DE19534911C2 - Kalander für die Behandlung einer Papierbahn - Google Patents

Kalander für die Behandlung einer Papierbahn

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DE19534911C2 DE19534911A DE19534911A DE19534911C2 DE 19534911 C2 DE19534911 C2 DE 19534911C2 DE 19534911 A DE19534911 A DE 19534911A DE 19534911 A DE19534911 A DE 19534911A DE 19534911 C2 DE19534911 C2 DE 19534911C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander mit einem Walzenstapel, der zwischen jeweils einer harten und einer weichen Walze gebildete Arbeitsspalte und einen zwischen zwei weichen Walzen gebildeten Wechselspalt aufweist, für die Behandlung einer Papierbahn, die in den Arbeitsspalten jeweils für eine Verweilzeit einer Druckspannung ausgesetzt ist, wobei der Walzenstapel weniger als 10 Walzen aufweist und der Wechselspalt in der Mitte des Stapels angeordnet ist, d. h. bei gerader Walzenzahl zwischen den beiden mittelsten Walzen und bei ungerader Walzenzahl zwischen der mittelsten Walze und einer benachbarten Walze.
Handelsübliche Kalander sind beispielsweise aus dem Prospekt "Die neuen Superkalander-Konzepte" der Firma Sulzer Papertec Krefeld GmbH aus Mai 1994 bekannt. Sie dienen dazu, gestrichene und ungestrichene Papiere zu satinieren, beispielsweise Druckpapiere oder Silicon- Rohpapiere. Als "harte" Walzen bezeichnet man Metall­ walzen mit einer glatten und harten Oberfläche, die im wesentlichen für die Glätte und den Glanz verantwort­ lich sind. Als "weiche" Walzen bezeichnet man Walzen mit einer elastischen oder weichen Oberfläche, die im wesentlichen für eine gleichmäßige Verdichtung sorgen. Der Wechselspalt ist erforderlich, damit beide Seiten der Papierbahn eine etwa gleichmäßige Behandlung erfah­ ren. Üblich ist es, einen Kalander mit 12 bis 16 Walzen zu verwenden, wobei sich der Wechselspalt in der unte­ ren Hälfte des Stapels befindet. Hiermit wird der Tat­ sache Rechnung getragen, daß die den Stapel von oben nach unten durchlaufende Papierbahn oben in geringerem Maße verformt wird als unten, weil die zumeist vom obe­ ren Ende her wirkende Belastung durch die Gewichte der Walzen und eventuell damit verbundener Teile, wie über­ hängender Gewichte, nach unten hin zunimmt. Dies führt zu einer von oben nach unten zunehmenden Druckspannung und/oder Verweilzeit in den Arbeitsspalten. Diese Ka­ lander haben daher eine große Bauhöhe und sind aufgrund der großen Anzahl von Walzen sehr teuer.
Ein gattungsgemäßer Kalander ist aus "Das Papier", Juli 1962, Seiten 277 bis 285 bekannt. Es handelt sich um einen Laborkalander mit einer Oberwalze und einer Un­ terwalze aus Hartguß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalan­ der anzugeben, der weitgehend die gleichen Satinageer­ gebnisse für eine bestimmte Papiersorte sicherstellt, aber eine im Vergleich zu handelsüblichen Kalandern kleinere Bauhöhe sowie geringere Herstellungs- und Be­ triebskosten hat.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs genann­ ten Kalander dadurch gelöst, daß unter Verwendung von Hohlräume enthaltenden weichen Walzen das wirksame Ge­ wicht der Walzen und eventuell damit verbundener Teile so gering ist, daß die Summe der Streckenlasten der Ar­ beitsspalte oberhalb des Wechselspalts mindestens 80% der Summe der Streckenlasten der Arbeitsspalte unter­ halb des Wechselspaltes beträgt.
