DE19533598A1 - Verfahren zum Ziehen eines Behälters aus flächigem Material - Google Patents

Verfahren zum Ziehen eines Behälters aus flächigem Material

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DE19533598A1 DE1995133598 DE19533598A DE19533598A1 DE 19533598 A1 DE19533598 A1 DE 19533598A1 DE 1995133598 DE1995133598 DE 1995133598 DE 19533598 A DE19533598 A DE 19533598A DE 19533598 A1 DE19533598 A1 DE 19533598A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen eines Behälters aus flächigem Material, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel, der größer ist als 90°, zum Behälterboden verläuft. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen derartigen Behälter sowie einen Ziehstempel, der zur Herstellung eines derartigen Behälters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
Dünnwandige Behälter der beschriebenen Form, deren Wände also zumindest abschnittsweise derart geneigt sind, daß der Umfangsrand des oberen Behälterrandes größer ist als der Umfangsrand des Behälterbodens, können durch Tiefziehen eines Metallblechs oder einer Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumblech oder Aluminiumfolie, hergestellt werden. Für die Herstellung von Behältern mit besonders großer Höhe kann auch ein Stülpzieh-Verfahren verwendet werden. Bei dem im Stand der Technik üblichen Tiefziehen wird ein Blechrohling aus flächigem Material, über einem Ziehring, an dem eine Hohlform angebracht ist, plaziert. Ein Ziehstempel, dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise die Form des zu ziehenden Produkts, wie eines Behälters oder Napfes, aufweist, drückt dann den Blechrohling in die Hohlform, die zu dem verwendeten Ziehstempel komplementär geformt ist.
Beim Ziehen von zylindrischen oder prismatischen Formen, bei denen die Wand in etwa in einem Winkel von 90° zum Boden des Behälters oder des Napfes verläuft, liegt das Blech während des gesamten Ziehvorgangs zumindest an einem der beiden Teile, Ziehstempel oder Hohlform, innerhalb des Ziehspaltes formschlüssig an.
Dies ist beim Ziehen eines Behälters oder Napfes, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel, der größer ist als 90°, zum Boden verläuft, nicht gegeben. Typische Beispiele für eine derartige vorm sind Behälter in der Form eines Kreiskonus oder Behälter, deren Wand zumindest abschnittsweise die Form eines Kreiskonussektors annimmt. Beim Ziehen eines Behälters, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel, der größer ist als 90°, zum Behälterboden verläuft, befindet sich zu Beginn des Ziehvorgangs, zu einem Zeitpunkt, an dem beide Werkzeughälften, Ziehstempel und Ziehring oder Hohlform erstmals gleichzeitig den Blechrohling berühren, das untere Ende des Ziehstempels in einer Entfernung vom oberen Rand der Hohlform, die deutlich größer ist als der für ein gleichmäßiges Ziehen notwendige Ziehspalt.
Sobald der Ziehstempel mit dem Eindrücken des Blechrohlings in die Hohlform beginnt, befindet sich das Blech zumindest abschnittsweise und insbesondere in denjenigen Bereichen, die nach Abschluß des Ziehvorgangs des Wand des Behälters bilden, in einem Bereich, in dem die entsprechenden Abschnitte des Blechs weder am Ziehstempel noch an der Hohlform anliegen. Diese Abschnitte des Blechs werden also von keiner der beiden Werkzeughälften formschlüssig gestützt. Der Bereich, in dem das Blech weder mit dem Ziehstempel noch mit der Hohlform in Berührung steht, wird als freie Zone bezeichnet. In dieser freien Zone neigt das Blech aufgrund der fehlenden Stützung durch eine der beiden Werkzeughälften zur Ausbildung von Falten, Materialdoppelungen oder sonstigen Verwerfungen. Diese können auch am Ende des Ziehvorgangs, wenn das Blech in dem sogenannten Ziehspalt zumindest an einer der beiden Werkzeughälften, Ziehstempel oder Hohlform, formschlüssig anliegt, nicht geglättet werden. Derartige Falten oder Materialdoppelungen sind jedoch unerwünscht, da sie zum einen optisch störend wirken und zum anderen das Blech in den gefalteten Bereichen der geformten Wand zu Rissen neigt.
