DE19537578A1 - Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem Wasser oder Abwasser - Google Patents
Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem Wasser oder AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur mechani
schen Reinigung von verschmutztem Wasser oder Abwasser in
Tuchfiltereinrichtungen.
Die zu den Flächenfiltern zählenden Tuchfiltereinrichtungen
sind seit vielen Jahren für die mechanische Reinigung von
Wasser oder Abwasser im Einsatz. Insbesondere die mit auf einer
drehbaren Hohlwelle angeordneten Hohlscheiben ausgerüsteten
Filtermaschinen werden wegen der großen Filterfläche gerne ein
gesetzt. Diese Filtermaschinen werden als einbaufertige Einheit
in einem entsprechenden Gehäuse, das den Antrieb und die im
Betrieb notwendige Rückspülvorrichtung enthält, geliefert.
Wird für größere Durchsätze eine größere Filterfläche benötigt,
dann werden mehrere Einheiten verwendet, die fließtechnisch
parallelgeschaltet werden. Die Investitionskosten für die Bau-
und Maschinentechnik addieren sich genauso wie die Kosten für
Meß-, Steuer- und Regeltechnik. Der Platzbedarf ist ebenfalls
enorm. Der Betreiber schreckt angesichts des hohen Steuer-,
Regel- und Wartungsaufwands vor der Anwendung einer solchen
Parallelanlage zurück.
Aus diesen Nachteilen leitet sich die Aufgabe ab, eine Anlage
zu Finden, die einen kleineren Investitions-, Betriebs- und
Wartungsaufwand ermöglicht. Zusätzlich soll die Weiterreinigung
der Wasser bei Ausfall einer Tuchfiltereinrichtung verbessert
und erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere
Tuchfiltereinrichtungen in einem gemeinsamen, in Kammern für je
eine Tuchfiltereinrichtung unterteilten Bauwerk untergebracht
sind und daß eine an alle Kammern angeschlossene Zulaufverteil-
Kammer und darunter eine Zwischenspeicher-Kammer u. a. für das
beim Rückspülen der Hohlfilterscheiben anfallende Schlammwasser
vorgesehen sind.
Durch die Zusammenfassung und Unterbringung mehrerer Tuchfil
tereinrichtungen in einem in Kammern unterteilten Bauwerk
werden Platzbedarf und Bauaufwand verringert. Die für den
Betrieb erforderliche Verrohrung und Steuerung wird verein
facht. Durch den Einsatz einer alle Kammern gleichrangig
bedienenden Zulaufverteil-Kammer werden alle Tuchfiltereinrich
tungen gleich stark beaufschlagt. Bei Ausfall einer Tuchfilter
einrichtung kann die zugehörige Kammer vom Zulauf abgesperrt
und der Zulaufstrom dann auf die verbleibenden Tuchfilterein
richtungen gleichmäßig verteilt werden. Die Ausführung des
Bauwerks in zweistöckiger Bauweise trägt zu einer enormen
Platzersparnis bei. Die in den Kammern anfallenden Rückspül
schlämme können im freien Fluß in die tiefer liegende Zwischen
speicher-Kammer abgelassen werden.
Eine besonders bevorzugte Bauform ist die Kreis- oder Polygon
form, bei der die Zulaufverteil-Kammer im Zentrum und die
Kammern sternförmig um diese zentrale Kammer angeordnet sind.
Die Hohlwellen der Tuchfiltereinrichtungen sind zum Ablauf des
Klarwassers in eine vorzugsweise das Rundbauwerk außen umgeben
de Klarwasserrinne geführt, und zwar von unten kommend in einer
langen waagerechten Überfallkante mündend. Dies ergibt einen
stauarmen Abfluß des gereinigten Wassers.
Für die Rückspüleinrichtungen wird vorzugsweise eine Reihe von
horizontal verlaufenden und in der Radialen von außen an beide
Seiten der Hohlscheiben anliegenden, hohlen Absaugbalken
vorgeschlagen. Alle Absaugbalken einer Tuchfiltereinrichtung
sind an eine geschieberte, in die Zwischenspeicher-Kammer
geführte Ablaufleitung angeschlossen. Zum Rückspülen wird der
Schieber geöffnet. Aufgrund des an der Rückspülstelle herr
schenden statischen Wasserdrucks wird Klarwasser aus dem Innern
der Hohlscheiben in die Absaugbalken gedrückt und dadurch der
Besatz der Filterfläche abgereinigt. Falls die Rückspülung auch
nach drei Umdrehungen der Hohlscheiben unvollständig ist, kann
die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Ablauflei
tung vorgesehene Saugpumpe die Rückspülung verstärken.
