DE19544260C1 - Richtkoppler - Google Patents
RichtkopplerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/18—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
- H01P5/181—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides
- H01P5/182—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides the waveguides being arranged in parallel
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Richtkoppler mit vier
in einem Koppelraum mündenden Wellenleitertoren. Aus dem
Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, H. Meinke und F. W.
Gundlach, dritte verbesserte Auflage, Springer-Verlag, 1968,
Seiten 441 bis 443 sind Richtkoppler bekannt, die aus zwei
über ihre Schmal- oder ihre Breitseiten miteinander
gekoppelten Rechteckhohlleitern bestehen. Der Koppelraum
besteht dabei aus ein oder mehreren in der Trennwand
zwischen beiden Hohlleitern eingelassenen Koppelöffnungen
oder aus zwischen den beiden Hohlleitern angeordneten
Rechteckhohlleiterabschnitten.
Aus der DE-AS 10 16 783 ist ein Richtkoppler bekannt, dessen
Koppelraum ein Rundhohlleiter ist, der nur für die
Ausbreitung des Grundwellentyps H11 dimensioniert ist. Die
Ankoppelorte für vier Rechteckhohlleitertore und
insbesondere die Formen der Koppelöffnungen zwischen den
Rechteckhohlleitertoren und dem Rundhohlleiter sind so
gewählt, daß die an einem ersten Tor in den Koppelraum
eingekoppelte Feldenergie ausschließlich an zwei Toren
angekoppelt wird und am Ort des vierten Tores kein Feld
existiert.
Ein Richtkoppler, dessen Koppelraum ein Rechteckhohlleiter
ist, ist aus der DE-AS 11 26 461 bekannt. In diesem
Koppelraum sind zwei Wellentypen mit verschiedenen
Phasengeschwindigkeiten existent, aufgrund dessen es an
einem der vier Tore zu einer Feldauslöschung kommt.
Gemäß Anspruch 1 besitzt der Richtkoppler einen Koppelraum, der
mindestens einen Hohlleiterabschnitt aufweist, in dem die
Wellentypen H11 und E01 ausbreitungsfähig sind. Die ein- und
auskoppelnden Wellenleitertore sind an solchen Orten an den
Koppelraum angekoppelt, daß die an einem ersten Tor in den
Koppelraum eingekoppelte Feldenergie ausschließlich an zwei
Toren ausgekoppelt wird und am Ort des vierten Tores kein Feld
existiert. Die Wellentypen H11 und E01 sind in
einem runden oder nahezu runden Hohlleiterabschnitt
ausbreitungsfähig. Ein solcher runder Hohlleiterabschnitt
als Koppelraum ermöglicht es, in ein oder beide Stirnseiten
Abgleichstifte einzusetzen, mit denen die Koppeldämpfung
variabel einstellbar ist. Die Wellenleitertore können
entweder stirnseitig oder am Umfang des
Rundhohlleiterabschnitts angekoppelt sein. Als
Wellenleitertore kommen Rechteckhohlleiter oder
Koaxialleitungen in Frage. Die Frequenzabhängigkeit der
Kopplungen kann durch ein oder mehrere im Koppelraum
und/oder in den Wellenleitertoren angeordnete
Diskontinuitäten (z. B. Querschnittssprünge) in gewünschter
Weise beeinflußt werden. Der Koppelraum kann zusätzlich zu
mindestens einem Rundhohlleiterabschnitt auch noch
mindestens einen Rechteckhohlleiterabschnitt aufweisen, die
stirnseitig miteinander gekoppelt sind.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rundhohlleiter mit vier daran stirnseitig
angekoppelten Hohlleitertoren,
Fig. 2 einen Rundhohlleiter mit vier an seinem Umfang
angekoppelten Hohlleitertoren und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Rundhohlleiter, an den
Koaxialleitungstore angekoppelt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Richtkoppler weist vier
Wellenleitertore T1, T2, T3 und T4 in Form von
Rechteckhohlleitern auf, die über einen Koppelraum K1
miteinander gekoppelt sind. Der Koppelraum K1 besteht in
diesem Ausführungsbeispiel aus einem
Rundhohlleiterabschnitt, an dessen Stirnseiten paarweise die
Rechteckhohlleitertore T1, T2 und T3, T4 angekoppelt sind.