Zur Vermeidung dieser unerwünschten Bildung von Falten oder Materialdoppelungen sind in der Technik verschiedene Verfahren bekannt.
Zum Beispiel beschreibt die EP 0 076 807 B1 ein Verfahren zur Herstellung eines konischen Behälters in zwei Schritten. Zunächst wird ein Blechrohling aus flächigem Material in eine Form gezogen, die eine zylindrische Wand aufweist. Im zweiten Schritt wird diese bereits behälterförmige Zwischenform in die Form eines Behälters mit konischer Wand gebracht. Dabei wird die Wand der Zwischenform durch gleichzeitigen Druck auf den Boden und den freien Rand der Wand, verbunden mit einem gleichzeitig stattfindenden Vorschieben der Zwischenform in die konische Form gebracht.
Ferner schlägt das US-Patent 4 366 696 ein Verfahren zum Formen eines kreiskonusförmigen Behälters vor, bei dem nach dem Ziehen der kreiskonusförmigen Wand in einem zweiten Schritt der Durchmesser der Wand um bis zu 5% vergrößert wird, um aufgetretene Falten zu glätten. Beide genannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß sie zwei getrennte Verfahrensschritte benötigen, so daß sie unnötig aufwendig sind.
Diesen Nachteil überwindet das in der DE 28 28 431 A1 vorgestellte Verfahren durch sogenannte Ziehbremsen, die den Nachfluß des Materials in den geradlinig verlaufenden Abschnitten der zu formenden Behälterwand behindern, wodurch die Bildung von Beulen vermieden werden soll.
In der DE 21 27 367 B2 wird eine Vorrichtung beschrieben, die einen entweder im Ziehstempel oder der Hohlform angebrachten nachgiebigen Abschnitt in Form eines Gummiringes aufweist, der das Material vom Beginn des Ziehvorgangs an gegen die Oberfläche der jeweils anderen Werkzeughälfte drückt, um das Blech zu glätten und Falten glattzuziehen.
Ferner zeigt die EP 0 022 211 A1 eine Vorrichtung, in der das Blech mit Hilfe eines mit großer Kraft beaufschlagten sogenannten Niederhalters in der den Stempel umgebenden Zone durch Streckziehen verformt wird, bevor es beim Eindrücken in die Hohlform in eine Konusform gebracht wird. Die drei zuletzt genannten Methoden zur Vermeidung von Faltenbildung verlangen zwar nur einen einzigen Verfahrensschritt, benötigen aber einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb das technische Problem (die Aufgabe) zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel, der größer ist als 90°, zum Behälterboden verläuft, aus flächigem Material zur Verfügung zu stellen, das eine faltenfreie Herstellung eines derartigen Behälters in nur einem Verfahrensschritt und mit einer konstruktiv einfachen Vorrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird im gleichen Arbeitsgang mit dem Ziehen die Wand des Behälters in eine von einer Geraden abweichenden Form ausgebildet, so daß das zu Faltenbildung und Materialdoppelung neigende Blech durch Verformung in radialer Richtung einer erhöhten radialen Spannung unterliegt, und dadurch glattgezogen wird. Insbesondere im Unterschied zu EP 0 076 807 B1 und US-4 366 696 ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erstmals möglich, in einem Arbeitsgang einen Behälter der beschriebenen Form durch Ziehen herzustellen und gleichzeitig die unerwünschte Bildung von Falten und Materialdoppelungen des Blechs, auch in denjenigen Abschnitten, die sich während des Ziehvorgangs in der freien Zone befinden, zu verhindern. Somit kann erstmals ein faltenfreier Behälter der beschriebenen Form in einem Arbeitsgang und darüber hinaus mit einfachen konstruktiven Maßnahmen an den an dem Verfahren beteiligten Werkzeugen hergestellt werden. Die entscheidenden Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren nur einen einzigen Arbeitsgang erfordert, und daß die benötigten Werkzeuge eine einfache Gestalt und einen einfachen Aufbau aufweisen, so daß sie kostengünstig und mit wenig Aufwand herzustellen sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Behälter weisen glatte, faltenfreie Seitenwände auf, die ein ansprechendes Äußeres besitzen, wobei die Gefahr von Rißbildung durch Falten vermieden ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die radial abweichende Form der Wand im Querschnitt gesehen als eine konkave oder konvexe Krümmung ausgebildet. Diese Ausführungsform gewährleistet eine besonders einfache Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Verwendung eines entsprechend geformten Ziehstempels. Durch die konkave oder konvexe Krümmung, zum Beispiel durch eine Ausbauchung der Behälterwand, wird zudem die Gefahr von Rißbildung an denjenigen Stellen der Behälterwand, die nicht als Gerade ausgebildet sind, vermieden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht im Querschnitt gesehen die Ausbildung einer Knickstelle vor. Diese Ausführungsform sorgt für eine einfache Herstellbarkeit der verwendeten Ziehwerkzeuge durch die Vermeidung von komplexen Kurvenformen. Zwar ist aus der obengenannten EP 0 076 807 ein mehrstufiges Verfahren bekannt, das die Ausbildung mehrerer Knickstellen in der Wand eines konischen Behälters vorsieht. In diesem Fall dient jedoch die Ausbildung von Knickstellen keineswegs der Vermeidung von Falten in der Behälterwand. Vielmehr liegt der Ausbildung von Knickstellen gemäß dem beschriebenen Verfahren das Ziel zugrunde, die hergestellten Behälter gut stapelbar auszubilden. Dazu wird die Behälterwand im Querschnitt gesehen mit einer oder mehreren kleinen Stufen versehen, auf deren untersten sich der untere Rand des jeweils aufgestapelten nächsten Behälters abstützt. Diese Abstützung auf der Stufe sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts und für eine leichte Trennbarkeit der gestapelten Behälter.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in einer Höhe der Wand ausgebildet wird, die, bezogen auf die Gesamthöhe der Wand, und vom Behälterboden ausgehend gemessen, nicht weniger als 15% beträgt. Mit anderen Worten befindet sich die Krümmung in einiger Entfernung vom Behälterboden. Dies verdeutlicht den Unterschied eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behälters zu Behältern, die aus fertigungstechnischen Gründen eine Wand aufweisen können, die im Querschnitt gesehen von einer Geraden abweicht, wobei diese Abweichung jedoch in der unmittelbaren Nähe des Behälterbodens ausgebildet ist. Bei derartig hergestellten Behältern kann jedoch in den Abschnitten der Wand, die im Querschnitt gesehen die Form einer Geraden aufweisen, die Bildung von Falten nicht verhindert werden. Somit dient in diesem Fall die Ausbildung einer von der Geraden abweichenden Form in der Nähe des Behälterbodens keinesfalls der Vermeidung von Falten. Die Vermeidung von Falten wird deshalb insbesondere durch die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Krümmung in einer deutlichen Entfernung vom Behälterboden vorsieht, gewährleistet.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung einer deutlich von der Geraden abweichenden vorm in der unteren Hälfte, also der näher am Behälterboden gelegenen Hälfte, erwiesen. Da in der oberen Hälfte der Behälterwand ein deutlich geringerer Ziehspalt vorliegt als in der unteren Hälfte, neigt das Blech in der oberen Hälfte nicht so stark zur Ausbildung von Falten. Die Ausbildung einer insbesondere in der unteren Hälfte der Wand von der Geraden abweichenden Form sorgt zusätzlich für die Vermeidung von Falten in diesem besonders gefährdeten Bereich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ergab sich aus der Erkenntnis, daß die größte Faltenbildung in einer Höhe auftritt, die, bezogen auf die Gesamthöhe der band und vom Behälterboden aus gemessen, etwa 30% bis 35% beträgt. Dementsprechend wird in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Ausbildung der von der Geraden abweichenden Form in der beschriebenen Höhe vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sorgt für die Krümmung in einem Ausmaß, das als besonders vorteilhaft gefunden wurde. Um die Vergrößerung des Abstands der Wand von der Geraden zu quantifizieren, wird ein gerader Kreiskonus als Vergleichskörper herangezogen, dessen Form der Abschnitt der Behälterwand in etwa