DE19536929A1 - Auswuchtvorrichtung - Google Patents
AuswuchtvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
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- Testing Of Balance (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswuchtvorrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unwucht, d. h. asymmetrische Massenverteilung bezüglich ei
ner Drehachse von Drehkörpern, läßt sich in einem Produkti
onsprozeß kaum ausschalten. Deshalb kommen der Auswucht
technik in allen Bereichen, wo Teile rotieren, außerordent
lich wichtige Aufgaben zu, um die Lebensdauer und Lauf ruhe
von derartigen Drehkörpern sicherzustellen. Dies gilt ins
besondere für Drehkörper, die an sich schon nicht streng
drehsymmetrisch herstellbar sind, beispielsweise Anker von
Elektromotoren.
Bei diesen Ankern wird nämlich auf einen Ankerkern mit An
kerzähnen aus Eisen o. dgl. eine Ankerwicklung aus Kupfer
draht aufgewickelt, wobei in der Regel eine Unwucht ent
steht. Diese Unwucht wird in einem anschließenden Auswucht
vorgang kompensiert, wobei der fertiggewickelte Anker in
einer Auswuchtvorrichtung gedreht wird, die Unwucht lokali
siert wird und zum Ausgleich bestimmte Ankerzähne angefräst
werden bzw. zusätzliche Masse auf den Umfang des Ankers
aufgebracht wird, z. B. in Form von Kitt o. dgl.
Um diesen Vorgang weitgehend zu automatisieren, sind in der
Auswuchteinrichtung Sensoren vorgesehen, die die Drehlage
richtung und die Drehgeschwindigkeit des Ankers erkennen,
so daß die Unwucht lokalisiert werden kann. Als Sensoren
werden beispielsweise berührungslose Induktionssensoren
verwendet, die am Umfang des Drehkörpers (Ankers) angeord
net sind und eine Feldänderung aufgrund des Vorbeilaufes
eines Ankerzahns registrieren und in ein Meßsignal wandeln.
Entsprechend können auch Lasersensoren oder andere optische
Sensoren verwendet werden, die den Vorbeilauf eines
Ankerzahns am Umfang erfassen können.
Um jedoch ein verwertbares und zuverlässiges Sensorsignal
erhalten zu können, muß die Lage der Sensoren auf die Größe
und Form des jeweiligen Drehkörpers eingestellt werden, wo
bei besonderer Wert auf die Einhaltung des Meßabstandes zu
legen ist; dieser Meß- bzw. Schaltabstand beträgt bei
spielsweise bei Induktionssensoren etwa 0,3 bis 0,5 mm, d. h.
die Sensoren müssen bis auf diesen Abstand an den Umfang
des Drehkörpers herangeführt werden.
Soweit nur eine einzige Art von Drehkörpern, d. h. Anker
mit gleichem Durchmesser und gleicher Zähnezahl, auszuwuch
ten sind, ist dies nicht problematisch, da die Auswuchtvor
richtung zu Beginn einmal einzustellen ist und diese Ein
stellung (sofern es nicht zu einer Dejustierung kommt) dann
immer beibehalten werden kann.
Wenn jedoch unterschiedliche Drehkörper mit unterschiedli
chen Durchmessern u./o. Zahnungen bearbeitet werden sollen,
muß dieser Einstellvorgang jeweils neu vorgenommen werden,
und zwar von hochqualifiziertem Personal, das mit der er
forderlichen elektronischen Meßtechnik vertraut ist, um die
jeweils optimalen Sensorpositionen festzustellen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Auswuchtvorrichtung zur Erfassung und/oder zum Aus
gleich von Unwuchten zu schaffen, die schnell und auf ein
fache Weise auf unterschiedliche Drehkörper umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Auswuchtvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst; die weiteren An
sprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen der Er
findung.
Erfindungsgemäß ist jeweils ein separater Sensorhalter für
jeweils eine Art von Drehkörper vorgesehen, wobei die Stel
lung des Sensors (oder mehrerer Sensoren) am Sensorhalter
optimal für einen bestimmten Drehkörper vorjustiert werden
kann. Der Sensorhalter wird in eine Lagereinrichtung an der
Auswuchtvorrichtung eingesetzt, und entsprechend kann durch
einen einfachen Austausch des Sensorhalters die Auswucht
einrichtung schnell und zuverlässig für einen anderen Dreh
körper umgerüstet werden, ohne daß weitere Justierarbeiten
erforderlich sind. Die Vorjustierung oder Hauptjustierung
kann also einmal am Sensorhalter vorgenommen werden und
wird anschließend nicht mehr geändert bzw. nach einer mög
lichen Dejustierung wieder eingestellt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Sensorhalter in
der Lagereinrichtung verschiebbar zu lagern, so daß der
Schaltabstand möglichst optimal eingehalten werden kann.
