DE1953400B2 - Implantables elektromedizinisches geraet - Google Patents

Implantables elektromedizinisches geraet

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DE1953400B2
DE1953400B2 DE19691953400 DE1953400A DE1953400B2 DE 1953400 B2 DE1953400 B2 DE 1953400B2 DE 19691953400 DE19691953400 DE 19691953400 DE 1953400 A DE1953400 A DE 1953400A DE 1953400 B2 DE1953400 B2 DE 1953400B2
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William M. Dr. Eggertsvil-Ie N.Y. Chardack (V.StA.)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
    • A61B5/283Invasive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

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Description

45
Die Lrfindung betrifft ein elektromcdizinisehes Gerät zur Implantation in einen menschlichen oder tierischen Körper mit einer über eine Leitungsanordnung an eine Elektrodenanordnung anschließbaren elektrischen Schaltungsanordnung, bei dem sämtliche Anordnungen mittels einer gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerten Substanz geschützt sind.
Ein derartiges elektromcdizinisehes Gerät ist au* der USA.-Patentschrift 3 057 356 bekannt.
Implantable clcktromcdizinische Geräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, βο Rin Beispiel für ein solches Gerät ist ein Herzschrittmacher, wie er in der USA.-Patentschrift 3 057 356 nesehrirh;n ist. Geräte dieser Art weisen im allgemeine» t'tie elektrische Schaltungsanordnung auf. die über eine oder mehrere Leitungen an eine oder mehrere Elektroden angeschlossen ist. Die Elektroden können mit einer gewünschten Stelle innerhalb des Körners verbunden werden. Die implantablen Geräte sind zum Schutz in einer Substanz eingebettet oder gekapselt, die gegenüber Körperflüssigkeiten un..' Gewebe praktisch inert ist. Aiii der USA.-Patentschrift 3 23n 24(1 ist auch ein elektromedizinischc-Gerät zur Implantation in einen menschlichen odei tierischen Körper bekannt, das im Hinblick auf den Anspruch 2 einen scheibenförmigen Schutzkörper für seine Schaltungsanordnung aufweist.
Bei der Implantation bildet der Chirurg in aller Regel eine Tasche aus. die zur Aufnahme des etwa·, schwereren und größeren Teiles des Gerätes bestimmt ist. der von der elektrischen Schaltungsanordnung und der dafür bestimmten Hüllsubstanz gebildet wird. Die Leitung wird dann von der in der Tasche untergebrachten Schaltungsanordnung zu der gewünschten Stelle innerhalb des Körpers geführt, wo die Elektrode angeschlossen werden soll. Probleme treten dabei insbesondere bei pädiatrischen Implantaten auf. d. h. in Fälle 1. in denen mit einem erheblichen Körperwachscum zu rechnen ist, nachdem die Einpflanzung erfolgte. Leitungen, die bei der Implantation die richtige Länge haben, können ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, wenn der Körper wächst. Sukzessive Geräte mit jeweils größere-Leitungslänge zu implantieren, ist unerwünscht, weil selbstverständlich mehrfache chirurgische Eingriffe soweit irgend möglich vermieden werden sollen. Ein Gerät mit einer zusätzlichen Leitungslänge zu implantieren, stellt eine unbefriedigende Lösung dar. wenn das zusätzliche Leitungsstück frei im Körper liegt. Durch die normale Körperbewegung kann es beispielsweise dazu kommen, daß sich das lose zusätzliche Leitungsstück in unerwünschter Weise um einen Körperteil herumwickelt.
Auch die aus der USA.-Patentschrift 3 216 424 bekannte Lösung, eine in Längsrichtung elastisch dehnbare gewendelte Leitung zu verwenden, ist unbefriedigend, weil nach einmal erfolgter Dehnung auf Grund von Körperwachstum zwischen Elektroden- und Schaltungsanordnung ständig eine Zugkraft ausgeübt wird, die schädliche Folgen haben, z. B. eine Verlagerung der Elektroden bewirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen und ein Gerät zu schaffen, bei dem ein zusätzliches Leitungsstück derart implantiert werden kann, daß es keinen Schaden anrichtet und mehrfache chirurgische Eingriffe vermieden sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Außenrand des von der die Schaltungsanordnung schützenden Substanz gebildeten Schutzkörpers eine Ausnehmung als Leitungsspeicher vorgesehen ist, die derart bemessen ist, daß sie mindestens einen Teil der Leitungsanordnung aufnimmt und diese bei frei beweglichem Schutzkörper durch Zug freigibt.
Wenn nach der Implantation der Körper wächst, bewirkt bei einer solchen Ausbildung der auf die Leitungsanordnung ausgeübte Zug, daß sich die gekapselte Schaltungsanordnung In der auf chirurgischem Wege geschaffenen Tasche dreht, wodurch zusätzliche Leitung in dem jeweils erforderlichen Maße abgewickelt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schutzkörper der Schaltungsanordnung im wesentlichen scheibenförmig und der Leitungsspeicher als um die Umfangsfläche des Schutekörpers herumlaufende Nut ausgebildet. Die Nut ist vorzugsweise
ausreichend breit und tief, um mindestens ein Stück Elektroden-Anordnung, die in ν^'ηα,^ m." £.
der Leitungsanuidnung unterhalb des Außen- Ausführungsform nach ^ ' S- 1^,rflii<.sikejten' uiul
umfanges des Schutzkörpers aufzunehmen. Leitung 15 M in eine gegen Korp«.τΙ us,bkeuenu ι
Andererseits ist aber die Nut so eng, daß sich die Gewebe im wesentlichen iner e f"bitanz cin^
Leitung nicht loswickelt und kein Körpergewebe zwi- 5 Ihr eines Ende ist mit einer tl.eKl!^'- Anschlu»slir;
sehen der Leitung und der Nut einwachsen kann. während das andere Ende m.t e.nem AnsehluKsL.lt
Vorzugsweise ist eine in den Boden der Nut 17 in Verbindung steht .„^hliiRstift 17 in die
mündende Anschlußöffnune vorgesehen, durch die Gemäß F i g. 3 w.rd der Λ"5=™^" Jt Z)
die Leitungsanordnung zwecks Verbindung mit der öffnung 13 eingeführt, um ^e Verbndu g mit d
Schaltungsanordnung hindurchführbar ist. Die 10 elektrischen Sdial^ano^ d-
Leitungsanordnung kann dadurch in einfacher Weise Schutzkorpers 10 herzustellen, tmüew
geeen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden, daß in die öffnung 14 angeschraubt werden um den Ar
eine die Anschlußöffnung schneidende, in den Boden schlußstift 17 festzulegen. Die Le t. 4g 15 ^Jrar
der Nut mündende und mit Gewinde versehene ön~ in die Nut 12 eingebracht, daß sie um die ™=s
nune vorhanden ist, in die ein Gewindeteil einschraub- iS fläche des scheibenförmigen Schutekorpers w
bar "ist, das die in die Anschlußöffnung eingesetzte herumgewickelt ist und dann "8^ ÄJ16 ver
Leitunesanordnung festhält. Körperstelle führt, mit der die Elektrode 16 ver
itungsanordnung festhält. p
Das die Erfindung aufweisende elektromedi- bunden werden soll. eina
xinische Gerät ist im folgenden an Hand eines Aus- Die Nut 12 ist so bemessen, daß die eing
führungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen *o Leitung 15 abgewickelt werden^ kann und OU näher erläutert. Es zeigt vorzugsweise die innerhalb de Nut 12 beilndlch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus- Leitung 15 bis ungefähr zur Hu l·fache des Schutz führungsform der die Erfindung aufweisenden ge- körpers 10 reicht Wenn der Chirurg das η ig.^- kapselten elektrischen Schaltungsanordnung, veranschaulichte Gerat 'mplantiert bild« er em,
F ig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zu- 25 Tasche, in die der Schutzkorper 10 ™rner m sammen mit der Anordnung nach Fig. I zu ver- dem in der Nut 12 befindlichen Tei de^e'Umgl* wendenden Elektrode und der zugehörigen Ver- im wesentlichen m der in F1 g. ' ^™^^1'^^ bindungsleitung sowie Ausrichtung eingebracht wird, so' d»ß d!f »nc!laLn
F i e 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes, führende Teil der Leitung la zu dem c fenen Teil du wnbefdie Anordnungen nach den Fig. 1 und 2 mit- 30 chirurgisch ausgeb.ldeten Tasche genutet «st. Uil einander verbinden sind. Elektrode 16 wird dann mit dem ge^nschten Te.
