DE19532522A1 - Prüfkörper für Computertomographen (CT) - Google Patents

Prüfkörper für Computertomographen (CT)

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Description

Die Erfindung betrifft einen Prüfkörper zur Qualitätssicherung bei interventionellen radiologischen Untersuchungen und Strahlentherapieplanungsuntersuchungen in Ver­ bindung mit Computertomographen. Damit soll insbesondere die Korrelation von CT-Bildinhalten mit der Positionierung definierter Zielpunkte im Körper des Patienten als Grundlage für eine rechnergesteuerte Einstellung von Instrumenten oder Bestrah­ lungsgeräten gesichert werden.
Der Computertomograph ist ein neues, bereits gut eingeführtes medizinisches Groß­ gerätesystem, dem sich immer weitere medizinische Spezialanwendungen er­ schließen. Die Computertomographie erstellt transversale Schichtaufnahmen (Compu­ tertomogramme), die Körperquerschnitte abbilden. Moderne Bestrahlungsplanungs­ systeme basieren auf der Nutzung von Schnittbildern, die mittels eines Computer­ tomographen aufgenommen wurden. Interventionelle radiologische Eingriffe und Operationen am Patienten werden in jüngster Zeit mit Unterstützung von Computer­ tomographen durchgeführt.
Die Qualität des Computertomogramms wird durch die Rahmenbedingungen stark be­ einflußt. Eine Anforderungscharakteristik an die Rahmenbedingungen geben die Leit­ linien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung in der Computertomographie sowie die DIN 6868, Teil 6 vom Mai 1989: Sicherung der Bildqualität in röntgendia­ gnostischen Betrieben.
Zur Sicherung der Bildqualität werden Prüfkörper eingesetzt, die unterschiedliche Auf­ gaben erfüllen sollen. Sie sind deshalb auch unterschiedlich ausgestaltet.
Von besonderer Bedeutung aus Sicht des Anwendungsgebietes der Erfindung sind Prüfeinrichtungen zur Bestimmung der senkrechten Winkeleinstellung des Abtast­ systems des Computertomographen bezogen auf die Ebene des Patientenlagerungs­ tisches und zur Bestimmung des Abstandes der Ebene des Abtastsystems des Computertomographen und der Ebene eines Markierungssystems. Weiterhin ist es beim Einsatz von Markierungssystemen notwendig, deren winkelgerechte geo­ metrische Anordnung im Bezug auf den Computertomographen zu sichern. Schließ­ lich muß die Winkeleinstellung des Markierungssystems exakt und reproduzierbar garantiert sein. Die DIN 6868 schreibt in Punkt 3.2. vor, daß zur Prüfung der Tisch­ positionierung ein Lineal mit einem Teilungsschritt von 1 mm erforderlich ist. Unter 4.9 wird die Genauigkeit als Abweichung des tatsächlichen Tischvorschubs in System­ achsenrichtung vom angezeigten bzw. gewählten Betrag des Vorschubs definiert. In DIN 6868, Teil 53 wird unter Punkt 5.9.1. verlangt, daß beim Vor- bzw. Rücklauf um 300 mm die elektronische Positionsanzeige auf ±3 mm mit der gemessenen Ver­ schiebung übereinstimmen muß. Beim Vorlauf und anschließendem Rücklauf von und zur angezeigten Nullposition dürfen sich Ausgangs- und Endposition um nicht mehr als 2 mm unterscheiden. Für die Neigung der Abtasteinrichtung gilt nach 5.9.2, daß sie bei 15 Grad um nicht mehr als 2 Grad von der gemessenen abweichen darf. Für ein Großgerätesystem sind das hohe Anforderungen.
Den geschilderten Anforderungen wird in unterschiedlicher Weise entsprochen. Be­ kannt ist ein computergesteuertes lasergestütztes Markierungssystem (CLMS), das z. B. an einem Ganzkörper-Computertomographen angebracht ist. Das System besteht aus einer computergesteuerten Positioniereinheit für drei Laserlichtvisiere (Kreuzlaser­ projektoren), die sich auf einem an der Gantry des Computertomographen fest montierten Rahmen bewegen. Als Gerätesoftware dient THERAPIE-CT. Das Pro­ gramm stellt die Positionierdaten für das CLMS bereit. Damit können exakte Ober­ flächenmarkierungen auf dem Patienten erfolgen. Insoweit eignet sich CLMS als Basissystem für eine Optimierung der Positioniergenauigkeit des Instrumentariums bei interventionellen Eingriffen am Computertomographen.
