DE19537735C1 - Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen - Google Patents

Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen

Info

Publication number
DE19537735C1
DE19537735C1 DE19537735A DE19537735A DE19537735C1 DE 19537735 C1 DE19537735 C1 DE 19537735C1 DE 19537735 A DE19537735 A DE 19537735A DE 19537735 A DE19537735 A DE 19537735A DE 19537735 C1 DE19537735 C1 DE 19537735C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
cuff
transpharyngeal
application
esophagus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19537735A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Bertram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VBM Medizintechnik GmbH
Original Assignee
VBM Medizintechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VBM Medizintechnik GmbH filed Critical VBM Medizintechnik GmbH
Priority to DE19537735A priority Critical patent/DE19537735C1/de
Priority to DE29521244U priority patent/DE29521244U1/de
Priority to US08/745,947 priority patent/US5819733A/en
Priority claimed from US08/745,947 external-priority patent/US5819733A/en
Priority to GB9623545A priority patent/GB2319182B/en
Priority to FR9613736A priority patent/FR2755615A1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE19537735C1 publication Critical patent/DE19537735C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0402Special features for tracheal tubes not otherwise provided for
    • A61M16/0409Special features for tracheal tubes not otherwise provided for with mean for closing the oesophagus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0434Cuffs
    • A61M16/0445Special cuff forms, e.g. undulated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0434Cuffs
    • A61M16/0454Redundant cuffs
    • A61M16/0459Redundant cuffs one cuff behind another

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transpharyngealtu­ bus, insbesondere für die Intubationsnarkose, mit einem Tu­ busschaft, an dem ein aufblasbarer Zentralcuff zur Blockung des Pharynx und ein aufblasbarer Nebencuff zur Blockung des Ösophagus angeordnet sind und an dem oder in dem mindestens ein Applikationskanal ausgebildet ist, der unterhalb des Zentralcuffs eine Applikationsöffnung zur Applikation von Substanzen in die Trachea aufweist.
Ein derartiger mit zwei Cuffs und einer zwischen den Cuffs angeordneten Applikationsöffnung versehener Tubus ist durch die US 4,230,108 bekanntgeworden.
Bei einer möglichen Anwendung der Intubationsnarkose wird dem Patienten, zumeist nach erfolgter Prämedikation, nach bereits initialer, intravenöser Narkose oder nach erfolgter Inhalationsnarkose mittels einer Narkosemaske ein Ösophage­ altubus in den Ösophagus eingeführt, der zur gas- und flüs­ sigkeitsdichten Verschließung des zwischen der Trachea und einem Tubusschaft des Ösophagealtubus befindlichen Freiraums einen oder mehrere aufblasbare Cuffs aufweist.
Nach erfolgter Einführung des Ösophagealtubus wird die Tra­ chea durch Blocken der Cuffs im Ösophagus und im Pharynx ab­ gedichtet, so daß jederzeit ein freier, vom Ösophagus ge­ trennter Atemweg des Patienten mit Hilfe des Applikationska­ nals des Tubus gegeben ist, und insbesondere keine Vermi­ schung von erbrochenem Mageninhalt und Atemluft stattfinden kann.
Über den Applikationskanal des Ösophagealtubus kann der Pa­ tient fortan künstlich beatmet werden und ggf. kann eine In­ halationsnarkose durch Zuführen eines Narkosemittels, bei­ spielsweise eines Luft- bzw. O₂-Narkotikumgemisches folgen.
Die Intubationsnarkose findet bei Patienten Anwendung, die über einen längeren Zeitraum narkotisiert werden müssen bzw. wegen eines vollen Magens einer erhöhten Aspirationsgefahr ausgesetzt sind.
Der aus der US 4,230,108 bekannte Ösophagealtubus wird in den Ösophagus eingeführt und anschließend über einen Zen­ tralcuff im Pharynx und über einen Nebencuff im Ösophagus geblockt. Im Bereich einer Tubuswand ist bei dem bekannten Tubus ein Applikationskanal ausgebildet, der Öffnungen an der Tubusaußenwand in Form von Perforierungen zum Trachea­ eingang aufweist. Über diese Perforierungen können Medika­ mente am Tracheaeingang in die Trachea appliziert werden.
Dabei verursacht der weit in den Ösophagus eingeführte Öso­ phagealtubus eine mehr oder weniger starke Reizung, die zu unerwünschten Reaktionen, wie beispielsweise einer abgestuf­ ten Streßantwort in Form von Kreislaufreaktionen, führen kann. Dieser Reizung wird entweder durch ein Lokalanästheti­ kum oder ein Bestreichen des Tubus mit einem lokalanästheti­ kumhaltigen Gel oder durch eine Verstärkung der Narkose ent­ gegengewirkt. Nach Abklingen der lokalanästhetischen Wirkung muß der Tubusreiz durch eine vertiefte Narkose kompensiert werden.
