DE19537295A1 - Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs - Google Patents
Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten VerkehrsInfo
- Publication number
- DE19537295A1 DE19537295A1 DE19537295A DE19537295A DE19537295A1 DE 19537295 A1 DE19537295 A1 DE 19537295A1 DE 19537295 A DE19537295 A DE 19537295A DE 19537295 A DE19537295 A DE 19537295A DE 19537295 A1 DE19537295 A1 DE 19537295A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- lever
- window
- vehicle
- glass pane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims abstract description 40
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000482967 Diloba caeruleocephala Species 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 230000007794 irritation Effects 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D25/00—Window arrangements peculiar to rail vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
- E05F15/57—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for vertically-sliding wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung hat ein Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des
schienengeleiteten Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder
Steuerfahrzeug, zum Gegenstand.
Der Wunsch, Fenster öffenbar auszugestalten, hat in der Regel
zwei Ursachen. So soll das geschlossene Fenster die witterungs
mäßigen Unbillen ab halten und beim Öffnen einen Luftaustausch in
der Regel zur Temperierung der Räume erlauben. Die Bedeutung
des Öffnens der Fenster bei einem schienengebundenen Fahrzeug
hat aus Gründen der Klimatisierung stark abgenommen, welche zur
Hebung des Komforts sowohl der Passagiere als auch des Zug
personals vorgesehen wird. Um eine effiziente Klimatisierung
durchzuführen ist es nun erforderlich, daß aus Energiegründen
lediglich ein geringer Anteil an Frischluft, z. B. in die Waggons,
Trieb- oder Steuerfahrzeuge, gelangt da die gesamte neu ein
tretende Luftmenge konditioniert, z. B. gekühlt oder erwärmt,
werden muß.
Eine weitere Ursache für den Wunsch, Fenster zu öffnen, liegt
darin, daß bei geöffnetem Fenster eine bessere Sicht gewährleistet
ist, als bei einem geschlossenen Fenster. Dies gilt nicht nur im
Falle, daß das Fensterglas, beispielsweise weil es eine Beschich
tung gegen eintretende IR- oder UV-Strahlen aufweist, eine Redu
zierung der eintretenden Lichtstrahlen bedingt, so daß die Sicht
nach außen schlechter wird, sondern es kann auch gerade bei
langsam fahrenden Zügen, beispielsweise bei Regen, durch die
anhaftenden Tropfen an der Scheibe eine insbesondere zu Nacht
zeiten besonders starke Irretierung eintreten. Diese Sicht durch ein
Fenster ist besonders bei langsam zurückzulegenden Strecken von
Bedeutung, da dort eben die Aus- oder Einfahrt in ein Bahnhofs
gelände oder eine Durchfahrt bei Weichen erfolgt. Insbesondere im
Rangierverkehr ist auch eine erhöhte Sicht von besonders hoher
Bedeutung. Auch besteht der Wunsch bei der Zugabfertigung,
insbesondere im Nahverkehr, z. B. bei U-Bahnen und Schnell
bahnen, zur Erhöhung der exakten Sicht und Erhöhung des Blick
winkels ein Hinausbeugen des Kopfes aus dem Fenster zu ermög
lichen.
In der Regel wird eine besonders rasche Betätigung eines Hub-
/Senkfensters in Fahrzeugen für den schienengeleiteten Verkehr
dann erforderlich sein, wenn Personal des Betreibers und andere
Nichtpassagiere ein Öffnen und Schließen desselben wünschen.
Dies gilt insbesondere für den Lenker eines Trieb- oder Steuer
fahrzeuges.
Bei Straßenfahrzeugen, welche in der Regel entweder wesentlich
weniger Personen oder wesentlich weniger Güter pro Einheit
befördern als Schienenfahrzeuge, ist es bereits bekannt, elektrisch
betätigbare Fenster vorzusehen, wobei der Lenker des Fahrzeuges
beim Öffnen und Schließen lediglich eine geringfügige Positions
veränderung im Fahrzeug durchführen muß um dieselben zu
betätigen. Die Bewegung der im übrigen in der Regel rahmenlose
Fenster erfolgt über einen Elektromotor, welcher in der Türe
angeordnet ist und einen an sich nur geringen Energieverbrauch
bedingt. Eine Lagefixierung des Fensters in einer Geöffnet-
Stellung erfolgt hiebei durch die Reibung der Glasscheibe in den
Führungen. Bei einer Störung des Antriebes kann die Lage des
Fensters nicht mehr verändert werden. So muß z. B. die Offen
stellung des Fensters beibehalten werden.
