DE1953736A1 - Dichtungsmittelspritzpatrone - Google Patents

Dichtungsmittelspritzpatrone

Info

Publication number
DE1953736A1
DE1953736A1 DE19691953736 DE1953736A DE1953736A1 DE 1953736 A1 DE1953736 A1 DE 1953736A1 DE 19691953736 DE19691953736 DE 19691953736 DE 1953736 A DE1953736 A DE 1953736A DE 1953736 A1 DE1953736 A1 DE 1953736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cartridge
tubular part
sealant
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691953736
Other languages
English (en)
Inventor
Farmer James Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1953736A1 publication Critical patent/DE1953736A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00576Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes characterised by the construction of a piston as pressure exerting means, or of the co-operating container
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
D R. I. MAAS
DC 1^f D R. W. PFEIFFER
DR. F. V OIT H E Ν L EIT N E R
8 MÜNCHEN 2 3 UNGERERSTR. 2ä - TEL. 39 02 36
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, V.St.A.
Dichtungsmittelspritzpatrone
Die Erfindung betrifft Dichtungsmittelspritzpatronen und insbesondere Spritzpatronen, die wasserhärtbare Dichtungsmittelmassen enthalten.
Seit vielen Jahren sind im Handel handbetriebene Dichtungsmittelspritzpistolen erhältlich, mit denen Dichtungsmittelleisten für den Hausbau u.dgl. erzeugt werden können. In solchen Spritzpistolen werden wegwerfbare Spritzpatronen verwendet, die die Dichtungsmittelmasse enthalten. Ein Kolben, der von der Spritzpistole betätigt wird, übt einen Druck auf den hinteren Teil der Spritzpatrone aus und drückt die Dichtungsmittelmasse aus der Düse am vorderen Ende der Patrone.
Es sind verschiedene Dichtungsmittelmassen und Abdichtmaterialien für verschiedene Anwendungszwecke bekannt, die' in Spritzpatronen der oben erwähnten Art eingefüllt werden können In jüngster Zeit wurden auf dem Markt eine Anzahl von Dichtungsmittelmassen für Abdichtungszwecke eingeführt, die in frei fließbarer Form verbleiben, bis sie dem Wasserdampf in
009820/0485
der Luft ausgesetzt werden- Der Wasserdampf reagiert mit der Masse unter Bildung eines steifen oder halbsteifen Dichtungsmaterials .
Wenn diese Arten von Dichtungsmittelmassen in üblichen Dichtungsmittelspritzpatronen verpackt werden ist es praktisch unmöglich, die Luft daran zu hindern, etwas in die Patrone einzudringen. Da die Luft eine bestimmte Menge Wasserdampf enthält, führt dieses Eindringen der Luft zu einer teilweisen Härtung des zunächst fließfähigen MaterialsVzu einer steifen oder halbsteifen Masse.
Eine mengenmäßig sehr geringe Härtung kann in Spritzpatronen dieser Art toleriert werden, jedoch ein Eindringen von Luft um den Kolben der Patrone herum verursacht nach einer relativ kurzen Zeitdauer, daß dieser Kolben an der Innenwand des Patronenkörpers anklebt. Dieses Ankleben wird durch die gehärtete Dichtungsmittelmasse verursacht, die eine Bindung zwischen dem Kolben und der Wand herstellt. Es wurde gefunden, daß bei bestimmten Arten von Dichtungsmitteln selbst die luftdichtesten Spritzpatronen Dichtungen zu einer maximalen Lebensdauer der Hülse von vier Monaten ohne Anhaften des Kolbens daran führen. Dies ist alles, was erwartet werden kann. Wenn der Kolben fest an das Innere des Rohres der Spritzpatrone angeklebt ist, führt die Anwendung von Druck leicht dazu, daß entweder die Spritzpistole oder die Spritzpatrone bricht und die Spritzpatrone weggeworfen werden muß.
Verschiedene Modifikationen bei der Konstruktion der Spritzpatrone haben entweder das Problem nicht beseitigt und die Lebensdauer der Patrone wesentlich vergrößert oder waren viel zu teuer, um'auf eine Konstruktion einer Einmal-Patrone angewandt zu werden. Im normalen Gebrauch werden die Patronen nach einem einmaligen Füllen weggeworfen.
009820/0485 BAD ORIGINAL
Die Erfindung bezweckt deshalb eine verbesserte Dichtungsmittelspritzpatrone und insbesondere die Verlängerung der Lebensdauer von Spritzpatronen, die mit wasserhärtbaren Dichtungsmitteln gefüllt sind. Die Erfindung bezweckt weiter eine wasserdichte Konstruktion für Einmal-Patronen, die sowohl wirtschaftlich als auch einfach herzustellen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem erstens eine dichtere Abdichtung gegen Wasserdampf zwischen dem Kolben und dem Inneren der Patronenhülse vorgesehen wird und zweitens soweit als möglich Luft, die in die Mähe des Kolbens kommt, getrocknet wird.
Dies bewirkt die Erfindung auf sehr einfache Weise, indem ein Überzug aus Silikonöl zwischen dem Kolben und der Viand der Patronenhülse sowie eine Menge an Trockenmittel unmittelbar neben dem Kolben vorgesehen wird, indem das Trockenmittel in der Endkappe der Patrone eingeschlossen wird. Diese Kon^ struktion ist einfach herzustellen, sehr wirksam und löst die dem Stande der Technik anhaftenden Probleme.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Dichtungsmittelspritzpatrone nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Dichtungsmittelspritzpatrone mit den Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Die Patrone besteht aus einen: rohrförmigen Teil 1 der aus Metall, den spritzgußgeformten Kunststoff oder mit Folie überzogener Pappe, beispielsweise bestehen kann. Die Patrone hat eine Düse 2 an einem Er.de. Die Düse 2 ist zweckmäSigerweise an ihrem Ausladende bei 3 dicht verschlossen. Der Teil 1, die Düse 2 und die Dichtung 3 sind zwar ir. der Zeichnung als
