DE19537295A1 - Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs - Google Patents

Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs

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    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung hat ein Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder Steuerfahrzeug, zum Gegenstand.
Der Wunsch, Fenster öffenbar auszugestalten, hat in der Regel zwei Ursachen. So soll das geschlossene Fenster die witterungs­ mäßigen Unbillen ab halten und beim Öffnen einen Luftaustausch in der Regel zur Temperierung der Räume erlauben. Die Bedeutung des Öffnens der Fenster bei einem schienengebundenen Fahrzeug hat aus Gründen der Klimatisierung stark abgenommen, welche zur Hebung des Komforts sowohl der Passagiere als auch des Zug­ personals vorgesehen wird. Um eine effiziente Klimatisierung durchzuführen ist es nun erforderlich, daß aus Energiegründen lediglich ein geringer Anteil an Frischluft, z. B. in die Waggons, Trieb- oder Steuerfahrzeuge, gelangt da die gesamte neu ein­ tretende Luftmenge konditioniert, z. B. gekühlt oder erwärmt, werden muß.
Eine weitere Ursache für den Wunsch, Fenster zu öffnen, liegt darin, daß bei geöffnetem Fenster eine bessere Sicht gewährleistet ist, als bei einem geschlossenen Fenster. Dies gilt nicht nur im Falle, daß das Fensterglas, beispielsweise weil es eine Beschich­ tung gegen eintretende IR- oder UV-Strahlen aufweist, eine Redu­ zierung der eintretenden Lichtstrahlen bedingt, so daß die Sicht nach außen schlechter wird, sondern es kann auch gerade bei langsam fahrenden Zügen, beispielsweise bei Regen, durch die anhaftenden Tropfen an der Scheibe eine insbesondere zu Nacht­ zeiten besonders starke Irretierung eintreten. Diese Sicht durch ein Fenster ist besonders bei langsam zurückzulegenden Strecken von Bedeutung, da dort eben die Aus- oder Einfahrt in ein Bahnhofs­ gelände oder eine Durchfahrt bei Weichen erfolgt. Insbesondere im Rangierverkehr ist auch eine erhöhte Sicht von besonders hoher Bedeutung. Auch besteht der Wunsch bei der Zugabfertigung, insbesondere im Nahverkehr, z. B. bei U-Bahnen und Schnell­ bahnen, zur Erhöhung der exakten Sicht und Erhöhung des Blick­ winkels ein Hinausbeugen des Kopfes aus dem Fenster zu ermög­ lichen.
In der Regel wird eine besonders rasche Betätigung eines Hub- /Senkfensters in Fahrzeugen für den schienengeleiteten Verkehr dann erforderlich sein, wenn Personal des Betreibers und andere Nichtpassagiere ein Öffnen und Schließen desselben wünschen. Dies gilt insbesondere für den Lenker eines Trieb- oder Steuer­ fahrzeuges.
Bei Straßenfahrzeugen, welche in der Regel entweder wesentlich weniger Personen oder wesentlich weniger Güter pro Einheit befördern als Schienenfahrzeuge, ist es bereits bekannt, elektrisch betätigbare Fenster vorzusehen, wobei der Lenker des Fahrzeuges beim Öffnen und Schließen lediglich eine geringfügige Positions­ veränderung im Fahrzeug durchführen muß um dieselben zu betätigen. Die Bewegung der im übrigen in der Regel rahmenlose Fenster erfolgt über einen Elektromotor, welcher in der Türe angeordnet ist und einen an sich nur geringen Energieverbrauch bedingt. Eine Lagefixierung des Fensters in einer Geöffnet- Stellung erfolgt hiebei durch die Reibung der Glasscheibe in den Führungen. Bei einer Störung des Antriebes kann die Lage des Fensters nicht mehr verändert werden. So muß z. B. die Offen­ stellung des Fensters beibehalten werden.
Die Konstruktion eines Hub-/Senkfensters für Fahrzeuge des schienengeleiteten Verkehrs hat unter Berücksichtigung der besonderen Sicherheitsvorschriften bei Fahrzeugen des schienen­ geleiteten Verkehrs zu erfolgen.
