DE19538030A1 - Zugriffstabelle mit höherer Genauigkeit aus einer Zugriffstabelle mit niedrigerer Genauigkeit zur verbesserten Toneinstellung - Google Patents
Zugriffstabelle mit höherer Genauigkeit aus einer Zugriffstabelle mit niedrigerer Genauigkeit zur verbesserten ToneinstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge
biet von optischen Scannern (i.e. Abtastgeräten) und insbe
sondere auf ein System und ein Verfahren zum Anwenden einer
Toneinstellung auf ein abgetastetes Bild.
Optische Scanner werden verwendet, um Bilder zu erfassen und
zu digitalisieren. Ein optischer Scanner kann beispielsweise
verwendet werden, um das Bild einer auf ein Blatt Papier ge
druckten Sache zu erfassen. Das digitalisierte Bild kann
dann elektronisch gespeichert und/oder mit einer Zeichener
kennungssoftware verarbeitet werden, um einen ASCII-Text
(ASCII = United States of America Standard Code for Infor
mation Interchange) zu erzeugen. Der typische optische
Scanner weist eine Lichtquelle, ein lineares Array von
photoelektrischen Erfassungselementen (allgemein ein
CCD-Sensor (CCD = Charge-Coupled Device = Ladungs-gekoppeltes
Bauelement)), einen Analogverstärker, einen Analog/Digital-Wand
ler (ADW), eine Steuerung und einen Direktzugriffs
speicher (RAM; RAM = Random Access Memory) auf.
Der CCD-Sensor weist eine große Anzahl von (z. B. 2000)
photoelektrischen Erfassungselementen auf, die in einem
linearen Array angeordnet sind. Jedes photoelektrische
Erfassungselement erfaßt Licht, das ein einzelnes Pixel des
Bildes darstellt. Das Array erfaßt eine Zeile von Pixeln.
Durch Bewegen des CCD-Sensorarrays über ein Dokument kann
das gesamte Dokument Zeile für Zeile abgetastet werden.
Der Ausdruck "Bildlicht" wird in dieser Anmeldung verwendet,
um auf das Licht zu verweisen, das auf den CCD-Sensor fällt.
Das Bildlicht kann von einem Dokument (oder einem anderen
Objekt) reflektiert oder durch das Dokument transmittiert
werden. In beiden Fällen, wird das Licht von dem Dokument,
das auf den CCD-Sensor fällt, als Bildlicht bezeichnet. Die
Umwandlung in digitale Signale des Bildlichts, das von dem
Dokument reflektiert oder durch das Element transmittiert
ist, findet im wesentlichen in drei Schritten statt. Zuerst
wandelt jedes photoelektrische Erfassungselement das Licht,
das dasselbe empfängt, in eine elektrische Ladung um. Die
Größe der Ladung hängt von der Intensität des Lichts und der
Belichtungszeit ab. Als zweites werden die Ladungen von
jedem der photoelektrischen Erfassungselemente über den
Analogverstärker in Analogspannungen umgewandelt. Schließ
lich werden die Analogspannungen durch den Analog/Digital-Wand
ler zur digitalen Bildverarbeitung und zum Speichern in
dem RAM digitalisiert.
Beim Bildabtasten ist einer der Faktoren, die die Tonauflö
sung und die resultierende Bildqualität des Scanners beein
flussen, der "Weiß-Intercept" oder "Weißpunkt" des Scanners.
Der Weiß-Intercept ist die Intensität des Bildlichts, das
eine Vollausschlag-Ausgabe von dem Analog/Digital-Wandler
des Scanners zur Folge hat. Ein Scanner mit einem 8-Bit-Ana
log/Digital-Wandler wird einen Maximalwert von 255 ausgeben,
wenn das Bildlicht eine Intensität von oder über dem
Weiß-Intercept aufweist. Das Bildlicht, das eine Intensität von
50% des Weiß-Intercepts aufweist, wird bewirken, daß der
8-Bit-ADW einen Wert von 128 ausgibt.
Ähnlich dazu ist der "Schwarz-Intercept" oder "Schwarz-Punkt"
definiert. Der Schwarz-Intercept ist die Intensität
des Bildlichts, bei der der Analog/Digital-Wandler des
Scanners einen Wert von Null (ausschließlich Rauschen)
ausgeben wird. Die Bittiefe des Analog/Digital-Wandlers und
der Unterschied zwischen dem Weiß- und dem Schwarz-Intercept
wird die Tonauflösung eines Scanners im Reflexions- oder
Transmissions-Raum bestimmen. Um die Diskussion zu verein
fachen, wird in dieser Anmeldung nur die Reflexion erörtert.
Fachleute werden jedoch erkennen, daß die Erfindung ebenso
auf einen Scanner, dem Transmission verwendet, anwendbar
ist.