°0982C/<H6S
aus einem Stück bestehend dargestellt, es kann jedoch irgend eine üblich Art von Patronenkonstruktion hierfür angewandt werden, z.B« kann das düsenseitige Ende des rohrförmigen Teils 1 um eine die Düse tragende Scheibe gebördelt sein, wenn dies gewünscht wird.
Die Dichtung 3 kann entweder von der Düse mit einem Messer oder dgl. abgeschnitten werden oder sie kann einfach mit einem spitzen Gegenstand durchbohrt werden. Eine alternative Ausbildung der Dichtung ermöglicht, daß diese bricht, wenn in der Patrone ein Druck erzeugt wird. Diese Teile der Patrone" sind bekannt.
In dem rohrförmigen Teil 1 an dem Ende gegenüber dem Düsenende befindet sich ein Kolben 4, der eine zylindrische Oberfläche hat, die der Innenwand des rohrförmigen Teils angepaßt ist. In einer gefüllten Patrone füllt eine Menge an Dichtungsmittelmasse 5 den Raum zwischen dem Kolben 4 und der Düsenabdichtung 3 aus. Bei Anwendung von Druck auf den Kolben in Richtung der Düse wird der Kolben auf die Düse hin verschoben und drückt die Dichtungsmittelmasse durch die Düse 2 aus.
Der Kolben 4 ist gemäß der Erfindung mit einem Silikonöl überzogen, dessen Viskosität zwischen 100 und 1.000 Centistockes bei 25°C beträgt. Ein solcher überzug kann aufgebracht werden, indem der Kolben 4 in das Silikonöl eingetaucht wird, bevor er in den rohrförmigen Teil eingesetzt wird. Der überzug des Kolbens mit den Silikonöl bewirkt, daü ein Silikonölfilm zwischen dem Kolben und der inneren Oberfläche des rohrförmigen Teils 1 erzeugt wird. Es ist deshalb auch möglich, den Sxlikonölüberzug auf die Innenwand des rohrförmigen Teils anstatt auf den Kolben aufzubringen, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
009820/0485 BADOPlIGiNAL
pjt -können s?w§.r viele Arten von Silikonölen innerhalb der oben Angegebenen Viskositätsgrenze zwischen 100 und 1000 Gentistookes bei 250C verwendet werden» ein DimethylpolyftiXoxan wird ,Jeäoeh bevorzugt, da es leicht erhältlich und wirtschaftlich ist. Es wurde gefunden, daß Silikonöle mit Viskositäten unterhalb den oben angegebenen manchmal keinen für eine wesentliche Vergrößerung der Lebensdauer der Hülse ausreichenden Überzug ergeben. Silikonöle mit größeren Visj&fcitlfcöri"alls' den oben angegebenen neigen dasu, den Betrieb '$'$*■ Vo^lchtung 'zu stören und sind sehr schwierig aufzubringen. - ; " .:
Nachdem die Patrone mit dem Dichtungsmittel 5 gefüllt und der Kolben 4 in den rohrförmigen Teil 1 eingeschoben worden i*t wird eine Menge an Trocknungsmittel, z.B. Calciumchlorid hinter dem Kolben eingefüllt und eine Kappe 6 auf das offene Ende des rohrförmigen Teils aufgeschoben, um'das Trockenmittel zwischen die Kappe und den Kolben 4 einzuschließen. Calciumchlorid wird als Trockenmittel bevorzugt, da es leicht erhältlich und wirtschaftlich ist. Es können jedoch an seiner Statt andere Trockenmittel verwendet werden. Z.B. sind u.a. Kupfersulfat, Zinkchlorid, Aluminiumoxyd, Mg(ClOi1J2 und Ba(ClO1^)2 für diesen Zweck brauchbar. Solche Trockenmittel können Wassei*aus der Luft durch Adsorption und/oder Absorption absorbieren. Die einzigen ,Beschränkungen von geeigneten Trooicenmitteln sind, daß sie niGht chemisch mit der. Endkappe, dem rohrförmigen Teil oder dem Kolben unter Erzeugung nachteiliger Wirkungen.reagieren dürfen. Aus diesem müssign die Konstruktionsmaterialien auf das bestimmte l· in jedem bestimmten Fall abgestimmt werden.
Im Betrieb'* dient die Endkappe im bestimmten Maße Luft von B«j?ei»fc unmittelbar neben dem Kolben, der sich in der
009820/0405 bad
Patrone befindet, abzuhalten. Vor dem Gebrauch jedoch wird die Endkappe zusammen mit '$^.%^$pMmi%$*i\ das sie einschließt ,. entfernt. Da die 3^4Kä|^ ^nif#^n$ werden muß, um die Arbeitsweise des Kolbens, der von 4em Kolben der Spritzpistole betätigt wird, zu erleichtern, ist es wün·* sehenswert, daß die Endkappe leicht abgenommen werden kann. Aus diesem Grund und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird im allgemeinen ein Gleitsitz zwischen der Kappe und dem rohrförmigen Teil der Patrone bevorzugt» Dadurch kann natürlich eine kleine Luftmengdtzwischen der Kappe und der Patrone hindurch in die Nähe des Kolbens gelängen.
Die Anordnung einer Menge an Trockenmittel allgemein in Form eines Granulats oder von Flocken zwischen der Kappe und dem Kolben dient dazu, das meiste Wasser aus der Luft, die in diesen Bereich eindringt, zu entfernen. An dieser Stelle dient das Silikonöl, das den Raum zwischen dem Kolben und der Patronenwand auffüllt, dazu, alles Wasser, das noch in der Luft vorhanden sein kann, infolge des hydrophoben Charakters des Silikonöles abzustoßen. Da außerdem das Silikonöl den ganzen Raum zwischen dem Kolben und der Wand füllt oder praktisch füllt, bildet es noch eine physikalische Dichtung. Das SilikonÖi dient darüber hinaus als ein Schmiermittel, das das Gleiten des Kolbens durch die Patrone erleichtert, wenn ein Drucl| durch die Spritzpistole ausgeübt? wird. - ?i . ·
0Q98207Ö4ST