Bei narkotisierten Patienten fallen aufgrund der allgemeinen zentralen Dämpfung oder auch Muskelrelaxierung die natürli­ chen Reflexe wie Husten oder dergleichen aus oder sind zu­ mindest abgeschwächt, und es besteht Aspirationsgefahr.
Alternativ zur Intubationsnarkose ist es möglich, beispiels­ weise eine Inhalationsnarkose mittels Applikation einer La­ rynxmaske zu erzielen. Hierbei wird dem Patienten das Narko­ semittel, beispielsweise ein Luft- bzw. O₂-Narkotikumgemisch durch Einführen eines speziell geformten Maske in den Larynx zugeführt, die in der Wirkung ähnliche Abdichtungsverhält­ nisse wie der vorgenannte Tubus bieten kann.
Eine Inhalationsnarkose mittels Larynxmaske unterliegt al­ lerdings einigen Indikationsbeschränkungen. So kann sie bei­ spielsweise nicht bei Patienten angewendet werden, die eine Narkose bei vollem Magen benötigen. Auch besteht vor allem bei inkorrekter Lage der Larynxmaske die Gefahr einer Aspi­ ration.
Bei anderen operativen bzw. therapeutischen Methoden zur Be­ atmung oder Anästhesie wird ein Endotrachealtubus verwendet, der entweder nasal oder oral in die Trachea eingeführt wird. Bei einem solchen Tubus müssen die Tubusspitze und ein Cuff des Endotrachealtubus durch die Stimmbänder in die Trachea zur Blockung der Trachea eingeführt werden. Zur Ausübung dieser Intubationstechnik muß zusätzlich ein Laryngoskop eingesetzt werden. Folglich kann ein derartiger Intubations­ vorgang nachteiligerweise mit Komplikationen für den Patien­ ten verbunden sein.
Mit Hilfe des aus der US 4,230,108 bekannten Ösophagealtubus ist es möglich, die Beatmung oder die Narkose des Patienten mittels eines eingeführten Tubus durchzuführen, der keine Intubation durch die Stimmbänder benötigt und eine Aspirati­ on des Mageninhalts mit Hilfe einer Blockung durch einen Ne­ bencuff ausschließt. Um diese Funktionseigenschaften zu er­ möglichen, muß der bekannte Tubus relativ weit in den Öso­ phagus eingeführt werden. Dies führt nachteiligerweise zu den obengenannten schmerzhaften Belastungen des Patienten.
Da die Einführung des Tubus in den Ösophagus schnell und oh­ ne Zeitverlust durchgeführt werden muß, kann es vorkommen, daß der bekannte Tubus nicht in den Ösophagus, sondern fälschlicherweise in die Trachea eingeführt wird. Eine ge­ zielte Einführung in den Ösophagus ist schwierig und muß ggf. mehrfach angesetzt und wiederholt werden. Dies führt zu einem unnötigen Zeitverlust in der operativen Behandlung des Patienten, zu einer Nachdosierung der Narkose, weiteren schmerzhaften Belastungen des Patienten und ggf. schließlich zum Abbruch der Intubation.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Tubus derart weiterzuentwickeln, daß eine si­ cherere, reproduzierbarere und reizfreiere Blockung des Öso­ phagus möglich wird, indem eine lagestabile und möglichst schmerzfreie Fixierung des Tubus und eine gezielte Applika­ tion des Applikationsmittels in die Trachea gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 dazu angegebenen Merkmale gelöst.
Da die Tubusspitze nur in den Eingangsbereich des Ösophagus eingeführt ist und der Nebencuff nur diesen Eingangsbereich blockt, wird eine für den Patienten schmerzhafte Belastung des Ösophagus vermieden. Im aktivierten Zustand umschließt der Nebencuff die Tubusspitze und verhindert eine dauerhafte Anlage der Tubusspitze, die die Innenwände im Eingangsbe­ reich des Ösophagus zu stark belasten könnte. Durch den ak­ tivierten Nebencuff wird die Eingangspforte zum Ösophagus gas- und flüssigkeitsdicht okkludiert.
