumen des Behältnisses so groß ist wie eine vorproportionierte Injektionsmenge, und das Behältnis bereits vom Hersteller des Pharmakons mit dieser vorproportionierten Menge des Pharmakons gefüllt wird, wobei die vorproportionierte Mange so groß ist, daß sie der einem oder mehreren Patienten auf einmal oder in mehreren Folgen zu injizierenden Menge entspricht. Ferner ist wichtig, daß das Behältnis so kollabierbar ist, daß das in ihm enthaltene Pharmakon im wesentlichen vollständig entleert werden kann. Damit wird sichergestellt, daß nach Injizierung des Pharmakons in einen Patienten kein Pharmakon-Rest im Behältnis verbleibt, daß die einem Patienten verabreichte Menge tatsächlich einer vorbestimmten Menge Pharmakon entspricht.
Somit betrifft die Erfindung die Verwendung eines Lieferanten-Behältnisses, das eine vorproportionierte Menge eines Pharmakons enthält, anstelle einer Spritze zur Applikation des Pharmakons an einen Patienten mittels einer an das Lieferanten-Behältnis angeschlossenen oder anschließbaren Injektionsvorrichtung, insbesondere einer Injektionsnadel. Die vorproportionierte Menge Pharmakon ist gleich der einem oder mehreren Patienten auf einmal oder in mehreren Folgen zu verabreichenden Menge, wobei das Behältnis ein variables Innenvolumen aufweist, welches zum Zwecke der Applikation des Pharmakons von der Größe der vorproportionierten Menge bis auf die Größe von ungefähr Null reduzierbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer quer zu ihrer Längsachse in Richtung von Pfeilen 2 und 3 von Hand in der vorstehend beschriebenen Weise zusammendrückbaren, kollabierbar ausgebildeten Flasche 4. Die Flasche 4 ist mit Soll- Knickstellen 6 versehen. Die Flasche hat einen Hals 8, welcher als Anschlußmittel für eine Injektionsnadel 10 die Form eines Luer-Kegels (männliches Teil) hat, auf welchen eine trichterartige Fassung 12 (weibliches Teil) in Form einer Luer-Fassung der Nadel 10 aufsteckbar ist. Herr Luer war der Erfinder dieser Art von konischen Steckverbindungen. Anstelle die Injektionsnadel 10 direkt an den Hals 8 anzustecken, könnte dazwischen auch ein Verlängerungsschlauch 14 oder ein anderes Adapterstück verwendet werden. Anstelle eines Luer-Kegels 8 kann der Flaschenhals als Luer-Fassung oder in anderer Weise ausgebildet werden, wenn dies zur Verbindung mit der Injektionsvorrichtung wie beispielsweise der Injektionsnadel 10 erforderlich ist.
Zu der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons gemäß der Erfindung gehört ein Behältnis 44 und eine Quetschvorrichtung 46 zum Ausquetschen des im Behältnis 44 enthaltenen Pharmakons aus dem Behältnis 44 heraus in die Injektionsvorrichtung 10 hinein. Bei dieser Ausführungsform ist das Behältnis 44 wiederum eine Flasche mit einem Flaschenhals 8 als Anschlußmittel für die Injektionsvorrichtung 10 beziehungsweise Injektionsnadel. An dem von den Anschlußmitteln 8 beziehungsweise dem Flaschenhals 8 entfernten Ende des Behältnisses 44 ist ein Zugelement 50 in Form eines Vorsprungs vorgesehen, welches mit dem Behältnis 44 aus einem Stück besteht und zwischen Presselementen in Form von Gleitkörpern oder Rollen 52 hindurchsteckbar ist, um die kollabierbare Flasche 44 durch die Quetschvorrichtung 46 hindurchziehen zu können. Die Rollen 52 bilden zwischen sich einen Quetschspalt, welcher so groß ist, daß sie die Flasche 44 vollständig quer zusammendrücken und dabei ihr Fassungs-Volumen vom maximalen Wert bis auf den Wert Null reduzieren, wenn die Flasche von ihrem vom Hals 8 entfernten Ende bis zum Hals 8 durch die Quetschvorrichtung 46 hindurchgezogen wird in Richtung eines Pfeiles 54.
Ein Zugelement 50 zum Einfädeln in den Preßspalt zwischen den Rollen 52 ist dann nicht erforderlich, wenn andere Mittel vorgesehen werden, die ein Einführen des Behältnisses 44 in den Quetschspalt der Quetschvorrichtung 46 ermöglichen. Die Behältnisse 4 und 44 können selbsttragend steife oder flexible Wände mit den Knickstellen 6 haben oder aus einem flexiblen Beutel bestehen, dessen Wände und Boden nicht­ selbsttragend dünn und flexibel sind, beispielsweise aus einer dünnen Folie bestehen.