Dazu wird erfindungsgemäß vorteilhafterweise ein Lehrenele
ment verwendet, das dem auszuwuchtenden Drehkörper nachge
bildet ist, aber einen um den Schaltabstand vergrößerten
Radius aufweist. Zur Einstellung des Schaltabstandes wird
dann einfach das Lehrenelement in die Auswuchtvorrichtung
eingelegt, und der Sensorhalter wird so auf das Lehrenele
ment verschoben, daß er (bzw. die Sensoren) in Kontakt mit
dem Lehrenelement kommt. In dieser Lage wird der Sensorhal
ter fixiert, und nach Entnahme des Lehrenelementes ist der
Schaltabstand optimal eingestellt.
In entsprechender Weise wie oben beschrieben, kann auch die
Vorjustierung jedes einzelnen Sensorhalters mit Hilfe des
Lehrenelementes vorgenommen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sensorhalters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sensorhalters für einen
anderen Drehkörper,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf einer Lagereinrichtung
montierten Sensorhalters und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der Auswucht
einrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellt Sensorhalter 10 umfaßt ein Hal
teroberteil 14 und ein Halterunterteil 12. Der Halterober
teil 14 trägt zwei Sensoren 22, 24, beispielsweise Indukti
onssensoren, die mit ihren Sensorflächen vorzugsweise etwa
bündig mit der Fläche einer Ausnehmung 18 in dem Halter
oberteil 14 abschließen. Zum optimalen Ausrichten der Sen
soren auf die Abmessungen und die Drehachse A eines Dreh
körpers 30, sind sie axialverschieblich (Pfeile a, b) und
durch Befestigungselemente 23, 25 (Fig. 2) festlegbar. Für
den Sensor 24 ist zudem noch die Möglichkeit einer Querver
schiebung vorgesehen (Pfeil c).
Die Sensoren 22, 24 werden auf dem Sensoroberteil 14 auf den
jeweiligen Drehkörper 30 derart eingestellt, daß sich die
Sensorlängsachsen in der Drehachse A des Drehkörpers
schneiden. Desweiteren wird einer der Sensoren genau auf
einen Ankerzahn ausgerichtet, und der Winkel α wird so ein
gestellt, daß der andere Sensor auf eine Zahnlücke ausge
richtet ist. Auf diese Weise können aus den Sensorsignalen,
die über Kabel 26, 28 an eine Auswerteeinheit (nicht darge
stellt) abgegeben werden, die jeweilige Drehlage, die Dreh
geschwindigkeit und die Drehrichtung ermittelt werden.
Das Halteroberteil 14 sitzt auf dem Halterunterteil 12 oder
ist einstückig damit ausgebildet, und das Halterunter
teil 12 umfaßt eine doppelte T-Führung 16 zur Befestigung
an einer Lagereinrichtung der Auswuchtvorrichtung.
Der in Fig. 2 dargestellte Sensorhalter 10′ entspricht im
wesentlichen dem Sensorhalter 10 der Fig. 1, unterscheidet
sich von diesem aber dadurch, daß er an einen anderen Dreh
körper 30′ mit anderen Abmessungen und Zahnzahlen angepaßt
ist. Er hat somit eine andere Höhe, und der Abstandswin
kel α′ der Sensoren unterscheidet sich.
Gemäß der Fig. 1 hat der Drehkörper beispielsweise einen
Durchmesser von 28 mm und eine Zahnzahl von 8; in Fig. 2
betragen die Werte 24 mm und 10.
Fig. 3 zeigt einen in einer Lagereinrichtung 40 montierten
Sensorhalter 10. Die Lagereinrichtung 40 umfaßt einen an
der Auswuchtvorrichtung befestigten Sockel 43, der zwei
Führungsstifte 42, 44 für den Sensorhalter 10 und eine Wen
delfeder 46 trägt. Desweiteren ist eine Klemmeinrichtung 48
vorgesehen, entweder am Sensorhalter 10 oder an der Lager
einrichtung 40, um den Sensorhalter 10 in einer Vertikalpo
sition fixieren zu können. Nicht dargestellt sind Einstell
mittel, die es gestatten, beim Einrichten der Auswuchtvor
richtung die Position der Lagereinrichtung 40 optimal auf
die Drehachse A auszurichten. Diese Position wird während
des weiteren Betriebs nicht mehr geändert.
Zum Austausch des Sensorhalters wird wie folgt vorgegangen.
Die Klemmung des Klemmelementes 48 wird gelöst, und der
Sensorhalter wird von den Führungsstiften 42, 44 abgenom
men. Ein anderer vorjustierter Sensorhalter 10 wird mit den
Bohrungen 17 (nicht in Fig. 1 und 2 dargestellt) auf die
Führungsstifte 42, 44 gesetzt und gegen die Wirkung der Fe
der 46, die am Unterteil des Sensorhalters angreift, nach
unten verschoben, und zwar bis unter die eigentliche Be
triebsposition, vorzugsweise bis in eine untere Maximalpo
sition.
Anschließend wird ein Lehrenelement in die Auswuchtvorrich
tung eingesetzt. Das Lehrenelement ist dem auszuwuchtenden
Drehkörper nachgebildet, hat aber einen um den Schaltab
stand Δ der Sensoren größeren Maximalradius.
Der Sensorhalter wird dann in Richtung der Federwirkung
nach oben verschoben, bis die Ausnehmung 18 des Sensorhal
ters bzw. die Sensorfläche der Sensoren mit dem Lehrenele
ment in Kontakt kommt, und die Vertikalposition des Sensor
halters wird durch die Klemmeinrichtung fixiert. Nach dem
Entnehmen des Lehrenelementes und dem Auflegen eines Dreh
körpers ist somit sichergestellt, daß der optimale Schalt
abstand zur Oberfläche des Drehkörpers 30 eingehalten wird.
Fig. 4 zeigt rein schematisch eine Vorderansicht einer Aus
wuchtvorrichtung. Auf Trägern 50, 60 ist in Lagern 52, 62
die Achse 32 eines Drehkörpers 30, beispielsweise eines An
kers mit einem Schleifkontakt 34, gelagert. Über einen Rie
menantrieb 80 wird der Drehkörper in Drehung versetzt.
Während der Drehung werden die Signale der Sensoren 22, 24
hinsichtlich der Drehgeschwindigkeit, der Drehlage und der
Drehrichtung aufgenommen. Gleichzeitig werden durch Meßein
richtungen 54, 64 in den Trägern 50, 60 oder den Lagern 52,
62 die Unwuchtkräfte gemessen und in einer Auswerteeinheit
(nicht dargestellt) in Beziehung zu den Sensorsignalen ge
setzt. Aus diesen Daten wird eine vorliegende Unwucht er
mittelt, und es wird festgestellt, an welcher Stelle am Um
fang des Drehkörpers zum Ausgleich der Unwucht Material zu
entfernen ist bzw. zusätzliches Material aufzubringen ist.
Der Ausgleich der Unwucht erfolgt dann in einem weiteren
Schritt, entweder direkt in der Auswuchteinrichtung oder in
einer gesonderten Fräseinrichtung o. dgl..
Das Lehrenelement kann ein separat gefertigtes (gedrehtes)
Teil sein. Vorzugsweise wird das Lehrenelement jedoch aus
einem aktuellen Drehkörper (einem Anker) gefertigt, der mit
einer Hülse versehen ist, deren Wanddicke dem Schaltabstand
Δ entspricht.
Das Lehrenelement kann auch zur Vorjustierung des Sensor
halters 10 verwendet werden. Dazu wird das Lehrenelement in
die Ausnehmung 18 des Sensorhalters eingelegt, und die Ein
stellungen a, b und c gemäß Fig. 1 werden derart vorgenom
men, daß die Sensorflächen in Kontakt mit dem Lehrenelement
stehen.
Erfindungsgemäß muß für jede Drehkörperart nur jeweils ein
Sensorhalter 10 einmal voreingestellt werden; dies kann an
der Auswuchtvorrichtung selbst oder in einer separaten Vor
richtung erfolgen. Zur Umrüstung der Auswuchtvorrichtung
ist dann nur noch der Austausch eines voreingestellten Sen
sorhalters gegen einen anderen voreingestellten Sensorhal
ter erforderlich.
Claims (11)
1. Auswuchtvorrichtung mit zumindest einem Sensor (22,24)
zur Erfassung der Drehlage und der Drehgeschwindigkeit ei
nes auszuwuchtenden Drehkörpers. (30) und einer Befesti
gungseinrichtung für den Sensor (22, 24) zum Festlegen der
Sensorposition in Bezug auf die raumfest gehaltene Dreh
achse (A) des Drehkörpers, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein se
parater, austauschbarer Sensorhalter (10) ist, der bezüg
lich der Drehachse (A) einstellbar gelagert ist.
2. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensorhalter (10) zwei
Sensoren (22, 24) trägt, die von einer virtuellen Dreh
achse (A, A′) gleichen radialen Abstand haben und in Um
fangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Einstellmittel (23, 25) zum Vorju
stieren und zum Festlegen der Relativpositionen der Senso
ren (22, 24) zueinander.
4. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, ge
k e n n zeichnet durch eine bezüglich der Dreh
achse (A) feststehend angeordnete Lagereinrichtung (40) für
den Sensorhalter (10), wobei der Sensorhalter (10) in der
Lagereinrichtung verschiebbar gehalten ist.
5. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch Vorspannmittel (46), die eine Kraft
auf den Sensorhalter (10) entlang seines Verschiebeweges
ausüben.
6. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorspannmittel eine me
chanische Feder (46) oder hydraulische oder pneumatische
Mittel aufweisen.
7. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, ge
k e n n zeichnet durch Sperrmittel (48) zum Fest
legen der Relativposition des Sensorhalters (10) in bezug
auf die Drehachse (A).
8. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (40)
zumindest einen Führungsstift (42, 44) zur Längsführung des
Sensorhalters (10) aufweist und daß die Sperrmittel (48)
den Sensorhalter an einem Führungsstift festklemmen.
9. Auswuchtvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (22, 24) Induktionssensoren, Lasersensoren
oder andere optische Sensoren sind.
10. Lehrenelement zur Verwendung mit einer Auswuchtvor
richtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lehrenelement dem
auszuwuchtenden Drehkörper nachgebildet ist, jedoch einen
um den Meßabstand (Δ) der Sensoren (22, 24) vergrößerten Ma
ximalradius aufweist.
11. Verfahren zum Umrüsten einer Auswuchtvorrichtung zum
Erfassen und/oder Ausgleichen einer Unwucht eines Drehkör
pers mit den Schritten:
Einsetzen eines vorjustierten Sensorhalters (10) in eine Lagereinrichtung (40) der Auswuchtvorrichtung,
verschieben des Sensorhalters (10) in einen Abstand zu ei ner raumfesten Drehachse (A),
einsetzen eines Lehrenelementes in die Auswuchteinrichtung, wobei das Lehrenelement dem auszuwuchtenden Drehkörper (30) nachgebildet ist, jedoch einen um den Meßabstand des Sen sors vergrößerten Maximalradius aufweist,
verschieben des Sensorhalters in Richtung auf das Lehren element, bis der Sensorhalter u./o. der Sensor in Kontakt mit dem Lehrenelement steht,
fixieren des Sensorhalters gegen Verschiebung, Entnehmen des Lehrenelementes.
Einsetzen eines vorjustierten Sensorhalters (10) in eine Lagereinrichtung (40) der Auswuchtvorrichtung,
verschieben des Sensorhalters (10) in einen Abstand zu ei ner raumfesten Drehachse (A),
einsetzen eines Lehrenelementes in die Auswuchteinrichtung, wobei das Lehrenelement dem auszuwuchtenden Drehkörper (30) nachgebildet ist, jedoch einen um den Meßabstand des Sen sors vergrößerten Maximalradius aufweist,
verschieben des Sensorhalters in Richtung auf das Lehren element, bis der Sensorhalter u./o. der Sensor in Kontakt mit dem Lehrenelement steht,
fixieren des Sensorhalters gegen Verschiebung, Entnehmen des Lehrenelementes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136929 DE19536929A1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Auswuchtvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136929 DE19536929A1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Auswuchtvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536929A1 true DE19536929A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7773982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136929 Withdrawn DE19536929A1 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Auswuchtvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536929A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2983148A (en) * | 1954-08-17 | 1961-05-09 | Dehavilland Aircraft | Apparatus for use in the dynamic balancing of rotors |
DE3027721C2 (de) * | 1980-07-22 | 1986-08-21 | Vil'njusskij filial eksperimental'nogo Naučno-issledovatel'skogo instituta metallorežuščich stankov, Vil'njus | Einrichtung zur Parametermessung eines Vibrationsvektors bei einem Rotationskörper |
DE3903814A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-08-16 | Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen | Lagerstaender einer auswuchtmaschinenlagerung |
DE4104694A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-20 | Hofmann Maschinenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der drehwinkellage eines rotors beim messen von unwuchten |
-
1995
- 1995-10-04 DE DE1995136929 patent/DE19536929A1/de not_active Withdrawn
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