In der AT-B-373.559 ist ein Schiebefenster mit Gewichtsausgleich beschrieben, das für Fahrzeuge des schienengeleiteten Verkehrs bestimmt ist. Das Fenster ist hiebei geteilt und weist einen fest­ stehenden Rahmenteil mit eigener Scheibe und einen beweglichen Rahmenteil mit einer weiteren Glasscheibe auf. Bei Abwärts­ bewegung des beweglichen Teiles des Schiebefensters wird über eine Zahnstange ein Zahnrad gedreht, das für eine weitere Vor­ spannung einer etwa horizontal angeordneten Schraubenfeder sorgt, so daß es keinesfalls zu einer weiteren Absenkung des Fensters ohne zusätzliche Krafteinwirkung kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung ist zum Ziel gesetzt, ein Hub- /Senkfenster zu schaffen, das einerseits eine besonders hohe Betriebssicherheit aufweist, in jeder Geöffnet- und auch in der Geschlossenstellung eine sichere Lagefixierung erlaubt und bei dem sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen höhere Kräfte aufgebracht werden können, wobei weiters sichergestellt ist, daß ein das Fenster Bedienender nicht unmittelbar ein Bedienungsorgan in einer manuell aufwendigen Art beim Fenster betätigen muß, jedoch eine manuelle Betätigung ermöglicht ist.
Das erfindungsgemäße Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder Steuerfahrzeug, mit zumindest einer, gegebenenfalls in einem Rahmen angeordneten, Glasscheibe, einer Führung für die Ab- und Aufwärtsbewegung, einer Bremse gegen die Abwärtsbewegung, z. B. Gewichtsausgleich mit Feder, einer Hub- und Senkeinrich­ tung, welche im Bereich des unteren Endes der Glasscheibe, z. B. am Rahmen, angreift, besteht im wesentlichen darin, daß die Hub- und Senkeinrichtung einen Hebel aufweist, welcher im Bereich des unteren Endes der Glasscheibe, gegebenenfalls des Rahmens, quer zur Auf- und Abwärtsbewegung derselben in einer Führung, insbesondere in einer im Querschnitt doppel-U-förmigen Schiene, geführt ist, an welchem mittel- und/oder unmittelbar eine manuelle und eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betätigungseinrichtung angreift. Wird die Glasscheibe oder werden die in Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben entlang einer Führung bewegt, so können Taumelbewegungen der Glasscheiben oder des Rahmens besonders einfach verhindert werden, so daß Funktionsstörungen besonders gering gehalten werden können. Durch eine Bremse gegen die Abwärtsbewegung ist ein Ausgleich für die Wirkung der Schwerkraft gegeben, wobei gleichzeitig die für das Öffnen und Schließen des Fensters erforderliche Kraft in etwa gleichgehalten werden kann, so daß beispielsweise die Öffen­ bewegung bei gleicher Krafteinwirkung nicht mit Unterstützung der Schwerkraft schneller ist als die Schließbewegung des Fensters, die entgegen der Schwerkraft erfolgt. Greift die Hub- und Senk­ einrichtung im unteren Bereich der Scheiben, beispielsweise des Rahmens, welche diese Scheiben hält, an, so kann die Gesamt­ wandstärke auch im Bereich des Fensters gering gehalten werden, da keine Summierung der Dicke von Glasscheibe und Betätigungs­ organ auftreten muß. Ein Hebel innerhalb der Betätigungsein­ richtung erlaubt eine besonders einfache Umsetzung der Momente, so daß bereits mit geringem Kraftaufwand das Fenster schnell geöffnet und schnell geschlossen werden kann. Durch die Führung des Hebels in einer Führung im unteren Bereich der Glasscheibe bzw. des Rahmens kann eine besonders einfache Anlenkung des Hebels erfolgen, wobei eine funktionssichere Heb- und Senkbewegung gewährleistet ist. Durch das Vorsehen einer manuellen und einer elektrischen, insbesondere elektropneu­ matischen, Betätigungseinrichtung kann für den Betriebszustand eine besonders einfache und rasche Betätigung des Fensters erreicht werden, wobei im Störfall auch weiterhin ein Öffnen und Schließen des Fensters, wenn auch mit zusätzlichem Aufwand durch das Bedienungsorgan gewährleistet ist. Damit ist jegliche Unsicherheit, die durch ein geöffnetes Fenster während der Fahrt bedingt ist, besonders einfach vermeidbar, so daß im ungestörten Betrieb der erforderliche geringe Zeitaufwand zum Öffnen und Schließen eines Fensters gewährleistet ist, womit einerseits die Sicherheit der Personen beim Ein- und Aussteigen oder auch bei anderen Gefahrenzonen gegeben ist und anderseits die Aufmerk­ samkeit des Bedienungsorganes nur im geringsten Maße für eine zusätzliche Betätigung des Fensters erforderlich ist, so daß beispielsweise Langsamfahrstrecken oder auch Haltezeiten in Stationen besonders einfach verringert werden können.
