DE19537024A1 - System zur Überwachung eines Tankes für einen flüssigen Kraftstoff - Google Patents
System zur Überwachung eines Tankes für einen flüssigen KraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Unter anderem Speditionsunternehmen haben das Problem, daß der Kraftstoffverbrauch
ihrer LKW mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln nicht zuverlässig überwacht
werden kann. Die bisher zur Verfügung stehenden Mittel erlauben u. a. keine wirksame
Kontrolle gegen unbefugtes Ablassen von Treibstoffen, beispielsweise für Privatzwecke
aus dem Kraftstofftank eines LKW sowie auch keine wirksame Kontrolle darüber, zu
welchem Zeitpunkt tatsächlich ein Betanken des Kraftstofftankes erfolgt ist.
Ganz ähnliche Probleme bestehen auch bei anderen gewerblich genutzten Maschinen
oder Fahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor, beispielsweise bei Baumaschinen
Baufahrzeugen, Firmen-PKW für Vertreter, Kundendienstmitarbeiter, Monteure usw.
Weiterhin ist vielfach auch bei Mietautos erwünscht, den jeweiligen Tankinhalt genau
angeben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System aufzuzeigen, mit welchem eine wirksame
Kontrolle des Füllens und des Verbrauchs von Treibstoff bei einem Treibstofftank möglich
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden alle relevanten Daten als Rohdaten in einem
Speicher der Überwachungselektronik gespeichert, und zwar jeweils zusammen mit der
Uhrzeit und dem Datum. Ein Auswerten und Verarbeiten dieser Rohdaten erfolgt nicht in
der Überwachungselektronik, sondern diese Rohdaten werden zu einem späteren
Zeitpunkt durch besondere Zugangsberechtigung über die vorhandene Schnittstelle in
einen Rechner oder PC ausgelesen und dort verarbeitet bzw. ausgewertet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die Figur zeigt schematisch und als Funktions- und Block-Diagramm eine
Überwachungselektronik 1 sowie einen an einem Fahrzeug vorgesehenen Tank 2 zur
Aufnahme von Treibstoff, beispielsweise Dieseltreibstoff.
Die Überwachungselektronik 1 wird beispielsweise in einem LKW verwendet und ist dort
an einer geeigneten, möglichst geschützten Stelle, beispielsweise innerhalb des
Fahrerhauses oder aber innerhalb des Motorraumes usw. untergebracht.
Zentraler Bestandteil der Überwachungselektronik 1 ist ein Erfassungs- und
Steuerschaltkreis bzw. Prozessor-Schaltkreis 3, der vorzugsweise unter Verwendung eines
Mikroprozessors realisiert ist und dem bei der dargestellten Ausführungsform folgende
Schaltkreise und Funktionselemente zugeordnet sind:
- - Programmspeicher 4, der als Festspeicher, beispielsweise als EPROM
ausgeführt ist;
Datenspeicher 5, der als nicht flüchtiger Lese- und Schreibspeicher ausgeführt ist, beispielsweise als Flash-EPROM;
Eingangsschaltkreis 6 für den Eingang von an die Überwachungselektronik übermittelter Meß-Signale und die Aufbereitung sowie Weiterleitung dieser Signale an den Prozessor-Schaltkreis 3;
Ein- und Ausgabeschaltkreis 7 mit zugehöriger Schnittstelle zum Ein- und Auslesen von Daten in bzw. aus einem der Speicher 4 und 5 durch besondere Zugangsberechtigung;
Ausgangsschaltkreis 8 zum Ansteuern von externen optischen und/oder akustischen Signalgebern; - - quarzgesteuerte Zeitbasis 9, die als Taktgeber dient und im Zusammenwirken
mit dem Prozessor-Schaltkreis 3 auch die jeweils aktuelle Zeit sowie das
aktuelle Datum liefert;
Spannungs- und Stromversorgung 10, die permanent an den Plus-Pol der Batterie des Bordnetzes des Fahrzeugs angeschlossen ist und eine von der Spannung des Bordnetzes unabhängige konstante Spannung zur Versorgung sämtlicher Elemente der Überwachungselektronik liefert;
eine Konstantstromquelle 12, die dem Eingangsschaltkreis 6 zugeordnet ist und der nachstehend noch näher beschriebenen Weise mit dem Tankgeber zusammenwirkt; - - Ausgangsschaltkreis 13 für Tankanzeige 34.