annimmt. Behälter, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, können entweder insgesamt die Form eines Kreiskonus aufweisen, wobei der kleinere begrenzende Kreis des Kreiskonus dem Behälterboden entspricht. Ebenso kann die Behälterwand abschnittsweise die vorm eines Kreiskonussektors aufweisen. Dies ist zum Beispiel bei einem Behälter mit geneigten Wänden der Fall, die einen im wesentlichen rechteckigen Behälterboden aufweisen, und deren sich vom Behälterboden nach oben erstreckende Eckkanten abgerundet sind und somit in etwa die Form eines Kreiskonussektors aufweisen. In der entsprechenden bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Abstand der von der geraden abweichenden Wand des Behälters von der Rotationsachse dieses beschriebenen Kreiskonussektors um bis zu 7%, vorzugsweise um 1 bis 4%, größer ausgebildet als der in der gleichen Höhe gemessene Abstand der Geraden von der Rotationsachse dieses Kreiskonussektors, gesehen im Querschnitt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft die Herstellung eines Behälters der beschriebenen Form, dessen Wand zusätzlich mit länglichen, in axialer Richtung verlaufenden, sich in das innere des Behälters erstreckenden Vertiefungen, sogenannten Sicken, versehen wird. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn die nicht vertieften Teile der Wand des Behälters radial aufgeweitet oder mit einer konvexen Krümmung versehen werden. Die nicht vertieften Teile der Behälterwand weisen also eine ausgebauchte Form auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform der zuletzt beschriebenen Ausführungsform werden darüber hinaus die vertieften Teile der Behälterwand mit einer konkaven Krümmung versehen. Diese Maßnahme gewährleistet ein vollständiges Glattziehen und eine vollständige Vermeidung von Falten und Materialdoppelungen der Behälterwand im Fall der mit Vertiefungen versehenen Behälterwand. Die als Sicken bezeichneten Vertiefungen weisen dann eine in etwa keulenförmige Gestalt auf.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Behälter, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel, der größer ist als 90°, zum Behälterboden verläuft und dessen Wand im Querschnitt gesehen zumindest abschnittsweise eine Krümmung aufweist.
Ferner stellt die Erfindung einen Ziehstempel zur Verfügung, der zum Ziehen eines Behälters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann, und der dazu einen die Behälterwand formenden Abschnitt aufweist, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel zur Ziehstempelachse verläuft, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wand im Querschnitt gesehen zumindest abschnittsweise eine von einer Geraden abweichende Form aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ziehstempels für den Einsatz in den bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich jeweils aus den Anforderungen, die an den die Behälterwand formenden Abschnitt des Ziehstempels zur Ausbildung der bevorzugten Formen der Behälterwand gestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Abschnitt eines Behälters, der gemäß der Erfindung hergestellt ist;
Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Ziehstempels;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer Hohlform, die zu dem in Fig. 2 dargestellten Ziehstempel komplementär geformt ist;
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Ziehstempels in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt den Querschnitt einer Hohlform, die zu dem in Fig. 4 dargestellten Ziehstempel komplementär geformt ist; und
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie B-B von Fig. 6.
Der in Fig. 1 im Querschnitt teilweise dargestellte Behälter, der gemäß der Erfindung hergestellt wurde, weist einen Boden 2 auf. Daran schließt sich nach oben hin die Wand 1 des Behälters an, die zumindest teilweise unter einem Winkel α um Boden 2 des Behälters verläuft, der größer ist als 90°; die Wand ist also geneigt.
m gezeigten Beispiel ist der Winkel α für denjenigen Bereich der Wand 1 angetragen, der an den Boden 2 grenzt.