Ist nach einer gewissen Betriebszeit eine intensive Reinigung
der Filtertücher notwendig, dann kann die für diesen Betriebs
zustand vorgesehene Abspritzeinrichtung eingesetzt werden. Die
Abspritzeinrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Reihe von
auf einem vertikalen Spritzrohr angeordneten, auf die Außen
seite der Hohlscheiben gerichteten Spritzdüsen. Die Abspritzung
erfolgt also in Filterrichtung. Für diesen Vorgang muß der
Zulauf zu der Kammer abgesperrt werden. Es ist ferner
zweckmäßig, während der Intensivreinigung der Filtertücher den
Kammerinhalt abzulassen. Der sich in der Hohlwelle sammelnde
Rückspülschlamm wird durch eine von der tiefsten Stelle der
Klarwasserleitung abgehende Abführleitung durch die leere
Kammer in die Zwischenspeicher-Kammer ablaufen gelassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von anderen Unteransprüchen und werden nachfolgend
anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellenden Abbildung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die als Rundbauwerk ausgeführte Reinigungseinrich
tung in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Schnitt
linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die unteren Kammern
entlang der Schnittlinie III-III von Fig. 4,
Fig. 4 einen anderen Querschnitt durch Fig. 3 entlang der
Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen weiteren Querschnitt durch eine Einzelheit der
Entwässerungseinrichtung entlang der Schnittlinie
V-V von Fig. 3.
Der Aufbau der ausführungsgemäßen Einrichtung ist am besten aus
den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen. Es handelt sich um ein
teilweise in die Erde eingelassenes Rundbauwerk in Stahlbeton
bauweise mit zwei Etagen. Die obere Etage ist durch zwei Ring
wände 1, 2 in eine zentrale Zulaufverteil-Kammer 3, eine
segmentierte Filterkammer 4 und eine ringförmige äußere Klar
wassersammelrinne 5 unterteilt. Die zentrale Zulaufverteil-
Kammer, in die die Zulaufleitung 6 als Düker zentral von unten
mündet, weist eine weitere, konzentrisch eingesetzte Ringwand 7
auf, deren oberer Rand als Überfallwehr 8 mit nivellierbarer
Zackenkante wirkt. In die zentrale Zulaufverteil-Kammer mündet
eine Zufuhrleitung 9 für die dosierte Zugabe von Flockungs
mitteln. Der ringförmige äußere Teil 10 dieser Kammer, der als
Reaktionsraum für die Bildung von Makroflocken fungiert, ent
hält mindestens eine Rührvorrichtung 11 (sh. Fig. 1). Auch der
innere Teil der Zulaufverteil-Kammer kann einen Rührpropeller
11′ erhalten.
Gemäß Fig. 1 ist von der außen angesetzten Treppe 12 eine
ortsfeste Radialbrücke 13 bis zum Zentrum des Bauwerks verlegt.
An die Oberkante der inneren Ringwand 1 ist ein geschlossen
umlaufender Laufsteg 14 angehängt. Auf ihm sind u. a. die
Antriebe 15 für die in den Kammern 16 installierten Scheiben
filtermaschinen 17 montiert.
In jeder Kammer 4 ist eine mit Hohlscheiben 20 bestückte
Trommelfiltermaschine installiert. Der Antrieb der in Ring
lagern gelagerten Hohlwelle 21 erfolgt über Rollenketten 22.
Das in der äußeren Ringwand 2 liegende Ringlager verlängert
sich in die Klarwasserrinne 5 hinein in Form eines nach oben
gezogenen Rohrwinkels, der als horizontal geschlossen umlau
fende Überfallkante 23 endet. Die durch je einen Schieber 25
absperrbaren Zulauföffnungen 26 in die Kammern liegen am Boden
der Reaktionskammer 10.
