DE1953541U - Spielkartenkassette. - Google Patents
Spielkartenkassette.Info
- Publication number
- DE1953541U DE1953541U DEST20634U DEST020634U DE1953541U DE 1953541 U DE1953541 U DE 1953541U DE ST20634 U DEST20634 U DE ST20634U DE ST020634 U DEST020634 U DE ST020634U DE 1953541 U DE1953541 U DE 1953541U
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- Germany
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- playing card
- cards
- compartments
- card cassette
- additional
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/062—Boxes or cases for cards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/10—Card holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
Description
"Spielkartenkassette"
Die leuerung bezieht sich auf eine Spielkartenkassette in
Flachsohaohtelform mit Unterteil und Stülpdeckel, wobei
letzterer and das Unterteil aus Kunststoff bestehen und
jenes in zwei Gefache für je ein Kartenspiel unterteilt ist. Ihr liegt Tor allem die Aufgabe zugrunde, durch technische
Maßnahmen die Handhabung der Kartenspiele zu vereinfachen.
Das erstrebte Ziel wird durch die Neuerung an einer Spielkartenkassette
der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß zwischen den Spielkartengefachen ein zusätzliches schmales
Gefach vorgesehen ist, dessen Wände zugleich die innenseitigen Begrenzungswände der Spielkartengefache bilden. Dabei
empfiehlt es sich, das zusätzliche G-efach auf seiner gesamten Brstreckung bis zum untersten.Boden des Unterteils reichen zu
lassen und es in der Breite etwas weiter zu halten als die Höhe eines Kartenspielstapels.
Durch das zusätzliche Gefach kann ein der Kassette entnommenes
Kartenspiel vorübergehend in dieses Zusatzgefach gestellt x^verden.
Dies bedeutet,' daß das zusätzliche. Gefach zur vorübergehenden
Ablage herangezogen werden kann, aber auch zur Ausübung eines Kartenspieles mitbenutzbar ist, beispielsweise indem hier Karten,
welche während des Spieles anfallen, abgelegt oder entnommen werden.
Das zusätzliche Gefach bietet darüberhinaus die Möglichkeit, einen oder mehrere Spielwürfel unterzubringen. Damit wird die
Kassette noch vielseitiger verwendbar, insofern, als sie auch zur Aufnahme eines Würfelspieles verwendet werden kann.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung wird durch die !Teuerung
dadurch erreicht, daß die Ecken des Unterteiles unter Bildung eines Fingereingriffsraumes zwischen den eingesetzten Kartenspielen
und dem Unterteilrand nach außen vorspringen. Diese Ausbildung ist von besonderem Torteil, wenn die Kassette einen nach
oben vorspringenden Blindboden zur Auflage der Kartenspiele aufweist,
der Blindboden aber zumindest im Bereich der Ecken nicht vorhanden ist. Dann bietet sich nämlich die Möglichkeit, einen
Finger in eine der. entstehenden 3Jeerecken zu schieben und den zu-entnehmenden Kartenstapel zu amt ergreif en. :;
Das Gebrauchsmuster ist nachstehend anhand der Zeichnung er-
läutert, die ein ^-usführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei
zeigens
Pig. 1 die Spielkartenkassette mit Stülpdeckel in Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht,
Fig. 2 das Unterteil der Spielkartenkassette in
Fig. 2 das Unterteil der Spielkartenkassette in
Draufsicht,
!ig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III
in S1Ig. 2, vergrößert.
Die Spielkartenkassette 1 ist in flachschachteIform mit einem
Unterteil 2 und einem Stülpdeckel 3 ausgebildet. Im Unterteil 2
sind zwei Gefache 4 und 5 zum.Einlegen je eines Kartenspieles
vorgesehen. Im Bereich, in welchem die nichtgezeigten Spielkarten
in die Kassette eingelegt werden, weist letztere einen nach oben vorstehenden Blindbod en. 6 auf, auf dem die Spielkarten
zur Auflage kommen. Zwischen den Spielkartengefachen 4 und 5
ist noch ein zusätzliches schmales Gefach 7 vorhanden. Dessen Längswände 8 und 9 bilden zugleich die innenseitigen Begrenzungswände
der Spielkartengefache 4 und 5. Das zusätzliche Gefach 7 reicht auf seiner gesamten Erstreckung bis zum untersten
Boden 10. Das zusätzliche Gefach 7 stimmt in seiner Breite B, also in der lichten Weite,, etwa mit der Höhe, eines nichtgezeigten
Kartenspielstapels überein. Es wird also etwa so weit bemessen wie der Abstand A des Blindbodens 6 vom oberen Rand 11
gehalten^ist«
Die Ecken 12,13,14 und 15 springen nach außen vor, sodaß zwi-
den eingesetzten Spielkarten und dem Unterteilrand ein
Raum entsteht, dessen Querschnittsfläche in Pig« 2 durch die
gestrichelte linie 17 angedeutet ist» Diese Fläche ist auf der
gesamten Erstreckung B auch Td ei eingesetzten Spielkarten bis
zum untersten Boden 10 frei zugänglich. Auf diese Weise entsteht ein Raum 18, in welchen mittels eines Mngers eingegriffen werden
kann, sodaß mit diesem ein Kartenstapel 19 "bei 20 Untergriffen,
und beq_uem der Kassette entnommen werden kann.
Sowohl das Unterteil als auch der Stülpdeckel "bestehen aus Kunststoff.
Vorteilhafterweise wird der Stülpdeckel aus Klarsichtmaterial
gehalten, während das Unterteil undurchsichtig gehalten
wird.
Claims (3)
1. Spielkartenkassette in Flaehschachtelformat mit Unterteil und
Stülpdeckel, wobei letzterer und das Unterteil aus Kunststoff bestehen und jenes in zwei Gefache für je ein Kartenspiel unterteilt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spielkartengefachen (4>5) ein zusätzliches schmales Gefach (7) vorgesehen
ist, dessen Längswände (8,9) zugleich die innenseitigen Begrenzungswände
der Spielkartengefache (4 und 5) bilden.
2. Spielkartenkassette nach Anspruch 1 mit Blindboden in den Spielkartengefachen, dadurch, gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Gefach (7) auf seiner gesamten Erstreckung bis zum untersten Boden (10) reicht*
3. Spielkartenkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Gefach (7) in der Breite (B) etwas weiter gehalten ist als die Höhe eines Kartenspielstapels.
4- Spielkartenkassette nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (12,13? 14,15) des Unterteils (2) unter Bildung eines 3?ingereingriffsraumes
(18) zwischen den eingesetzten Kartenspielen (19) und dem Unterteilrand (16) nach außen vorspringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20634U DE1953541U (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Spielkartenkassette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST20634U DE1953541U (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Spielkartenkassette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953541U true DE1953541U (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=33377855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST20634U Expired DE1953541U (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Spielkartenkassette. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953541U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815358U1 (de) | 1998-08-27 | 1999-04-08 | ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington, Del. | Kaltverformter Kolben für eine hydraulische Bremse |
DE102022213641A1 (de) | 2022-12-14 | 2024-06-20 | Continental Automotive Technologies GmbH | Betätigungsorgan für einen Bremssattel |
-
1966
- 1966-11-22 DE DEST20634U patent/DE1953541U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29815358U1 (de) | 1998-08-27 | 1999-04-08 | ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington, Del. | Kaltverformter Kolben für eine hydraulische Bremse |
DE102022213641A1 (de) | 2022-12-14 | 2024-06-20 | Continental Automotive Technologies GmbH | Betätigungsorgan für einen Bremssattel |
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