Wenn der Nebencuff mit einem Innendruck von mindestens 50 cm H₂O gefüllt wird und der Innendruck des Zentralcuffs ca. 80 bis 100 cm H₂O erreicht, gelangen beide Cuffs in einen guten Kontakt mit der Schleimhaut des Ösophaguseingangs bzw. des Pharynx. Anschließend kann der Innendruck beider Cuffs auf ca. 20 cm H₂O abgelassen werden, so daß der Tubusschaft gut fixiert und eine optimale Dichtfunktion gewährleistet ist.
Wenn der behandelnde Arzt den erfindungsgemäßen Transpharyngealtubus über den Pharynx hinaus in den Körper eines Patienten einführt, gelangt die Tubusspitze aufgrund der S-förmigen Krümmung des Tubusschaftes sicher und sich selbst richtungsausrichtend in den Eingangsbereich des Öso­ phagus. Durch den erfindungsgemäßen Transpharyngealtubus ist gewährleistet, daß die Tubusspitze zwingend im Eingangsbe­ reich des Ösophagus richtig plaziert ist, und die Intubation schnell und gezielt durchgeführt werden kann. Anschließend wird der Nebencuff aufgeblasen, so daß die Tubusspitze in den Ösophagus nicht weiter eindringen bzw. eingeführt werden kann und zu schmerzhaften Belastungen des Ösophagus führen kann. Danach wird der Zentralcuff geblockt, so daß die Tra­ chea nur noch über den Applikationskanal zugänglich ist. Über den Applikationskanal erfolgt sowohl die Beatmung als auch eine Einführung eines Anästhetikums. Über den Applika­ tionskanal kann auch ein Absaugkatheter in die Trachea ein­ geführt werden. Der Absaugkatheter gleitet geführt durch das Lumen des Transpharyhgealtubus und wird über die Formgebung des Sperrelements zielsicher in die Trachea geführt.
Durch die geschickte und aufeinander abgestimmte Anordnung des Zentralcuffs, des Nebencuffs und der Applikationsöffnung an einem S-förmigen Tubusschaft wird erreicht, daß der Transpharyngealtubus im Eingangsbereich des Ösophagus rich­ tig plaziert werden kann, damit sich die Applikationsöffnung stets am Eingang der Trachea befindet.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tubusspitze eine an die Kontur des Ösophagus angepaßte Anlagefläche zur Anlage an der Innenwand im Eingangsbereich des Ösophagus auf. Daher kann sich die Tubusspitze des erfindungsgemäßen Ösophagealtubus besonders gut an die Innenwand im Eingangs­ bereich des Ösophagus anlegen bzw. anschmiegen. Der S-förmig ausgebildete Tubusschaft übt eine leichte Federwirkung aus, so daß die Tubusspitze an die Innenwand angedrückt wird. Da­ her läßt sich die Tubusspitze leicht im Eingangsbereich des Ösophagus fixieren, wobei ein niedrigerer Innendruck des Ne­ bencuffs benötigt wird. Folglich kann die Anlage der Tubus­ spitze im Eingangsbereich des Ösophagus für den Patienten auf eine schonendere Art und Weise erreicht werden.
Bei einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Tubusspitze ein Hohlraum zur Aufnahme eines Teils des aufblasbaren Nebencuffs im nichtaktivierten Zu­ stand des Nebencuffs ausgebildet. Vor der Einführung des Transpharyngealtubus wird der aufblasbare Nebencuff zusam­ mengefaltet und in den Hohlraum der Tubusspitze gesteckt. Der Nebencuff kann an einer Außenwand des Tubusschaftes be­ festigt sein, so daß ein Teil des Nebencuffs in zusammenge­ faltetem Zustand in den Hohlraum hineingedrückt werden kann. Es wäre allerdings ebenfalls denkbar, den Nebencuff inner­ halb des Hohlraums zu befestigen, so daß der Nebencuff zu­ sammengefaltet gänzlich im Hohlraum untergebracht werden kann. Das Einlegen des Nebencuffs in den Hohlraum hat den Vorteil, daß die Einführung des Transpharyngealtubus dadurch erleichtert wird, daß die Tubusspitze dünn und an den Tubus­ schaftdurchmesser angepaßt ausgebildet werden kann. Der Ne­ bencuff im Spitzenbereich trägt zu keiner wesentlichen Spit­ zenverdickung bei.