Das Lieferanten-Behältnis 4 und/oder 44 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons an einen Patienten, welche aus einer Zange 64 nach Art einer Nuß-Knacker-Zange und einem Behältnis 4 entsprechend dem Behältnis 4 von Fig. 1 besteht. Während in Fig. 1 das Behältnis 4 von der betreffenden Person mit der Hand ergriffen und zusammengedrückt wird, erfolgt das Zusammendrücken des Behälters 4 in Fig. 5, 6 und 7 zwar ebenfalls von Hand, jedoch unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs in Form der Zange 64. Im Falle von Fig. 1 muß das Behältnis 4 eine Form und Größe haben, die ein vollständiges Ausquetschen des Behältnis-Inhaltes in der Hand ermöglicht, während bei den Fig. 5, 6 und 7 das Werkzeug 64 eine von einer einzigen Hand bedienbare Form und Größe haben muß. Die Zange 64 kann leicht zwischen Daumen und den anderen Fingern einer Hand gehalten und zusammengedrückt werden. Beide Zangenhebel 65 und 66 erstrecken sich nach Art einer Nuß-Knacker-Zange nur einseitig von einem Zangengelenk 67 weg. Die Zange 64 hat an ihrem Ende beim Zangengelenk 67 eine Öffnung 68, durch welche der Hals 8 des Behältnisses 4 hindurchragt oder zum Anschließen einer Injektionsvorrichtung an ihn zugänglich ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 hat die Vorrichtung 74 die Form einer Handwerkerzange mit doppelarmigen Zangenhebeln 75 und 76, die durch ein Zangengelenk 77 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die vorderen Hebelarme 78 und 79 sind dem Behältnis 4 von Fig. 1 so angepaßt, daß das Behältnis 4 zum Entleeren gemäß Fig. 8 vollständig zusammendrückbar ist und dabei sein Hals 8 vorne aus der Zange 74 herausragt. Die hinteren Hebelarme 80 und 81 sind von einer einzigen Hand ergreifbar und zusammendrückbar. Der Hals 8 des Behältnisses 4 ragt durch einen Zwischenraum 88 der vorderen Zangenspitze oder ist durch diesen Zwischenraum 88 hindurch zugänglich zum Anschließen einer Injektionsvorrichtung.

Claims (8)

1. Verwendung eines Lieferanten-Behältnisses (4, 44), das eine vom Pharmakon-Lieferanten vorproportionierte Menge eines Pharmakons enthält, anstelle einer Spritze, zur Applikation des Pharmakons in einen Patienten mittels einer an das Lieferanten-Behältnis angeschlossenen oder anschließbaren Injektionsvorrichtung, wobei die vorproportionierte Menge gleich der einem oder mehreren Patienten auf einmal oder in mehreren Folgen zu verabreichenden Menge ist, und wobei das Behältnis ein variables Fassungs-Volumen aufweist, welches zum Zwecke der Applikation des Pharmakons der Größe der vorproportionierten Menge entspricht und bis auf die Größe Null reduzierbar ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lieferanten-Behältnis ein kollabierbares Behältnis verwendet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behältnis verwendet wird, welches mit einer einzigen Hand anwendbar ist.
4. Vorrichtung zur Applikation eines Pharmakons an einen Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Lieferanten-Behältnis aufweist, welches eine vom Lieferanten vorproportionierte Menge eines Pharmakons enthält, die gleich der einem oder mehreren Patienten auf einmal oder in mehreren Folgen zu verabreichenden Menge ist, daß das Behältnis ein Anschlußmittel (8) zum Anschließen einer Injektionsvorrichtung (10, 14) aufweist, und daß das Behältnis (4; 44) ein variables Fassungsvolumen aufweist, welches zum Zwecke der Applikation des Pharmakons von der Größe der vorproportionierten Menge bis auf die Größe Null reduzierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferanten-Behältnis kollabierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferanten-Behältnis (4, 44) eine von einer einzigen Hand einer erwachsenen Person ergreifbare und vom maximalen Füllungsvolumen bis zum Volumen Null zusammendrückbare Form und Größe hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (64; 74) vorgesehen ist, in welches das Lieferanten-Behältnis (4) einsetzbar ist, daß das Werkzeug (64; 74) eine von einer einzigen Hand ergreifbare und bedienbare Form und Größe hat, und daß das Werkzeug (64; 74) zusammen mit dem in ihm enthaltenen Lieferanten-Behältnis (4) von dieser Hand zusammendrückbar ist, um das Behältnis (4) zu kollabieren und dadurch das Lieferanten-Behältnis (4) zu entleeren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (64; 74) zwei Hebel (65, 66; 75, 76) und ein Gelenk (67; 77) aufweist, durch welche die Hebel (65, 66; 75, 76) miteinander verbunden und um eine Gelenk-Schwenkachse relativ zueinander schwenkbar sind, daß das Werkzeug (64; 74) Mittel (68; 88) aufweist, durch welche das Behältnis (4) zwischen den beiden Hebeln (65, 66; 75, 76) aufnehmbar und durch Zusammendrücken dieser Hebel (65, 66; 75, 76) entleerbar ist.
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