Der Rundhohlleiter K1 besitzt einen solchen Durchmesser, daß
darin der Grundwellentyp H11 und der höhere Wellentyp E01
ausbreitungsfähig sind. Wird beispielsweise über das
Hohlleitertor T1 eine Welle vom Typ H10 in den
Rundhohlleiter K1 eingekoppelt, so werden dadurch die beiden
Rundhohlleiter-Wellentypen H11 und E01 angeregt. Diese
beiden Wellentypen überlagern sich am Ort des zweiten
Hohlleitertores T2 so, daß es zu einer Feldauslöschung kommt
und daher in das Hohlleitertor T2 keine Feldenergie
eingekoppelt wird. Die gesamte Feldenergie in dem
Rundhohlleiter K1 wird also von den beiden Hohlleitertoren
T3 und T4 an der gegenüberliegenden Stirnseite des
Rundhohlleiters K1 ausgekoppelt. Da die beiden Wellentypen
H11 und E01 in dem Rundhohlleiter K1 unterschiedliche
Ausbreitungskonstanten haben, hängt es von der Länge des
Rundhohlleiters K1 ab, in welchem Verhältnis sich die
ausgekoppelte Feldenergie auf die beiden Hohlleitertore T3
und T4 aufteilt; das heißt der Koppelfaktor des
Richtkopplers läßt sich über die Länge des Koppelraumes K1
einstellen.
Wie die Fig. 2 zeigt, können die Hohlleitertore T1, T2, T3
und T4 auch am Umfang des als Rundhohlleiter ausgebildeten
Koppelraumes K2 angekoppelt sein. Wird beispielsweise durch
das Hohlleitertor T1 eine Welle in den Rundhohlleiter K2
eingekoppelt, so bewirken die angeregten Rundhohlleiter-
Wellentypen H11 und E01, daß in das in der gleichen
Querschnittsebene liegende Hohlleitertor T2 keine
Feldenergie eingekoppelt wird und sich die gesamte
Feldenergie auf die beiden Hohlleitertore T3 und T4
aufteilt. Der Abstand zwischen dem die Energie in den
Koppelraum K2 einkoppelnden Hohlleitertor T1 und der
Koppelebene fuhr die Hohlleitertore T2 und T4 ist maßgebend
für die Aufteilung der Energie auf die Tore T3 und T4.
Dadurch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel des
Richtkopplers die Stirnseiten des als Koppelraum dienenden
Rundhohlleiters K2 frei sind, können diese ausgenutzt
werden, um ein oder mehrere Abstimmstifte AS in den
Koppelraum K2 eintauchen zu lassen, womit auf einfache Weise
die Koppeldämpfung auf einen gewünschten Wert abgeglichen
werden kann. Zweckmäßigerweise ist ein Abstimmstift AS
zentral in der Stirnseite des Rundhohlleiters K2 angeordnet,
so daß dieser auf die E01-Welle einwirkt.
Anstelle von Hohlleitertoren können auch, wie ein Ausschnitt
aus einem Koppelraum K3 in Fig. 3 zeigt,
Koaxialleitungstore T11, T31 vorgesehen werden.
Um den Kopplungen eine gewünschte (breitbandige)
Abhängigkeit von der Frequenz zu verleihen, bzw. um einen
breitbandigen Betriebsbereich für den Koppler zu schaffen,
können der Koppelraum und/oder die Wellenleitertore mit ein
oder mehreren Diskontinuitäten versehen werden. Solche
Diskontinitäten können in bekannter Weise Stifte oder
Querschnittssprünge sein.