Der obere Rand desjenigen Abschnitts der Behälterwand 1, der durch das erfindungsgemäße Verfahren geformt wurde, ist mit 3 bezeichnet. Oberhalb des Randes 3 befindet sich ein Kragen, der durch den oberen Rand 5 des Behälters begrenzt wird.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist die Gerade bezeichnet, deren Form die Wand eines gemäß dem Stand der Technik hergestellten Behälters mit geneigter Wand im Querschnitt aufweist. Von der Geraden 6 weicht die Wand 1 des erfindungsgemäß hergestellten Behälters durch eine entsprechende radiale Ausformung 8 ab.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Behälter wurde nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt, bei dem die Ausformung 8 als konvexe Krümmung ausgebildet wird. Die maximale Krümmung ist in einer bestimmten Höhe ausgebildet. Die Höhe der Behälterwand ist mit H bezeichnet und die Stelle, an der die Wand 1 des Behälters am weitesten von der Geraden 6 abweicht, befindet sich in einer Höhe, die, bezogen auf die Höhe H der Wand und vom Behälterboden ausgehend gemessen, etwa 30 bis 35% beträgt.
Ferner zeigt Fig. 1 das Ausmaß der Abweichung der Wand 1 des Behälters von der Geraden 6. Dazu wird als Vergleichskörper ein Kreiskonussektor herangezogen, in dessen Form zumindest ein Abschnitt der Behälterwand 1 in etwa gebracht wird. Die Ziffer 7 bezeichnet die Rotationsachse dieses Kreiskonussektors. Der Abstand der Behälterwand 1 von der Rotationsachse 1 in der Höhe der größten Abweichung der Behälterwand 1 von der Geraden 6 ist mit B bezeichnet. Der in der gleichen Höhe gemessene Abstand der Geraden 6 von der Rotationsachse 7 ist mit A bezeichnet. Hierbei wird der Abstand B um bis 7%, vorzugsweise 1 bis 4%, größer als der Abstand A ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Ziehstempel 10, der in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Behälters verwendet werden kann. Der Ziehstempel 10 weist eine zentrische, mehrfach abgestufte Innenbohrung 11 und mehrere exzentrisch angeordnete Innenbohrungen 12 auf. Die Innenbohrungen 12 sind über eine Radialbohrung 13 mit der Oberfläche des Stempels 10 verbunden.
Der Ziehstempel 10 weist ferner in einem von dem zu verformenden Blechrohling entfernten Abschnitt einen Schaft 14 auf. In seinem dem zu verformenden Blechrohling näher liegenden Teil weist der Stempel 10 einen gegenüber dem Schaft 14 verbreiterten Abschnitt 15 auf, dessen Oberfläche zumindest in einem Abschnitt als eine die Behälterwand formende Wand 16 ausgebildet ist. Zur Herstellung eines Behälters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft die Wand 16 des Stempels 10 zumindest teilweise unter einem Winkel zur Ziehstempelachse. Dieser Winkel ist für den unteren Bereich der Wand angetragen und mit β bezeichnet. Der in Fig. 2 dargestellte Ziehstempel 10 erzeugt einen Behälter, bei dem die größte Abweichung der Behälterwand 1 (bzw. der Ausbauchung 8) von der Geraden 6 in einer Höhe ausgebildet wird, die, bezogen auf die Höhe H der Wand und vom Behälterboden ausgehend gemessen, etwa 30% bis 35% beträgt. Diese Verhältnisse sind in Fig. 2 durch die Kennzeichnung der Höhe 1/3 H angedeutet.
In Fig. 3 ist eine Hohlform 20 dargestellt, die in einer zu dem Ziehstempel 10 komplementären Form ausgebildet ist. Die Hohlform 20 weist in einem dem zu verformenden Blechrohling naheliegenden Teil einen Abschnitt 21 auf, gegen den das Blech am Ende des Ziehvorgangs durch die entsprechende Wand 16 des Ziehstempels 10 gedrückt wird. Demzufolge ist der Abschnitt 21 hinsichtlich der Stelle der größten Krümmung und des Ausmaßes dieser Abweichung zu dem Ziehstempel 10 komplementär geformt. In Richtung des Teils der Hohlform 20, die von dem zu verformenden Blechrohling weiter entfernt liegt, schließt sich an den Abschnitt 21 eine mehrfach gestufte Innenbohrung 22 an. Ferner weist die Hohlform 20 mehrere exzentrisch angeordnete Innenbohrungen 23 auf, die mit einem Abschnitt der Innenbohrung 22 in Verbindung steht.