Weist die Hub- und Senkeinrichtung einen Elektromotor auf, über welchen der Hebel schwenkbar ist, so kann die Energieversorgung der Betätigungseinrichtung in besonders einfacher Weise erfolgen und es besteht die Möglichkeit, auch über Getriebe klein­ dimensionierte Elektromotoren zum Einsatz zu bringen, die dann entsprechende Drehmomente bedingen können.
Eine besonders einfache Konstruktion mit einem Elektromotor ist dann gegeben, wenn eine Schnecke über diesen drehbar ist, insbesondere daß die Welle des Elektromotors eine Schnecke aufweist, welche mit einem Schneckenrad kämmt, das mit dem Hebel insbesondere starr, verbunden ist. Durch das Schneckenrad und die Schnecke ist ein Getriebe gebildet, welches besonders flach ausgebildet werden kann und somit unterhalb der Verkleidung eines Fensters vorgesehen sein kann und das auch die entsprechenden erforderlichen Drehmomente gewährleistet.
Ist eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betäti­ gungseinrichtung des Hebels verlängerbar, so kann diese verlängerbare Betätigungseinrichtung außerhalb des Drehpunktes des Hebels angreifen, womit eine zusätzliche Übersetzung gegeben ist.
Weist die Hub- und Senkeinrichtung einen pneumatischen Zylinder mit Kolben und Kolbenstange auf, so können besonders einfach Kräfte, die durch die Dimensionierung des wirksamen Quer­ schnittes des Kolbens bedingt sind, zur Betätigung aufgebracht werden, wobei gleichzeitig zum Unterschied von einem elektrischen Antrieb oder auch einem hydraulischen Antrieb durch die Kompressibilität der Luft der Beginn der Bewegung eines Hubfensters, selbsttätig verzögert ist, wobei auch bei Betätigung eines unexakt gesteuerten Hubfensters keine Gefahr des Bruches von Fenstern auftritt, da eine Federung durch die Kompressibilität der Luft auch in der Endstellung des Fensters gegeben ist. Zur pneumatischen Betätigung des Fensters ist eine Druckluftquelle vorgesehen, wobei bevorzugt das bei dem schienengebundenen Verkehr vorhandene Druckluftsystem eingesetzt wird, um ein willkürliches Öffnen und Schließen durch ein oder mehrere Ventile zu ermöglichen. Anstelle eines doppelt wirksamen Zylinders können beispielsweise auch zwei Zylinder vorgesehen sein, wobei dann, falls erwünscht, unterschiedliche Geschwindigkeiten, beispielsweise für das Öffnen und Schließen, besonders einfach verwirklicht werden können.
Ist der angelenkte Zylinder, insbesondere die Kolbenstange, an dem Hebel angelenkt, über welchen die Glasscheibe ab- und aufwärtsbewegbar ist, so ist eine besonders einfache Konstruktion gegeben, wobei durch die Dimensionierung des Hebels die vom Zylinder auf den Hebel einwirkende Kraft besonders vorteilhaft zur Bewegung des Fensters über die Längenausgestaltung des Hebels dimensioniert werden kann.
Greift der Hebel bei Geschlossenstellung der Glasscheibe außerhalb des mittigen Bereiches der Glasscheibe an und weist gegebenenfalls die Führung des Hebels eine geringere Erstreckung als die Hälfte der Breite der Glasscheibe oder des Rahmens auf, so führt der Hebel während der Abwärtsbewegung eine geringere Transversalbewegung aus, wobei der Hebel sodann auch ein geringeres Platzbedürfnis besitzt, wobei gleichzeitig eine größere Öffen- und Schließmöglichkeit bei geringerem Platzbedarf gegeben ist.