Die Konstruktion eines Hub-/Senkfensters für Fahrzeuge des
schienengeleiteten Verkehrs hat unter Berücksichtigung der
besonderen Sicherheitsvorschriften bei Fahrzeugen des schienen
geleiteten Verkehrs zu erfolgen.
In der AT-B-373.559 ist ein Schiebefenster mit Gewichtsausgleich
beschrieben, das für Fahrzeuge des schienengeleiteten Verkehrs
bestimmt ist. Das Fenster ist hiebei geteilt und weist einen fest
stehenden Rahmenteil mit eigener Scheibe und einen beweglichen
Rahmenteil mit einer weiteren Glasscheibe auf. Bei Abwärts
bewegung des beweglichen Teiles des Schiebefensters wird über
eine Zahnstange ein Zahnrad gedreht, das für eine weitere Vor
spannung einer etwa horizontal angeordneten Schraubenfeder sorgt,
so daß es keinesfalls zu einer weiteren Absenkung des Fensters
ohne zusätzliche Krafteinwirkung kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung ist zum Ziel gesetzt, ein Hub-
/Senkfenster zu schaffen, das einerseits eine besonders hohe
Betriebssicherheit aufweist, in jeder Geöffnet- und auch in der
Geschlossenstellung eine sichere Lagefixierung erlaubt und bei
dem sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen höhere Kräfte
aufgebracht werden können, wobei weiters sichergestellt ist, daß
ein das Fenster Bedienender nicht unmittelbar ein Bedienungsorgan
in einer manuell aufwendigen Art beim Fenster betätigen muß,
jedoch eine manuelle Betätigung ermöglicht ist.
Das erfindungsgemäße Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des
schienengeleiteten Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder
Steuerfahrzeug, mit zumindest einer, gegebenenfalls in einem
Rahmen angeordneten, Glasscheibe, einer Führung für die Ab- und
Aufwärtsbewegung, einer Bremse gegen die Abwärtsbewegung,
z. B. Gewichtsausgleich mit Feder, einer Hub- und Senkeinrich
tung, welche im Bereich des unteren Endes der Glasscheibe, z. B.
am Rahmen, angreift, besteht im wesentlichen darin, daß die Hub-
und Senkeinrichtung einen Hebel aufweist, welcher im Bereich des
unteren Endes der Glasscheibe, gegebenenfalls des Rahmens, quer
zur Auf- und Abwärtsbewegung derselben in einer Führung,
insbesondere in einer im Querschnitt doppel-U-förmigen Schiene,
geführt ist, an welchem mittel- und/oder unmittelbar eine manuelle
und eine elektrische, insbesondere elektropneumatische,
Betätigungseinrichtung angreift. Wird die Glasscheibe oder werden
die in Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben entlang einer
Führung bewegt, so können Taumelbewegungen der Glasscheiben
oder des Rahmens besonders einfach verhindert werden, so daß
Funktionsstörungen besonders gering gehalten werden können.