Der Spannungsversorgung 10 ist eine aufladbare Pufferbatterie 11 zugeordnet, die auch
bei einem längeren Ausfall des Bordnetzes die Funktion der Überwachungselektronik 1
voll aufrechterhält.
Die gesamte Überwachungselektronik mit sämtlichen vorgenannten Elementen ist
versiegelt in einem insbesondere auch staub- und feuchtigkeitsdichtem Gehäuse 14
untergebracht, welches beispielsweise durch Vergießen, Verschweißen usw. gegen
unbefugtes Öffnen gesichert ist und aus welchem folgende Anschlüsse herausgeführt sind:
- - Anschluß 15 am Eingangsschaltkreis 6 zum Anschließen an den Tankgeber 16 bzw. an den den Wandler dieses Tankgebers bildenden veränderbaren elektrischen Widerstand 17;
- - Anschlüsse 18 und 19 am Eingangsschaltkreis 6 zum Anschließen eines am Fahrzeugtank 2 oder am Fahrzeugtank 2 vorgesehenen Temperatursensors 20;
- - Anschluß 21 am Eingangsschaltkreis 6 zum Anschließen eines Drucksensors bzw. Druckschalters 22;
- - Anschluß 23 am Eingangsschaltkreis 6 zum Anschließen einer an den Fahrtenschreiber oder an einen Namursensor führenden Signalleitung;
- - Anschluß 24 am Eingangsschaltkreis 6 zum Anschluß einer an die Zündung führenden Signalleitung;
- - Anschlüsse 25 und 26 am Eingangsschaltkreis 6, die über Signalleitungen mit Sensoren 27 und 28 verbunden sind, um unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs, wie Stand, Leerfahrt, Transportfahrt usw. zu erfassen;
- - Ausgänge oder Anschlüsse 29, die am Ausgabeschaltkreis 7 die dortige Schnittstelle bilden;
- - Anschluß 30 an dem Ausgangsschaltkreis 8 zum Anschließen der Überwachungselektronik 1 an äußere akustische Alarmgeber, beispielsweise an die vorhandene Fahrzeughupe 31;
- - Anschluß 32 der Spannungsversorgung 10 zum Anschließen an den permanenten Pluspol der Batterie des Bordnetzes;
- - Anschluß 33 des Schaltkreises 13 zum Anschließen an die im Fahrzeug vorhandene Tankanzeige 34.
Mit 35 ist noch ein Masseanschluß der Überwachungselektronik 1 bezeichnet. Über
diesen Masseanschluß, der beispielsweise durch eine aus Metall bestehende Befestigung
an dem Gehäuse 14 gebildet ist, ist die Überwachungselektronik 1 mit der
Fahrzeugmasse, d. h. mit dem Fahrzeugrahmen elektrisch verbunden.
Wie die Figur weiterhin zeigt, besteht der Tankgeber 16 in der üblichen Weise aus einem
im Tank 2 angeordneten Schwimmer 36, der über ein mechanisches Verbindungsglied
mit dem Schleifer 17′ des potentiometerartig ausgeführten veränderbaren elektrischen
Widerstandes 17 zusammenwirkt und diesen in Abhängigkeit vom Füllzustand bewegt
und damit den Widerstandswert des Widerstandes 17 verändert. Letzterer ist mit einem
Anschluß ebenfalls mit der Fahrzeugmasse verbunden. Der andere Anschluß, der mit dem
Schleifer 17 verbunden ist, führt zum Anschluß 15. Hierfür ist die üblicherweise vom
Tankgeber 16 an die im Fahrzeug vorgesehene Tankanzeige 34 führende Signalleitung 37
bei 38 unterbrochen. Über die den Anschluß mit dem Tankgeber 16 verbindende Leitung
39 wird der Widerstand 17 mit dem Strom der Konstantstromquelle 12 beaufschlagt, so
daß sich eine zur Stellung des Schwimmers 36 und zum Tankinhalt linear-proportionale
Spannung am Anschluß 15 bzw. an einem Meßpunkt der Eingangsschaltung 6 ergibt und
somit ein lineares, dem jeweiligen Füllzustand des Tankes 2 proportionales Meßsignal für
den Prozessorschaltkreis 3 zur Verfügung steht.
Es versteht sich, daß der Eingangsschaltkreis 6 wenigstens einen Analog-Digital-Wandler
zur Umwandlung von analogen Signalen in digitale, durch den Prozessorschaltkreis 3 zu
verarbeitende Signale aufweist.
Der Temperatursensor 20 ist am Tank 2 oder im Inneren des Tankes 2 vorgesehen und
beispielsweise von einem Halbleiter-Temperatur-Sensor gebildet.
Die Tankanzeige 34 liegt bei der beschriebenen Aufschaltung bei eingeschalteter
Zündung in Serie mit dem üblichen Vorwiderstand 39 zwischen der positiven Spannung
des Bordnetzes und dem Anschluß 33. Der Schaltkreis 13 simuliert hierbei die Stellung
des Widerstandes 17 des Tankgebers 16, und zwar in Abhängigkeit von der an der
Leitung 39 anliegenden Spannung und gesteuert durch den Prozessorschaltkreis, so daß
eine optische Anzeige in der üblichen Form an der Tankanzeige 34 erhalten wird,
gleichzeitig aber durch die Unterbrechung 38 der Signalleitung 37 gewährleistet ist, daß
eine zum Füllzustand des Tankes linear-proportionale Spannung an der Signalleitung 39
anliegt, was bei fehlender Unterbrechung 38 unter Berücksichtigung des Vorwiderstandes
40 und des Innenwiderstandes der Tankanzeige 34 bei einem Abgreifen der am
Widerstand 17 anliegenden Spannung nicht der Fall wäre.
Die von den Anschlüssen 29 gebildete Schnittstelle ist als RS 232 Schnittstelle
ausgebildet.
Die Speicherung der Daten erfolgt in einem Takt von einer Minute. Der Datenspeicher 5
besitzt eine Speichergröße von 1 MBit, so daß eine Speicherdauer von ca. 4 Wochen
erreicht wird.
Mit der Überwachungselektronik 1 werden sämtliche für die spätere Auswertung und
Überprüfung insbesondere auch des Treibstoffverbrauchs relevanten Daten als Rohdaten
aufgezeichnet, und zwar jeweils mit der zugehörigen aktuellen Zeit und dem zugehörigen
Datum, nämlich
- - Tankinhalt über den Original-Tankgeber 16;
- - Tanktemperatur bzw. Temperatur des Treibstoffes über den Temperatursensor 20;
- - Geschwindigkeit des Fahrzeuges bzw. gefahrene Kilometer über das am Anschluß 23 anliegende Signal;
- - Zeitpunkt der Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme des Fahrzeugs durch das an den Anschluß 21 und/oder 24 anliegende Signal;
- - Betriebsart des Fahrzeugs durch das an den Anschlüssen 25 und 26 anliegenden Signal.
Ist das Fahrzeug eine Baumaschine, beispielsweise Bagger, mit hydraulischem Antrieb, so
ist der Druckschalter 22 an der Hydraulik vorgesehen, d. h. der Druckschalter 22 schließt,
sobald das Hydraulik-Aggregat eingeschaltet ist, und öffnet beim Abschalten des
Hydraulik-Aggregates. Hierdurch ist in Verbindung mit dem am Anschluß 24 anliegenden
Signal der genaue Zeitpunkt der Inbetriebnahme, der Außerbetriebnahme der
Baumaschine sowie der Arbeitszeit definiert. Über den Druckschalter 22 an der
Zentralhydraulik ist somit insbesondere bei Baumaschinen zusätzlich zu der Betriebszeit
(Signal am Anschluß 24) auch die Ermittlung der reinen Arbeitszeit möglich (Signal am
Anschluß 21).
Eine Besonderheit besteht darin, daß im Datenspeicher 5 nur jeweils das bei stehendem
Fahrzeug ermittelte Signal des Tankgebers 16 gespeichert wird und daß außerdem eine
Relativmessung und keine absolute Messung und entsprechende Speicherung der von
dem Tankgeber gelieferten Werte erfolgt.
Neben den vorgenannten Daten werden in der Überwachungselektronik 1 auch solche
Daten jeweils mit Uhrzeit und Datum gespeichert, die eine Manipulation an der
Überwachungselektronik bzw. deren Anschaltung erkennen lassen. Zu diesem Zweck
überwacht die Überwachungselektronik 1 bzw. ein in der dortigen Spannungs- und
Stromversorgung 10 vorgesehener Meßkreis 41 ständig die ordnungsgemäße Verbindung
der Überwachungselektronik 1 mit dem positiven Pol des Bordnetzes des Fahrzeugs
sowie die ordnungsgemäße Verbindung des Masseanschlusses 35 mit der Fahrzeugmasse,
und zwar durch Messung der Spannung zwischen dem Anschluß 32 und der Masse sowie
durch Überwachung eines geringen Prüfstromes vorgegebener Größe. Weiterhin wird
ständig der durch den Tankgeber 16 bzw. dessen Widerstand 17 fließende Strom
überwacht. Jede Änderung der vorgenannten Spannungen und Ströme wird mit Zeit und
Datum im Datenspeicher 4 abgespeichert.
Zusätzlich zu den vorgenannten Funktionen ist die Überwachungselektronik 1 auch in
der Lage, Entnahme aus dem Tank 2 bereits am Fahrzeug, d. h. nicht erst bei der späteren
Auswertung zu erkennen. Hierfür ist beispielsweise im Programmspeicher 4 für das
betreffende Fahrzeug ein Schwellwert für einen maximalen Treibstoffverbrauch je
Zeiteinheit vorgegeben. Wird dieser Schwellwert beispielsweise durch Entnahme von
Treibstoff aus dem Treibstofftank 2 überschritten, so bewirkt der Prozessorschaltkreis 3
über den Ausgangsschaltkreis 6 eine Ansteuerung des äußeren Signalgebers 31, und zwar
mit einer automatischen Abschaltung dieses Signals erst nach einer vorgegebenen
Zeitdauer, beispielsweise nach einer Zeitdauer von 30 Sekunden.
Die Auswertung der im Datenspeicher 5 gespeicherten Daten erfolgt über die
Schnittstelle 29 auf einem PC. Die Daten werden dann beispielsweise in Form von Listen
am Bildschirm sowie am Drucker des PC ausgegeben. Diese Listen enthalten auch alle für
einen Fuhrunternehmer oder Fuhrpark wichtige Daten:
- - Durchschnittsverbrauch;
- - Standzeiten, jeweils mit Beginn und Ende;
- - Leerfahrten und Transportfahrten, jeweils mit Fahrtbeginn, Fahrtende und Fahrtdauer;
- - Zurückgelegte Wege;
- - Geschwindigkeit, jeweils mit Zeit und Datum;
- - Liste der Auftankvorgänge, jeweils mit Zeit und Datum sowie getankter Menge;
- - Liste der Entnahmevorgänge bzw. des Verbrauchs;
- - Betriebsstunden;
- - Gesamtstatistik.
Um eine möglichst genaue Auswertung bzw. Erfassung des Verbrauchs zu erreichen,
erfolgt die Auswertung bevorzugt so, daß ab einem unteren und einem oberen,
vorgegebenen Grenzwert des Meßsignals des Tankgebers 16, also außerhalb eines
zulässigen Meßbereiches, eine Verwertung des von diesem Tankgeber 16 bzw. dem
dortigen Widerstand 17 gelieferten Meßwertes nicht mehr erfolgt, sondern unter
Berücksichtigung der gefahrenen Wegstrecke und des im zulässigen Meßbereich
ermittelten Verbrauches der Verbrauch außerhalb des oberen und unteren Grenzwertes
des zulässigen Meßbereiches ermittelt wird. Mit dem vom Temperatursensor 20
gelieferten Meßwerten werden bei der Auswertung temperaturbedingte
Volumenänderungen im Treibstoff berücksichtigt.
Auch die Meßwerte des Temperatursensors 20 werden jeweils nur dann im
Datenspeicher 5 gespeichert, wenn die Speicherung eines Meßwertes des Tankgebers 16
bei stehendem Fahrzeug erfolgt.
Bei Fahrzeugen mit einem elektronischen Tachosignal bzw. Geschwindigkeitssignal am
Fahrtenschreiber wird dieses über den Anschluß 23 zugeführt. Bei mechanischen
Tachometern wird die Fahrzeuggeschwindigkeit z. B. über einen Namursensor im
Antriebsstrang des Fahrzeugs gemessen.
Über die Schnittstelle 29 erfolgt von denk angeschlossenen PC aus auch die
Ersteinstellung sowie alle weiteren Änderungen der Überwachungselektronik 1. So
können z. B. die Uhr, der Inhalt der Speicher 4 und 5, die Tank- und Entnahmeschwelle,
die obere und untere Grenze des zulässigen Meßbereichs usw. neu initialisiert werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Überwachungselektronik 1 in den Fahrzeugtank 2
zu integrieren bzw. im Tank 2 unterzubringen, wobei dann vorzugsweise über einen
weiteren Ausgang 42 ein am Tankauslaß vorgesehenes Steuerventil derart gesteuert wird,
daß dieses Ventil sich nur dann in der geöffneten Stellung befindet, wenn die
Überwachungselektronik 1 auch an die Spannungsversorgung bzw. an das Bordnetz des
Fahrzeugs ordnungsgemäß angeschlossen ist, ansonsten aber den Tankauslaß verschließt.
Bezugszeichenliste
1 Überwachungselektronik
2 Fahrzeugtank
3 Prozessorschaltkreis
4 Programmspeicher
5 Datenspeicher
6-8 Schaltkreis
9 Zeitbasis
10 Strom- und Spannungsversorgung
11 Batterie
12 Konstantstromquelle
13 Ausgangsschaltkreis
14 Gehäuse
15 Anschluß
16 Tankgeber
17 Widerstand
18, 19 Anschluß
20 Temperatursensor
21 Anschluß
22 Druckschalter
23-26 Anschluß
27, 28 Sensor- oder Wahlschalter
29, 30 Anschluß
31 Hupe
32, 33 Anschluß
34 Tankanzeige
35 Masseanschluß
36 Schwimmer
37 Signalleitung
38 Unterbrechung
39 Signalleitung
40 Vorwiderstand
41 Meßkreis
42 Ausgangsschaltkreis
43 Kraftstoffventil
2 Fahrzeugtank
3 Prozessorschaltkreis
4 Programmspeicher
5 Datenspeicher
6-8 Schaltkreis
9 Zeitbasis
10 Strom- und Spannungsversorgung
11 Batterie
12 Konstantstromquelle
13 Ausgangsschaltkreis
14 Gehäuse
15 Anschluß
16 Tankgeber
17 Widerstand
18, 19 Anschluß
20 Temperatursensor
21 Anschluß
22 Druckschalter
23-26 Anschluß
27, 28 Sensor- oder Wahlschalter
29, 30 Anschluß
31 Hupe
32, 33 Anschluß
34 Tankanzeige
35 Masseanschluß
36 Schwimmer
37 Signalleitung
38 Unterbrechung
39 Signalleitung
40 Vorwiderstand
41 Meßkreis
42 Ausgangsschaltkreis
43 Kraftstoffventil
Claims (9)
1. System zur Überwachung eines Tankes (2) für einen flüssigen Kraftstoff, insbesondere
für eine Brennkraftmaschine, mit einem im Tank vorgesehenen Tankgeber (16) mit
einem als Signalgeber dienenden veränderbaren Widerstand (17), der an zwei