Weiterhin ist eine lasergestützte Zielhilfe bekannt, die aus einer schwenkbaren Kreuz­ laseroptik besteht, die an einer am Computertomographen befestigten waagerechten Achse beweglich angeordnet ist.
Die geschilderte Art der Positionierung der Gerätekonfiguration zum Zwecke der Auf­ nahme der CT-Bilder, der Markierung der Zielpunkte auf der Patientenoberfläche für den nachfolgenden interventionellen Eingriff oder die Ausrichtung von Bestrahlungs­ geräten ist zu ungenau. Insbesondere erweist sich in der Praxis als schwierig, die ver­ schiedenen Gerätesysteme aufeinander abzustimmen und zu justieren. In Abhängig­ keit vom Einsatzzweck sind solche Hilfen für die Einstellung des Winkels des Abtast­ systems des Computertomographen und der Tischposition sowie die Anordnung des Markierungssystems zum Computertomographen teilweise bisher nicht vorgesehen. So mußte die manuelle Handhabung des Operationsinstrumentes durch den Radio­ logen bisher unter Sichtkontrolle erfolgen.
Die Problemstellung der Erfindung besteht darin, die Genauigkeit der Justierung des Computertomographen und der mit ihm verbundenen Markierungshilfe zu verbessern. Dieses erfolgt mit dem Ziel, die Genauigkeit beim Finden des Markierungspunktes auf der Hautoberfläche des Patienten zu vergrößern. Damit soll die Ausrichtung des Be­ strahlungsgerätes bzw. bei interventionellen radiologischen Eingriffen der Einstich­ punkt und der Einstichwinkel am Patienten hinreichend genau gefunden werden. Dazu ist eine exaktere Justierung der Gantry, des Patientenlagerungstisches und des mit dem Computertomographen verbundenen Markierungssystems erforderlich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Prüfkörper gelöst, der die Gestalt eines Quaders hat und aus einem homogenen Material besteht. Die Deckfläche des Quaders weist beidseitig an den schmalen Mantelflächen des Quaders Ab­ schrägungen auf. Diese sind so ausgebildet, daß sich der Quader nicht zu einer Spitze verjüngt, sondern mittig abgeflacht ist. Weiterhin ist auf dem Quader eine mittig, in der Schnittebene des Abtastsystems zu liegen kommende umlaufende Nut angeordnet. Diese verläuft auf der Grundfläche, den schmalen Mantelflächen, den Ab­ schrägungen und der Deckfläche so, daß sie den Quader gewissermaßen umfaßt. Auf dem Quader sind auf jeder der Flächen des Quaders im rechten Winkel zur um­ laufenden Nut weitere Quernuten angeordnet, die über die volle Breite der Fläche reichen. Die Quernuten sind auf der Grundfläche, den Mantelflächen und der Deck­ fläche mittig angeordnet. Parallel zu den schmalen Mantelflächen verlaufen durch den Quader zwei durchgehende Bohrungen, die orthogonal zu den Nuten auf den Ab­ schrägungen eingebracht sind.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Prüfkörpers ist es vorteilhaft, wenn die Stärke der Nuten kleiner als die Schichtstärke der Schicht des Aufnahmesystems des Computertomographen ist. Die Nuten haben einen rechteckigen Querschnitt. Als Winkel für die Abschrägungen ist ein Winkel von 30 Grad günstig. Die Quernuten auf den Abschrägungen sind mittig angeordnet.
In Abhängigkeit vom Einsatzzweck ist es günstig, wenn auf den Abschrägungen je­ weils eine Hilfsnut orthogonal zur umlaufenden Nut unsymmetrisch angeordnet ist. Diese Hilfsnut reicht nur bis zur Mitte an die umlaufende Nut heran.
Dem Prüfkörper liegt die erfindungsgemäße Überlegung zugrunde, den Partial­ volumeneffekt für die Schnittbildgewinnung zu nutzen und auf diese Weise Rück­ schlüsse zur Qualität der Geometrie der Systeme zueinander zu ziehen. Die Funktion des Prüfkörpers wird auch durch andere Gestaltungen erfüllt, wie etwa eine halbku­ gelförmige.