Durch eine Bremse gegen die Abwärtsbewegung ist ein Ausgleich
für die Wirkung der Schwerkraft gegeben, wobei gleichzeitig die
für das Öffnen und Schließen des Fensters erforderliche Kraft in
etwa gleichgehalten werden kann, so daß beispielsweise die Öffen
bewegung bei gleicher Krafteinwirkung nicht mit Unterstützung der
Schwerkraft schneller ist als die Schließbewegung des Fensters,
die entgegen der Schwerkraft erfolgt. Greift die Hub- und Senk
einrichtung im unteren Bereich der Scheiben, beispielsweise des
Rahmens, welche diese Scheiben hält, an, so kann die Gesamt
wandstärke auch im Bereich des Fensters gering gehalten werden,
da keine Summierung der Dicke von Glasscheibe und Betätigungs
organ auftreten muß. Ein Hebel innerhalb der Betätigungsein
richtung erlaubt eine besonders einfache Umsetzung der Momente,
so daß bereits mit geringem Kraftaufwand das Fenster schnell
geöffnet und schnell geschlossen werden kann. Durch die Führung
des Hebels in einer Führung im unteren Bereich der Glasscheibe
bzw. des Rahmens kann eine besonders einfache Anlenkung des
Hebels erfolgen, wobei eine funktionssichere Heb- und
Senkbewegung gewährleistet ist. Durch das Vorsehen einer
manuellen und einer elektrischen, insbesondere elektropneu
matischen, Betätigungseinrichtung kann für den Betriebszustand
eine besonders einfache und rasche Betätigung des Fensters
erreicht werden, wobei im Störfall auch weiterhin ein Öffnen und
Schließen des Fensters, wenn auch mit zusätzlichem Aufwand
durch das Bedienungsorgan gewährleistet ist. Damit ist jegliche
Unsicherheit, die durch ein geöffnetes Fenster während der Fahrt
bedingt ist, besonders einfach vermeidbar, so daß im ungestörten
Betrieb der erforderliche geringe Zeitaufwand zum Öffnen und
Schließen eines Fensters gewährleistet ist, womit einerseits die
Sicherheit der Personen beim Ein- und Aussteigen oder auch bei
anderen Gefahrenzonen gegeben ist und anderseits die Aufmerk
samkeit des Bedienungsorganes nur im geringsten Maße für eine
zusätzliche Betätigung des Fensters erforderlich ist, so daß
beispielsweise Langsamfahrstrecken oder auch Haltezeiten in
Stationen besonders einfach verringert werden können.
Weist die Hub- und Senkeinrichtung einen Elektromotor auf, über
welchen der Hebel schwenkbar ist, so kann die Energieversorgung
der Betätigungseinrichtung in besonders einfacher Weise erfolgen
und es besteht die Möglichkeit, auch über Getriebe klein
dimensionierte Elektromotoren zum Einsatz zu bringen, die dann
entsprechende Drehmomente bedingen können.
Eine besonders einfache Konstruktion mit einem Elektromotor ist
dann gegeben, wenn eine Schnecke über diesen drehbar ist,
insbesondere daß die Welle des Elektromotors eine Schnecke
aufweist, welche mit einem Schneckenrad kämmt, das mit dem
Hebel insbesondere starr, verbunden ist. Durch das Schneckenrad
und die Schnecke ist ein Getriebe gebildet, welches besonders
flach ausgebildet werden kann und somit unterhalb der Verkleidung
eines Fensters vorgesehen sein kann und das auch die
entsprechenden erforderlichen Drehmomente gewährleistet.
Ist eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betäti
gungseinrichtung des Hebels verlängerbar, so kann diese
verlängerbare Betätigungseinrichtung außerhalb des Drehpunktes
des Hebels angreifen, womit eine zusätzliche Übersetzung gegeben
ist.
Weist die Hub- und Senkeinrichtung einen pneumatischen Zylinder
mit Kolben und Kolbenstange auf, so können besonders einfach
Kräfte, die durch die Dimensionierung des wirksamen Quer
schnittes des Kolbens bedingt sind, zur Betätigung aufgebracht
werden, wobei gleichzeitig zum Unterschied von einem
elektrischen Antrieb oder auch einem hydraulischen Antrieb durch
die Kompressibilität der Luft der Beginn der Bewegung eines
Hubfensters, selbsttätig verzögert ist, wobei auch bei Betätigung
eines unexakt gesteuerten Hubfensters keine Gefahr des Bruches
von Fenstern auftritt, da eine Federung durch die Kompressibilität
der Luft auch in der Endstellung des Fensters gegeben ist. Zur
pneumatischen Betätigung des Fensters ist eine Druckluftquelle
vorgesehen, wobei bevorzugt das bei dem schienengebundenen
Verkehr vorhandene Druckluftsystem eingesetzt wird, um ein
willkürliches Öffnen und Schließen durch ein oder mehrere Ventile
zu ermöglichen. Anstelle eines doppelt wirksamen Zylinders
können beispielsweise auch zwei Zylinder vorgesehen sein, wobei
dann, falls erwünscht, unterschiedliche Geschwindigkeiten,
beispielsweise für das Öffnen und Schließen, besonders einfach
verwirklicht werden können.
Ist der angelenkte Zylinder, insbesondere die Kolbenstange,
an dem Hebel angelenkt, über welchen die Glasscheibe ab-
und aufwärtsbewegbar ist, so ist eine besonders einfache
Konstruktion gegeben, wobei durch die Dimensionierung des
Hebels die vom Zylinder auf den Hebel einwirkende Kraft
besonders vorteilhaft zur Bewegung des Fensters über die
Längenausgestaltung des Hebels dimensioniert werden kann.