Jedes Pixel in einer Anzeige weist eine zugehörige Intensi
tät auf. Typischerweise kann die Intensität eines Pixels ei
nen von 256 verschiedenen Intensitätswerten aufweisen. Das
Ziel der Verwendung von 256 Intensitätswerten besteht darin,
ein Schwarz- und Weiß-Bild mit durchgehendem Ton derart zu
reproduzieren, daß die Reproduktion durchgehend erscheint.
Eine Mehrzahl von abgetasteten Bildern verwendet jedoch eine
Seite des Reflexionsraums nicht. Ein sehr dunkles Bild (z. B.
ein Bild, das eine Mehrzahl von Pixeln aufweist, die eine
Reflexion von 0% bis 50% besetzen) verwendet nicht voll die
Werte, die für Regionen des Bildes, die 80% bis 100% Reflex
ion aufweisen, aufgehoben sind. Da die Intensitätswerte li
near beabstandet sind, wird die gleiche Menge an Intensi
tätswerten sowohl für die dunklen als auch für die hellen
Regionen aufgehoben.
Es ist somit wünschenswert, die Helligkeitsempfindlichkeit
in einigen Teilen des Reflexionsraums (z. B. den dunklen Re
gionen) zu strecken, und eine entsprechende Stauchung in
anderen Teilen des Reflexionsraums (z. B. den hellen Regio
nen) durchzuführen. Dies wird als Toneinstellung bezeichnet.
Ein Beispiel dafür ist eine "Gammakorrektur", bei der der
Reflexionsraum mit einer Potenzkurve neu abgebildet wird.
Diese Kurve weist die Eigenschaft des Erhöhens des Kontrasts
in dunklen Bereichen und des Erniedrigens des Kontrasts in
den hellen Bereichen auf. Dies wird oft mit einer Zugriffs
tabelle durchgeführt. Ein 8-Bit-Scanner verwendet beispiels
weise eine 8-Bit-zu-8-Bit-Zugriffstabelle, um jeden der 256
Intensitätswerte auf einen neuen Wert abzubilden, der wieder
einer von 256 Pegeln ist. Da jedoch benachbarte Pegel in Be
reichen, die gestreckt werden, jetzt in Ausgabepegeln abge
bildet werden, die sehr wahrscheinlich durch ein paar Pegel
voneinander beabstandet sind, werden einige mögliche Ausga
bepegel nun übersprungen, was unerwünschte Konturzeichnungs
effekte in dem Bild bewirken kann, das abgetastet wurde.
Zusätzlich ist der Schwarz-Intercept eines Scanners durch
Rauschen, Streulicht und die CCD-Empfindlichkeit begrenzt.
Der Weiß-Intercept ist typischerweise das Ergebnis des. Ent
wurfs oder von Kalibrationsfaktoren, wobei derselbe bei
spielsweise durch den Gewinn des Analogverstärkers, dem op
tischen Fokusanschlag der Scanneroptik und der Intensität
der in dem Scanner verwendeten Lampe bestimmt wird. Nach dem
Berücksichtigen dieser Faktoren können herkömmliche Scanner
den Weiß-Intercept so nah wie möglich an die 100%-Reflexion
einstellen. Dies scheint optimal zu sein. Beim typischen
Bildabtasten weisen jedoch die meisten Bilder keine Regionen
auf, in denen die Reflexion von 100% erreicht wird (selbst
ein weißes Blatt Papier kann abhängig von der Lampe, der
Optik und des Gewinns des Scanners keine 100%-Reflexion zur
Folge haben). Tatsächlich weisen viele Bilder eine maximale
Reflexion von weniger als 80% auf. Bei einem Scanner mit
einem 100%-Weiß-Intercept und einer maximalen Reflexion von
weniger als 80% werden 20% der verfügbaren Analog/Digital-Pegel
niemals verwendet. Folglich leiden besonders die
dunklen abgetasteten Bilder an Quantisierungseffekten auf
grund der begrenzten Anzahl von Analog/Digital-Pegeln, die
bei der Abtastung verwendet worden sind.
Somit kann eine Toneinstellung ebenfalls verwendet werden,
um ein abgetastetes Bild, das eine maximale Reflexion von
weniger als 100% und eine minimale Reflexion über 0% auf
weist, einzustellen. Ein Scanner mit einer minimalen Refle
xion von 40% und einer maximalen Reflexion von 60%, der kei
ne Toneinstellung verwendet, würde beispielsweise digita
lisierte Werte zwischen 100 und 150 zur Folge haben. Wenn
eine Toneinstellung verwendet wird, würde die minimale Re
flexion von 40% (der ursprünglich digitalisierte Wert von
100) auf 0 abgebildet, während die maximale Reflexion von
60% (der ursprünglich digitalisierte Wert 150) auf 255 abge
bildet werden würde. Die ursprünglich digitalisierten Werte
von 101, 102 und 103 würden beispielsweise auf 5, 10 bzw. 15
abgebildet. Offensichtlich erzeugt dies Zwischenräume zwi
schen den einzelnen abgebildeten Werten (z. B. zwischen 5 und
10). Dies wiederum erzeugt eine sehr rauhe Kontur über das
gesamte Bild hinweg.