Der erfindungsgemäße Prüfkörper ermöglicht die exakte Justierung der Gantry, des Patientenlagerungstisches und des mit dem Computertomographen verbundenen Markierungssystems. Beispielsweise einer laserunterstützten Zielhilfe. Dadurch wird die Genauigkeit beim Finden des Markierungspunktes auf der Hautoberfläche ver­ größert. In Abhängigkeit vom Einsatzzweck ergeben sich folgende Vorteile:
  • - Exakte Referenz der Koordinatensysteme (Darstellungsmatrix des CT-Bildes - CT-Meßfeldmatrix - Matrix der lasergestützten Zielhilfe-Patientenkoordinatensystem)
    Der mit Hilfe des Prüfkörpers in seiner Lage exakt bestimmbare Meßfeldmittel­ punkt hat für interventionelle Untersuchungen besondere Bedeutung. Dieser dient als Referenzpunkt (Meßtechnischer Null-Punkt). Die horizontale Achse der Halte­ rung der laserunterstützten Zielhilfe ist mit ihrem Null-Punkt danach ausgerichtet.
  • - Kenntnis des exakten Abstandes zwischen Meßfeldebene des Computertomo­ graphen und Markierungsebene der laserunterstützten Zielhilfe
    Die Kenntnis des Abstandes ist die Voraussetzung, um die gewünschte Schicht­ ebene des Patienten in die Projektionsebene der laserunterstützten Zielhilfe zu verfahren.
  • - Realisierung und Einhaltung der Parallelität zwischen CT-Meßfeld- und Markierungsebene der laserunterstützten Zielhilfe
    Der Computertomograph ist mit einer Genauigkeit von ±1 Grad Gantryneigung ausgewiesen. Während dies diagnostischen Anforderungen im Regelfall gerecht wird, ist diese Genauigkeit für eine exakte OP-Planung, Bestrahlungsplanung oder einen interventionellen Eingriff nicht immer ausreichend. Der Prüfkörper ermöglicht die Parallelität beider Ebenen, bei Gantryneigung 0 Grad, exakt einzustellen.
  • - Präzise Winkeleinstellung an der laserunterstützten Zielhilfe durch exakte waage­ rechte Montage der horizontalen Achse, auf der sich die Halterung für den Kreuz-Laserprojektor befindet
    Da sich kleinste Winkelabweichungen direkt als Winkelfehler in die Projektion des Zielkreuzes addieren, erweist sich die exakter Einstellung mit Hilfe des Prüf­ körpers als sehr vorteilhaft.
  • - Erhöhung der Genauigkeit und Sicherung der Reproduzierbarkeit der Winkelein­ stellung des Kreuz-Laserprojektors durch exakte manuelle Einstellung der Grad­ position des Kreuz-Laserprojektors an der Halterung während der Untersuchung Durch Vornahme von drei Kontrollprojektionen mit -30 Grad, 90 Grad und +30
Grad unter Verwendung des Prüfkörpers nach der Montage der laserunterstützten Zieleinrichtung am Computertomographen kann die Einstellung des Gesamt­ systems mit hoher Genauigkeit und reproduzierbar überprüft werden.
Im folgenden wird die Anwendung des Prüfkörpers in Ausführungsbeispielen darge­ stellt. Im Ausführungsbeispiel 1 wird der Prüfkörper und dessen Anwendung allgemein beschrieben. In den folgenden Ausführungsbeispielen 2 bis 5 wird die Anwendung des Prüfkörpers für spezielle Fälle der Qualitätstests ausgeführt. Die zugehörigen Abbildungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Prüfkörpers. Darin sind die Abschrägungen 1, die umlaufende Nut 2, die dazu orthogonal angeordneten Quernuten 3, die Bohrungen 4 und die Hilfsnuten 5 dargestellt.