Bei dieser Konstruktion ist die Anzahl der Arbeitsspal­ te oberhalb des Wechselspalts gleich oder nahezu gleich der Anzahl der Arbeitsspalte unterhalb des Wechsel­ spalts und damit geringer als beim bekannten Superka­ lander. Trotzdem wird nahezu das gleiche Satinageergeb­ nis erzielt, weil - bei Beibehaltung einer maximal zu­ lässigen Druckspannung im untersten Arbeitsspalt - we­ gen der geringeren Walzenzahl und wegen des geringeren Gewichtseinflusses der Walzen und eventuell damit ver­ bundener Teile bereits im ersten Arbeitsspalt eine hö­ here Streckenlast als bisher wirken kann und die Streckenlastzunahme geringer als in den bekannten Fäl­ len ist. Die in weichen Walzen vorgesehenen Hohlräume dienen der Verringerung des Gewichts dieser Walzen.
Die Summe der Streckenlasten ist ein guter Anhaltspunkt für die mechanische Einwirkung auf das Papier. Auch wenn die Summe der Streckenlasten oberhalb des Wechsel­ spalts nicht identisch mit der Summe der Streckenlasten unterhalb des Wechselspalts ist, erhält man dennoch den Forderungen der Praxis voll entsprechende, hervorragen­ de Satinageergebnisse.
Da der Kalander eine geringere Bauhöhe hat, benötigt man auch niedrigere Gebäude, was die Aufstellungskosten erheblich senkt. Des weiteren ist der Kalander wegen der geringeren Walzenzahl sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb kostengünstig.
Besonders empfehlenswert ist es, daß der Walzenstapel acht Walzen aufweist. Ein solcher 8-Walzen-Kalander, bei dem sich oberhalb und unterhalb des Wechselspalts je drei Arbeitsspalte befinden, leistet im wesentlichen daßelbe wie ein bekannter 12-Walzen-Kalander. Die Bahnbehandlung unterhalb des Wechselspaltes ist in bei­ den Fällen gleich. Die Bahnbehandlung oberhalb des Wechselspaltes wird zwar unter Fortfall von vier Ar­ beitsspalten durchgeführt; hierbei handelt es sich aber um die Arbeitsspalte mit dem geringsten Verformungsein­ fluß. Bei der neuen Konstruktion dagegen kann eine sehr hohe Streckenlast bereits im ersten Arbeitsspalt ange­ wendet werden, so daß die Papierbahn sofort eine erheb­ liche Verformung erfährt. Bei gleicher Druckspannung im untersten Arbeitsspalt wie bei einem 12-Walzen-Kalander werden daher im obersten Arbeitsspalt eines 8-Walzen- Kalanders Druckspannungen erreicht, die eine Gleichmä­ ßigkeit im Satinageergebnis auf beiden Papierbahnseiten bewirken. Das heißt die drei Walzenspalte oberhalb des Wechselspalts beim 8-Walzen-Kalander erzielen annähernd das gleiche Resultat wie beim 12-Walzen-Kalander die ersten sieben Arbeitsspalte.
Die Kalandrierleistung läßt sich noch besser dadurch berücksichtigen, daß die Summe der Produkte aus Ver­ weilzeit und mittlerer Druckspannung in den Arbeits­ spalten oberhalb des Wechselspaltes mindestens 80% der Summe der genannten Produkte in den Arbeitsspalten un­ terhalb des Wechselspalts beträgt. Denn Verweilzeit und Druckspannung sind zwei maßgebende Faktoren für die Papierverformung.
Um das wirksame Gewicht möglichst klein zu halten, emp­ fiehlt es sich, daß die Wirkebene des Walzenstapels zur Vertikalen geneigt ist. Bei dieser Konstruktion geht jeweils nur die vertikale Komponente des Gewichts in die Erhöhung der Streckenlast ein.
Als vorteilhafte Maßnahme wird angesehen, daß die Wal­ zen selbst ein geringes Gewicht haben. Dies geschieht bei den harten Walzen dadurch, daß sie den kleinstmög­ lichen Durchmesser erhalten. Bei den weichen Walzen sollte man anstelle der kompakten und schweren Walzen mit Papierbezug leichter bauende Konstruktionen verwen­ den. Insbesondere kommen hierfür mit einem Bezug ver­ sehene Hohlrohre in Betracht.
Vorteile bietet es auch, wenn die weiche Walze einen Kunststoffmantel aufweist. Solche Bezüge sind wesent­ lich dünner als Papierbezüge und dementsprechend leich­ ter.