Schließt der mittel- und/oder unmittelbar an der Glasscheibe angreifende Hebel mit der Bewegungsrichtung der Glasscheibe in Geschlossenstellung dieser einen Winkel <90°, insbesondere <60°, ein, so ist bereits am Beginn der Öffnungsbewegung keine Überwindung einer sogenannten Totpunktlage erforderlich, wobei gleichzeitig bei in etwa konstanter Winkelgeschwindigkeit des Hebels keine großen Geschwindigkeitsunterschiede während der Bewegung des Fensters auftreten.
Eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion ist dann gegeben, wenn der Hebel um einen feststehenden, insbesondere ortsfest gelagerten, Zapfen drehbar gelagert ist.
Ist der Hebel, insbesondere über einen mit diesem, z. B. über einen Mehrkant zeitweise verbundenen weiteren Hebel, manuell betätigbar, so ist eine besonders sichere redudante Konstruktion gegeben, die auch Störungen einfach vermeidbar macht.
Ist zumindest ein elektrisch betätigbares Ventil für die Druckluft vorgesehen, so kann auf besonders einfache Weise eine Fernbetätigung der Ventile erfolgen.
Ist im Bereich des oberen Endes der Glasscheibe an der Glasscheibe und/oder am Rahmen ein, insbesondere elektrischer, Schalter angeordnet, welcher einen Schalter oder ein Ventil zur Abwärtsbewegung der Glasscheibe betätigt, so ist ein besonders sicherer Einklemmschutz gegeben, da bei Beginn eines Einklemmvorganges während des Schließens eines Fensters die Öffenbewegung wieder eingeleitet wird, wenn die Gefahr eines Einklemmens, z. B. der Hand, des Kopfes od. dgl. ohne den Anschlag oder Schalter bestehen würde.
Ist die Glasscheibe und/oder der Rahmen in Geschlossenstellung über eine mit Druckluft beaufschlagbaren Dichtung abdichtbar, so kann während des Öffen- und Schließvorganges die Reibung zwischen Dichtung und Rahmen bzw. Glasscheibe besonders gering gehalten werden, wobei anderseits eine Abdichtung des Fensters, beispielsweise in Geschlossenstellung, so weit durchgeführt werden kann, daß selbst bei höchsten Geschwindigkeiten des Triebfahrzeuges od. dgl. eine absolute Dichtheit des Fensters gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fenster mit elektropneumatischer Betätigungseinrichtung bei abgenommener Verkleidung,
Fig. 2 einen elektropneumatischen Schaltkreis zur Betätigung des Pneumatikzylinders,
Fig. 3 den Längsschnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 und
Fig. 5 eine elektrische Betätigungseinrichtung.
Im Rahmen 1 sind zwei in Abstand zueinander angeordnete Glasscheiben 2, 3 angeordnet. Der Rahmen ist entlang schematisch dargestellten Führungen 4 auf- und abbewegbar. Am unteren Ende des Rahmens ist eine doppel-U-förmige Schiene 5 vorgesehen, die in etwa die Hälfte der Breite des Rahmens 1 aufweist. Der führende Teil der Schiene kann, wie aus der Zeichnung klar ersichtlich, auch eine geringere Erstreckung als die Schiene aufweisen. In dieser Schiene 5 ist ein Hebel 6 über eine Rolle 39 quer zur Hub- und Senkbewegungsrichtung a bewegbar. Der Hebel 6 ist weiters an einem drehbaren Zapfen 7 angelenkt, um welchen der Hebel bei der Hub- und Senkbewegung jeweils einen Winkel von ca. 120° gedreht wird. Der Hebel 6 weist entweder materialschlüssig oder formschlüssig verbunden oder auch kinematisch mit dem selben verbunden, einen weiteren Hebel 8 auf, an welchen die Kolbenstange 9 des doppelt wirksamen pneu­ matischen Kolben-Zylinderaggregats 10 angreift. Der Zylinder 11 ist am Zapfen 12 angelenkt. Zur manuellen Betätigung des Fensters kann ein Handhebel 13 mit dem Hebel 6 formschlüssig verbunden werden. Bei druckmäßiger Entlastung des Kolben-Zylinder­ aggregates 10 kann somit eine händische Betätigung der Hub- und Senkbewegung des Fensters erfolgen. Um sicherzustellen, daß der Rahmen 1 mit Glasscheiben 2, 3 in jeder Stellung verbleiben kann, ist um den Zapfen 7 eine Spiralfeder 14 vorgesehen, die als Gewichtsausgleich für den Rahmen mit Fensterscheiben dient.
Um die Aufwärtsbewegung des Rahmens mit Fensterscheiben bei einem Einklemmen von Personen, z. B. Kopf, Hand oder Gegenständen, zu reversieren, ist ein mit dem Rahmen beweglicher oberer Anschlag 15 vorgesehen, welcher seinerseits bei Beaufschlagung nicht dargestellte elektrische Schalter betätigt, so daß die Aufwärtsbewegung des Rahmens durch Reversion der Druckbeaufschlagung des Kolbens in eine Abwärtsbewegung umgesetzt wird.
Die Funktionsweise wird nun anhand der Fig. 2, welche ein elektropneumatisches Schaltschema darstellt, näher erläutert. Über das Hauptventil 16, Reduzierventil 17 mit Manometer 18 wird dem Hubmechanismus von einer nicht dargestellten Druckquelle Druckluft mit 8 bis 10 Bar zugeführt. Über die händisch zu betätigenden Ventile 19 und 20 können die Arbeitsräume des Kolben-Zylinderaggregates 10 pneumatisch entspannt werden, so daß eine manuelle Betätigung des Fensters ohne Widerstand der eingeschlossenen Luft im Kolben-Zylinderaggregat möglich ist. Über die Gleichstromquelle 21 mit 24 Volt und den Aufschalter 22 und Zuschalter 23 werden die elektromagnetischen Ventile betätigt. Sowohl bei Betätigung des Auf- als auch des Zuschalters, die jeweils nur so lange geschlossen sind (Ein-/Ausschalter sind auch einsetzbar), als sie beaufschlagt werden, also beispielsweise Wippschalter, werden jeweils gemeinschaftlich die Ventile 24 und 25 geöffnet, so daß die pneumatische Verbindung zu den Arbeitsräumen des Kolben-Zylinderaggregates 10 gegeben ist. Durch Betätigung des Aufschalters 22 wird das Ventil 26 geöffnet, so daß die Druckluft über die nicht dargestellte Druckluftquelle und das Hauptventil 16, Schnellentlüftungsventil 26a und Ventil 25 in den unteren Arbeitsraum des Kolben-Zylinder­ aggregates gelangt, wodurch der Kolben von seiner einen Endstellung in die andere Endstellung unter Bewegung des Hebels für das Fenster bewegt wird. Die aus dem Kolben-Zylinder­ aggregat 10 austretende Luft wird über das Ventil 24, Drossel­ ventil 27 und über das Ventil 28 dem Druckluftsystem rückgeführt oder ins Freie entlüftet. Wird während der Aufwärtsbewegung der Anschlag 15, beispielsweise durch Einklemmen eines Gegen­ standes, betätigt, so wird durch die Reversionsschaltung 29 eine Umkehr der Bewegung des Fensters eingeleitet, u. zw. wird unmittelbar die Aufwärtsbewegung gestoppt und die im folgenden angeführte Abwärtsbewegung des Fensters eingeleitet. Es muß lediglich eine Umschaltung der Ventile 26 und 28 erfolgen.
Bei der Aufwärtsbewegung des Fensters, also wenn sich der Kolben in Richtung des Pfeiles b bewegt, werden durch Betätigung des Schalters 23 das Ventil 28 und wie bereits eingangs erläutert, gleichzeitig auch die Ventile 24 und 25 geöffnet und es gelangt Druckluft in den Arbeitsraum des Zylinders, in welchem die Kolbenstange auch angeordnet ist. Die Geschwindigkeit kann hiebei wieder über das Drosselventil 27 reguliert werden, wobei über das weitere Drosselventil 30 die Geschwindigkeit der austretenden Luft gedrosselt werden kann, so daß die Kolbenbewegung einer weiteren Drosselung unterliegt. Ist der obere Totpunkt erreicht, wird der obere Totpunktschalter 34 betätigt, wodurch die Druckluftzufuhr unterbrochen wird.
Bei dieser Schließbewegung ist im Bereich des oberen Totpunktes der Scheibe, bevor derselbe erreicht wird, eine zusätzliche Drosselung der austretenden Luft durch ein Drosselventil 32 vorgesehen, das über eine Rolle 33 und das Fenster betätigt wird. Der obere Totpunktschalter 34 unterbricht die Druckluftzufuhr mit Erreichen der Scheibe am oberen Totpunkt und schaltet die Rever­ sionseinrichtung 29 und damit die Wirkung des Anschlages 15 mit seinen Schaltern aus.