Ausführungsbeispiel 1
Der Prüfkörper besteht aus einem homogenen Werkstoff, der Röntgenstrahlen absorbiert. Das ist beispielsweise Polyacryl. Der Prüfkörper hat die Gestalt eines rechteckigen Blockes. Die Abmaße sind bestimmt durch den Einsatzzweck und liegen in einer gut handhabbaren Ausführungsform etwa bei 15 cm Kantenlänge. Die Tiefe des Prüfkörpers beträgt 5 bis 10 cm. Die Deckfläche weist beidseitig an den schmalen Mantelflächen des Quaders Abschrägungen 1 auf. Sie sind so ausgebildet, daß sich der Quader nicht zu einer Spitze verjüngt, sondern mittig abgeflacht bleibt. Die Abschrägung erfolgt in einem Winkel von 30 Grad. Für die Schnittbildgewinnung wird der Partialvolumeneffekt genutzt, wodurch Rückschlüsse zur Qualität der Geome­ trie der Systeme zueinander gezogen werden können. Deshalb trägt der Prüfkörper, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine umlaufende Nut 2 von etwa 3 mm Tiefe. Diese umschließt gewissermaßen den Prüfkörper, in dem sie mittig auf der Grundfläche, den schmalen Mantelflächen, den Abschrägungen 1 und der Deckfläche verläuft. Weiterhin trägt der Prüfkörper vier Quernuten 3, die zur umlaufenden Nut 2 senkrecht angeordnet sind. Sie befinden sich jeweils in der Mitte der Grundfläche, der Deckfläche und der verbliebenen schmalen Mantelfläche. Sie haben eine vergleich­ bare Tiefe wie die umlaufende Nut 2. Zusätzlich tragen die Abschrägungen 1 je eine mittig angeordnete Quernut 3, die senkrecht zur sie tragenden Fläche in den Prüfkör­ per eingearbeitet ist. Unsymmetrisch angeordnet sind 2 Hilfsnuten 5, die auf der Ab­ schrägung 1 angeordnet sind und jeweils nur die Hälfte der durch die umlaufende Nut 2 gekennzeichneten Kantenfläche in Anspruch nehmen. Der Prüfkörper weist weiter­ hin zwei Bohrungen 4 auf, deren Anordnung wie folgt bestimmt ist. Lotrecht auf dem Kreuz zwischen um laufender Nut 2 und Quernut 3 auf den Abschrägungen 1 wird in einer Entfernung von 35 bzw. 60 mm ein Punkt fixiert, der die Bohrung 4 mit einem Durchmesser von etwa 5 mm aufnimmt.
Der Prüfkörper wird mittig auf den vorderen Teil der ebenen Tischplatte des Patientenlagerungstisches des Computertomographen gestellt. Der Aufstellort des Prüfkörpers sollte bei erstmaliger Anwendung für weitere spätere Qualitätstests auf der Tischplatte markiert werden. Die Ausrichtung erfolgt so, daß die breite Mantel­ fläche orthogonal zur Tischlängsrichtung verläuft. Das Abtastsystem des Computer­ tomographen (Gantry) wird auf 0 Grad Neigung eingestellt. An Hand einer Über­ sichtsaufnahme wird die Tischposition der mittleren Schicht des Prüfkörpers ermittelt, an welcher eine Referenzaufnahme angefertigt wird. Die im Computertomographen vorhandenen konventionellen Lichtvisiere dienen als Sichtkontrolle bei der Über­ prüfung der gefundenen Mittelebene des Prüfkörpers. Die ermittelte Tischposition, in welcher der Prüfkörper mittig im Meßfeld des Computertomographen steht, liegt in der gefundenen Referenzebene.
Ausführungsbeispiel 2
Es wird die Anwendung des Prüfkörpers im Qualitätstest zur Ermittlung der exakten 0 Grad Neigung des Abtastsystems des Computertomographen beschrieben. Dazu wird eine Schichtaufnahme des Prüfkörpers in der im Ausführungsbeispiel 1 ge­ fundenen mittleren Referenzebene angefertigt. Die Schichtstärke der Aufnahme sollte dabei breiter als die Nut 2 sein. Die aktuelle Aufnahme am Bildmonitor des Computer­ tomographen stellt die mittlere Ebene des Prüfkörpers dar. Bei exakter Parallelität zwischen der mittleren Ebene des Prüfkörpers und der Aufnahmeebene des Computertomographen stellt sich der Bereich der Nut 2 homogen im dargestellten Bild am Monitor dar. Er unterscheidet sich in seiner Grauwertinformation von seiner Umgebung. Ist die Nut 2 nicht homogen oder unterbrochen dargestellt, ist davon aus­ zugehen, daß die Parallelität der Ebene des Prüfkörpers zur Ebene des Aufnahme­ systems des Computertomographen nicht gegeben ist. Dann muß die Ebene des Auf­ nahmesystems in ihrem Winkel zum ebenen Patientenlagerungstisch korrigiert und neu überprüft werden.