Fig. 4 zeigt den unteren Abschnitt 15 eines Ziehstempels, der bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz kommt. Bei dieser Ausführungsform wird die Wand 1 des Behälters mit länglichen, in axialer Richtung verlaufenden Vertiefungen versehen, so daß der Ziehstempel 10 zur Ausbildung der beschriebenen Behälterform mit entsprechenden Vertiefungen versehen sein muß. Diejenigen Teile der Wand 16 des Ziehstempels 10, die nicht mit den Vertiefungen versehen sind, weisen im Querschnitt die obenstehend beschriebene Krümmung auf. Für den Einsatz in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weicht auch mindestens eine Wand 17, die die ausgebildeten Vertiefungen begrenzt, von der Geraden ab. Besonders vorteilhafte Ergebnisse bei der Herstellung eines dünnwandigen Behälters nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich erzielen, wenn die nicht vertieften Teile der Wand 16 gegenüber der Geraden mit einer konvexen Krümmung versehen sind, und die Wände 17 der vertieften Abschnitte mit einer konkaven Krümmung versehen sind. Aus dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt sind die beschriebenen Krümmungen der Wände 16 und 17 zu erkennen.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Schnittdarstellung werden die in der Wand 16 ausgebildeten Vertiefungen 18 deutlich. Die Vertiefungen 18 weisen in der Draufsicht in etwa die Form von Kreisbögen auf.
In Fig. 6 ist eine Hohlform 20 dargestellt, die zusammen mit dem in Fig. 4 dargestellten Ziehstempel zum Einsatz kommt. Oberhalb eines Abschnitts der Innenbohrung 22 befindet sich der Abschnitt 21 der Hohlform, der für die Ausformung der Behälterwand 1 komplementär zu dem in Fig. 4 dargestellten Abschnitt des Ziehstempels geformt ist. Dementsprechend weist die Hohlform 20 in dem Abschnitt 21 gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Hohlform Erhebungen auf. Die Wand einer derartigen Erhebung ist mit 24 bezeichnet. Für das Zusammenwirken mit dem in Fig. 4 dargestellten Ziehstempel zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Behälters ist die Wand 24 der Erhebung mit einer konvexen Krümmung versehen, während die Wand 21 in einem Teil ohne Erhebung mit einer konkaven Krümmung versehen ist.
In der in Fig. 7 gezeigten Schnittdarstellung werden die auf der Wand 21 ausgebildeten Erhebungen 25 deutlich. Entsprechend den im komplementär geformten Ziehstempel ausgebildeten Vertiefungen 18 weisen auch die Erhebungen 25 in der Draufsicht in etwa die Form von Kreisbögen auf.

Claims (26)

1. Verfahren zum Ziehen eines Behälters aus flächigem Material, dessen Wand zumindest teilweise unter einem Winkel α, der größer ist als 90°, zum Behälterboden verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand im gleichen Arbeitsgang mit dem Ziehen zumindest abschnittsweise in eine Form gebracht wird, die im Querschnitt gesehen radial von einer Geraden abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abweichende Form der Wand im Querschnitt gesehen als eine konkave oder konvexe Krümmung ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abweichende Form der Wand im Querschnitt gesehen als eine Knickstelle ausgebildet wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in einer Höhe der Wand ausgebildet wird, die, bezogen auf die Gesamthöhe der Wand und vom Behälterboden ausgehend gemessen, nicht weniger als 15% beträgt.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in derjenigen Hälfte der Wand des Behälters ausgebildet wird, die dem Behälterboden näher ist.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in einer Höhe ausgebildet wird, die, bezogen auf die Gesamthöhe der Wand und vom Behälterboden ausgehend gemessen, etwa 30% bis 35% beträgt.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Wand die Form eines Kreiskonussektors bildet, und daß der Abstand der von der Geraden abweichenden Wand des Behälters von der Rotationsachse dieses Kreiskonussektors, um bis zu 7%, vorzugsweise um 1 bis 4% größer ist als der in der gleichen Höhe gemessene Abstand der Geraden von der Rotationsachse des Kreiskonussektors, gesehen im Querschnitt.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters mit länglichen, in axialer Richtung verlaufenden, sich in das Innere des Behälters erstreckenden Vertiefungen versehen wird, wobei die dicht vertieften Teile der Wand des Behälters radial ausgeweitet oder mit einer konvexen Krümmung versehen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile der Wand des Behälters mit einer konkaven Krümmung versehen werden.