Der obere Totpunktschalter 34 kann gleichzeitig zur Öffnung eines pneumatischen Ventiles dienen, das eine aufblasbare Dichtung, welche in Geschlossenstellung gegen die Scheibe bzw. den Rahmen des Fensters gedrückt wird und für eine Abdichtung desselben selbst bei hoher Geschwindigkeit dient, eingesetzt werden. Die aufblasbare Dichtung, welche im wesentlichen aus einem in sich zusammenfaltbaren Schlauch, wie er beispielsweise in der europäischen Patentschrift 0 508 036 beschrieben ist, besteht, kann gleichzeitig mit der Betätigung des Aufschalters 22 wieder druckentlastet werden.
Für die Abwärtsbewegung wird in analoger Weise, wie beschrieben, der Arbeitsraum unterhalb des Kolbens mit Druckluft beaufschlagt, wobei die Ventile über den Schalter 23 betätigt werden. Durch den unteren Totpunktschalter 31 wird die Zufuhr von Druckluft unterbrochen.
In Fig. 3 ist der dreifach unterbrochene Schnitt gemäß Linie III- III der Fig. 1 dargestellt, wobei das Fenster geschlossen ist. Der Rahmen 1 weist die beiden Glasscheiben 2, 3 auf, die über ein isolierendes Distanzstück 35 in Abstand zueinander gehalten sind. Die Abdichtung des Fensters erfolgt über einen umlaufenden anliegenden Dichtgummi 36 mit Lippe. An der oberen Kante des Rahmens ist eine hinterschnittene Nut 37 vorgesehen, in welche ein schlauchartiges Gummihohlprofil 38 eingeschoben ist, das sowohl zur Abdichtung des Fensters als auch als Druckschutz gegen Verletzungen, wenn beispielsweise ein Einklemmen eines Körperteiles bevorstünde, dient. Am unteren Ende des Rahmens 1 ist eine doppel-U-förmige Schiene 5 angeordnet, in welcher eine Rolle 39, die am Hebel 6 drehbar angeordnet ist, horizontal verschieblich vorgesehen ist. Im unteren Bereich ist ein Anschlag 40 vorgesehen, der einen Gummipufferkörper 41 trägt, an welchem die Schiene 5 in unterer Stellung zum Anliegen kommt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt ist der Rahmen 1 mit den beiden Glasscheiben 2, 3 besonders deutlich zu sehen, wobei der Rahmen einen in etwa mittig umlaufenden Steg 42 aufweist. Dieser Steg ist für die Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens in einer Führung 4 geführt, die einen reibungsmindernden Belag 42a aufweist, so daß der Rahmen einerseits sehr exakt während seiner Bewegung von oben nach unten geführt ist und anderseits einen geringen Kraftverlust bedingt.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen jener der Fig. 1, wobei die Spiralfeder 14, welche als Bremse und Gewichtsausgleich bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Glasscheiben dient, aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt ist. Der Zapfen 7 weist einen Vierkant 43 auf, auf welchem der Hebel 6 und der Handhebel 13 formschlüssig sitzen. Der Zapfen 7 selbst ist drehbar gelagert. Der Handhebel 13 kann auch vom Vierkant abgezogen und bei Bedarf aufgesetzt werden. Der Hebel 6 ist an einem Ende als mit der Schnecke 44 kämmendes Schneckenrad 45 ausgebildet, welche Schnecke auf der Welle 46 des Elektromotors 47 angeordnet ist. Der Elektromotor ist ein 110 Volt Gleichstrommotor, welcher in analoger Form, wie das Kolben-Zylinderaggregat, gemäß Fig. 1 und 2 gesteuert wird. Es besteht die Möglichkeit, daß der Motor entweder durch einmalige Betätigung eines Schalters oder durch einen Taster für Auf- oder Abwärtsbewegungen betätigt wird. Es ist weiters ein unterer und oberer Totpunktschalter vorgesehen, wobei über dem oberen Totpunktschalter auch die Reversiereinrichtung ausschaltbar ist, die durch den Anschlag 15 bei Druckbeaufschlagung betätigt oberen Totpunktschalter kann auch ein Ventil zur Druckluftbeaufschlagung einer aufblasbaren Dichtung eingeschaltet werden. In diesem Fall muß gleichzeitig mit der Betätigung des Öffenschalters eine Druckentlastung der aufblasbaren Dichtung durchgeführt werden.
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß durch einen Elektromotor eine Spindel aus einem Gegengewinde heraus bzw. in die Gegenrichtung gedreht wird, womit eine Konstruktion analog gemäß Fig. 1 gegeben ist, da anstelle des Druckluft­ zylinders ein Elektromotor mit Spindel tritt.

Claims (13)

1. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder Steuerfahrzeug, mit zumindest einer, gegebenenfalls in einem Rahmen (1) ange­ ordneten, Glasscheibe (2, 3), einer Führung (4) für die Ab- und Aufwärtsbewegung, einer Bremse (14) gegen die Abwärts­ bewegung, z. B. Gewichtsausgleich mit Feder, einer Hub- und Senkeinrichtung, welche im Bereich des unteren Endes der Glas­ scheibe, z. B. am Rahmen (1), angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkeinrichtung einen Hebel (6) aufweist, welcher im Bereich des unteren Endes der Glasscheibe (2, 3), gegebenenfalls des Rahmens (1), quer zur Auf- und Abwärts­ bewegungsrichtung (a) derselben in einer Führung, insbesondere in einer im Querschnitt doppel-U-förmigen Schiene (5), geführt ist, an welchem mittel- und/oder unmittelbar eine manuelle und eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betäti­ gungseinrichtung angreift.
2. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkeinrichtung einen Elektromotor (47) aufweist, über welchen der Hebel (6) bewegbar, insbesondere schwenkbar, ist.
3. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Elektromotor (47) eine Schnecke (44) drehbar ist, insbesondere, daß die Welle des Elektromotors eine Schnecke (44) aufweist, welche mit einem Schneckenrad (45) kämmt, das mit dem Hebel (6), insbesondere starr, verbunden ist.
4. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betätigungseinrichtung für den Hebel (6) verlängerbar ist.
5. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkeinrichtung einen, insbesondere doppelt wirksamen, pneumatischen Zylinder mit Kolben (10) und Kolbenstange (9) aufweist, welcher über zumindest ein Ventil (26, 28) und eine Druckluftquelle betätigbar ist.
6. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Zylinder (11), insbesondere die Kolbenstange (9), weiters an einem Hebel (8) angelenkt ist, über welchen die Glasscheibe (2, 3) ab- und aufwärts bewegbar ist.
7. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) bei Geschlossenstellung der Glasscheibe (2, 3) außerhalb des mittigen Bereiches der Glas­ scheibe (2, 3) angreift und gegebenenfalls die Führung (5) des Hebels eine geringere Erstreckung als die Hälfte der Breite der Glasscheibe oder des Rahmens aufweist.
8. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittel- und/oder unmittelbar an der Glas­ scheibe (2, 3) angreifende Hebel (6) mit der Bewegungs­ richtung (a) der Glasscheibe (2, 3) in Geschlossenstellung dieser einen Winkel <90°, insbesondere <60°, einschließt.
9. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (6) um einen feststehenden, insbe­ sondere ortsfest gelagerten, Zapfen (7) drehbar gelagert ist.
10. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (6), insbesondere über einen mit diesem, z. B. über einen Mehrkant (43), zeitweise verbundenen weiteren Hebel (13) manuell betätigbar ist.
11 . Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein elektrisch betätigbares Ventil (24, 25, 26, 27, 28) für die Druckluft vorgesehen ist.
12. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des oberen Endes der Glasscheibe (2, 3) an der Glasscheibe (2, 3) und/oder Rahmen (1) ein, insbesondere elektrischer, Anschlag (15) angeordnet ist, welcher einen Schalter, insbesondere ein Ventil (26), zur Abwärtsbewegung der Glasscheibe betätigt.
13. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glasscheibe (2, 3) und/oder der Rahmen (1) in Geschlossenstellung über eine mit Druckluft beaufschlagbare Dichtung abdichtbar ist.
DE19537295A 1994-10-12 1995-10-06 Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs Withdrawn DE19537295A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104879012A (zh) * 2015-06-05 2015-09-02 太原轨道交通装备有限责任公司 一种铁路货车端门开闭装置
US11498594B2 (en) * 2017-09-25 2022-11-15 Siemens Mobility GmbH Window arrangement for a rail vehicle

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