Ein herkömmlicher Lösungsansatz, um die obigen Probleme zu
kompensieren, besteht darin, die Auflösung des Analog/Digi
tal-Wandlers zu erhöhen, um zusätzliche Bits pro Pixel zu
schaffen. Ein 8-Bit-Analog/Digital-Wandler könnte beispiels
weise durch einen 10-Bit-Analog/Digital-Wandler ersetzt wer
den. Wenn der Scanner jedoch von älterer Software, die noch
auf eine Neuabbildung von 256 Pegeln auf 256 Pegel (d. h. 8
Bit) vertraut, getrieben wird, kann der Scanner den Vorteil
der erhöhten Auflösungspegel nicht nutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern der Kontrast
steigerung eines abgetasteten Bildes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst.
Ein Bilderfassungssystem weist einen Scanner mit einem
10-Bit-Analog/Digital-Wandler auf. Der Scanner arbeitet in ei
ner Umgebung, die einen Hauptcomputer aufweist, der konfigu
riert ist, um 8-Bit-Daten anzunehmen. Die Kontraststeigerung
des Scanners wird verbessert, indem eine verbesserte Tonein
stellung auf ein abgetastetes Bild angewendet wird. D.h.,
daß der Scanner die Toneinstellung verwendet, um den Kon
trast in dunklen Regionen des abgetasteten Bildes zu stei
gern, und um den Kontrast in hellen Regionen des abgetaste
ten Bildes zu verringern.
Der Hauptcomputer, der mit dem Scanner verbunden ist, lie
fert eine 8-Bit-Tonabbildung zu dem Scanner. Der Scanner er
zeugt aus einer Zugriffstabelle mit 256 Pegeln auf 256 Pegel
(d. h. der 8-Bit-Tonabbildung) eine interpolierte Zugriffsta
belle von 1024 Pegeln auf 256 Pegel (d. h. eine 10-Bit-Ton
abbildung). Die Zugriffstabelle mit 1024 Werten auf 256
Werte wird unter Verwendung von linearer Interpolation und
Extrapolation erzeugt. Der Scanner kann somit bessere Kon
traststeigerungen schaffen, ohne daß die Software, die auf
dem Hauptcomputer läuft, modifiziert werden muß.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich
nungen näher erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Bilderfas
sungssystems, das die vorliegende Erfindung imple
mentiert.
Fig. 2 ein Betriebsflußdiagramm, das die vorliegende Er
findung darstellt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
bezugnehmend auf die Figuren beschrieben, wobei gleiche Be
zugszeichen gleiche Elemente zeigen. Die in jeder Bezugszahl
ganz links stehenden Ziffern entsprechen der Figur, in der
die Bezugszahl zuerst verwendet wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Bilder
fassungssystems 100 der Erfindung. Das Bilderfassungssystem
100 weist einen Scanner 140 auf, der mit einem Hauptcomputer
145 verbunden ist. Das Bilderfassungssystem 100 kann mit ei
nem optischen Scanner verwendet werden, wie z. B. dem, der in
dem im Besitz der Anmelderin stehenden U.S. Patent Nr.
4,926,041 an Boyd beschrieben ist, wobei der gesamte Text
desselben hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, als ob er
voll und ganz nachfolgend wiedergegeben sein würde.
Das Bilderfassungssystem 100 weist einen CCD-Sensor 102, ei
nen Analogverstärker 104, einen Analog/Digital-Wandler (ADW)
106, eine Nebensteuerung 108, eine Hauptsteuerung 120, einen
Direktzugriffsspeicher (RAM) 118 und eine Hauptschnittstelle
122 auf. Der CCD-Sensor 102 umfaßt ein lineares Array von
photoelektrischen Erfassungselementen (z. B. lichtempfind
lichen Dioden). Jedes Element ist konfiguriert, um ein Pixel
eines Bildes 101 zu erfassen und eine elektrische Ladung zu
erzeugen, die der Intensität des empfangenen Lichts ent
spricht. Der Ladungsbetrag, der in den photoelektrischen
Erfassungselementen gespeichert ist, ist eine Funktion
davon, wieviel Licht die photoelektrischen Erfassungsele
mente trifft, und eine Funktion der Belichtungszeit mit
Licht.
Der Analogverstärker 104 ist konfiguriert, um einen seriel
len Strom von Ladungen von dem CCD-Sensor 102 über eine Lei
tung 103 zu empfangen, und um jede Ladung nacheinander in
eine analoge Spannung umzuwandeln. Der ADW 106 ist konfigu
riert, um die Analogspannung von dem Verstärker 104 über
eine Leitung 105 zu empfangen und die Analogspannung zu
digitalisieren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt der ADW 106
ein 10-Bit-Digitalwort aus, das die variierende Grauskala
des Pixels darstellt, das durch die empfangene Spannung dar
gestellt wird. D.h., daß der ADW 106 ein Digitalsignal er
zeugt, das ein Spektrum von 1024 Pegeln aufweist, die im
Reflexionsraum linear beabstandet sind. Als Konsequenz
schafft der ADW 106 einen erhöhten Auflösungspegel, indem er
zusätzliche Bits pro Pixel schafft. D.h., daß der ADW 106
einen erhöhten Auflösungspegel bezüglich eines Bilderfas
sungssystems schafft, das einen 8-Bit-ADW verwendet.
Die Nebensteuerung 108 steuert die Zeitgebung des CCD-Sen
sors 102 und des ADW 106 über Steuerungsleitungen 130 und
Steuerungsleitungen 131. Die Nebensteuerung 108 empfängt die
digitalisierten Daten von dem ADW 106 über einen Bus 107,
schafft beliebige erforderliche Formatierungen und/oder
Bildverarbeitungen und speichert die digitalisierten Daten
über einen Bus 121 in dem RAM 118. Zusätzlich handhabt die
Nebensteuerung 108 die Datenübertragung von dem RAM 118 zu
einem Hauptcomputer 145 über die Hauptschnittstelle 122. Der
Hauptcomputer 145 kann ein Bildverarbeitungssystem oder ein
Allzweckcomputer sein. Die Hauptsteuerung 120 ist vorgese
hen, um eine Bildabtastoperation einzuleiten, und um die Ne
bensteuerung 108 über einen Bus 128 einzustellen und zu
überwachen.
Die Nebensteuerung 108 umfaßt einen Bildprozessor 110, einen
Formatprozessor 112, eine Steuerungszustandsvorrichtung 114
und eine Steuerung mit direktem Speicherzugriff (DMA-Steue
rung; DMA = Direct Memory Access) 116. Die Steuerungszu
standsvorrichtung 114 liefert Takt- und weitere Steuerungs
signale, um den Betrieb des CCD-Sensors 102 über die Steue
rungsleitungen 130 und den Betrieb des ADW 106 über die
Steuerungsleitungen 131 zu synchronisieren. Die Steuerungs
zustandsvorrichtung 114 steuert ebenfalls das Abtasten des
CCD-Sensors 102 über das Bild 101.
Die DMA-Steuerung 116 steuert das Speichen und das Löschen
von Daten aus dem RAM 118. Die DMA-Steuerung 116 kommuni
ziert mit dem RAM 118 über einen Bus 123 und mit der Haupt
schnittstelle 122 über einen Bus 124. Der Bildprozessor 110
versieht das Bilderfassungssystem 100 mit Bildverarbeitungs
fähigkeiten. Der Bildprozessor 110 kann beispielsweise die
Auflösung eines digitalisierten Bildes von dem ADW 106 ver
ändern. Der Formatprozessor 112 ermöglicht es, daß das Da
tenformat des digitalisierten Bildes vor dem Speichern in
den RAM 118 über den Bus 121 verändert werden kann. Der For
matprozessor 112 kann die Daten, die das digitalisierte Bild
darstellen, beispielsweise dem RAM 118 in einem Eins-, Vier- oder
Acht-Bit-pro-Pixel-Format liefern. Der Formatprozessor
112 kommuniziert ebenfalls über den Bus 121 mit dem Haupt
computer 145.
Der Datenaustausch über den Bus 121 zwischen dem RAM 118 und
dem Hauptcomputer 145 wird detailliert in dem im Besitz der
Anmelderin stehenden U.S. Patent Nr. 5,239,387 an Stein u. a.
diskutiert, wobei der gesamte Text desselben hierin durch
Bezugnahme aufgenommen ist, als ob derselbe voll und ganz
nachfolgend dargelegt wäre.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Nebensteue
rung 108 als eine ASIC (ASIC = Application Specific Integra
ted Circuit = anwendungsspezifische integrierte Schaltung)
implementiert. Die Hauptsteuerung 120 ist ein Allzweckmikro
prozessor, wie z. B. ein Motorola 68HC11, der von Motorola
Inc., Schaumburg, Illinois, erhältlich ist. Der CCD-Sensor
102 ist ein Toshiba TCD137C, der von Toshiba America Elec
tronic Components Inc., Irvine, Kalifornien, erhältlich ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung für den
Scanner 140. Der Scanner 140 schafft eine Toneinstellung,
die den Vorteil des 10-Bit-Werts, der von dem ADW 106 er
zeugt wird, ausnützen kann. Im allgemeinen erzeugt der Scan
ner 140 eine Zugriffstabelle mit 1024 Pegeln auf 256 Pegel.
Diese Zugriffstabelle wird von dem Bildprozessor 110 auf das
digitalisierte Bild 107 angewandt. D.h., daß eine Tonein
stellung auf das digitalisierte Bild 107 angewendet wird.
Nachfolgend findet sich eine detaillierte Beschreibung der
vorliegenden Erfindung.