Ausführungsbeispiel 3
Es wird die Anwendung des Prüfkörpers im Qualitätstest zur Bestimmung des Ab­ standes zwischen Abtastsystem des Computertomographen und der Ebene der laser­ gestützten Zielhilfe sowie die exakte Überprüfung der winkelgerechten Anordnung der lasergestützten Zielhilfe am Computertomographen beschrieben.
Die Referenzebene als mittlere Ebene des Prüfkörpers wurde wie bereits beschrieben ermittelt, die Tischposition dieser Ebene ist bekannt und die 0 Grad Neigung des Ab­ tastsystems wurde eingestellt und überprüft. Nun wird der Patientenlagerungstisch im Untersuchungsraum elektromechanisch soweit gefahren, bis die Projektion der Kreuz­ laseroptik die Nut 2 des Prüfkörpers vollständig erfaßt ist. Diese Tischposition charakterisiert die sogenannte Markierungsebene. Der Abstand zwischen Referenz­ ebene des Abtastsystems des Computertomographen und der Markierungsebene der Laseroptik ist somit festgestellt. Stellt sich die Projektion nicht vollständig in der Nut 2 des Prüfkörpers dar, so ist davon auszugehen, daß die Anordnung des Markierungssystems nicht winkelgerecht und parallel befestigt ist. In diesem Fall muß die mechanische Anordnung korrigiert und nochmals überprüft werden.
Ausführungsbeispiel 4
Es wird die Anwendung des Prüfkörpers im Qualitätstest bei der Ermittlung eines Referenzpunktes der lasergestützten Zielhilfe in Bezug auf die Koordinaten der Meß­ feldmitte des Abtastsystems des Computertomographen beschrieben. Die Referenzebene als mittlere Ebene des Prüfkörpers wurde wie bereits beschrieben ermittelt, die Tischposition dieser Ebene ist bekannt und die 0 Grad Neigung des Ab­ tastsystems wurde eingestellt und überprüft. Nun wird eine Schichtbildaufnahme des Prüfkörpers in der gefundenen mittleren Referenzebene angefertigt. Die Schichtstärke der Aufnahme sollte hierbei breiter als die Nut 2 sein. Mit der bekannten Bildaus­ wertefunktion (REVIEVV) sollte der Prüfkörper Matrix-füllend auf dem Monitor darge­ stellt werden. Es ist darauf zu achten, daß der Centerwert der X-Richtung den Wert 0 aufweist. Mit der Bildauswertefunktion (AxIS) ist es möglich, ein Achsenkreuz so im Bild zu positionieren, daß die Nuten 2 des Prüfkörpers mit der Y-Achse des Achsen­ kreuzes zur Deckung gebracht werden. Wird der Matrixpixelwert 254 angezeigt, so ist davon auszugehen, daß der Prüfkörper mittig im Abtastsystem des Computertomo­ graphen gestanden hat. Tritt der Fall ein, daß ein von 254 abweichender Zahlenwert ausgegeben wird, so muß der Prüfkörper neu im Meßfeld ausgerichtet werden. Die vorhandenen konventionellen Lichtvisiere des Computertomographen zeigen in diesem Falle nicht die Meßfeldmitte an. Im Falle der Fehlerfreiheit kann der Prüf­ körper in die Markierungsebene verfahren werden. Das Lichtvisier wird auf die Stelle ausgerichtet, wo sich auf der Deckfläche des Prüfkörpers die Nut 2 und die Quernut 3 kreuzen. Der gefundene Standort in X-Richtung des Lasermarkierungssystems stimmt exakt mit der X-Achse des Meßfeldes überein. Der gerätetechnische 0-Punkt des Lasermarkierungssystems ist damit gefunden.
Ausführungsbeispiel 5
Es wird die Anwendung des Prüfkörpers im Qualitätstest und als Schulungskörper in der medizinischen Ausbildung zur Überprüfung der reproduzierbaren Genauigkeit der Winkeleinstellung einer schwenkbaren Laserzielhilfe am Computertomographen be­ schrieben.