Die Ausbildung des Hohlraums läßt sich besonders einfach da­ durch realisieren, wenn der Hohlraum durch einen unteren Teil des durchgängigen Applikationskanals gebildet ist, der von einem oberen Teil des Applikationskanals durch ein in den Applikationskanal eingesetztes Sperrelement getrennt ist. Bei der Herstellung des Transpharyngealtubus kann daher ein durchgängiger Applikationskanal ausgebildet werden, der nachträglich durch das Sperrelement abgeteilt wird. Das Sperrelement kann hinsichtlich der Form unterschiedlich aus­ gebildet sein und könnte beispielsweise auch durch eine Mem­ bran gebildet sein. Das Sperrelement hat die Aufgabe, daß das Lumen, das als Applikationskanal genutzt wird, zur Tu­ busspitze hin sicher und dauerhaft unterbrochen ist. Der Hohlraum in der Tubusspitze ist immer vom Applikationskanal getrennt.
Bevorzugt ist es, daß das Sperrelement eine zur Applika­ tionsöffnung gerichtete Strömungshilfe für applizierte Sub­ stanzen bildet. Das Sperrelement kann entweder eine entspre­ chende Form aufweisen oder im Applikationskanal derart ange­ ordnet sein, daß ein durch den Applikationskanal einströmen­ des Applikationsmittel, beispielsweise ein Lokalanästheti­ kum, direkt auf die Applikationsöffnung gelenkt wird. Daher kann auch ein mit geringerem Druck durch den Applikationska­ nal strömendes Applikationsmittel leicht durch die Applika­ tionsöffnung in die Trachea eingeführt werden. Umgekehrt kann durch die Strömungshilfe Atemluft zielgerichtet in den Applikationskanal gelenkt und über diesen abgeführt werden.
Wenn die Applikationsöffnung aus mehreren Öffnungen gebildet ist, kann das einströmende Applikationsmittel fein verteilt in die Trachea eingeführt werden. Bevorzugt ist die Applika­ tionsöffnung zur Epiglottis hin gerichtet schlitzförmig aus­ gebildet und weitet sich in Richtung Nebencuff tropfenför­ mig.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind der Zentralcuff und/ oder der Nebencuff als Niederdruckcuff ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Gewebeoberflächen des Pharynx bzw. des Ösophagus, an denen die Cuffs anliegen, geschont werden.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß in der Tubuswand Kanäle zum Aufblasen des Zentral- und des Nebencuffs vorgesehen sind. Dadurch sind beide Cuffs voneinander unabhängig zur Blockung von Körperhohlräumen einsetzbar. Jeder Cuff ist mit einem eigenen Zuführkanal verbunden, so daß jeder Cuff separat und individuell auf den Patienten eingestellt aufgeblasen werden kann.
Wenn der Zentral- und der Nebencuff permeationsstabil ausge­ bildet sind, kann kein Narkosegas in den Cuff diffundieren und somit eine unerwünschte Änderung des Innendrucks im Cuff verursachen.
Bei weiteren Ausführungsformen ist der Zentralcuff entweder walzen-, oder birnen- und/oder an seiner Außenoberfläche wellenförmig ausgebildet. Durch die Form des Zentralcuffs lassen sich sowohl die Anlageeigenschaften an den Innenwän­ den des Pharynx, die Blockungseigenschaften und die Fixie­ rung des Tubusschaftes optimieren. Die unterschiedlichen Formen des Zentralcuffs, bei denen neben den bevorzugten Formen und Oberflächenausbildungen weitere an die Konturen der Körperhohlräume angepaßte Formen möglich sind, erlauben eine Anpassung der Außenkontur des Zentralcuffs an unter­ schiedlich ausgebildete Bereiche des Pharynx verschiedener Patienten.
Um zu gewährleisten, daß der Tubusschaft gezielt eingeführt werden kann, ist der Tubusschaft aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Ein Tubusschaft aus einem derartigen Material kann einerseits formbeständig ein S-förmiges Längs­ profil aufweisen und andererseits leichte Formänderungen er­ lauben, um schonend in den Ösophasus des Patienten einge­ führt werden zu können. Außerdem ermöglicht das elastische Material eine leicht federnde und druckbeaufschlagte Anlage der Tubusspitze an der Innenwand im Eingangsbereich des Öso­ phagus.
Der erfindungsgemäße Transpharyngealtubus kann als Einmalin­ strument oder als mehrmals sterilisierbarer Tubus ausgebil­ det sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der bei­ gefügten Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ebenso können die vorstehend genannten Merkmale der Ansprüche erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Eingangsbe­ reich des Ösophagus, in den ein erfindungsgemäßer Transpharyngealtubus eingeführt ist;
Fig. 2 den Transpharyngealtubus nach Fig. 1 mit walzenför­ migem Zentralcuff und aufgeblasenem Nebencuff;
Fig. 3 einen weiteren erfindungsgemäßen Transpharyngealtu­ bus mit birnenförmigem Zentralcuff und einem in ei­ nen Hohlraum der Tubusspitze teilweise eingesteck­ ten Nebencuff.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsge­ mäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände der einzel­ nen Figuren sind teilweise stark verkleinert bzw. vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Transpharyngealtubus 10, dessen Tubus­ spitze 11 in den Eingangsbereich des Ösophagus 12 eingeführt ist. Der Transpharyngealtubus 10 weist einen Tubusschaft 13 auf, der ein S-förmig ausgebildetes Längsprofil besitzt. Das S-förmig ausgebildete Längsprofil gewährleistet, daß der Transpharyngealtubus 10 stets in den Eingangsbereich des Ösophagus 12 und nicht fälschlicherweise in die Trachea 14 eingeführt wird. Durch die S-förmige Ausbildung des Tubus­ schaftes 13 aus einem flexiblen elastischen Kunststoff liegt die Tubusspitze 11 aufgrund der Federwirkung des Tubusschaf­ tes 13 leicht angedrückt an der Innenwand 15 des Ösopha­ gus 12 an. Daher ist die Tubusspitze 11 im Eingangsbereich des Ösophagus 12 fixiert. Zur lagefesten Halterung der Tu­ busspitze 11 in dieser Position ist ein Nebencuff 16 aufge­ blasen, der den Eingangsbereich des Ösophagus 12 gas- und flüssigkeitsdicht blockt. Bei der Einführung des Transpha­ ryngealtubus 10 ist der Nebencuff 16 zusammengefaltet und in einen Hohlraum 17 der Tubusspitze 11 gesteckt, damit der Transpharyngealtubus 10 leicht eingeführt werden kann. Der Nebencuff kann auch derart an der Tubusspitze 11 angeordnet sein, daß er den Außendurchmesser der Tubusspitze 11 nicht verdickt.
Über einen aufblasbaren Zentralcuff 18 wird der Pharynx 19 geblockt. Durch die Blockung des Zentralcuffs 18 und des Ne­ bencuffs 16 ist die Trachea 14 ebenfalls geblockt und nur noch über einen Applikationskanal 20 zugänglich. Über den Applikationskanal 20 wird der behandelte Patient einerseits beatmet und andererseits durch zugeführte Applikationsmit­ tel, wie beispielsweise Anästhetika narkotisiert. Applikati­ onsmittel können über den Applikationskanal 20 und eine Ap­ plikationsöffnung 21 in die Trachea einströmen. Der Applika­ tionskanal 20 ist im Tubusschaft 13 durchgängig ausgebildet und wird durch ein Sperrelement 22 in einen für eine Appli­ kation genutzten oberen Teil und den Hohlraum 17 der Tubus­ spitze 11 unterteilt. Das Sperrelement 22 bildet eine Strö­ mungshilfe, die ein einströmendes Applikationsmittel auf die Applikationsöffnung 21 lenkt. Die Applikationsöffnung 21 kann unterschiedlichste Formen aufweisen. Kreisförmige, ova­ le, schlitzförmige und tropfenförmige Kombinationen der vor­ genannten Formen werden als Applikationsöffnungen bevorzugt.
Der Zentralcuff 18 und der Nebencuff 16 sind über separate im Tubusschaft 13 ausgebildete und in der Wandung des Tubus­ schaftes 13 verlaufende Kanäle 23 und 24 aufblasbar. Die Ka­ näle 23 und 24 sind jeweils mit Absperrvorrichtungen 25 und 26 verbunden, so daß der Zentralcuff 18 und der Neben­ cuff 16 kontrolliert mit einstellbarem Innendruck aufgebla­ sen werden können. Ein Konnektierelement 27 (z. B. eine Luer-Lock-Verbindung) ermöglicht den Anschluß des Transpharynge­ altubus 10 an übliche bekannte Intubationseinrichtungen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Transpharyngealtubus 10. Der Transpharyngealtubus 10 weist einenends das Konnektier­ element 27 zum Anschluß des Transpharyngealtubus 10 an Intu­ bationseinrichtungen und anderenends die Tubusspitze 11 auf. Die Tubusspitze 11 wird von einem Nebencuff 16 umgeben, der im nicht aufgeblasenen Zustand zusammengefaltet und in den Hohlraum 17 gesteckt werden kann, damit die Einführung des Transpharyngealtubus schonend erfolgen kann. Der Zentral­ cuff 18 ist walzenförmig ausgebildet, so daß große Teile der Außenkontur des Zentralcuffs 18 an Bereichen des Pharynx an­ liegen können.
Im Tubusschaft 13 sind in einer Wandung Kanäle 23 und 24 ausgebildet, die eine separate Aktivierung des Zentral­ cuffs 18 und des Nebencuffs 16 gewährleisten. Die Kanäle 23 und 24 sind mit den Absperreinrichtungen 25 und 26 verbun­ den, um den Zentralcuff 18 und den Nebencuff 16 mit ein­ stellbarem Innendruck aufzublasen. Im Tubusschaft 13 ist der Applikationskanal 20 ausgebildet, der sich vom Konnektier­ element 27 bis zur Tubusspitze 11 erstreckt. Der Applikati­ onskanal 20 ist durch ein Sperrelement 22 in einen oberen zur Applikation genutzten Teil und einen unteren Hohlraum 17 gas- und flüssigkeitsdicht dauerhaft unterteilt, in den der Nebencuff 16 in zusammengefaltetem Zustand zur Einführung des Transpharyngealtubus 10 eingesteckt werden kann. Über die Applikationsöffnung 21 kann ein einströmendes Applikati­ onsmittel, beispielsweise ein Anästhetikum, in die Trachea einströmen.
Fig. 3 zeigt einen Transpharyngealtubus 30 in einem Zustand vor der Einführung in den Ösophagus des Patienten. An einem Tubusschaft 31 ist einenends ein Konnektierelement 32 zum Anschluß an bekannte Intubationseinrichtungen und anderen­ ends eine Tubusspitze 33 ausgebildet. Die Tubusspitze 33 weist einen Hohlraum 34 auf, in den ein Teil eines Neben­ cuffs 35 eingesteckt ist. Daher kann der Transpharyngealtu­ bus 30 leicht in den Ösophagus des Patienten eingeführt wer­ den, da der Nebencuff 35 die Einführung nicht behindert. Wenn die Tubusspitze 33 im Eingangsbereich des Ösophagus zur Anlage kommt, wird der Nebencuff 35 über einen Kanal 36, der in einer Wand des Tubusschafts 31 ausgebildet ist, aktiviert und aufgeblasen.
Ein aufblasbarer Zentralcuff 37 weist eine Birnenform auf, die gewährleistet, daß die Einführung des Zentralcuffs 37 nur bis zu einer bestimmten Stellung in den Pharynx möglich ist. Somit wird auch gewährleistet, daß der Ösophagealtu­ bus 30 nicht über den Eingangsbereich des Ösophagus hinaus in den Ösophagus eingeführt wird. Der Zentralcuff 37 ist ebenfalls über einen in der Wandung des Tubusschafts 31 aus­ gebildeten Kanal 38 aufblasbar. Die Kanäle 36 und 38 sind mit Absperreinrichtungen 39 und 40 verbunden, die eine ge­ zielte Aktivierung des Zentralcuffs 37 und des Nebencuffs 35 mit einstellbarem Innendruck erlauben.
Im Tubusschaft 31 ist ein Applikationskanal 41 ausgebildet, der sich durchgängig im Tubusschaft 31 erstreckt. Ein Sperr­ element 42 unterteilt den Applikationskanal 41 einerseits in einen Teil zur Applikation eines Applikationsmittels über eine Applikationsöffnung 43 in die Trachea und andererseits in den Hohlraum 34.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen erfindungsge­ mäßer Transpharyngealtuben sind aus Kunststoff hergestellt, die unterschiedlich weich und temperaturstabil ausgebildet sein können.
Ein Transpharyngealtubus (10), insbesondere für die Intuba­ tionsnarkose, weist einen Tubusschaft (13) auf, an dem ein aufblasbarer Zentralcuff (18) zur Blockung des Pharynx (19) und ein aufblasbarer Nebencuff (16) zur Blockung des Ösopha­ gus (12) angeordnet sind. An dem oder in dem Tubusschaft (13) ist mindestens ein Applikationskanal (20) ausgebildet, der unterhalb des Zentralcuffs (18) eine Applikationsöffnung (21) zur Applikation von Substanzen in die Trachea (14) auf­ weist. Der Nebencuff (16) umgibt eine Tubusspitze (11) des Tubusschaftes (13), die im eingeführten Zustand des Transpharyngealtubus (10) im Eingangsbereich des Ösophagus (12) an einer Innenwand (15) des Ösophagus (12) anliegt. Aufgrund dieser Ausbildung des Transpharyngealtubus (10) wird eine sicherere, reproduzierbarere und gezieltere Ein­ führung in den Ösophagus (12) möglich, indem eine sichere und schmerzfreie Fixierung des Transpharyngealtubus (10) und eine gezielte Applikation des Applikationsmittels in die Trachea (14) gewährleistet ist.