Hierbei empfiehlt es sich ferner, daß die weiche Walze einen faserverstärkten Kunststoff, wie Epoxidharz auf­ weist. Durch die Faserverstärkung, insbesondere mit Kohlefasern, läßt sich Stabilität und geringes Gewicht miteinander vereinen.
Günstig ist es, daß die Ober- und/oder Unterwalze eine weiche Walze ist. Sind beide Endwalzen weich, ergibt sich ein 6-Walzen-Kalander. Wenn nur eine Endwalze weich ist, kann man Walzenstapel mit ungerader Walzen­ zahl vorsehen. Außerdem können weiche Endwalzen mit geringerem Gewicht als harte Endwalzen ausgeführt wer­ den, was die Anpassung der Streckenlastsummen oberhalb und unterhalb des Wechselspalts erleichtert.
Eine besonders geringes Gewicht erzielt man dadurch, daß der Walzenmantel aus einem Material unzureichender Verschleißfestigkeit besteht und einen Bezug aus einem elastischen Kunststoff trägt, und daß der Kunststoff eine höhere Verschleißfestigkeit hat als das Mantelma­ terial.
Dies gilt insbesondere, wenn der Walzenmantel aus La­ mellengraphitguß, also einem Gußeisen mit lamellenför­ migem Graphit, besteht. Dessen Wandstärke kann gegen­ über einem Hartguß-Walzenmantel um fast 50% reduziert werden. Allerdings ist dieser Grauguß nur wenig ver­ schleißfest. Dieser Nachteil wird aber dadurch ausge­ glichen, daß der Bezug aus elastischem Kunststoff als Verschleiß-Schutzschicht dient. Für diesen Zweck genügt eine Schichtdicke zwischen 8 und 15 mm, vorzugsweise 10 mm.
Eine Alternative sieht vor, daß der Walzenmantel aus Kugelgraphitguß, also einem Gußeisen mit kugelförmigem Graphit, besteht. Dies erlaubt eine Wandstärkenreduzie­ rung gegenüber Hartguß von bis zu 59%.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß zumin­ dest eine harte Walze beheizbar ist. Dies ermöglicht es, thermische Verformungsenergie zuzuführen, so daß insgesamt mit einer geringeren Streckenlast gearbeitet werden kann. Hinzu kommt aber, daß man durch unter­ schiedliche Beheizung in den verschiedenen Arbeitsspal­ ten noch ein höheres Maß der Anpassung des Satinageer­ gebnisses erzielen kann.
Mit Vorteil sind die Ober- und/oder Unterwalze beheiz­ bar. Schon im ersten und auch im letzten Spalt ist da­ her Wärme zuführbar, was auf beiden Seiten der Papier­ bahn Korrekturmöglichkeiten bietet.
Besonders günstig ist es, daß zumindest die oberste Mittelwalze hart und beheizbar ist. Auch hier wird be­ reits im ersten Arbeitsspalt der Papierbahn Verfor­ mungsenergie in Form von Wärme zugeführt. Gegenüber einer sonst notwendigen Beheizung der Oberwalze hat dies aber den Vorteil, daß die Oberwalze sehr viel ein­ facher und billiger ausgeführt werden kann, geringeren Temperaturen ausgesetzt ist und stärker verformt werden darf, ohne daß die Abdichtung hierunter leidet.
Am günstigsten ist es allerdings, wenn alle harten Mit­ telwalzen beheizbar sind. Dadurch, daß man die oberste und gegebenenfalls auch die unterste Mittelwalze als harte Walze ausbildet, kann man unter Beibehaltung der Gesamt-Walzenzahl die Zahl der harten und damit beheiz­ baren Mittelwalzen um eine erhöhen. Dies erlaubt es, auf einfache Weise mehr Wärmeenergie oder die gleiche Wärmeenergie auf einem tieferen Temperaturniveau zuzu­ führen.
Hierbei kann insbesondere die Beheizung mittels Wasser­ dampf erfolgen, der mit Überdruck zuführbar ist. Diese Art der Beheizung ist wesentlich einfacher und preis­ günstiger als die Beheizung mit Öl, wie sie bei einer beheizten Durchbiegungsausgleichswalze erforderlich wäre.
Vorzüge bietet es auch, daß die Ober- und/oder Unter­ walze eine durchbiegungssteuerbare Walze ist, bei der ein Walzenmantel über hydrostatische Stützelemente auf einem ihn durchsetzenden, drehfest gehaltenen Träger abgestützt ist. Die Durchbiegungssteuerung erlaubt es, die Streckenlast über die Breite der Papierbahn konstant zu halten, um so ein sehr gleichmäßiges Sati­ nageergebnis zu erzielen.
Empfehlenswert ist es außerdem, daß die durchbiegungs­ steuerbare Walze eine Vielzonen-Steuerung aufweist, bei der den Stützelementen einzeln oder paarweise Druck­ flüssigkeit mit unterschiedlichem Druck zuführbar ist. Diese Vielzonen-Steuerung, bei der die einzelnen Stütz­ elemente dicht nebeneinander angeordnet sind und eine axiale Breite von beispielsweise 5 bis 20 cm haben, führt in Verbindung mit einem weichen Walzenmantel zu einer individuellen Beeinflussung des Papiers über sehr schmale Bereiche bereits im obersten Arbeitsspalt, was von vornherein zu einer hohen Gleichmäßigkeit der ge­ wünschten Parameter quer zur Papierbahn führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Kalanders,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weiche Walze,
Fig. 4 schematisch einen 6-Walzen-Kalander,
Fig. 5 schematisch einen 9-Walzen-Kalander und
Fig. 6 schematisch einen 7-Walzen-Kalander.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Kalander 1 weist einen Walzenstapel auf, der aus acht Walzen besteht, nämlich einer beheizbaren, durchbiegungssteuerbaren harten Oberwalze 2, einer weichen Walze 3, einer beheizbaren harten Walze 4, einer weichen Walze 5, einer weichen Walze 6, einer beheizbaren harten Walze 7, einer wei­ chen Walze 8 und einer beheizbaren, durchbiegungssteu­ erbaren harten Unterwalze 9. Auf diese Weise ergeben sich sechs Arbeitsspalte 10 bis 15, die je durch eine harte Walze und eine weiche Walze begrenzt sind, und in deren Mitte ein Wechselspalt 16, der durch zwei weiche Walzen 5 und 6 begrenzt ist.
Eine Papierbahn 17 wird aus einer Papiermaschine 18 zu­ geführt, durchläuft unter der Führung von Leitrollen 19 die Arbeitsspalte 10 bis 12, den Wechselspalt 16 und die Arbeitsspalte 13 bis 15, worauf sie in einer Wic­ kelvorrichtung 20 aufgewickelt wird. In den drei oberen Arbeitsspalten 10 bis 12 liegt die Papierbahn mit der einen Seite, in den drei unteren Arbeitsspalten 13 bis 15 mit der anderen Seite an den harten Walzen an, so daß beidseitig die gewünschte Oberflächenstruktur, bei­ spielsweise Glanz oder Glätte erreicht wird.
Wegen der direkten Verbindung des Kalanders 1 mit der Papiermaschine 18 ergibt sich ein in-line-Betrieb. Aus diesem Grund besitzt jede der Walzen 2 bis 9 einen ei­ genen Antrieb 21. Dies ermöglicht ein Einziehen der Papierbahn 17 während des Betriebes.
Ein Steuergerät 23 hat mehrere Funktionen:
  • a) Über eine Leitung 24 wird die Kraft P festgelegt, mit der die Oberwalze 2 nach unten gedrückt wird, wobei die Unterwalze 9 zweckmäßigerweise ortsfest gehalten ist. Die Belastung kann auch in umgekehr­ ter Richtung erfolgen, wobei die Kraft P auf die Unterwalze 9 wirkt und die Oberwalze 2 ortsfest gelagert ist.