Jede Trommelfiltermaschine besitzt eine Rückspüleinrichtung,
die aus einer Mehrzahl von sich von außen an die Hohlscheiben
anlegenden Absaugbalken 30 besteht (sh. Fig. 5). Alle Absaug
balken einer Rückspüleinrichtung sind über Fallrohre 31 an ein
unteres horizontales Sammelrohr 32 angeschlossen. Da jedes
Fallrohr darüber hinaus ein Absperrorgan 33 enthält, kann jede
Hohlscheibe individuell rückgespült werden. Es ist vorteilhaft,
zunächst nur einen Teil der Absaugbalken zur Rückspülung
einzuschalten und dann die übrigen Hohlscheiben nach und nach
rückzuspülen. Die zum Rückspülen benötigte Klarwassermenge ist
dann kleiner.
Alle Sammelrohre 32 haben einen durch Schieber 38 absperrbaren
Anschluß 39 an eine zentrale, unter der Zulaufverteil-Kammer
liegende Zwischenspeicher-Kammer 18. Außerdem sind sie an eine
Ringleitung 34 angeschlossen, die Pump-Verbindung zu einem
unter der Klarwasserrinne liegenden Sumpf 35 hat. In den
Verbindungen 36 zur Ringleitung liegen noch Saugpumpen 37, die
bei zu geringer Rückspülleistung zugeschaltet werden. Durch
entsprechende Steuerung der Schieber können diese Pumpen auch
dazu benutzt werden, den Schlamm aus der
Zwischenspeicher-Kammer in den Sumpf zu fördern. Damit diese
Überführung möglichst vollständig ist, ist der Boden 19 der
Kammer zum Rand hin, wo die Absaugrohre beginnen, abfallend
ausgebildet.
An der Außenwand jeder Kammer ist über ihrem Boden eine Spül
düsenleiste (nicht dargestellt) verlegt, mit deren Hilfe der am
Boden der Kammer abgesetzte Schlamm in die Zwischenspeicher-
Kammer gespült wird.
Jede Tuchfiltermaschine besitzt ferner eine Einrichtung zur
Intensivreinigung der Filtertücher. Sie ist in Fig. 4 schema
tisch gezeigt. Sie enthält einen Satz vertikal bis zur Hohl
welle erstreckter Spritzrohre 40, deren Sprühdüsen von einer
Hochdruckpumpe, die das Reinigungswasser der Klarwasserfraktion
entnimmt, über eine geschieberte Ringleitung mit Sprühwasser
versorgt werden. Der Rückspülschlamm fällt hierbei im Innern
der Hohlscheiben an und wird über eine vom Klarwasser-Winkel
rohr 21′ unten abgehende Leitung 45 zunächst in die Kammer 4
und von dort in die Zwischenspeicher-Kammer 18 abgelassen. Die
Ableitung aus der Kammer kann durch Einschalten der Spüldüsen
leiste unterstützt werden.
Eine vorteilhafte Aufkonzentrierungseinrichtung für das bei der
Rückspülung und der Intensivreinigung anfallende Schlammwasser
ist aus den Fig. 3, 4 und 5 zu ersehen. Bei dieser Anlage
handelt es sich um eine im Untergeschoß aufgestellte Mikrosieb
maschine 50, der das aufzukonzentrierende Wasser aus dem Sumpf
35 aufgegeben wird. Die Rückspülwässer der Mikrosiebmaschine
werden dem Sumpf wieder zugeführt (Leitung 51), während die
Klarwasserfraktion in einer weiteren Vorlage 52 gesammelt und
dann in die Tuchfilterung zurückgepumpt wird (Steigleitung 53).
Die im Untergeschoß untergebrachten Einrichtungen sind über
einen Treppenabgang 55 zu erreichen.
Für das in der ringförmigen Sammelrinne anfallende Klarwasser
ist ein Vorlageschacht 56 vorgesehen, aus dem es im freien Fluß
in den Vorfluter ablaufen kann. Dem Vorlageschacht entnimmt die
Einrichtung zur Intensivreinigung der Filtertücher ihr Spül
wasser (Pumpen 57 und Druckförderleitung 58).