Claims (3)

  1. - 7 '-Patent a η s ρ r Ü c h e
    /I.) Dichtungsmittelspritzpatrone mit einem rohrförmigen Teil» der in eine Spritzpistole eingesetzt werden kann, einer Düse zum Ausspritzen der Dichtungsmittelmasse an einem Ende des rohrförmigen Teils und einem Gleitkolben am anderen Ende des rohrförmigen Teil, der bei Anwendung von Druck von seiner Ausgangsstellung an- diesem einen Ende zu der Düse hin verschoben wird und praktisch in Berührung mit der Innenfläche des rohrförmigen Teiles steht, so daß die Dichtungsmittelmasse aus diesem rohrförmigen Teil ausgedrückt wird, gekennzeichnet durch einen überzug aus Silikonöl zwischen dem Kolben und der Innenfläche des rohrförmigen Teils.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· das Silikonöl aus einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität zwischen 100 und I00Q Centistockes bei 25°C bestehr.
  3. 3. Patrene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine er.tfernbare Endkappe das Ende des rohrförmigen Teils, an dem sich der Kolben befindet, verschließt und daß eine Menge an Trockenmittel zwischen dieser Endkappe und der. Kolben vorgesehen ist.
    BAD ORIGINAL
    009820/0485 " "
    Leerseite
DE19691953736 1968-10-25 1969-10-24 Dichtungsmittelspritzpatrone Pending DE1953736A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77063068A 1968-10-25 1968-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1953736A1 true DE1953736A1 (de) 1970-05-14

Family

ID=25089215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691953736 Pending DE1953736A1 (de) 1968-10-25 1969-10-24 Dichtungsmittelspritzpatrone