Anschlüssen einen zum Füllzustand des Tankes proportionalen Widerstandswert
liefert, und mit einer Überwachungselektronik (1) mit wenigstens einem Meßeingang
(15), an den der Sensor (17) des Tankgebers (16) angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungselektronik einen zentralen Erfassungs- und
Steuerschaltkreis oder Mikroprozessorschaltkreis (3) aufweist, dem zumindest
zugeordnet sind
wenigstens ein Speicher (4, 5) zum Speichern von Programmen und Daten,
wenigstens ein Eingangsschaltkreis (6), an den der Tankgeber (16) bzw. dessen Sensor (17), wenigstens ein am Tank bzw. im Tank vorgesehener Temperatursensor (20) sowie wenigstens ein Weg- und/oder Geschwindigkeitssensor angeschlossen sind,
eine Zeitbasis oder Uhr,
ein eine Schnittstelle bildender Ausgangsschaltkreis (7) zum Einlesen und Auslesen von Daten und Programmen,
wobei von dem zentralen Schaltkreis (3) die an dem Eingangsschaltkreis anstehenden Meßsignale des Tankgebers (16), des Temperatursensors (20) sowie der Geschwindigkeits- und/oder Wegmeßeinrichtung erfaßt und jeweils zusammen mit Uhrzeit und Datum als Rohdaten im Speicher (5) automatisch abgespeichert werden, und zwar für ein späteres Auslesen dieser Rohdaten durch besondere Zugangsberechtigung in einen an die Schnittstelle (29) angeschlossenen Rechner und zum Auswerten dieser Rohdaten in diesem Rechner.
wenigstens ein Speicher (4, 5) zum Speichern von Programmen und Daten,
wenigstens ein Eingangsschaltkreis (6), an den der Tankgeber (16) bzw. dessen Sensor (17), wenigstens ein am Tank bzw. im Tank vorgesehener Temperatursensor (20) sowie wenigstens ein Weg- und/oder Geschwindigkeitssensor angeschlossen sind,
eine Zeitbasis oder Uhr,
ein eine Schnittstelle bildender Ausgangsschaltkreis (7) zum Einlesen und Auslesen von Daten und Programmen,
wobei von dem zentralen Schaltkreis (3) die an dem Eingangsschaltkreis anstehenden Meßsignale des Tankgebers (16), des Temperatursensors (20) sowie der Geschwindigkeits- und/oder Wegmeßeinrichtung erfaßt und jeweils zusammen mit Uhrzeit und Datum als Rohdaten im Speicher (5) automatisch abgespeichert werden, und zwar für ein späteres Auslesen dieser Rohdaten durch besondere Zugangsberechtigung in einen an die Schnittstelle (29) angeschlossenen Rechner und zum Auswerten dieser Rohdaten in diesem Rechner.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankgeber (16) der
üblicherweise am Tank eines Fahrzeugs vorgesehene und mit einer optischen
Tankanzeige (34) zusammenwirkende Tankgeber ist, daß die Verbindung zwischen
dem Sensor (17) des Tankgebers (16) und der Tankanzeige (34) unterbrochen ist, daß
der Sensor (17) des Tankgebers (16) an einen Meßeingang (15) des
Eingangsschaltkreises (6) und die Tankanzeige (34) an einen gesonderten Ausgang (33)
angeschlossen ist, und daß die Überwachungselektronik (1) eine Konstantstromquelle
(12) aufweist, mit deren Strom der Sensor (17) des Tankgebers (16) beaufschlagt ist, um
am Meßeingang (15) eine zum Inhalt des Tankes (2) proportionale Spannung zu
erhalten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schaltkreis
(3) jeweils eine Korrektur des Meßsignals des Tankgebers (16) in Abhängigkeit von
dem Signal des Temperatursensors (20) bewirkt und diesen korrigierten Meßwert
gespeichert.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schaltkreis
(3) den vom Temperatursensor (20) gelieferten Meßwert und den vom Tankgeber (16)
gelieferten, nicht temperatur-korrigierten Meßwert im Speicher (5) als Rohdaten
gespeichert.
5. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung
des vom Tankgeber gelieferten Meßwertes bei stehendem Fahrzeug erfolgt.
6. System nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überwachungselektronik (1) über weitere Meßeingänge des Eingangsschaltkreises (6)
ein die Inbetriebnahme und das Außerbetriebsetzen der Brennkraftmaschine
anzeigendes Signal, beispielsweise ein von der Betriebsspannung der Zündung
abgeleitetes Signal, und/oder ein die Arbeitszeit dokumentierendes Signal,
beispielsweise ein von einem Druckschalter in einem Hydraulik- oder Druckluftsystem
abgeleitetes Signal, und/oder ein den Zustand des Fahrzeugs dokumentierendes Signal
zugeführt werden.
7. System nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
zentralen Schaltkreis (3) durch Überwachung der Versorgungsspannung an einem
Versorgungsspannungsanschluß (32) oder Spannungs- und Stromversorgungsschaltkreis
(10) der Überwachungselektronik (1) und/oder durch Überwachung eines an den
Versorgungsspannungsanschluß (32) der Überwachungselektronik (1) fließenden
Prüfstromes und/oder durch Überwachung des an den Sensor (17) des Tankgebers (16)
fließenden Meßstromes der ordnungsgemäßen Betriebszustand sowie die
ordnungsgemäße Anschaltung der Überwachungselektronik (1) ständig überwacht
werden, und daß die überwachten Größen und/oder jede Änderung in diesen Größen
zusammen mit Zeit und Datum im Speicher (5) gespeichert werden.
8. System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor-
Schaltkreis (3) die Tankanzeige (34) ansteuert und hierfür für die Tankanzeige die
Stellung des Widerstandes (17) des Tankgebers (16) simuliert, und zwar in
Abhängigkeit vom Meßsignal des Tankgebers (16).
9. System nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Auswertung der Rohdaten ab einem unteren und einem oberen, vorgegebenen
Grenzwert des Meßsignals des Tankgebers (16), also außerhalb eines zulässigen
Meßbereiches, eine Verwertung des von diesem Tankgeber (16) bzw. dem dortigen
Widerstand (17) gelieferten Meßwertes nicht mehr erfolgt, sondern unter
Berücksichtigung der gefahrenen Wegstrecke und des im zulässigen Meßbereich
ermittelten Verbrauches der Verbrauch außerhalb des des zulässigen Meßbereiches
ermittelt bzw. extrapoliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537024A DE19537024C2 (de) | 1994-10-06 | 1995-10-05 | System zur Überwachung eines Fahrzeugtanks für einen flüssigen Kraftstoff |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435675 | 1994-10-06 | ||
DE19537024A DE19537024C2 (de) | 1994-10-06 | 1995-10-05 | System zur Überwachung eines Fahrzeugtanks für einen flüssigen Kraftstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537024A1 true DE19537024A1 (de) | 1996-04-11 |
DE19537024C2 DE19537024C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=6530068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537024A Expired - Fee Related DE19537024C2 (de) | 1994-10-06 | 1995-10-05 | System zur Überwachung eines Fahrzeugtanks für einen flüssigen Kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537024C2 (de) |
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