Claims (14)
1. Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem
Wasser oder Abwasser, enthaltend mindestens eine als außen
beaufschlagte Drehtrommel mit einer Mehrzahl von auf einer
Hohlwelle beabstandet angeordneten Hohlfilterscheiben ausge
bildete Tuchfiltereinrichtung, die mit einer Rückspüleinrich
tung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Tuchfiltereinrichtungen (17) in einem
gemeinsamen, in Kammern (16) für je eine Tuchfiltereinrichtung
(17) unterteilten Bauwerk untergebracht sind und daß eine an
alle Kammern (16) angeschlossene Zulaufverteil-Kammer (3) und
darunter eine Zwischenspeicher-Kammer (18) u. a. für das beim
Rückspülen der Hohlfilterscheiben (20) anfallende Schlammwasser
vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein kreisrundes oder polygonales Bauwerk mit sternförmi
ger Anordnung der Kammern (16) um eine zentrale Zulaufverteil-
Kammer (3).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus jeder Kammer eine geschieber
te Ablaufleitung (43) zum Ablassen des Kammerinhalts in die
Zwischenspeicher-Kammer (18) geführt ist und daß der Boden
jeder Kammer (16) zu der jeweiligen Ablaufleitung (43) hin
abfallend verläuft.
14. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich
n e t durch eine außen geschlossen um das Bauwerk umlaufende
Sammelrinne (5) für das Klarwasser, in die die Hohlwellen (21)
der Drehtrommeln (17) von unten kommend mit einer langen
horizontalen Überfallkante (23) münden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine an der höchsten Stelle des Bodens jeder Kammer (16)
vorgesehene Spüldüsenleiste für den Karnerboden, die jeweils
von einer aus Nachbarkammern oder der Klarwasserrinne entneh
menden Förderpumpe beschickt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der tiefsten Stelle der in die
Klarwasserrinne (5) geführten Hohlwelle (21′) eine geschieberte
Abzugsleitung (45) für das bei einer Intensivreinigung der in
der Hohlwelle (21′) anfallende Schlammwasser in die zugehörige
Kammer (17) geführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zentrale Zulaufverteil-Kammer (3)
durch eine konzentrisch zum zentralen unteren Zulauf (6) ange
ordnete Ringwand (7) mit oberem kreisförmig geschlossenen Über
fallwehr (8) in ein inneres Flockungsmittel-Einmischabteil
(10′) und ein äußeres Reaktionsabteil (10) unterteilt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Abteile (10, 10′) Rührwerke (11,
11′) enthalten.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, da durch gekennzeichnet, daß jede
Tuchfiltereinrichtung (17) mit einer Rückspüleinrichtung (30)
ausgerüstet ist, die aus einer Vielzahl von von außen gegen das
Tuchfilter der Hohlscheiben (20) waagerecht ausgerichtet
anliegenden, hohlen Absaugbalken (30) besteht, die ihrerseits
an eine in die Zwischenspeicher-Kammer (18) geführte, geschie
berte Abführleitung (32) angeschlossen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Kammer (16) ein Spiegeldiffe
renzfühler zugeordnet ist, der den Aufstau auf der Zustromseite
der Tuchfiltereinrichtung gegenüber dem Spiegel des Auslaufs in
der Klarwassersammelrinne (5) abfühlt und beim Erreichen einer
vorgegebenen Spiegeldifferenz den Impuls zum Rückspülen der
Tuchfiltereinrichtung gibt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Abführleitung (32) eine Saugpumpe
(37) enthält.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Abführleitungen (32) an eine
gemeinsame Ringleitung (34) angeschlossen sind, die zu einer
Aufkonzentrierungseinrichtung (50) für das beim Rückspülen
anfallende Schlammwasser geführt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Tuchfiltereinrichtung
(7) zusätzlich eine Abspritzeinrichtung (40) für die Intensiv
reinigung der Tuchfilter in Filterrichtung aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzliche Abspritzeinrichtung (40)
auf einem vertikal vor dem Tuchfilter verlaufenden Spritzrohr
(40) angeordnete Spritzdüsen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537578A DE19537578A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem Wasser oder Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19537578A DE19537578A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem Wasser oder Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537578A1 true DE19537578A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537578A Withdrawn DE19537578A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Einrichtung zur mechanischen Reinigung von verschmutztem Wasser oder Abwasser |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |