DE19541576A1 - Direktsämaschine - Google Patents
DirektsämaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Direktsämaschine gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Direktsämaschine ist bereits durch das deutsche Patent
DE-PS 32 23 376 bekannt.
In diesem Patent ist ein Säschar beschrieben, das den Verschleiß an der
Aufreißspitze unter Vermeidung der Abbruchgefahr der Aufreißspitze erheblich
reduziert. Dieses wird durch eine Aufpanzerung (Auftragsschweißung) der
Aufreißspitze im vorderen Bereich erreicht.
Im praktischen Einsatz dieser derartig ausgebildeten Säschare hat sich jedoch
gezeigt, daß diese Aufpanzerung zwar zu einer Erhöhung der Standzeit
(Verschleißzeit) führt, aber diese Aufpanzerung jedoch zu ungleichmäßig von Schar
zu Schar ist, d. h., der Verschleiß an den Scharen von Schar zu Schar ist nicht
gleichmäßig. Dieses führt zu unterschiedlichen, unerwünschten Sätiefen der
Schare. Zum Erreichen optimaler Ernteerträge ist es jedoch zwingend notwendig,
daß sich die Sätiefe aller Säschare genau einstellen und vor allem auch einhalten
läßt; d. h., daß die Saatgutablagetiefe für das Saatgut auch nach längerer
Einsatzzeit bei allen Säscharen noch gleich ist.
Weiterhin ist zur Verschleißbegrenzung das allgemeine Aufbringen von
Hartmetallplatten durch die genannte Patentschrift bekannt, der vorliegenden
Erfindung aber liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen speziell für den Einsatz an
der Direktsämaschine entwickelten Aufreißmeißel zu schaffen, d. h. ein Optimum
zwischen möglichst hoher Standzeit (Verschleißzeit) einerseits und hoher
Bruchsicherheit andererseits zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren vorderen
Bereich Aufreißmeißel angebracht sind, die an ihrer vorderen unteren Seite jeweils
eine Hartmetallplatte aufweisen, die im wesentlichen aus einer versinterten
Wolframcarbid-Kobalt-Verbindung besteht, mit Anteilen von 85% bis 90%
Wolframcarbid und entsprechend 15% bis 10% Kobalt.
Infolge dieser Maßnahme wird auf einfachste und kostengünstigste Weise ein
Aufreißmeißel geschaffen, der alle Voraussetzungen für eine gleichmäßige
Saattiefe (Saatgutablage) bietet. Selbstverständlich sind die mit einer derartigen
Hartmetallplatte versehenen Aufreißmeißel nicht ganz verschleißfrei, aber die
Standzeiten aller Meißel einer Maschine sind wesentlich höher, wobei alle Meißel
gleichmäßig verschleißen. Hierbei wird ein "millimetergenauer" Verschleiß von
Meißel zu Meißel erreicht. Somit wird eine Kombination von Direktsaat-Meißelscharen
mit individuellen Tiefenführungsrollen mit gemeinsamer bzw.
gruppenweise Tiefeneinstellung der Meißelschare und mit vorn-unten an den
vorzugsweise auswechselbaren Aufreißmeißeln angebrachten Hartmetallplatten
geschaffen.
Durch die Ausbildung der Aufreißmeißel in erfindungsgemäßer Weise wird ein
Optimum zwischen möglichst hoher Standzeit und einer großen Bruchsicherheit
erreicht. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufreißmeißel ist auf die maximal
möglichen Arbeitsgeschwindigkeiten ausgerichtet, bei denen sich einerseits der
minimalste Verschleiß einstellt, andererseits die Aufreißmeißel aber immer noch
eine derartige Elastizität aufweisen, daß sie beim Auftreffen auf sich im Boden
befindliche Steine o.a. harte Gegenstände nicht abbrechen. D.h., die Auswahl des
Werkstoffes für die Hartmetallplatten stellt einen gelungenen Kompromiß zwischen
der maximal möglichen Druckspannung (beeinflußt den Verschleiß) bei Einhaltung
einer ausreichenden Biegespannung (beeinflußt die Elastizität) des Werkstoffes dar.
Durch den über einen langen Zeitraum gleichbleibenden Verschleiß an allen
Säscharen wird eine gleiche Ablagetiefe des Saatgutes durch alle Schare erreicht.
Dieses führt zu optimalen Erträgen. Durch den gleichen Verschleiß an allen
Scharen können diese gemeinsam verstellt werden, um den Verschleiß
auszugleichen. Eine Einzelverstellung an jeden Schar ist nicht erforderlich.
In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Säschare derart am Rahmen der Maschine angelenkt sind, daß die direkt
nebeneinander angeordneten Säschare die Freiräume FA von mindestens 60 cm -
vorzugsweise 75 cm - zueinander aufweisen und in der Höhe jeweils den Freiraum
FB von mindestens 35 cm - vorzugsweise 50 cm - zum Maschinenrahmen
aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß sich die Direktsämaschine auch auf abgeernteten
Ackerflächen mit großen Strohmassen erfolgreich einsetzen läßt, ohne daß es zu
Verstopfungen durch die Ernterückstände kommt.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Hartmetallplatte eine Breite von 10 mm bis 20 mm,
vorzugsweise 15 mm, eine Dicke von 3 mm bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm bis
6 mm und eine Höhe von 25 mm bis 40 mm, vorzugsweise 30 mm bis 40 mm
aufweist. Durch die mit einer derartigen Härtemetallplatte versehenen Säschare ist
es möglich, einen für die optimale Saatgutablage notwendigen, sauberen Säschlitz
zu erzeugen, ohne daß es selbst bei auftretenden Verschleißerscheinungen zu
einem unerwünschten Verschmieren der Seitenflächen der Säfurche kommt. Ein
Verschmieren dieser Seitenflächen würde die für die Regulierung des
Wasserhaushaltes und zum Wasserführen erforderlichen Poren verschließen, so
daß die im Boden abgelegten Saatkörner schlechte Auflauf- und Keimbedingungen
vorfinden würden. Dieses würde sich sehr nachteilig auf die Ernte des
entsprechenden Saatgutes auswirken.
Dadurch, daß der Aufreißmeißel auf seiner Unterseite einen von der
Hartmetallplatte ausgehenden Freiwinkel aufweist, wird dem unerwünschten, sich
sehr negativ auf die Auflauf- und Keimbedingungen auswirkenden Verschmieren
des Säschlitzes zusätzlich entgegengewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstete Direktsämaschine in
Seitenansicht,
Fig. 2 Teilansicht des in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten Säschares in
der Seitenansicht,
Fig. 3 zwei der Säschare gemäß Fig. 2 in der Ansicht von vorne, in einem anderen
Maßstab,
Fig. 4 die Hartmetallplatte in der Ansicht IV-IV,
Fig. 5 eine weitere Hartmetallplatte in der Ansicht IV-IV und
Fig. 6 die in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstete Direktsämaschine in der
Ansicht von oben.
Die mit dem Aufreißmeißel 1 ausgebildeten Meißelsäschare 2 sind über die
parallelogrammartigen Halterungen 3 in aufrechter Ebene bewegbar auf Lücke
zueinander und in vier Querreihen an dem Rahmen 4 der Direktsämaschine
angeordnet. Die parallelogrammartige Halterung 3 weist die obere Strebe 5 und die
untere Strebe 6 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen angelenkt
sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den Scharhalter 7 des Aufreißmeißels tragen.
Hinter dem Meißelschar ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 8 angeordnet. Diese
Rolle bestimmt die Eindringtiefe der Säschare in den Boden. Die
parallelogrammartige Halterung ist an die zentrale Einstellvorrichtung 9
angeschlossen, über die die Arbeitstiefe (Sätiefe) der Säschare in den Boden
einstellbar ist. Das Meißelsäschar weist auf seiner der Fahrtrichtung 10
zugewandten Seite den in der Halterung 11 befestigten, mit der Hartmetallplatte 12
versehenen Aufreißmeißel 1 auf. Der Aufreißmeißel wird mittels der
Schraubverbindung 13 in der Meißelhalterung 11 befestigt. Diese Meißelhalterung
besteht aus den beiden Seitenplatten 14, zwischen diesen Platten wird der
Aufreißmeißel 1 befestigt und mittels der Schraube 13 gesichert. Wenn der Meißel
durch den Boden gezogen wird, so legt er sich einfach nach hinten an. Nach Lösen
der Schraube 13 läßt sich der Aufreißmeißel 1 nach vorne heraus nehmen.
Der Aufreißmeißel 1 besteht beispielsweise aus einem Stahl St 37 oder St 50, auf
dem die Hartmetallplatte 12 auf seiner vorderen, unteren Seite aufgelötet ist, wobei
der Aufreißmeißel 1 auf seiner Unterseite einen von der Hartmetallplatte 12
ausgehenden Freiwinkel α aufweist.
Die Hartmetallplatte 12 besteht im wesentlichen aus einer versinterten
Wolframcarbid-Kobalt-Verbindung, mit Anteilen von 85% bis 90% Wolframcarbid
und entsprechend 15% bis 10% Kobalt. Desweiteren weist die Hartmetallplatte eine
Breite B von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm, eine Dicke D von 3 bis 8 mm,
vorzugsweise 5 bis 6 mm und eine Höhe H von 25 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis
40 mm auf. Die Hartmetallplatte 12 ist also als dünne Platte, deren Höhe großer als
deren Breite ist, ausgebildet.
Die direkt nebeneinander angeordneten Säschare 2 weisen den Freiraum FA von
mindestens 60 cm - vorzugsweise 75 cm - zueinander auf, so daß sich ein großer
Durchgang zwischen direkt benachbarten Säscharen 2 ergibt.
Der große Freiraum FB von mindestens 35 cm - vorzugsweise 50 cm - zum
Rahmen 4 bzw. zu Befestigungselementen des Säschares 2 garantiert einen
genügenden Freiraum für evtl. auf dem Feld verbliebende große Massen von
Ernterückständen.
Die Hartmetallplatte 15 gemäß Fig. 5 ist auf ihrer Vorderseite im Querschnitt konvex
ausgebildet. Sie weist in der Mitte eine Dicke D von 5 bis 7 mm, vorzugsweise 6
mm und an den Seiten eine Dicke d von 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm auf.
Claims (7)
1. Direktsämaschine mit einer Anzahl von Säscharen, deren Arbeitstiefe (Sätiefe)
gemeinsam und/oder gruppenweise einstellbar ist, wobei die Säschare mit einer
max. Arbeitsgeschwindigkeit vmax = ca. 15 km/h, d. h. meist 3-4 m pro Sekunde, durch
den Boden bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren vorderen
Bereich Aufreißmeißel (1) angebracht sind, die an ihrer vorderen unteren Seite
jeweils eine Hartmetallplatte (12) aufweisen, die im wesentlichen aus einer
versinterten Wolframcarbid-Kobalt-Verbindung besteht, mit Anteilen von 85% bis
90% Wolframcarbid und entsprechend 15% bis 10% Kobalt.
2. Direktsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (2)
derart am Rahmen (4) der Maschine angelenkt sind, daß die nebeneinander
angeordneten Säschare (2) die Freiräume FA von mindestens 60 cm -
vorzugsweise 75 cm zueinander aufweisen und in der Höhe jeweils den Freiraum
FB von mindestens 35 cm - vorzugsweise 50 cm aufweisen.
3. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte (12) eine Breite von 10 mm bis
20 mm, vorzugsweise 15 mm, eine Dicke von 3 mm bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm
bis 6 mm und eine Höhe von 25 mm bis 50 mm, vorzugsweise 30 mm bis 40 mm
aufweist.
4. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Vorderseite der Hartmetallplatte (12) im
Querschnitt konvex ausgebildet ist.
5. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke in der Mitte 5 mm bis 7 mm, vorzugsweise
6 mm und an den Seiten 2 mm bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm beträgt.
6. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte (12) als dünne Platte ausgebildet
ist, deren Höhe größer als deren Breite ist.
7. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißmeißel (1) auf seiner Unterseite einen von
der Hartmetallplatte ausgehenden Freiwinkel α aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541576A DE19541576A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-11-08 | Direktsämaschine |
DE59604362T DE59604362D1 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-04 | Direktsämaschine |
EP19960115898 EP0769241B1 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-04 | Direktsämaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539147 | 1995-10-20 | ||
DE19541576A DE19541576A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-11-08 | Direktsämaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541576A1 true DE19541576A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775387
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541576A Withdrawn DE19541576A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-11-08 | Direktsämaschine |
DE59604362T Expired - Lifetime DE59604362D1 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-04 | Direktsämaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59604362T Expired - Lifetime DE59604362D1 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-04 | Direktsämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19541576A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009009763B3 (de) * | 2009-02-20 | 2010-04-15 | Kongskilde Industries A/S | Bodenbearbeitungseinrichtung mit Scheibenscharen oder Meißelscharen |
-
1995
- 1995-11-08 DE DE19541576A patent/DE19541576A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-10-04 DE DE59604362T patent/DE59604362D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009009763B3 (de) * | 2009-02-20 | 2010-04-15 | Kongskilde Industries A/S | Bodenbearbeitungseinrichtung mit Scheibenscharen oder Meißelscharen |
EP2220923A1 (de) | 2009-02-20 | 2010-08-25 | Kongskilde Industries A/S | Bodenbearbeitungseinrichtung mit Scheibenscharen oder Meißelscharen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59604362D1 (de) | 2000-03-09 |
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Legal Events
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