In Fig. 1 ist ein implantabler im wesentlichen des Körpers verbunden Wenn nun spa er der Korpc. scheibenförmiger Schutzkorper 10 veranschaulicht, wächst, wie dies beisp.elswe.se_ te, «ner^pad.«mschen der aus einer gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe Implantation der Fall ist be.w ^^^f^'1"^ im wesentlichen inerten Substanz besteht und eine 35 15 ausgeübte Zug daß sich de, Schützkorgcr 10 nicht veranschaulichte elektrische Schaltungsanord- innerhalb der Tasche dreht Dabei wird ein Ie.1 de n..nB aufnimmt. An der Oberfläche des Schutz- in der Nut 12 hegenden Leitung 15 ^g^". A>J körpers 10 ist eine kreisförmige Metallplatte 11 dar- diese Weise w.rd die zusatz"^^,ir^1'"^^^.^!,1^ eoscllt. die mit der innerhalb des Schutzkorpers 10 wachsenden Korper nur m dem jewe-ls er order chui befindlichen elektrischen Schaltung verbunden ist und 40 Umfange zur Verfugung ge stell t. Lose Let ungsst uckc als Elektrode wirkt. Eine Nut 12 reicht um die Um- sind nicht vorhanden; damit verbundene Gefahren fanesfläche des scheibenförmigen Schutzkorpers 10 sind ausgeschlossen. „^n^hnnlichte Aus
herum. Von dem Boden der Nut 12 gehen zwei öff- Die beschriebene und J«3"55-11^^11,^^
nunecn 13 und 14 aus. Die öffnung 13 reicht durch fühmnpsform ist bcrc.ts im Korper einesgebenden die "Hüllsubstanz hindurch bis zu einer Anschluß- 45 wachsenden Tieres praktiscn erprobt worden und stelle innerhalb der elektrischen Schaltungsanordnung erwies sich als vol zufr"rdei£te;f "α· ,· f nilSBebiidel und kann den Anschlußstift einer weiter unten be- Beisp.elswe.se kann die Nut 12 so 1^ -usgrtilde1
schriebt-nen Lcitun« aufnehmen. Die öffnung 14 sein, daß sie mehrere Windungei der Leitung 15lauf schneidet die öffnung 13 und ist vorzugsweise mit nimmt. Als Speicher fur die Le,tung könne^ dnde c Gewinde versehen, so daß ein Gewindeteil ein- 50 Mittel als die in den Zeichnungen benutzte Nut vo. geschraubt werden kann, das den in die öffnung 13 gesehen sein; beisp.clswe.se kann auth ™\^hr"cn eingeführten Anschlußstift festhält. Nuten gearbeitet werden. Ferner können statt einer
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Leitungs- mehrere Leitungen vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromed'./miiches Gerät zur Implantation
in einen menschlichen oder tierischen Körper nut einer über eine Leitungsanordnung an eine Elektrodenanordnung anschließharen elektrischen Schaltungsanordnung, hei dem sämtliche Anordnungen mitteis einer gcüen Körperflüssigkeiten und Ui1Aehe im wesentlichen inerten Substanz gcschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand "".es von der die Schaltungsanordnung schützenden Substanz gebildeten Schutzkörpers (10) eine Ausnehmung als Leitungsspeicher (12) vorgesehen ist. die derart bemessen ist. daß sie mindestens einen Te:! der Leitungsanordnung (15) aufnimmt und diese bei frei beweglichem Schutzkörper (10) durch Zug freigibt.
2. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (10) der Schaltungsanordnung im wesentlichen scheibenförmig ist und der Lutungsspeicher als um die L'mfangsfläche des Schutzkörpers (iO) herumlaufende Nut (12) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2. dadurc! gekennzeichnet, daß die Nut (12) ausreichend breit und tief ist. um mindestens ein Stück der Leitungsanordnung (15) unterhalb des Außenumfanges des Schutzkörpers (10) aufzunehmen.
4. Gerat nach Anspruch 2 oder 3. gekennzeichnet durch eine im Boden der Nut (12) mündende Anschlußöffnung (13). durch die die Leitungsanordnung (15) zwecks Verbindung mit der Schaltungsanordnung hindurchführbar ist,
5. Gerät nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine die Anschlußöffnung (13) schneidende, in den Hoden der Nut (12) mündende und mit Gewinde versehene Öffnung (14). in die ein Gewindeteil einschraubbar ist. das die in die Anschlul'iöffnung (13) eingesetzte Leitungsanordnung (15) festhält.
DE19691953400 1968-10-28 1969-10-23 Implantables elektromedizinisches geraet Withdrawn DE1953400B2 (de)

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