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3527389A (de)
JP (1) JPS5035339B1 (de)
BE (1) BE740748A (de)
DE (1) DE1953736A1 (de)
FR (1) FR2021602A1 (de)
GB (1) GB1224456A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217995A (en) * 1975-10-06 1980-08-19 General Electric Company Caulking tube with an improved seal to retard the passage of air
NL7610568A (nl) * 1975-10-06 1977-04-12 Gen Electric Kalfaattube met een verbeterde afdichting voor het vertragen van de doorgang van lucht in de tube.
DE2929348A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-21 Continental Group Behaelter, insbesondere aerosol- oder spenderbehaelter
JPS55125498U (de) * 1979-03-01 1980-09-05
DE2918206A1 (de) * 1979-05-05 1980-11-13 Helmut Greven Behaelter zum aufbewahren und zur direkten applikation von fluessigkeiten und pasten
DE3217044C2 (de) * 1982-05-06 1994-03-03 Hilti Ag Behälter für plastische Massen
US4595129A (en) * 1983-12-28 1986-06-17 Cemedine Co., Ltd. Moistureproof sealing of a container
US4948016A (en) * 1986-08-11 1990-08-14 Sashco, Inc. Laminated materials container
GB8726437D0 (en) * 1987-11-11 1987-12-16 Dow Corning Sealant cartridge
US5139178A (en) * 1987-11-11 1992-08-18 Dow Corning S.A. Sealant cartridge under pressure during storage
EP0351358B1 (de) * 1988-07-13 1992-03-18 Gurit-Essex AG Verfahren zum Ausstossen einer in einer Kartusche enthaltenen Substanz und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4005527C2 (de) * 1990-02-22 2003-04-30 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien mit einer handbetätigten Pumpe
DE4042708C2 (de) * 1990-02-22 2003-06-12 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien mit einer handbetätigten Pumpe
US8424727B2 (en) * 2008-05-05 2013-04-23 Meritool Llc Material dispensing assembly
US9731317B2 (en) * 2014-10-15 2017-08-15 Sonoco Development, Inc. Device for holding and dispensing viscous material
BE1024176B1 (nl) * 2016-04-28 2017-12-05 Soudal Vochtgevoelige producten afvullen in een koker
US10971195B2 (en) * 2018-08-23 2021-04-06 Seagate Technology Llc Cavity seal and moisture control
CN115030456A (zh) * 2022-04-29 2022-09-09 国网山东省电力公司寿光市供电公司 一种防火泥封堵填压工具及方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2343026A (en) * 1941-06-20 1944-02-29 Walter H Radbruch Combined container and dispenser
US2478078A (en) * 1945-05-14 1949-08-02 Battenfeld Grease Oil Reservoir and applicator for calking compound
US3312306A (en) * 1964-04-30 1967-04-04 Morton R Miller Ultrasonic method of lubricating a complex mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
US3527389A (en) 1970-09-08
FR2021602A1 (de) 1970-07-24
BE740748A (de) 1970-04-24
GB1224456A (en) 1971-03-10
JPS5035339B1 (de) 1975-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1953736A1 (de) Dichtungsmittelspritzpatrone
DE2541762C2 (de) Verankerung eines Befestigungselementes
DE1411642A1 (de) Doppeltube bestehend aus einem Tubenkoerper und einer um den Tubenkoerper passenden Tubenhuelle
DE7530421U (de) Handbetaetigter miniaturzerstaeuber
DE2722822A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mit viskosem stoff gefuellten steckkapsel
EP0497739A2 (de) Austragkartusche mit Vorratszylinder und Foerderkolben
DE10036830A1 (de) Dosierbehälter
DE1286947B (de) Elastischer Patronenkolben
DE2315749A1 (de) Filter
DE4042708C2 (de) Austragvorrichtung für Medien mit einer handbetätigten Pumpe
DE1761903A1 (de) Behaelter
DE2302364C3 (de) Als Ausdrückkolben für plastische Masse dienender Verschluß aus elastischem Werkstoff für einen hohlzylindrischen Strangpreßbehälter
DE102005037890B4 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Anwenden eines flüssigen Dentalmaterials
DE2556295C3 (de) Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug
DE7610820U (de) Strangpressbehaelter
EP0324921A2 (de) Behälter zum Ausspritzen eines Verbundmörtels
DE2519330A1 (de) Tropfgefaess
DE502040T1 (de) Dentale amalgamkapsel.
DE3624638A1 (de) Zylindrischer strangpressbehaelter aus kunstoff fuer zaehplastische massen
EP1116670B1 (de) Kolben zum Verschliessen einer Kartusche
DE7634468U1 (de) Abgabebehaelter fuer viskose Massen
DE2713873C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Steckkapsel
DE4300874A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines zähflüssigen Produktes
DE1561823A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Fuellfederhaltern durch eine Kappe
DE678702C (de) Vorrichtung zum Beladen von Salben, Fetten und anderen hochviscosen Stoffen mit Radiumemanation