DE19541665C1 - Bewegungsmelder und Beleuchtungsanlage mit Bewegungsmelder - Google Patents

Bewegungsmelder und Beleuchtungsanlage mit Bewegungsmelder

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder zum Schalten von Beleuch­ tungsanlagen, mit einem Gehäuse, in dem eine Sensoroptik und eine elektro­ nische Schaltung untergebracht sind, sowie eine mit einem solchen Bewe­ gungsmelder ausgestattete Beleuchtungsanlage.
Bewegungsmelder der oben genannten Art sind in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen bekannt. Sie gestatten es, die Beleuchtungsanlage oder einzelne Leuchten derselben automatisch einzuschalten, wenn eine Person den Or­ tungsbereich des Bewegungsmelders betritt, und - ggf. mit zeitlicher Verzö­ gerung - wieder auszuschalten, wenn die Person den Ortungsbereich verläßt. Neben passiven Systemen, die lediglich auf einfallende Licht- oder Wärme­ strahlung ansprechen, sind vor allem aktive Systeme gebräuchlich, die ein Infrarotsignal aussenden und das reflektierte Signal empfangen und auswer­ ten. Die elektronische Schaltung umfaßt typischerweise Komponenten zur Erzeugung des ausgesandten Infrarotsignals und zur Auswertung des empfan­ genen Signals, eine Schalteinrichtung mit Zeitgeber zum Ein- und Ausschal­ ten der Beleuchtungsanlage sowie eine Spannungsversorgungsschaltung für diese Komponenten.
Es sind Beleuchtungsanlagen bekannt, die durch eine Vielzahl von Halogen- Einbauleuchten und zugehörige Transformatoren gebildet werden. Die Ein­ bauleuchten weisen jeweils ein flaches, topfförmiges Einbaugehäuse auf, das in eine genormte Bohrung einer Wand- oder Deckenverkleidung einzusetzen ist und einen Reflektor sowie eine Fassung für die Halogenlampe aufnimmt. Der Rand des Reflektors ist von einem vorzugsweise lösbar eingerasteten Ab­ deckring umgeben, der die Ränder der Öffnung des Einbaugehäuses und der Topfbohrung verblendet. Ein Beispiel einer solchen Einbauleuchte wird be­ schrieben in DE 41 14 509 A1.
In DE 42 08 660 C2 wird ein elektronischer Transformator für solche Be­ leuchtungsanlagen beschrieben, bei dem die Transformatorwicklung und die zugehörige Elektronik in zwei getrennten kreisförmigen Gehäusen unterge­ bracht sind, die nacheinander durch eine der erwähnten Bohrungen hin­ durch in den Deckenhohlraum geschoben werden können.
Zwar ist es im Prinzip möglich, solche Beleuchtungsanlagen mit Hilfe han­ delsüblicher Bewegungsmelder zu schalten, doch ist es dann relativ umständ­ lich und aufwendig, den Bewegungsmelder in geeigneter Position zu installie­ ren und elektrisch mit der Beleuchtungsanlage zu verbinden. Außerdem wird durch das verhältnismäßig klobige Gehäuse des Bewegungsmelders das Er­ scheinungsbild beeinträchtigt.
Aus DE 43 12 661 A1 ist eine Einbaudose für Betonbauinstallationen bekannt, die den Einbau verschiedener elektrischer Einrichtungen wie Leuchten, Do­ sen, Klemmen oder dergleichen gestattet. Aus DE 90 03 899 U1 ist eine Schal­ terdose bekannt, die als Hohlwanddose ausgebildet ist. Es sind jedoch bisher keine Bewegungsmelder verfügbar, die für den Einbau in eine solche Einbau­ dose oder Hohlwanddose geeignet wären.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Installation des Bewegungsmelders zu vereinfachen und den Bewegungsmelder optisch unauffällig in die Beleuch­ tungsanlage zu integrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Patentansprüchen 1 und 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders ist ein Einbaugehäu­ se in der Form eines flachen, an einem Ende offenen Kreiszylinders für den Einbau in eine genormte Bohrung einer Wand- oder Deckenverkleidung. Die Sensoroptik ist in der Öffnung des Gehäuses angeordnet und von einem den Rand der Bohrung überdeckenden Abdeckring umgeben.
Der Bewegungsmelder läßt sich somit in derselben Weise wie die Halogen- Einbauleuchten in einer Wand- oder Deckenverkleidung installieren. Da die elektrischen Leitungen für die Stromversorgung der Leuchten bzw. der Transformatoren ohnehin im Wand- oder Deckenhohlraum verlegt sind, kann der Bewegungsmelder so problemlos in die elektrische Anlage integriert werden. Die in der Verkleidung anzubringende Bohrung für den Bewegungs­ melder kann in rationeller Weise mit demselben Werkzeug hergestellt wer­ den wie die Bohrungen für die Einbauleuchten. Wahlweise kann auch eine be­ stehende Beleuchtungsanlage problemlos mit einem Bewegungsmelder nach­ gerüstet werden, indem einfach eine der Einbauleuchten durch den Bewe­ gungsmelder ersetzt wird. Da der Bewegungsmelder sich äußerlich kaum von den Einbauleuchten unterscheidet, fügt er sich unauffällig in das Gesamtbild ein.
Hinsichtlich der Anordnung der Bohrungen für die Bewegungsmelder und gegebenenfalls die Einbauleuchten in der Wand- oder Deckenverkleidung be­ steht eine sehr große Gestaltungsfreiheit. Es ist deshalb möglich, die Bewe­ gungsmelder jeweils so zu positionieren, daß sie genau dann ansprechen, wenn das Einschalten der zugehörigen Leuchte oder Leuchten tatsächlich sinnvoll ist. Beispielsweise kann es sich bei den geschalteten Leuchten um Strahlerleuchten handeln, mit denen in einer Ausstellung oder Galerie be­ stimmte Objekte oder Bilder angestrahlt werden. Die Bewegungsmelder las­ sen sich dann so in der Decke positionieren, daß das betreffende Objekt an­ gestrahlt wird und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht, wenn der Betrachter sich dem Objekt nähert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage der Bewe­ gungsmelder in den Primärkreis des Transformators für ein oder mehrere Leuchten geschaltet. Wenn Transformatoren mit geteiltem Gehäuse gemäß DE 42 08 660 C2 verwendet werden, können die Teilgehäuse des Transfor­ mators durch die Bohrung der Verkleidung geschoben werden, in die dann der Bewegungsmelder eingesetzt wird. Wahlweise können mit Hilfe des Be­ wegungsmelders auch mehrere in Reihe geschaltete Transformatoren gesteu­ ert werden.
In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, den Bewegungsmel­ der im Sekundärkreis des Transformators anzuordnen. In diesem Fall verein­ facht sich die elektronische Schaltung des Bewegungsmelders, da die niedri­ ge Sekundärspannung des Transformators für die Spannungsversorgung der Schaltungskomponenten des Bewegungsmelders genutzt werden kann.
Sofern die Ausschaltverzögerung oder die Ortungstiefe des Bewegungsmel­ ders variabel ist, kann der Abdeckring des Gehäuses als Stellring zum Ein­ stellen der Ausschaltverzögerung bzw. der Ortungstiefe genutzt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Schnitt durch eine Deckenverklei­ dung, in der ein teilweise aufgebrochen dargestellter Bewegungsmelder in­ stalliert ist.
Der Bewegungsmelder 10 ist in einer Bohrung 12 einer Deckenverkleidung 14 angeordnet und weist ein flaches, kreiszylindrisches Einbaugehäuse 16 aus Kunststoff auf, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der genormte Durchmesser von beispielsweise 58 mm der Bohrung 12. Die äuße­ re Gestaltung der Einbaudose 16 entspricht im gezeigten Beispiel der einer Hohlwanddose, wie sie auch als Einbaugehäuse für Halogen-Deckenstrahler und dergleichen verwendet wird. Demgemäß ist das Einbaugehäuse am äuße­ ren Umfang mit längsverlaufenden Kanälen 18 versehen, in denen jeweils eine Spannschraube 20 drehbar gelagert ist. Die Spannschrauben 20 tragen jeweils eine radial abstehende Halteklaue 22, und ihre Köpfe 24 sind am un­ teren Ende der Einbaudose 16 zugänglich, so daß die Halteklauen 22 gegen die Oberseite der Deckenverkleidung 14 gespannt werden können, während sich das Einbaugehäuse 16 mit einem radial von seinem unteren Ende vor­ springenden Flansch 26 an der Unterseite der Deckenverkleidung abstützt.
Auf diese Weise läßt sich das Einbaugehäuse 16 sicher an der Deckenverklei­ dung befestigen. Während des Einführens des Einbaugehäuses in die Bohrung 12 werden die Halteklauen 20 in Ausnehmungen 28 zurückgeschwenkt.
Der Flansch 26 begrenzt eine untere Öffnung des Einbaugehäuses, in der mit­ tig eine Sensoroptik des Bewegungsmelders angeordnet ist. Von dieser Sen­ soroptik ist in der Zeichnung lediglich eine sphärisch konvexe Objektivlinse 30 erkennbar, die sich relativ weit nach unten aus der Öffnung des Einbauge­ häuses 16 vorwölbt. Die Objektivlinse 30 ist von einem relativ flachen Ab­ deckring 32 umgeben, der mit Rastklauen 34 lösbar in dem Einbaugehäuse 16 verrastet ist und den Rand der Bohrung 12 sowie den Flansch 26 und da­ mit auch die Köpfe 24 der Spannschrauben 20 überdeckt.
Die Sensoroptik mit der Objektivlinse 30 ist in bekannter Weise dazu ausge­ bildet, das von einer nicht gezeigten Infrarotdiode emittierte Licht in einen relativ weiten Raumwinkelbereich zu zerstreuen und das aus diesem Raum­ winkelbereich reflektierte Infrarotlicht auf ein für dieses Licht empfindliches elektronisches Element zu fokussieren. Die zugehörige Ansteuerungs- und Auswerteelektronik ist - gegebenenfalls mit den elektrooptischen Elementen - auf einer nicht gezeigten Platine angeordnet, die ebenso wie die Sensorop­ tik in dem Einbaugehäuse 16 gehalten ist. Durch die Vorwölbung der Objek­ tivlinse 30 wird ein relativ weiter, zur Achse des Einbaugehäuses 16 symme­ trischer Ortungsbereich des Bewegungsmelders erreicht.
Zwei elektrische Kabel 36, 38 sind im Inneren des Einbaugehäuses 16 mit der elektronischen Schaltung des Bewegungsmelders verbunden und durch den Boden 40 des Einbaugehäuses hindurch in den Deckenhohlraum 42 oberhalb der Deckenverkleidung 14 geführt. Das Kabel 38 trägt einen Stecker 44 zur Verbindung mit einer Kupplung eines Netzkabels (nicht ge­ zeigt), und das Kabel 36 trägt eine Kupplung 48, an die mit Hilfe eines nicht gezeigten, dem Stecker 44 entsprechenden Steckers die Primärseite eines Transformators angeschlossen werden kann.
Der oben beschriebene Bewegungsmelder 10 ist Teil einer Beleuchtungsanla­ ge, zu der außerdem der erwähnte Transformator oder gegebenenfalls auch mehrere Transformatoren gehören, die im Deckenhohlraum 42 auf der Deckenverkleidung 14 liegen. Diese Transformatoren dienen beispielsweise zur Stromversorgung von Deckenstrahlern oder Halogen-Einbauleuchten, de­ ren Einbaugehäuse äußerlich dem Einbaugehäuse 16 des Bewegungsmelders gleichen und ebenfalls in 58 mm-Bohrungen der Deckenverkleidung 14 ein­ gelassen sind.
Jeder der Transformatoren weist primärseitig zwei elektrische Kabel auf, die den Kabeln 36 und 38 vergleichbar sind und die mit Steckern und Kupplun­ gen entsprechend dem Stecker 44 und der Kupplung 48 versehen sind. Bei der Installation der Beleuchtungsanlage können somit der Bewegungsmelder 10 und die Primärseiten der Transformatoren in Serie miteinander verkettet werden, so daß sämtliche Transformatoren - und damit auch die sekundär­ seitig angeschlossenen Leuchten - durch den Bewegungsmelder geschaltet werden.
Da die Einbaugehäuse sämtlicher Leuchten und auch das Einbaugehäuse 16 des Bewegungsmelders 10 in dieselben Bohrungen 12 der Deckenverklei­ dung 14 passen und auch die Transformatoren durch diese Bohrungen 12 hindurch in den Deckenhohlraum 42 eingeführt werden können, läßt sich die Beleuchtungsanlage sehr einfach installieren und in äußerst flexibler Wei­ se variieren und erweitern.
Wenn beispielsweise in der Beleuchtungsanlage mehrere Bewegungsmelder 10 vorgesehen sind und die Anordnung der Bewegungsmelder und Leuchten und/oder die Zuordnung der Bewegungsmelder zu den einzelnen Leuchten geändert werden soll, so brauchen lediglich die betreffenden Einbaugehäuse gelöst und die Kabel 36, 38 so weit herausgezogen werden, daß die elektri­ schen Steckverbindungen an der Unterseite der Deckenverkleidung 14 zu­ gänglich werden. Durch Umstecken der Stecker 44 und Kupplungen 48 läßt sich dann die Konfiguration in der gewünschten Weise ändern, und anschlie­ ßend werden die Kabel wieder in die Bohrungen 12 zurückgeschoben und die Einbaugehäuse wieder in diesen Bohrungen installiert.

Claims (7)

1. Bewegungsmelder zum Schalten von Beleuchtungsanlagen mit einem Ge­ häuse (16), in dem eine Sensoroptik (30) und eine elektronische Schaltung untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein Ein­ baugehäuse in der Form eines flachen, an einem Ende offenen Kreiszylinders für den Einbau in eine genormte Bohrung (12) einer Wand- oder Deckenver­ kleidung (14) ist und daß die Sensoroptik (30) in der Öffnung des Gehäuses (16) angeordnet und von einem den Rand der Bohrung (12) überdeckenden Abdeckring (32) umgeben ist.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als Hohlwanddose ausgebildet ist.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel (38) zur Verbindung des Bewegungsmelders (10) mit einer Spannungsquelle und ein Kabel (36) zur Verbindung des Bewegungsmelders mit einem Verbraucher durch den Boden (40) des Gehäuses (16) hindurch­ geführt sind.
4. Bewegungsmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoroptik eine sphärisch konvexe Objektivlinse (30) aufweist, die über die Ebene des Abdeckrings (32) hinaus nach außen vorgewölbt ist.
5. Beleuchtungsanlage mit einem Bewegungsmelder nach einem der vorste­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Niederspan­ nungs-Einbauleuchte, deren Einbaugehäuse äußerlich dem Gehäuse (16) des Bewegungsmelders (10) gleicht, und durch mindestens einen Transformator, dessen Gehäuse durch die Bohrung (12) der Wand- oder Deckenverkleidung (14) hindurchführbar ist.
6. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder (10) in den Primärkreis des Transformators geschaltet ist.
7. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder (10) und die Transformatoren über elektrische Steckver­ bindungen (44, 48) in Serie miteinander verbindbar sind.
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