Ein vollständig weißer Abschnitt des Bildes 101 (d. h. ein
Abschnitt des Bildes 101, der 100% des Lichts reflektiert,
das denselben trifft, und kein Licht absorbiert) wird be
zeichnet, als ob derselbe eine Reflexion von 100% aufweist.
Der Digitalwert, der von dem ADW 106 für einen Bereich des
Bildes, das eine Reflexion von 100% aufweist, ist 1023. Ein
Graubereich, der eine Reflexion von 50% aufweist, reflek
tiert 50% des Lichts und absorbiert 50% des Lichts. Der von
dem ADW 106 erzeugte Digitalwert für einen Graubereich, der
eine Reflexion von 50% aufweist, beträgt 512. Der von dem
ADW 106 erzeugte Digitalwert für einen Schwarzbereich, der
eine Reflexion von 0% aufweist, beträgt 0.
Das menschliche Auge ist auf Objekte in dunklen Bereichen
des Bildes 101 empfindlicher als auf Objekte in den hellen
Bereichen des Bildes 101. In der Tat ist das menschliche
Auge auf Reflexionen in dem Bild 101 exponentiell empfind
lich. Somit verwenden herkömmliche Scanner eine Toneinstel
lung, wenn ein Bild und insbesondere ein Bild mit vielen
Details in den schwarzen Regionen abgetastet wird. Wie
vorher beschrieben wurde, kann eine Toneinstellung in der
Anwendung einer logarithmischen Kurve auf die in dem CCD 102
gespeicherten Pixelladungen bestehen. Die Toneinstellung
dehnt künstlich die Unterschiede in den dunklen Regionen aus
und komprimiert künstlich die Unterschiede in den hellen
Regionen. Dies besitzt den Effekt, daß das Detail, das
normalerweise in den dunklen Regionen des Bildes 101 ver
steckt sein würde (z. B. ein Schatten), herausgebracht wird.
Eine Toneinstellung wird ebenfalls verwendet, um ein abgeta
stetes Bild einer Abbildung mit hauptsächlich grauen Regio
nen (d. h. sehr wenig helle und dunkle Regionen) einzustel
len. Die meisten Monitore und Drucker weisen kein lineares
Ansprechen im Reflexionsraum auf. In diesem Fall würde die
Toneinstellung verwendet werden, um die Grauregion der Ab
bildung auszudehnen. Somit würde die begrenzte Anzahl von
Digitalwerten, die zur Darstellung des Bildes 101 verfügbar
sind, nicht auf die wenigen hellen und dunklen Regionen ver
schwendet werden. Bei beiden oben genannten Fällen verwendet
die Toneinstellung eine Zugriffstabelle (welche ebenso als
Tonabbildung bezeichnet wird). Die Zugriffstabelle weist je
dem von dem ADW 106 erzeugten Digitalwert einen neuen Digi
talwert zu.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wandelt der ADW
106 die in dem CCD 102 gespeicherten Pixelladungen in einen
10-Bit-Wert um. Somit weisen die gespeicherten Pixelladungen
1024 mögliche verschiedene Pegel auf. Um die Vorteile des
10-Bit-Scanners 140 (d. h. des Scanners, der einen 10-Bit-ADW
aufweist) voll zu würdigen, der in einem Bildverarbeitungs
system vorhanden ist, das angepaßt ist, um 8-Bit-Daten zu
empfangen, muß eine Tonabbildung von 1024 Pegeln auf 256
Pegel verwendet werden. Herkömmliche Hauptcomputer 145 sind
jedoch nicht angepaßt, um mit einem 10-Bit-Scanner schnitt
stellenmäßig verbunden zu werden. Statt dessen sind sie ange
paßt, um mit einem 8-Bit-Scanner schnittstellenmäßig ver
bunden zu werden. Als Ergebnis weist der Hauptcomputer 145
eine Software auf, die angepaßt ist, um eine Zugriffstabelle
von 256 Pegeln auf 256 Pegel (welche in dieser Anmeldung
auch als eine 8-Bit-Tonabbildung oder als eine 8-Bit-Zu
griffstabelle bezeichnet wird) zu dem Scanner 140 zu lie
fern. D.h., daß der Hauptcomputer 145 keine Zugriffstabelle
mit 1024 Werten auf 256 Werte erzeugt (welche in dieser
Anmeldung ebenfalls als eine 10-Bit-Tonabbildung oder als
eine 10-Bit-Zugriffstabelle bezeichnet wird).
Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Mangel des
Hauptcomputers 140, indem die Software, die in dem Scanner
145 läuft, modifiziert wird. Insbesondere ist der Bildpro
zessor 110 angepaßt, um einen Interpolationsalgorithmus zu
verwenden, um eine Zugriffstabelle mit 1024 Werten auf 256
Werte aus der Zugriffstabelle mit 256 Werten auf 256 Werte,
die von dem Hauptcomputer 140 geliefert wird, zu erzeugen.