Die Referenzebene als mittlere Ebene des Prüfkörpers wurde wie bereits beschrieben ermittelt, die Tischposition dieser Ebene ist bekannt und die 0 Grad Neigung des Ab­ tastsystems wurde eingestellt und überprüft. Nun wird eine Schichtbildaufnahme des Prüfkörpers in der gefundenen mittleren Referenzebene angefertigt. Die Schichtstärke der Aufnahme sollte hierbei breiter als die Nut 2 sein. Mit der bekannten Bildaus­ wertefunktion (ANGLE) wird der Zielpunkt und der Punkt an der Oberfläche des Prüfkörpers im dargestellten Schichtbild markiert. Dabei dienen eine Bohrung 4 im Prüfkörper und ein Schnittpunkt der Nut 2 und der Quernut 3 auf einer Abschrägung 1 als Hilfsmarkierung im Bild. Der Winkelwert, der sich zur Horizontalen ergibt, wird angezeigt mit (α). Mit der Bildauswertefunktion (DISTANCE) wird der horizontale Abstand zwischen der Prüfkörpermitte und dem Punkt an der Prüfkörperoberfläche (MO) gemessen. Der Prüfkörper wird mittig in die Markierungsebene verfahren. Die Halterung des Lasermarkierungssystems wird unter Beachtung des Richtungssinns um den Betrag der Strecke (I) verfahren. Der Laser projiziert sich senkrecht auf die Mitte des Schnittpunktes der Nut 2 und der Quernut 3. Bei nicht exakter Einstellung projiziert sich der Laser neben dem Schnittpunkt der Nut 2 und der Quernut 3, weil die Position des Laserprojektors auf der Horizontalachse nicht mit dem ermittelten Wert übereinstimmt. In diesem Fall muß die mechanische Anordnung korrigiert und nochmals überprüft werden. Zur exakten Einstellung wird der Laser um den Winkel (α) ausgelenkt und solange auf der Achse verfahren, bis er sich vollständig in dem Schnittpunkt der Nut 2 und der Quernut 3 der Abschrägung 1 abbildet. Damit sind Auftreffpunkt, Auftreffwinkel und die Arbeitsebene exakt aufgefunden.

Claims (6)

1. Prüfkörper für Computertomographen, insbesondere für Computertomographen in Verbindung mit lasergestützten Markierungshilfen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem homogenen Material bestehende Prüfkörper die Gestalt eines Quaders hat,
  • - dessen Deckfläche beidseitig an den schmalen Mantelflächen des Quaders Abschrägungen (1) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sich der Quader nicht zu einer Spitze verjüngt, sondern mittig abgeflacht ist,
  • - der mittig eine in der Schnittebene des Abtastsystems zu liegen kommende, umlaufende Nut (2) aufweist, die auf der Grundfläche, den schmalen Mantel­ flächen, den Abschrägungen (1) und der Deckfläche verläuft und so den Quader umfaßt,
  • - auf dem Quader im rechten Winkel zu der umlaufenden Nut (1) auf jeder der Flächen des Quaders weitere Quernuten (3) angeordnet sind, die über die volle Breite der Fläche reichen und auf der Grundfläche, den Mantelflächen und der Deckfläche mittig angeordnet sind und
  • - in dem zwei, parallel zu den schmalen Mantelflächen durch den Quader durch­ gehende Bohrungen (4) orthogonal zu den Quernuten (3) auf den Ab­ schrägungen (1) eingebracht sind.
2. Prüfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Nuten (2; 3; 5) kleiner als die Schichtstärke der Schicht des Aufnahmesystems des Computertomographen ist.
3. Prüfkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2; 3; 5) einen rechteckigen Querschnitt haben.
4. Prüfkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schrägungen (1) in einem Winkel von 30 Grad geneigt sind.
5. Prüfkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (3) auf den Abschrägungen (1) mittig angeordnet sind.
6. Prüfkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ab­ schrägungen (1) jeweils eine Hilfsnut (5) orthogonal zur umlaufenden Nut (2) un­ symmetrisch angeordnet ist, die nur bis zur Mitte an die umlaufende Nut (2) reicht.
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