  • b) Über die Leitungen 25 und 26 werden die Vorrichtun­ gen 27 bzw. 28 zum Durchbiegungsausgleich der Ober­ walze 2 und der Unterwalze 9 mit Druckmittel beauf­ schlagt. Diese Vorrichtungen sorgen dafür, daß über die Länge der Walzen eine gleichmäßige Druckspan­ nung herrscht, wie dies an sich bekannt ist. Hier­ für können alle üblichen Vorrichtungen verwendet werden, insbesondere solche, bei denen Stützelemen­ te nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind und einzeln oder zonenweise mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden können.
  • c) Die Walzen 2, 4, 7 und 9 sind beheizbar, wie dies durch Pfeile H angedeutet ist. Die Heizenergie wird über strichpunktierte Pfade 27 bis 30 zugeführt.
Dies kann durch elektrische Beheizung, durch Strah­ lungsheizung, mit Hilfe eines Wärmeträgers u. dgl. erfolgen.
Bei einer Belastung des Stapels durch eine Kraft P er­ gibt sich im ersten Arbeitsspalt 10 eine Streckenlast f1, die von der Kraft P und dem wirksamen Gewicht der Oberwalze 2 abhängt, im zweiten Arbeitsspalt 11 eine Streckenlast f2, die von der Kraft P und den Gewichten der beiden oberen Walzen 2 und 3 abhängt, und so fort bis zur Streckenlast f6, die von der Kraft P und den wirksamen Gewichten sämtlicher Walzen 2 bis 8 abhängt.
Erfindungsgemäß soll der zusätzliche Gewichtseinfluß möglichst klein gehalten werden. Hierfür können ver­ schiedene Maßnahmen einzeln oder in Kombination vorge­ sehen sein:
  • 1) Die harten Walzen 4 und 7 haben den kleinstmögli­ chen Durchmesser.
  • 2) Die Wirkebene des Walzenstapels ist schräg ge­ stellt, also zur Vertikalen geneigt (Fig. 2). Daher wirkt die Gewichtskomponente G einer jeden Walze nur mit einer Komponente G1 in Richtung der Strec­ kenlast.
  • 3) Die weichen Walzen, z. B. 3, weisen ein Tragrohr oder Walzenmantel 32 aus einem Material unzurei­ chender Verschleißfestigkeit mit einem Hohlraum 33 auf. Auf dem Walzenmantel ist ein Kunststoffbezug 34 angeordnet, der beispielsweise aus faserver­ stärktem Epoxidharz bestehen kann. Eine solche wei­ che Walze ist wesentlich leichter als eine übliche Walze mit einem Bezug aus Fasermaterial und hat infolge des Kunststoffbezuges eine hohe Verschleiß­ festigkeit.
  • 4) Überhängende Gewichte, die das wirksame Gewicht der Walze verstärken, werden in an sich bekannter Weise durch eine Stützvorrichtung kompensiert, was bei­ spielsweise im Rahmen eines Kalanders mit an Schwenkhebeln gelagerten Walzen geschehen kann (vgl. EP 0 285 942 B1).
Infolge der geringen Zahl von nur acht Walzen und dem geringen Gewichtseinfluß dieser Walzen ist bei einer vorgegebenen Streckenlast f6 im untersten Arbeitsspalt 15 im obersten Arbeitsspalt 10 eine Streckenlast f1 vorhanden, die weit über den bisher üblichen Werten liegt. Dies gilt auch für die Streckenlasten f2 und f3 in den Arbeitsspalten 11 und 12. Daher ist die Behand­ lung in den drei ersten Arbeitsspalten 10, 11 und 12 der Behandlung in den drei letzten Arbeitsspalten 13, 14 und 15 so stark angenähert, daß auch der Satinageef­ fekt auf beiden Seiten der Papierbahn weitgehend gleich ist. Eventuell noch notwendige Korrekturen können mit Hilfe unterschiedlicher Beheizung der beheizbaren Wal­ zen 2, 4, 7 und 9 vorgenommen werden.
Zwecks richtiger Bemessung ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß die Summe der Streckenlasten f1 + f2 + f3 der obersten Arbeitsspalte 10, 11 und 12 mindestens 80% der Summe der Streckenlasten f4 + f5 + f6 der drei un­ tersten Arbeitsspalte 13, 14 und 15 ist.