10. Behälter, hergestellt nach einem Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
11. Behälter mit einer Wand (1), die zumindest teilweise unter einem Winkel α, der größer ist als 90°, zum Behälterboden (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1) im Querschnitt gesehen zumindest abschnittsweise eine Krümmung aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in einer Höhe der Wand (1) ausgebildet ist, die, bezogen auf die Gesamthöhe (H) der Wand (1) und vom Behälterboden (2) ausgehend gemessen, nicht weniger als 15% beträgt.
13. Behälter nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung als konvexe Krümmung ausgebildet ist.
14. Behälter nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung als konkave Krümmung ausgebildet ist.
15. Behälter nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in derjenigen Hälfte der Wand (1) des Behälters ausgebildet ist, die dem Behälterboden (2) näher ist.
16. Behälter nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung in einer Höhe ausgebildet ist, die, bezogen auf die Gesamthöhe (H) der Wand (1) und vom Behälterboden (2) ausgehend gemessen, etwa 30% bis 35% beträgt.
17. Ziehstempel zum Ziehen eines Behälters mit einem die Behälterwand formenden Abschnitt, dessen Wand (16) zumindest teilweise unter einem Winkel (β) zur Ziehstempelachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) im Querschnitt gesehen zumindest abschnittsweise eine von der Geraden abweichende Form aufweist.
18. Ziehstempel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der Geraden in einer Höhe der Wand (16) ausgebildet ist, die, bezogen auf die Gesamthöhe (H) des formenden Abschnitts und vom unteren Ende des formenden Abschnitts gemessen, nicht weniger als 15% beträgt.
19. Ziehstempel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der Geraden in derjenigen Hälfte des formenden Abschnitts ausgebildet ist, die dem unteren Ende des formenden Abschnitts näher ist.
20. Ziehstempel nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der Geraden in einer Höhe ausgebildet ist, die, bezogen auf die Gesamthöhe (H) des formenden Abschnitts und vom unteren Ende des formenden Abschnitts aus gemessen, etwa 30% bis 35% beträgt.
21. Ziehstempel nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Geraden abweichende Form im Querschnitt besehen als eine konkave oder konvexe Krümmung ausgebildet ist.
22. Ziehstempel nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Geraden abweichende Form im Querschnitt gesehen als eine Knickstelle ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Wand (1, 16) die Form eines Kreiskonussektors bildet, und daß der Abstand der von der Geraden abweichenden Wand (1, 16) von der Rotationsachse dieses Kreiskonussektors um bis zu 7%, vorzugsweise um 1 bis 4%, größer ist als der in der gleichen Höhe gemessene Abstand der Geraden von der Rotationsachse des Kreiskonussektors, gesehen im Querschnitt.
24. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1, 16) mit länglichen, in axialer Richtung verlaufenden Vertiefungen (17) versehen ist, wobei die nicht vertieften Teile der Wand (1, 16) radial aufgeweitet oder mit einer konvexen Krümmung versehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile der Wand (1, 16) mit einer konkaven Krümmung versehen sind.
26. Ziehwerkzeug, bestehend aus einem Ziehstempel nach zumindest einem der Ansprüche 17 bis 25 und einer komplementär geformten Hohlform.
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DE1995133598 Withdrawn DE19533598A1 (de) 1995-09-11 1995-09-11 Verfahren zum Ziehen eines Behälters aus flächigem Material

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DE2127367B2 (de) * 1970-06-02 1977-03-03 Alcan Research And Development Ltd., Montreal, Quebec (Kanada) Vorrichtungen zum tiefziehen von schalen mit sich verjuengenden seitenwaenden aus duennem metallblech oder folie
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