In den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
besteht der Koppelraum K1, K2, K3 aus einem einzigen
Rundhohlleiterabschnitt. Der Koppelraum kann aber auch aus
mehreren stirnseitig miteinander gekoppelten runden und
rechteckigen Hohlleiterabschnitten bestehen. So könnte z. B.
das Eingangstor T1 an eine Stirnseite eines Rundhohlleiters
angekoppelt sein, in dem die Wellentypen H10, H11 und E01
ausbreitungsfähig sind. An der gegenüberliegenden Stirnseite
des Rundhohlleiters kann ein Rechteckhohlleiter folgen, in
dem die Wellentypen H11 und E11 ausbreitungsfähig sind, und
an dessen freier Stirnseite wären dann die Ausgangstore T3
und T4 anzukoppeln. Auch könnte der
Rechteckhohlleiterabschnitt wieder auf einen
Rundhohlleiterabschnitt übergehen, an den die Ausgangstore
T3 und T4 angekoppelt sind.
Claims (9)
1. Richtkoppler mit vier in einen Koppelraum mündenden
Wellenleitertoren, wobei der Koppelraum (K1, K2) mindestens
einen Rundhohlleiterabschnitt (K1, K2) aufweist, in dem neben
dem Grundwellentyp H11 auch der höhere Wellentyp E01
ausbreitungsfähig ist, und die Ankoppelorte der Wellenleitertore
(T1, T2, T3, T4) am Koppelraum (K1, K2) so gewählt sind, daß die
an einem ersten Tor (T1) in den Koppelraum (K1, K2)
eingekoppelte Feldenergie ausschließlich an zwei Toren (T3, T4)
ausgekoppelt wird und am Ort des vierten Tores (T2) sich die
beiden Wellentypen H11 und E01 gegenseitig auslöschen.
2. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vier Wellenleitertore (T1, T2, T3, T4) paarweise an den beiden
Stirnseiten des Rundhohlleiterabschnitts (K1) angekoppelt sind.
3. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vier Wellenleitertore (T1, T2, T3, T4) am Umfang des
Rundhohlleiterabschnitts (K2) angekoppelt sind.
4. Richtkoppler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenleitertore Rechteckhohlleiter
(T1, T2, T3, T4) sind.
5. Richtkoppler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenleitertore Koaxialleitungen
(T11, T31) sind.
6. Richtkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelraum und/oder in den
Wellenleitertoren ein oder mehrere Diskontinuitäten
vorhanden sind, die so angeordnet und dimensioniert sind,
daß die Kopplungen eine gewünschte Abhängigkeit von der
Frequenz aufweisen.
7. Richtkoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diskontinuitäten Querschnittssprunge sind.
8. Richtkoppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer oder beiden Stirnseiten des Rundhohlleiters (K2)
ein Stift (AS) zum Abgleichen der Koppeldämpfung eintaucht.
9. Richtkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelraum aus mindestens
einem Rundhohlleiterabschnitt und mindestens einem
Reckteckhohlleiterabschnitt besteht, die stirnseitig
miteinander gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144260 DE19544260C1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Richtkoppler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144260 DE19544260C1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Richtkoppler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544260C1 true DE19544260C1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7778574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144260 Expired - Fee Related DE19544260C1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Richtkoppler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544260C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102780058A (zh) * | 2012-08-10 | 2012-11-14 | 成都赛纳赛德科技有限公司 | 矩形波导定向耦合器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016783B (de) * | 1955-06-30 | 1957-10-03 | Marie G R P | Resonanzrichtungskoppler mit zylindrischen Resonanzhohlraeumen und Schlitzkopplung und daraus aufgebaute Frequenzweiche |
DE1126461B (de) * | 1961-06-15 | 1962-03-29 | Telefunken Patent | Kurzschlitzkoppler |
-
1995
- 1995-11-28 DE DE1995144260 patent/DE19544260C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1016783B (de) * | 1955-06-30 | 1957-10-03 | Marie G R P | Resonanzrichtungskoppler mit zylindrischen Resonanzhohlraeumen und Schlitzkopplung und daraus aufgebaute Frequenzweiche |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: H. MEINKE, F.W. GUNDLACH, "Taschen- buch der Hochfrequenztechnik", 3.Aufl. 1968, Springer-Verlag, S.441-443 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102780058A (zh) * | 2012-08-10 | 2012-11-14 | 成都赛纳赛德科技有限公司 | 矩形波导定向耦合器 |
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