Zu ähnlichen Ergebnissen führt es, wenn man nicht die Streckenlast in den einzelnen Spalten, sondern die Ver­ weilzeit t und die Druckspannung p in jedem Arbeits­ spalt berücksichtigt, indem die Summe der Produkte t · p für die drei obersten Arbeitsspalte mit der Summe dieser Produkte für die drei unteren Arbeitsspalte ver­ glichen wird. Auch hier sollte die obere Summe minde­ stens 80% der unteren Summe betragen.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit vertikalem Walzensta­ pel gemäß Fig. 1 besaß der Kalander eine Breite von 8,5 m und eine Bahngeschwindigkeit von 800 m/min. Al­ lein durch eine Gewichtseinsparung bei den weichen Wal­ zen von rund 40% erreichte die Summe der Produkte aus mittlerer Druckspannung p und Verweilzeit t in den Ar­ beitsspalten oberhalb des Wechselspaltes 16 einen Wert von 82% der Summe der Produkte in den unterhalb des Wechselspalts gelegenen Arbeitsspalten. Durch weitere der angeführten Maßnahmen lassen sich beim vertikalen Stapel noch höhere Werte von beispielsweise 83 bis 86% erzielen. Mit Sonderkonstruktionen, wie dem geneigten Stapel, sind auch darüber liegende Werte erreichbar.
Als Druckspannung p im Arbeitsspalt, insbesondere im untersten Spalt ergaben sich Werte zwischen 45 und 60 N/mm². Mit Hilfe der Beheizung H erhielten die be­ heizbaren Walzen 2, 4, 7 und 9 eine Oberflächentempera­ tur zwischen 100 und 150°C. Die Durchmesser der wei­ chen Walzen und die Elastizität ihres Belages 34 waren so gewählt, daß sich eine Spaltbreite von etwa 2 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 8 mm ergab. Dies führt in Ab­ hängigkeit von der Bahngeschwindigkeit zu Verweilzeiten t in jedem Arbeitsspalt von 0,1 bis 0,9, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 ms. Bevorzugt wird es, wenn die Temperatur T nur wenig über der unteren Grenze liegt, also bei­ spielsweise bei 110°C, wenn die Druckspannung p nur wenig über der unteren Grenze liegt, beispielsweise bei 50 N/mm². Gegenüber einem 12-Walzen-Kalander genügen daher geringfügige Erhöhungen der thermischen und me­ chanischen Energie, um dieselben Satinierergebnisse bei einem 8-Walzen-Kalander zu erzielen.
Nach dem gleichen Prinzip kann auch ein 4-Walzen-Kalan­ der aufgebaut werden, der für einfachere Anwendungs­ zwecke ausreicht, aber ebenfalls eine auf beiden Seiten etwa gleiche Satinage bewirkt.
Der in Fig. 4 veranschaulichte Walzenstapel weist eine weiche Oberwalze 102 und eine weiche Unterwalze 109 auf. Der genau in der Mitte befindliche Wechselspalt 116 wird durch zwei weiche Walzen 105 und 106 begrenzt. Zwei harte Walzen 103 und 107, welche den Endwalzen 102 und 109 benachbart sind, werden mit Wasserdampf, der mit Überdruck zugeführt wird, beheizt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen be­ fand sich der Wechselspalt genau in der Mitte des eine gerade Anzahl von Walzen aufweisenden Walzenstapels. Nachstehend werden Stapel mit einer ungeraden Walzen­ anzahl beschrieben.
In Fig. 5 ist ein 9-Walzen-Kalander veranschaulicht, der eine weiche Oberwalze 202, aber eine harte Unter­ walze 209 aufweist. Der Wechselspalt 216 ist zwischen der weichen mittelsten Walze 205 und der weichen Nach­ barwalze 206 angeordnet. Im übrigen wechseln beheizte harte Mittelwalzen mit weichen Walzen ab.
Beim Walzenstapel gemäß Fig. 6 werden insgesamt sieben Walzen verwendet. Es ist eine harte Oberwalze 302 und eine weiche Unterwalze 309 vorgesehen. Der Wechselspalt 316 befindet sich zwischen der weichen mittelsten Walze 305 und der benachbarten weichen Walze 306. Im übrigen wechseln beheizte harte mittlere Walzen mit weichen Walzen ab.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 6 ist an­ gedeutet, daß die Oberwalzen und Unterwalzen in ähnli­ cher Weise wie in Fig. 1 mit hydraulischen Stützelemen­ ten versehen sind. Die Walzenmäntel können ähnlich wie in Fig. 3 aufgebaut sein und beispielsweise ein Trag­ rohr aus Kugel- oder Lamellengraphitguß aufweisen und einen Bezug aus elastischem Kunststoff tragen.

Claims (17)

1. Kalander mit einem Walzenstapel, der zwischen je­ weils einer harten und einer weichen Walze gebilde­ te Arbeitsspalte und einen zwischen zwei weichen Walzen gebildeten Wechselspalt aufweist, für die Behandlung einer Papierbahn, die in den Arbeits­ spalten jeweils für eine Verweilzeit einer Druck­ spannung ausgesetzt ist, wobei der Walzenstapel we­ niger als 10 Walzen aufweist und der Wechselspalt in der Mitte des Stapels angeordnet ist, d. h. bei gerader Walzenzahl zwischen den beiden mittelsten Walzen und bei ungerader Walzenzahl zwischen der mittelsten Walze und einer benachbarten Walze, da­ durch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Hohlräume (33) enthaltenden weichen Walzen (3) das wirksame Gewicht der Walzen (2 bis 8) und eventuell damit verbundener Teile so gering ist, daß die Sum­ me der Streckenlasten (f1 + f2 + f3) der Arbeits­ spalte (10, 11, 12) oberhalb des Wechselspalts (16) mindestens 80% der Summe der Streckenlasten (f4 + f5 +f6) der Arbeitsspalte (13, 14, 15) unterhalb des Wechselspaltes (16) beträgt.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenstapel acht Walzen (2 bis 9) auf­ weist.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Summe der Produkte aus Verweil­ zeit (t) und mittlerer Druckspannung (P) in den Arbeitsspalten (10, 11, 12) oberhalb des Wechsel­ spaltes (16) mindestens 80% der Summe der genann­ ten Produkte in den Arbeitsspalten (13, 14, 15) unterhalb des Wechselspalts (16) beträgt.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkebene des Walzenstapels zur Vertikalen geneigt ist.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Walze (3) einen Kunststoffmantel (34) aufweist.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Walze (3) einen fa­ serverstärkten Kunststoff aufweist.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterwalze (102, 109; 202; 309) eine weiche Walze ist.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Walze (102, 109; 202, 309) einen Walzenmantel (32) aufweist, der aus einem Material unzureichender Verschleißfestigkeit besteht und einen Bezug (34) aus einem elastischen Kunststoff trägt, und daß der Kunststoff eine höhe­ re Verschleißfestigkeit hat als das Mantelmaterial.
9. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (32) aus Lamellengraphitguß besteht.
10. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (32) aus Kugelgraphitguß be­ steht.
11. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine harte Walze (2, 4, 7, 9) beheizbar ist.
12. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterwalze (2, 9) hart und beheizbar ist.
13. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die oberste Mittel­ walze (4; 103) hart und beheizbar ist.
14. Kalander nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle harten Mittelwalzen (4, 6, 8, 11, 13; 103, 107) beheizbar sind.
15. Kalander nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beheizung mittels Wasserdampf erfolgt, der mit Überdruck zuführbar ist.
16. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterwalze (2, 9; 102, 109; 202, 209; 302, 309) eine durchbie­ gungssteuerbare Walze ist, bei der ein Walzenmantel über hydrostatische Stützelemente (27, 28) auf ei­ nem ihn durchsetzenden, drehfest gehaltenen Träger abgestützt ist.
17. Kalander nach Anspruch 7 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durchbiegungssteuerbare Walze (102, 109; 202; 309) eine Vielzonen-Steuerung auf­ weist, bei der den Stützelementen (27, 28) einzeln oder paarweise Druckflüssigkeit mit unterschiedli­ chem Druck zuführbar ist.
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