Greift der Hebel bei Geschlossenstellung der Glasscheibe
außerhalb des mittigen Bereiches der Glasscheibe an und weist
gegebenenfalls die Führung des Hebels eine geringere Erstreckung
als die Hälfte der Breite der Glasscheibe oder des Rahmens auf, so
führt der Hebel während der Abwärtsbewegung eine geringere
Transversalbewegung aus, wobei der Hebel sodann auch ein
geringeres Platzbedürfnis besitzt, wobei gleichzeitig eine größere
Öffen- und Schließmöglichkeit bei geringerem Platzbedarf gegeben
ist.
Schließt der mittel- und/oder unmittelbar an der Glasscheibe
angreifende Hebel mit der Bewegungsrichtung der Glasscheibe in
Geschlossenstellung dieser einen Winkel <90°, insbesondere <60°,
ein, so ist bereits am Beginn der Öffnungsbewegung keine
Überwindung einer sogenannten Totpunktlage erforderlich, wobei
gleichzeitig bei in etwa konstanter Winkelgeschwindigkeit des
Hebels keine großen Geschwindigkeitsunterschiede während der
Bewegung des Fensters auftreten.
Eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion ist dann
gegeben, wenn der Hebel um einen feststehenden, insbesondere
ortsfest gelagerten, Zapfen drehbar gelagert ist.
Ist der Hebel, insbesondere über einen mit diesem, z. B. über einen
Mehrkant zeitweise verbundenen weiteren Hebel, manuell
betätigbar, so ist eine besonders sichere redudante Konstruktion
gegeben, die auch Störungen einfach vermeidbar macht.
Ist zumindest ein elektrisch betätigbares Ventil für die Druckluft
vorgesehen, so kann auf besonders einfache Weise eine
Fernbetätigung der Ventile erfolgen.
Ist im Bereich des oberen Endes der Glasscheibe an der
Glasscheibe und/oder am Rahmen ein, insbesondere elektrischer,
Schalter angeordnet, welcher einen Schalter oder ein Ventil zur
Abwärtsbewegung der Glasscheibe betätigt, so ist ein besonders
sicherer Einklemmschutz gegeben, da bei Beginn eines
Einklemmvorganges während des Schließens eines Fensters die
Öffenbewegung wieder eingeleitet wird, wenn die Gefahr eines
Einklemmens, z. B. der Hand, des Kopfes od. dgl. ohne den
Anschlag oder Schalter bestehen würde.
Ist die Glasscheibe und/oder der Rahmen in Geschlossenstellung
über eine mit Druckluft beaufschlagbaren Dichtung abdichtbar, so
kann während des Öffen- und Schließvorganges die Reibung
zwischen Dichtung und Rahmen bzw. Glasscheibe besonders gering
gehalten werden, wobei anderseits eine Abdichtung des Fensters,
beispielsweise in Geschlossenstellung, so weit durchgeführt
werden kann, daß selbst bei höchsten Geschwindigkeiten des
Triebfahrzeuges od. dgl. eine absolute Dichtheit des Fensters
gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fenster mit
elektropneumatischer Betätigungseinrichtung bei abgenommener
Verkleidung,
Fig. 2 einen elektropneumatischen Schaltkreis zur Betätigung des
Pneumatikzylinders,
Fig. 3 den Längsschnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 und
Fig. 5 eine elektrische Betätigungseinrichtung.
Im Rahmen 1 sind zwei in Abstand zueinander angeordnete
Glasscheiben 2, 3 angeordnet. Der Rahmen ist entlang schematisch
dargestellten Führungen 4 auf- und abbewegbar. Am unteren Ende
des Rahmens ist eine doppel-U-förmige Schiene 5 vorgesehen, die
in etwa die Hälfte der Breite des Rahmens 1 aufweist. Der
führende Teil der Schiene kann, wie aus der Zeichnung klar
ersichtlich, auch eine geringere Erstreckung als die Schiene
aufweisen. In dieser Schiene 5 ist ein Hebel 6 über eine Rolle 39
quer zur Hub- und Senkbewegungsrichtung a bewegbar. Der
Hebel 6 ist weiters an einem drehbaren Zapfen 7 angelenkt, um
welchen der Hebel bei der Hub- und Senkbewegung jeweils einen
Winkel von ca. 120° gedreht wird. Der Hebel 6 weist entweder
materialschlüssig oder formschlüssig verbunden oder auch
kinematisch mit dem selben verbunden, einen weiteren Hebel 8 auf,
an welchen die Kolbenstange 9 des doppelt wirksamen pneu
matischen Kolben-Zylinderaggregats 10 angreift. Der Zylinder 11
ist am Zapfen 12 angelenkt. Zur manuellen Betätigung des Fensters
kann ein Handhebel 13 mit dem Hebel 6 formschlüssig verbunden
werden. Bei druckmäßiger Entlastung des Kolben-Zylinder
aggregates 10 kann somit eine händische Betätigung der Hub- und
Senkbewegung des Fensters erfolgen. Um sicherzustellen, daß der
Rahmen 1 mit Glasscheiben 2, 3 in jeder Stellung verbleiben kann,
ist um den Zapfen 7 eine Spiralfeder 14 vorgesehen, die als
Gewichtsausgleich für den Rahmen mit Fensterscheiben dient.
Um die Aufwärtsbewegung des Rahmens mit Fensterscheiben bei
einem Einklemmen von Personen, z. B. Kopf, Hand oder
Gegenständen, zu reversieren, ist ein mit dem Rahmen beweglicher
oberer Anschlag 15 vorgesehen, welcher seinerseits bei
Beaufschlagung nicht dargestellte elektrische Schalter betätigt, so
daß die Aufwärtsbewegung des Rahmens durch Reversion der
Druckbeaufschlagung des Kolbens in eine Abwärtsbewegung
umgesetzt wird.
Die Funktionsweise wird nun anhand der Fig. 2, welche ein
elektropneumatisches Schaltschema darstellt, näher erläutert. Über
das Hauptventil 16, Reduzierventil 17 mit Manometer 18 wird dem
Hubmechanismus von einer nicht dargestellten Druckquelle
Druckluft mit 8 bis 10 Bar zugeführt. Über die händisch zu
betätigenden Ventile 19 und 20 können die Arbeitsräume des
Kolben-Zylinderaggregates 10 pneumatisch entspannt werden, so
daß eine manuelle Betätigung des Fensters ohne Widerstand der
eingeschlossenen Luft im Kolben-Zylinderaggregat möglich ist.
Über die Gleichstromquelle 21 mit 24 Volt und den Aufschalter 22
und Zuschalter 23 werden die elektromagnetischen Ventile
betätigt. Sowohl bei Betätigung des Auf- als auch des Zuschalters,
die jeweils nur so lange geschlossen sind (Ein-/Ausschalter sind
auch einsetzbar), als sie beaufschlagt werden, also beispielsweise
Wippschalter, werden jeweils gemeinschaftlich die Ventile 24 und
25 geöffnet, so daß die pneumatische Verbindung zu den
Arbeitsräumen des Kolben-Zylinderaggregates 10 gegeben ist.
Durch Betätigung des Aufschalters 22 wird das Ventil 26 geöffnet,
so daß die Druckluft über die nicht dargestellte Druckluftquelle
und das Hauptventil 16, Schnellentlüftungsventil 26a und
Ventil 25 in den unteren Arbeitsraum des Kolben-Zylinder
aggregates gelangt, wodurch der Kolben von seiner einen
Endstellung in die andere Endstellung unter Bewegung des Hebels
für das Fenster bewegt wird. Die aus dem Kolben-Zylinder
aggregat 10 austretende Luft wird über das Ventil 24, Drossel
ventil 27 und über das Ventil 28 dem Druckluftsystem rückgeführt
oder ins Freie entlüftet. Wird während der Aufwärtsbewegung der
Anschlag 15, beispielsweise durch Einklemmen eines Gegen
standes, betätigt, so wird durch die Reversionsschaltung 29 eine
Umkehr der Bewegung des Fensters eingeleitet, u. zw. wird
unmittelbar die Aufwärtsbewegung gestoppt und die im folgenden
angeführte Abwärtsbewegung des Fensters eingeleitet. Es muß
lediglich eine Umschaltung der Ventile 26 und 28 erfolgen.
Bei der Aufwärtsbewegung des Fensters, also wenn sich der Kolben
in Richtung des Pfeiles b bewegt, werden durch Betätigung des
Schalters 23 das Ventil 28 und wie bereits eingangs erläutert,
gleichzeitig auch die Ventile 24 und 25 geöffnet und es gelangt
Druckluft in den Arbeitsraum des Zylinders, in welchem die
Kolbenstange auch angeordnet ist. Die Geschwindigkeit kann
hiebei wieder über das Drosselventil 27 reguliert werden, wobei
über das weitere Drosselventil 30 die Geschwindigkeit der
austretenden Luft gedrosselt werden kann, so daß die
Kolbenbewegung einer weiteren Drosselung unterliegt. Ist der
obere Totpunkt erreicht, wird der obere Totpunktschalter 34
betätigt, wodurch die Druckluftzufuhr unterbrochen wird.
Bei dieser Schließbewegung ist im Bereich des oberen Totpunktes
der Scheibe, bevor derselbe erreicht wird, eine zusätzliche
Drosselung der austretenden Luft durch ein Drosselventil 32
vorgesehen, das über eine Rolle 33 und das Fenster betätigt wird.
Der obere Totpunktschalter 34 unterbricht die Druckluftzufuhr mit
Erreichen der Scheibe am oberen Totpunkt und schaltet die Rever
sionseinrichtung 29 und damit die Wirkung des Anschlages 15 mit
seinen Schaltern aus.
Der obere Totpunktschalter 34 kann gleichzeitig zur Öffnung eines
pneumatischen Ventiles dienen, das eine aufblasbare Dichtung,
welche in Geschlossenstellung gegen die Scheibe bzw. den Rahmen
des Fensters gedrückt wird und für eine Abdichtung desselben
selbst bei hoher Geschwindigkeit dient, eingesetzt werden. Die
aufblasbare Dichtung, welche im wesentlichen aus einem in sich
zusammenfaltbaren Schlauch, wie er beispielsweise in der
europäischen Patentschrift 0 508 036 beschrieben ist, besteht, kann
gleichzeitig mit der Betätigung des Aufschalters 22 wieder
druckentlastet werden.
Für die Abwärtsbewegung wird in analoger Weise, wie beschrieben,
der Arbeitsraum unterhalb des Kolbens mit Druckluft beaufschlagt,
wobei die Ventile über den Schalter 23 betätigt werden. Durch den
unteren Totpunktschalter 31 wird die Zufuhr von Druckluft
unterbrochen.
In Fig. 3 ist der dreifach unterbrochene Schnitt gemäß Linie III-
III der Fig. 1 dargestellt, wobei das Fenster geschlossen ist. Der
Rahmen 1 weist die beiden Glasscheiben 2, 3 auf, die über ein
isolierendes Distanzstück 35 in Abstand zueinander gehalten sind.
Die Abdichtung des Fensters erfolgt über einen umlaufenden
anliegenden Dichtgummi 36 mit Lippe. An der oberen Kante des
Rahmens ist eine hinterschnittene Nut 37 vorgesehen, in welche
ein schlauchartiges Gummihohlprofil 38 eingeschoben ist, das
sowohl zur Abdichtung des Fensters als auch als Druckschutz
gegen Verletzungen, wenn beispielsweise ein Einklemmen eines
Körperteiles bevorstünde, dient. Am unteren Ende des Rahmens 1
ist eine doppel-U-förmige Schiene 5 angeordnet, in welcher eine
Rolle 39, die am Hebel 6 drehbar angeordnet ist, horizontal
verschieblich vorgesehen ist. Im unteren Bereich ist ein
Anschlag 40 vorgesehen, der einen Gummipufferkörper 41 trägt, an
welchem die Schiene 5 in unterer Stellung zum Anliegen kommt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt ist der Rahmen 1 mit den
beiden Glasscheiben 2, 3 besonders deutlich zu sehen, wobei der
Rahmen einen in etwa mittig umlaufenden Steg 42 aufweist. Dieser
Steg ist für die Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens in einer
Führung 4 geführt, die einen reibungsmindernden Belag 42a
aufweist, so daß der Rahmen einerseits sehr exakt während seiner
Bewegung von oben nach unten geführt ist und anderseits einen
geringen Kraftverlust bedingt.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen jener der
Fig. 1, wobei die Spiralfeder 14, welche als Bremse und
Gewichtsausgleich bei der Auf- und Abwärtsbewegung der
Glasscheiben dient, aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt
ist. Der Zapfen 7 weist einen Vierkant 43 auf, auf welchem der
Hebel 6 und der Handhebel 13 formschlüssig sitzen. Der Zapfen 7
selbst ist drehbar gelagert. Der Handhebel 13 kann auch vom
Vierkant abgezogen und bei Bedarf aufgesetzt werden. Der Hebel 6
ist an einem Ende als mit der Schnecke 44 kämmendes
Schneckenrad 45 ausgebildet, welche Schnecke auf der Welle 46
des Elektromotors 47 angeordnet ist. Der Elektromotor ist ein
110 Volt Gleichstrommotor, welcher in analoger Form, wie das
Kolben-Zylinderaggregat, gemäß Fig. 1 und 2 gesteuert wird. Es
besteht die Möglichkeit, daß der Motor entweder durch einmalige
Betätigung eines Schalters oder durch einen Taster für Auf- oder
Abwärtsbewegungen betätigt wird. Es ist weiters ein unterer und
oberer Totpunktschalter vorgesehen, wobei über dem oberen
Totpunktschalter auch die Reversiereinrichtung ausschaltbar ist,
die durch den Anschlag 15 bei Druckbeaufschlagung betätigt
oberen Totpunktschalter kann auch ein
Ventil zur Druckluftbeaufschlagung einer aufblasbaren Dichtung
eingeschaltet werden. In diesem Fall muß gleichzeitig mit der
Betätigung des Öffenschalters eine Druckentlastung der
aufblasbaren Dichtung durchgeführt werden.
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß durch
einen Elektromotor eine Spindel aus einem Gegengewinde heraus
bzw. in die Gegenrichtung gedreht wird, womit eine Konstruktion
analog gemäß Fig. 1 gegeben ist, da anstelle des Druckluft
zylinders ein Elektromotor mit Spindel tritt.
Claims (13)
1. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs, insbesondere für ein Trieb- oder Steuerfahrzeug, mit
zumindest einer, gegebenenfalls in einem Rahmen (1) ange
ordneten, Glasscheibe (2, 3), einer Führung (4) für die Ab- und
Aufwärtsbewegung, einer Bremse (14) gegen die Abwärts
bewegung, z. B. Gewichtsausgleich mit Feder, einer Hub- und
Senkeinrichtung, welche im Bereich des unteren Endes der Glas
scheibe, z. B. am Rahmen (1), angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub- und Senkeinrichtung einen Hebel (6) aufweist,
welcher im Bereich des unteren Endes der Glasscheibe (2, 3),
gegebenenfalls des Rahmens (1), quer zur Auf- und Abwärts
bewegungsrichtung (a) derselben in einer Führung, insbesondere
in einer im Querschnitt doppel-U-förmigen Schiene (5), geführt
ist, an welchem mittel- und/oder unmittelbar eine manuelle und
eine elektrische, insbesondere elektropneumatische, Betäti
gungseinrichtung angreift.
2. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hub- und Senkeinrichtung einen Elektromotor (47) aufweist,
über welchen der Hebel (6) bewegbar, insbesondere schwenkbar,
ist.
3. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über
den Elektromotor (47) eine Schnecke (44) drehbar ist,
insbesondere, daß die Welle des Elektromotors eine
Schnecke (44) aufweist, welche mit einem Schneckenrad (45)
kämmt, das mit dem Hebel (6), insbesondere starr, verbunden
ist.
4. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische, insbesondere elektropneumatische,
Betätigungseinrichtung für den Hebel (6) verlängerbar ist.
5. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkeinrichtung einen,
insbesondere doppelt wirksamen, pneumatischen Zylinder mit
Kolben (10) und Kolbenstange (9) aufweist, welcher über
zumindest ein Ventil (26, 28) und eine Druckluftquelle
betätigbar ist.
6. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der angelenkte Zylinder (11), insbesondere
die Kolbenstange (9), weiters an einem Hebel (8) angelenkt ist,
über welchen die Glasscheibe (2, 3) ab- und aufwärts bewegbar
ist.
7. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (6) bei Geschlossenstellung der
Glasscheibe (2, 3) außerhalb des mittigen Bereiches der Glas
scheibe (2, 3) angreift und gegebenenfalls die Führung (5) des
Hebels eine geringere Erstreckung als die Hälfte der Breite der
Glasscheibe oder des Rahmens aufweist.
8. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittel- und/oder unmittelbar an der Glas
scheibe (2, 3) angreifende Hebel (6) mit der Bewegungs
richtung (a) der Glasscheibe (2, 3) in Geschlossenstellung
dieser einen Winkel <90°, insbesondere <60°, einschließt.
9. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebel (6) um einen feststehenden, insbe
sondere ortsfest gelagerten, Zapfen (7) drehbar gelagert ist.
10. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebel (6), insbesondere über einen mit
diesem, z. B. über einen Mehrkant (43), zeitweise verbundenen
weiteren Hebel (13) manuell betätigbar ist.
11 . Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein elektrisch betätigbares Ventil (24,
25, 26, 27, 28) für die Druckluft vorgesehen ist.
12. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des oberen Endes der Glasscheibe
(2, 3) an der Glasscheibe (2, 3) und/oder Rahmen (1) ein,
insbesondere elektrischer, Anschlag (15) angeordnet ist,
welcher einen Schalter, insbesondere ein Ventil (26), zur
Abwärtsbewegung der Glasscheibe betätigt.
13. Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten
Verkehrs nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Glasscheibe (2, 3) und/oder der Rahmen (1) in
Geschlossenstellung über eine mit Druckluft beaufschlagbare
Dichtung abdichtbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT193194 | 1994-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537295A1 true DE19537295A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=3524118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537295A Withdrawn DE19537295A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-10-06 | Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537295A1 (de) |
FR (1) | FR2725680B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104879012A (zh) * | 2015-06-05 | 2015-09-02 | 太原轨道交通装备有限责任公司 | 一种铁路货车端门开闭装置 |
US11498594B2 (en) * | 2017-09-25 | 2022-11-15 | Siemens Mobility GmbH | Window arrangement for a rail vehicle |
-
1995
- 1995-10-06 DE DE19537295A patent/DE19537295A1/de not_active Withdrawn
- 1995-10-11 FR FR9511909A patent/FR2725680B3/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104879012A (zh) * | 2015-06-05 | 2015-09-02 | 太原轨道交通装备有限责任公司 | 一种铁路货车端门开闭装置 |
US11498594B2 (en) * | 2017-09-25 | 2022-11-15 | Siemens Mobility GmbH | Window arrangement for a rail vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2725680A3 (fr) | 1996-04-19 |
FR2725680B3 (fr) | 1996-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807050C2 (de) | Schiebetür für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE3744083C2 (de) | ||
AT500017B1 (de) | Schwenkschiebetür für fahrzeuge | |
EP0837209A2 (de) | Schwenkschiebetüre für Fahrzeuge | |
EP3216958A1 (de) | Beschlag für einen schiebeflügel | |
WO1997034793A1 (de) | Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges | |
EP1154112A2 (de) | Betätigungsanordnung zum Öffnen und Schliessen von schwenkbaren Fahrzeugflügeln | |
EP0936119B1 (de) | Schwenkschiebetür für Fahrzeuge | |
EP1559861A2 (de) | Fenster | |
EP0957019A2 (de) | Schwenkschiebetür für Fahrzeuge | |
DE202005007984U1 (de) | Schiebetür oder Schwenkschiebetür für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und -fernverkehrs | |
DE3307198C2 (de) | ||
DE19537295A1 (de) | Hub-/Senkfenster für ein Fahrzeug des schienengeleiteten Verkehrs | |
DE2006133A1 (de) | Fenster- oder Türrahmen | |
DE4334403A1 (de) | Schwenkschiebetür | |
DE3941711A1 (de) | Vorrichtung zur regelung der schliessfolge von zweifluegeligen tueren | |
EP0738649B1 (de) | Seitenwand für Fahrzeuge | |
EP1128015A2 (de) | Parallelschiebefenster- oder -türe | |
EP0911199B1 (de) | Schwenkschiebetür | |
DE202005007983U1 (de) | Schiebetür oder Schwenkschiebetür für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und -fernverkehrs | |
EP0149138A2 (de) | Selbsttätiges Tor | |
AT369501B (de) | Kipptor, insbesondere garagentor | |
EP0551250A1 (de) | Aussentüre eines Waggons für den schienengebundenen Personenverkehr sowie Verfahren zum Öffnen und Schliessen derselben | |
DE3123789A1 (de) | Schiebetuer, insbesondere fuer strassen- und schienenfahrzeuge | |
DE3724802A1 (de) | Kindersicherung fuer schiebe-hebefenster von kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |