DE19541424C2 - Verfahren zur Gewinnung eines gereinigten grobkörnigen Reaktionsproduktes - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines gereinigten grobkörnigen ReaktionsproduktesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Gewinnung eines gereinigten, grobkörnigen
Reaktionsproduktes aus dem Wäscher einer naßen Rauchgasentschwefelung, bei dem ein fein-
und grobkörniges Gemisch, insbesondere aus einer Lösung, anfällt, welches nach dem
Produktryklon neben dem Reaktionsprodukt Absorbens und Schlamm im Feinkornanteil als
Verunreinigung enthält, und das Reaktionsprodukt nach einer Klassierung in einer
angeschlossenen Entwässerungsstufe ausgeschieden wird.
Bei einer naßen Rauchgasentschwefelung wird das Abgas mit einer Suspension gewaschen,
wobei ein Teil des noch unverbrauchten Absorptionsmittels zusammen mit dem Produkt und
schlammförmigen Verunreinigungen wie z. B. Ruß, Schwermetalle und/oder Aschen anfallen,
sodaß der Weiterverwendung des Produktes wie z. B. Gips, infolge der Verunreinigung
Schwierigkeiten bereitet wird.
Aus der DE 43 31 322 C2 ist es bekannt, die in der Rauchgasreinigung anfallende Suspension zu
klassieren und die anfallende Leichtfraktion nach einer Schlammabtrennung in den Wäscher zu
rezirkulieren sowie bei einer Schwarzlaugenentkieselung zur Gewinnung von grobkörniger
Kieselsäure den kieselsäurehaltigen Schlamm in den Teil der Kläranlage mit dem höchsten pH-
Wert zur Vergrößerung der Kieselsäurekonzentration zurückzuführen und dort zur Erhöung der
Keimzahl in Lösung zu bringen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, nicht nur das Produkt im reinen Zustand zu
gewinnen, sondern gegebenenfalls auch den Schlamm in zumindest teilweise verwertbarer
Form zu gewinnen mit dem Ziel, den Ruß zu verbrennen und die Schwermetalle, wenn sie nicht
einer Verhüttung zugeführt werden, den Filterstaub zuzumischen, sodaß zumindest die
Schlammdeponierung entfällt, und das restliche Absorptionsmittel in den Wäscher zurück
zuführen.
Überraschenderweise kann bei diesem Verfahren der Wasserkreislauf weitgehend geschlossen
und der Frischwasserverbrauch weitgehend eingeschränkt werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das feststoffarme Waschwasser der
Entwässerungsstufe, insbesondere aus einem Bandfilter, als Spülwasser im unteren
Teil der Klassierung aufgegeben wird, wobei eine Abtrennung des Feinkornanteiles im
vorgelagerten oberen Teil der Klassierung erfolgt, in dem eine Anreicherung des
Absorbens stattfindet, ein Teilstrom des Feinkornanteiles klassiert und anschließend
in den Wäscher zurückgeführt wird, sowie ein an Absorbens abgemagerter Teilstrom
vom Klassierer abgeführt wird. Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2-8 angegeben.
Die Erfindung ist in der angeschlossenen Figur in Form eine Schaltbildes beispielsweise und
schematisch dargestellt.
Waschlösung rezirkuliert und wieder in den Wäscher 2 eingesprüht. Zur Vermeidung der Gips
anreicherung wird jeweils ein Teilstrom der Suspension entnommen und in einem Produkt
ryklon 5 von den angesammelten Feststoffen gereinigt. Die abgeschiedenen gipshältigen
Feststoffe werden einer Entwässerungseinrichtung 6 wie z. B. Bandfilter zugeführt, bei dem
Flüssigkeit und entwässerter Schlamm 13 anfällt. Der entwässerte Schlamm enthält oftmals
Schwermetalle und auch Ruß, sodaß derselbe deponiert wird. Einerseits steigen die Deponie
kosten andererseits enthält der Schlamm Wertstoffe, deren Rückgewinnung interessant ist.
Die Erfindung begegnet diesem Problem, wobei zwischen dem Produktzyklon 5 und der
Entwässerungseinrichtung 6 eine Klassiereinrichtung 7 geschaltet wird und der im Produkt
zyklon 5 anfallende Schlamm im Gegenstrom zu den in der Entwässerungseinrichtung 6
anfallenden Abwasser im Gegenstrom geführt wird, sodaß die leichteren Komponenten des
Schlammes aufschwimmen und nur das gewünschte grobkörnige Material in diesem Fall die
Gipskristalle der Entwässerungseinrichtung 6 zugeführt werden. In der Klassiereinrichtung 7
fällt ferner eine mittelschwere Fraktion 8 an, die im Falle dieses Beispiels Gips und Kalk in
feinkörniger Form führt und wieder dem Wäscher 2 zugeführt wird, wodurch sich die
Absorbensausnützung (Kalk) verbessert. Gleichzeitig erhalten die feinkörnigen Gipskristalle die
Möglichkeit zu wachsen, sodaß sie bei ihrer Wiedereinführung in den Klassierer als ge
wünschtes grobkörniges Produkt anfallen. Darüberhinaus lassen sich in der Klassierein
richtung 7, die in vorteilhafter Weise mehrstufig ausgebildet ist, noch weitere Fraktionen
entnehmen, wobei beispielsweise eine schwermetallhältige Schlammfraktion 14 und eine ge
sättigte feststofffreie Salzlösung 9 anfällt. Ein Teil der Salzlösung kann naturgemäß in den
Wäscher rückgeführt werden und der andere Teil wird abgeführt.
Durch die Erfindung läßt sich das Schlammproblem lösen, in dem fast kein Schlamm zur
Deponierung anfällt. Der in der Figur mit 14 bezeichnete Schlamm enthält Schwermetalle in
konzentrierter Form, sodaß sich derselbe als Rohstoff für die Schwermetallgewinnung wirt
schaftlich einsetzen läßt. Durch die Kreislaufführung des Wassers wird in bekannter Weise der
Frischwasserverbrauch der Anlage reduziert, wobei die Frischwasseraufgabe 12 auf das Band
filter (Entwässerungseinrichtung 6) den Vorteil aufweist, daß nicht nur gewaschener Reingips
anfällt, sondern auch das Frischwasser durch die Rückführung in den Wäscher praktisch als
gesättigte Lösung in den Wäscher eintritt, sodaß Produktverluste durch Lösung vermindert
werden, wodurch letzten Endes die Ausbeute an Gips und auch an Schwermetallen verbessert
wird.
Die Einbringung des Spülwassers in den Klassierer 7 erfolgt über eine sich drehende
Verteileinrichtung, deren Drehzahl so geregelt wird, daß die eintretende Flüssigkeit flächenpro
portional in den Klassierer aufgegeben wird, wozu die Spülarme der Verteileinrichtung vorzugs
weise in mehreren Ebenen angeordnet sind. Dazu weist die Klassiereinrichtung 7 zwischen den
einzelnen Stufen Querschnittsverengungen auf, die Beruhigungszonen bilden, sodaß die
Rückmischung der im Klassierer abzuscheidenen Fraktionen vermindert wird. Vorteilhafterweise
ist die Klassierung so ausgelegt, daß in der untersten Stufe eine Suspension mit einem
Trockensubstanzgehalt von <600 g/l erreicht wird und daß in den vorgelagerten Stufen mit
abnehmendem Trockensubstanzgehalt der abzuführenden Suspension gefahren wird. Durch
diese Maßnahmen wird erreicht, daß neben der Grobkornfraktion auch ein Teilstrom mit hohem
Schlamm-, Schwermetall- und Rußanteil gewonnen wird, wobei die einzelnen Anteile
naturgemäß durch die Verbrennung in der Brennkammer 11 und Art des Brennstoffes im
abgaserzeugenden Teil der Anlage bestimmt wird, dessen Rauchgasstrom entschwefelt werden
soll. Enthält der Teilstrom hauptsächlich schwermetallhaltigen Schlamm, so wird derselbe vor
teilhafterweise vor einem Trockenabscheider, der als Elektrofilter 10 ausgebildet sein kann, zur
Trocknung eingeblasen, sodaß die Schwermetallteile im trockenen abgeschiedenen Staub zu
finden sind. Enthält der Teilstrom aber einen hohen Rußanteil, so empfiehlt sich die Einblasung
desselben in die Brennkammer 11, wobei der Ruß zumindest teilweise verbrannt und der
unverbrannte Feststoff (Schwermetalle) in einer der Rauchgasentschwefelungsanlage vorge
schalteten Rauchgasreinigungsanlage, z. B. Elektrofilter 10 zumindest zum größten Teil abge
schieden werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Gewinnung eines gereinigten, grobkörnigen Reaktionsproduktes
aus dem Wäscher (2) einer nassen Rauchgasentschwefelung, bei dem ein
fein- und grobkörniges Gemisch, insbesondere aus einer Lösung, anfällt,
welches nach dem Produktzyklon (5) neben dem Reaktionsprodukt Absorbens
und Schlamm im Feinkornanteil als Verunreinigung enthält, und das
Reaktionsprodukt (13) nach einer Klassierung (7) in einer angeschlossenen
Entwässerungsstufe (6) ausgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das feststoffarme Waschwasser der Entwässerungsstufe (6), insbesondere aus
einem Bandfilter, als Spülwasser im unteren Teil der Klassierung (7)
aufgegeben wird, wobei eine Abtrennung des Feinkornanteiles im vorgela
gerten oberen Teil der Klassierung (7) erfolgt, in dem eine Anreicherung des
Absorbens stattfindet, ein an Absorbens angereicherter Teilstrom (8) des
Feinkornanteiles im Klassierer abgeschieden und dem Wäscher (2)
zurückgeführt wird, sowie ein an Absorbens abgemagerter Teilstrom (9) vom
Klassierer (7) abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Teil
der Klassierung (7) anfallende Feinkornanteil in einer weiteren Klassierstufe in
einen Strom mit hohem Schlammanteil, insbesondere Ruß und/oder
Schwermetalle, und einem Strom mit Produkt und Absorbens getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom mit
hohem Schlamm-, Schwermetall- und Rußanteil in einer weiteren Klassierstufe
geklärt wird und das Klarwasser in den Naßwäscher (2) zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
schwermetallhaltige Schlamm (14) aus der weiteren Klassierstufe in den
heißen Rauchgasstrom vor einem Trockenabscheider (10), wie z. B. Elektrofilter
zur Trocknung eingeblasen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rußhaltige
Schlamm in die Brennkammer (11) eingeblasen wird und der unverbrannte
Feststoff in einer Rauchgasreinigungsanlage (10) abgeschieden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des
Spülwassers in die Klassierung (7) über eine drehzahlgeregelte, sich um eine
Achse drehende Verteileinrichtung flächenproportional über in mehreren
Ebenen des Klassierers angeordneten Spülarmen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierstufen
übereinander angeordnet sind, wobei zwischen den Stufen durch
Querschnittsverengung Beruhigungszonen zur Verminderung der
Rückmischung geschaffen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung in
der untersten Stufe mit Trockensubstanzgehalt <600 g/l, und in den
vorgelagerten Stufen mit abnehmendem Trockensubstanzgehalt durchgeführt
wird.
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