Claims (13)

1. Transpharyngealtubus (10; 30), insbesondere für die Intubationsnarkose, mit einem Tubusschaft (13; 31), an dem ein aufblasbarer Zentralcuff (18; 37) zur Blockung des Pharynx (19) und ein aufblasbarer Neben­ cuff (16; 35) zur Blockung des Ösophagus (12) ange­ ordnet sind und an dem oder in dem mindestens ein Ap­ plikationskanal (20; 41) ausgebildet ist, der unter­ halb des Zentralcuffs (18; 37) eine Applikationsöff­ nung (21; 43) zur Applikation von Substanzen in die Trachea (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tubusschaft (13; 31) ein S-förmig ausgebildetes Längsprofil aufweist und
daß der Nebencuff (16; 35) eine Tubusspitze (11; 33) des Tubusschaftes (13; 31) allseitig umgibt, die im eingeführten Zustand des Transpharyngealtubus (10; 30) im Eingangsbereich des Ösophagus (12) endet.
2. Transpharyngealtubus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tubusspitze (11; 33) eine an die Kontur im Eingangsbereich des Ösophagus (12) angepaß­ te Anlagefläche aufweist.
3. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tubusspitze (13; 31) ein Hohlraum (17; 34) zur Auf­ nahme eines Teils des aufblasbaren Nebencuffs (16; 35) im nicht aktivierten Zustand des Nebencuffs (16; 35) ausgebildet ist.
4. Transpharyngealtubus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (17; 34) durch einen unteren Teil des Applikationskanals (20; 41) gebildet ist, der von einem oberen Teil des Applikationskanals (20; 41) durch ein in den Applikationskanal (20; 41) eingesetztes Sperrelement (22; 42) getrennt ist.
5. Transpharyngealtubus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (22; 42) eine zur Applikationsöffnung (21; 43) gerichtete Strömungshilfe für applizierte Substanzen bildet.
6. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikati­ onsöffnung (21; 43) aus mehreren Öffnungen gebildet ist.
7. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcuff (18; 37) und/oder der Nebencuff (16; 35) als Niederdruckcuffs ausgebildet sind.
8. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tubuswand Kanäle (23, 24; 36, 38) zum Aufblasen des Zentralcuffs (18; 37) und des Nebencuffs (16; 35) vorgesehen sind.
9. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcuff (18; 37) und der Nebencuff (16; 35) permeationstabil ausgebildet sind.
10. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcuff (18) walzenförmig ausgebildet ist.
11. Transpharyngealtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcuff (37) birnenförmig ausgebildet ist.
12. Transpharyngealtubus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zentralcuffs (37) wellenförmig ausgebildet ist.
13. Transpharyngealtubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubusschaft (13; 31) aus einem elastischen Kunststoff gefertigt ist.
DE19537735A 1995-10-10 1995-10-10 Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen Expired - Lifetime DE19537735C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19537735A DE19537735C1 (de) 1995-10-10 1995-10-10 Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen
DE29521244U DE29521244U1 (de) 1995-10-10 1995-10-10 Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen
US08/745,947 US5819733A (en) 1995-10-10 1996-11-08 Transpharyngeal tube with pharyngeal and esophageal cuffs, and protected tip
GB9623545A GB2319182B (en) 1995-10-10 1996-11-12 Transpharyngeal tube for intubation anaesthesia
FR9613736A FR2755615A1 (fr) 1995-10-10 1996-11-12 Tube transpharyngeal

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19537735A DE19537735C1 (de) 1995-10-10 1995-10-10 Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen
US08/745,947 US5819733A (en) 1995-10-10 1996-11-08 Transpharyngeal tube with pharyngeal and esophageal cuffs, and protected tip
GB9623545A GB2319182B (en) 1995-10-10 1996-11-12 Transpharyngeal tube for intubation anaesthesia
FR9613736A FR2755615A1 (fr) 1995-10-10 1996-11-12 Tube transpharyngeal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19537735C1 true DE19537735C1 (de) 1997-01-09

Family

ID=27438214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19537735A Expired - Lifetime DE19537735C1 (de) 1995-10-10 1995-10-10 Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19537735C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875260A3 (de) * 1997-04-29 2000-01-19 Smiths Industries Public Limited Company Medizinisch-chirurgische Schläuche mit Manschetten