Somit verbessert die vorliegende Erfindung die Kontraststei
gerung von Abtastungen ohne daß die Software in dem Haupt
computer 140 modifiziert werden muß. D.h., daß es die vor
liegende Erfindung ermöglicht, daß der Hauptcomputer 145 mit
der Durchführung der Toneinstellung fortfährt, ohne daß der
selbe wissen muß, ob er mit einem 10-Bit-Scanner 140 (im
Gegensatz zu einem 8-Bit-Scanner) verbunden ist.
Fig. 2 stellt ein Betriebsflußdiagramm zum Abtasten eines
Bildes dar, welchem die Anwendung der folgenden Erfindung
umfaßt. Wie in einem Block 210 gezeigt ist, wird das Bild
101 anfänglich abgetastet. Die in dem CCD 102 gespeicherten
Ladungen werden unter Verwendung des ADW 106 digitalisiert,
um einen 10-Bit-Wert zu erzeugen. Dies ist in einem Block
220 gezeigt. Ein Block 225 stellt den Betrieb der vorliegen
den Erfindung detaillierter dar.
Der Hauptcomputer 145 lädt eine Zugriffstabelle mit 256 Pe
geln auf 256 Pegel auf den Scanner herunter, welche
8-Bit-Pixelwerte über die 256 Werte abbildet, die zur Pixeldar
stellung im Bild 101 verwendet werden. Dies ist in einem
Block 230 gezeigt. Allgemein gesagt wird eine erste Tonauf
lösungs-Zugriffstabelle (oder eine Zugriffstabelle mit nie
drigerer Genauigkeit) auf den Scanner 140 heruntergeladen.
Die Tonauflösung ist als die Fähigkeit definiert, zwischen
feinen Unterschieden in der Reflexion oder Transmission auf
zulösen.
Die vorliegende Erfindung verwendet die heruntergeladene er
ste Tonauflösungs-Zugriffstabelle, um eine Zugriffstabelle
mit 1024 Pegeln auf 256 Pegel zu erzeugen. Die vorliegende
Erfindung verwendet eine lineare Interpolation, um die Zu
griffstabelle mit 1024 Pegeln auf 256 Pegel zu erzeugen,
wie es in einem Block 240 gezeigt ist. Allgemein gesagt wird
die erste Tonauflösungs-Zugriffstabelle verwendet, um eine
zweite Tonauflösungs-Zugriffstabelle zu erzeugen (welche
auch als Zugriffstabelle mit höherer Genauigkeit bezeichnet
wird).
Die Tabelle 1 weist vier Spalten auf. Nachfolgend werden die
vier Spalten beschrieben.
Die erste Spalte zeigt den Eingabecode, der als eine Eingabe
in die vorliegende Erfindung verwendet wird. Diese Eingabe
wird durch den 10-Bit-ADW 106 erzeugt. Somit weist diese
Eingabe einen Bereich von 0 bis 1023 auf. Der ADW 106 er
zeugt basierend auf Werten, die in dem CCD 102 gespeichert
sind, diese Eingabe.
Die zweite Spalte ist die ideale logarithmische Tonabbildung
für eine Zugriffstabelle von 1024 Werten auf 256 Werte. Die
in der Spalte 2 gefundenen Werte werden basierend auf fol
gender Gleichung erzeugt:
(1) Tonabbildungswert = ln (Eingabecode + 1) * 36,8.
Diese Gleichung ergibt 0 für den Eingabecode 0 und 255 für
den Eingabecode 1023. Die Spalte 3 stellt die heruntergela
dene Zugriffstabelle mit 256 Werten auf 256 Werte dar, wobei
die fehlenden Werte durch Wiederholen des vorigen Wertes
eingefügt wurden. Die Spalte 4 ist das Ergebnis der Anwen
dung der vorliegenden Erfindung. Die Zugriffstabelle, die in
Spalte 4 dargestellt ist, ist eine enge Annäherung an die
ideale logarithmische Tonabbildung, die in Spalte 2 gezeigt
ist. Der Bildprozessor 110 wendet die Werte in Spalte 4
(d. h. die Zugriffstabelle mit 1024 Werten auf 256 Werte)
auf die von dem Scanner 140 erzeugten Daten an, um einge
stellte Daten (Ton-eingestellte Daten) zu erzeugen. Die ein
gestellten Daten werden an den Hauptcomputer 145 zurückge
sendet.
Die Spalte 4 wird erzeugt, indem zwischen jeden vierten Wert
in Spalte 3 linear interpoliert wird. Dies ist in dem Block
240 gezeigt. Allgemein gesagt wird die Interpolation verwen
det, um eine zweite Tonauflösungs-Zugriffstabelle aus der
ersten Tonauflösungs-Zugriffstabelle zu erzeugen. Spalte 3
weist beispielsweise einen Wert von 0 für die Eingaben 0, 1,
2 und 3, und einen Wert von 59 für den Eingabewert 4 auf.
Dieser durch die Eingabewerte 1, 2 und 3 mit dem Wert 0 und
dem Eingabewert 4 mit einem Wert von 59 erzeugte Zwischen
raum trägt dazu bei, daß das abgetastete Bild eine sehr rau
he Kontur aufweist. Die vorliegende Erfindung verbessert die
Kontur des abgetasteten Bildes, indem eine Tonkorrektur an
gewandt wird. Somit wird der Unterschied zwischen 0 und 59
durch 4 geteilt. Dieser Wert (etwa 15) wird verwendet, um
die interpolierten Werte in Spalte 4 für die Eingabewerte 1
bis 3 zu erzeugen. Dies wird als lineare Interpolation be
zeichnet.
Eine Extrapolation wird am Ende der Zugriffstabelle verwen
det. Es wird beispielsweise angenommen, daß die Zugriffsta
belle mit 256 Werten auf 256 Werte den Wert 246 für den Ein
gabewert 254 (welcher auf einen Wert 1016 in dem 10-Bit-Raum
abgebildet wird) und 250 für den Eingabewert 255 auf
weist (welcher auf den Wert 1020 in dem 10-Bit-Raum abge
bildet wird). Die Extrapolation würde verwendet werden, um
Werte für die Eingabewerte 1021 bis 1023 zu verwenden.
Demgemäß extrapoliert die vorliegende Erfindung die Steigung
zwischen den letzten beiden Einträgen. Bei dem vorliegenden
Beispiel würde die Steigung zwischen 1016 und 1020 verwen
det werden, um noch neue Werte für die Eingabewerte 1021
bis 1023 zu erzeugen. Diese neuen Eingabewerte würden in
der Zugriffstabelle mit 1024 Pegeln auf 256 Pegel verwendet
werden. Es wird angemerkt, daß die Extrapolation ebenso für
Werte am Anfang der Zugriffstabelle verwendet werden könnte,
wie es für Fachleute leicht offensichtlich ist.
Allgemein gesagt wird die Neuabbildungstabelle (d. h. die
zweite Tonauflösungstabelle) erzeugt, indem zwischen Tabel
leneinträgen zuerst linear interpoliert wird, wobei die zu
erzeugenden Tabelleneinträge durch Einträge von der ur
sprünglichen Tabelle (d. h. der ersten Tonauflösungstabelle)
umklammert werden. Zweitens wird, wenn notwendig, die Stei
gung zwischen den letzten beiden Einträgen in der ursprüng
lichen Tabelle extrapoliert, um Einträge für die Neuabbil
dungstabelle zu erzeugen, die für Einträge über dem letzten
Eintrag in der ursprünglichen Tabelle verwendet werden.
In einem Block 250 wird die zweite Tonauflösungs-Zugriffsta
belle (d. h. die Zugriffstabelle mit 1024 Pegeln auf 256 Pe
gel, die beispielsweise in Spalte 4 von Tabelle 1 gezeigt
ist) auf das digitalisierte Bild angewandt. Diese Ton-korri
gierten Daten werden dann auf den Hauptcomputer 145 über
tragen, wie es in einem Block 260 gezeigt ist. Die vorlie
gende Erfindung ermöglicht es somit, daß der Scanner 140 von
den verfügbaren vergrößerten Tonauflösungspegeln profitiert.
Es wird angemerkt, daß weitere Methoden zum Erzeugen einer
Tonabbildung von 10 Bit auf 8 Bit von der vorliegenden Er
findung betrachtet werden. Für Fachleute ist es ohne weite
res offensichtlich, daß die verschiedenen Verfahren von dem
Scanner 140 verwendet werden können, um eine Tonabbildung
von 10 Bit auf 8 Bit zu erzeugen. Ferner ist die vorliegende
Erfindung auf Tonabbildungen mit anderer Größe skalierbar.
D.h., daß die vorliegende Erfindung die Erzeugung von Ton
abbildungen mit anderer Größe im Auge hat, um eine Kompen
sation für Hauptcomputer zu schaffen, die noch nicht auf die
größere aktuelle Technologie angepaßt sind, während die
Scannertechnologie fortschreitet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verbessern der Kontraststeigerung eines
abgetasteten Bildes (101) mit folgenden Schritten:
Abtasten (210) jedes Pixels eines Bildes (101) unter Verwendung eines Scanners (140), der eine Mehrzahl von photoelektrischen Erfassungselementen (102) aufweist, um analoge Werte (105) zu erzeugen, die die Intensität jedes Pixels innerhalb des Bildes (101) darstellen;
Umwandeln (220) der analogen Werte (105) in digitale Werte (107);
Übertragen (230) einer ersten Tonauflösungs-Zugriffsta belle von einem Hauptprozessor (145) zu dem Scanner (140);
Erzeugen (240) einer zweiten Tonauflösungs-Zugriffsta belle aus der ersten Tonauflösungs-Zugriffstabelle; und
Anwenden (250) der zweiten Tonauflösungs-Zugriffstabel le auf die digitalen Werte (107), um Ton-korrigierte Werte zu erzeugen.
Abtasten (210) jedes Pixels eines Bildes (101) unter Verwendung eines Scanners (140), der eine Mehrzahl von photoelektrischen Erfassungselementen (102) aufweist, um analoge Werte (105) zu erzeugen, die die Intensität jedes Pixels innerhalb des Bildes (101) darstellen;
Umwandeln (220) der analogen Werte (105) in digitale Werte (107);
Übertragen (230) einer ersten Tonauflösungs-Zugriffsta belle von einem Hauptprozessor (145) zu dem Scanner (140);
Erzeugen (240) einer zweiten Tonauflösungs-Zugriffsta belle aus der ersten Tonauflösungs-Zugriffstabelle; und
Anwenden (250) der zweiten Tonauflösungs-Zugriffstabel le auf die digitalen Werte (107), um Ton-korrigierte Werte zu erzeugen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Er
zeugens (240) ferner den Schritt des Verwendens einer
Interpolation aufweist, um die zweite Tonauflösungs-Zu
griffstabelle zu erzeugen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt
des Erzeugens (240) ferner den Schritt des Verwendens
einer Extrapolation aufweist, um Abschnitte der zweiten
Tonauflösungs-Zugriffstabelle zu erzeugen.
4. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3,
das ferner den Schritt des Speicherns der Ton-korri
gierten Werte aufweist.
5. Verfahren gemäß eine beliebigen der Ansprüche 1 bis 4,
das ferner den Schritt des Übertragens (260) der Ton
korrigierten Werte zu dem Hauptcomputer (145) aufweist.
6. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Schritt des Erzeugens (240) den Reflexions
raum mit einer Potenzkurve abbildet, die die Eigen
schaft des Erhöhens des Kontrasts in einem dunklen Be
reich und des Verringerns des Kontrasts in einem hellen
Bereich aufweist.
7. Bilderfassungssystem (100) mit folgenden Merkmalen:
einem Ladungs-gekoppelten Bauelementsensor (102), der konfiguriert ist, um über ein Bild (101) bewegt zu wer den, und eine Mehrzahl von Ladungen (103) als Reaktion auf das auf dasselbe fallende Licht zu erzeugen;
einer Verstärkereinrichtung (104) zum Empfangen der La dungen (103) und zum Umwandeln der Ladungen (103) in analoge Spannungen (105);
einer Digitalisierungseinrichtung (106) zum Digitali sieren der analogen Spannungen (105), um digitalisierte Spannungen (107) zu erzeugen;
einem Bildprozessor (110), der konfiguriert ist, um ei ne erste Tonauflösungs-Zugriffstabelle von einem Haupt computer (145) zu empfangen, und um eine zweite Tonauf lösungs-Zugriffstabelle aus derselben zu erzeugen, wo bei die zweite Tonauflösungs-Zugriffstabelle verwendet wird, um die digitalisierten Werte (107) tonal zu kor rigieren.
einem Ladungs-gekoppelten Bauelementsensor (102), der konfiguriert ist, um über ein Bild (101) bewegt zu wer den, und eine Mehrzahl von Ladungen (103) als Reaktion auf das auf dasselbe fallende Licht zu erzeugen;
einer Verstärkereinrichtung (104) zum Empfangen der La dungen (103) und zum Umwandeln der Ladungen (103) in analoge Spannungen (105);
einer Digitalisierungseinrichtung (106) zum Digitali sieren der analogen Spannungen (105), um digitalisierte Spannungen (107) zu erzeugen;
einem Bildprozessor (110), der konfiguriert ist, um ei ne erste Tonauflösungs-Zugriffstabelle von einem Haupt computer (145) zu empfangen, und um eine zweite Tonauf lösungs-Zugriffstabelle aus derselben zu erzeugen, wo bei die zweite Tonauflösungs-Zugriffstabelle verwendet wird, um die digitalisierten Werte (107) tonal zu kor rigieren.
8. System (100) gemäß Anspruch 7, bei dem die zweite Ton
auflösungs-Zugriffstabelle verwendet wird, um den Kon
trast in dunklen Bereichen des Bildes (101) zu steigern
und den Kontrast in hellen Bereichen des Bildes (101)
zu verringern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/354,564 US5719965A (en) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Higher precision look-up table from lower precision look-up table for improved tonal adjustment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=23393915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19538030A Ceased DE19538030A1 (de) | 1994-12-13 | 1995-10-12 | Zugriffstabelle mit höherer Genauigkeit aus einer Zugriffstabelle mit niedrigerer Genauigkeit zur verbesserten Toneinstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5719965A (de) |
JP (1) | JP3699177B2 (de) |
DE (1) | DE19538030A1 (de) |
GB (1) | GB2296153B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06T 5/00 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8131 | Rejection |