DE19962985C1 (de) * 1999-12-24 2000-12-28 Vbm Medizintechnik Gmbh Transpharyngealtubus
FR2807947A1 (fr) 2000-04-20 2001-10-26 Vbm Medizintechnik Gmbh Tube hyperpharynge, notamment pour anesthesie
DE19962372C2 (de) * 1999-12-23 2002-06-27 Vbm Medizintechnik Gmbh Transpharyngealtubus
US7201168B2 (en) 2004-04-14 2007-04-10 King Systems Corporation Non-tracheal ventilation tube

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4230108A (en) * 1979-03-13 1980-10-28 Young Sharon L Apparatus and method for sealing esophageal entrance to trachea above and below
US4231365A (en) * 1978-01-30 1980-11-04 Scarberry Eugene N Emergency resuscitation apparatus
DE3542260A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Archibald Ian Jeremy Dr.med. Folkestone Kent Brain Bronchialkatheter
US4627433A (en) * 1984-11-23 1986-12-09 Lieberman Edgar M Tracheostomy device
EP0596517A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Toru Sato Notwiederbelebungsgerät

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231365A (en) * 1978-01-30 1980-11-04 Scarberry Eugene N Emergency resuscitation apparatus
US4230108A (en) * 1979-03-13 1980-10-28 Young Sharon L Apparatus and method for sealing esophageal entrance to trachea above and below
US4627433A (en) * 1984-11-23 1986-12-09 Lieberman Edgar M Tracheostomy device
DE3542260A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Archibald Ian Jeremy Dr.med. Folkestone Kent Brain Bronchialkatheter
EP0596517A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Toru Sato Notwiederbelebungsgerät

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875260A3 (de) * 1997-04-29 2000-01-19 Smiths Industries Public Limited Company Medizinisch-chirurgische Schläuche mit Manschetten
DE19962372C2 (de) * 1999-12-23 2002-06-27 Vbm Medizintechnik Gmbh Transpharyngealtubus
DE19962985C1 (de) * 1999-12-24 2000-12-28 Vbm Medizintechnik Gmbh Transpharyngealtubus
FR2807947A1 (fr) 2000-04-20 2001-10-26 Vbm Medizintechnik Gmbh Tube hyperpharynge, notamment pour anesthesie
DE10019956A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Vbm Medizintechnik Gmbh Hyperpharynx-Tubus
DE10019956C2 (de) * 2000-04-20 2002-07-18 Vbm Medizintechnik Gmbh Hyperpharynx-Tubus
US7201168B2 (en) 2004-04-14 2007-04-10 King Systems Corporation Non-tracheal ventilation tube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729339T2 (de) Vorrichtung zur Durchführung einen Tracheotomie
DE60224407T2 (de) Laryngomaske zum anschluss an die atemwege
DE2828447C2 (de) Laryngealtubus
EP1061984B2 (de) Trachealbeatmungsvorrichtung
DE3506653C2 (de) Medizinisches Gerät
DE69920742T2 (de) Intubationsvorrichtung
DE3246673A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung eines kuenstlichen luftwegs
DE2212965A1 (de) Aufblasbare Manschette
DE19962985C1 (de) Transpharyngealtubus
DE3325797A1 (de) Ballonkatheter, insbesondere endotrachealkatheter
WO2004101046A1 (de) Trachealbeatmungsvorrichtung
DE19547538A1 (de) Instrument zur interventionellen flexiblen Tracheo-/Bronchoskopie
DE102011001325B4 (de) Larynxtubus und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006023637A1 (de) Tracheostoma-Platzhalter, Tracheotomieverfahren und Vorrichtung zur Einführung eines solchen Tracheostoma-Platzhalters
WO2007057127A1 (de) Expandierbare vorrichtung zur einführung in organ- und/oder körperöffnungen
DE4334037A1 (de) Balloninstrument für natürliche und/oder künstliche Körperhohlräume
WO1979000788A1 (fr) Dispositif pour la respiration artificielle de patients
DE19537735C1 (de) Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen
DE102018123562B4 (de) Beatmungsvorrichtung
DE19962372C2 (de) Transpharyngealtubus
DE2201867C3 (de) Luftröhrenschlauch mit selbstaufblähender Manschette
EP1249251B1 (de) Beatmungstubus
DE102006060969B3 (de) Beatmungsgerät mit Einführhilfe
DE19925156C1 (de) Dilatationsvorrichtung zur Aufweitung von Verengungen im Bereich der Haut, insbesondere zur Behandlung von Phimose
EP3727538B1 (de) Tracheaostomiekanüle mit einer phonationsöffnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right