DE19531578A1 - Montagemaschine - Google Patents

Montagemaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagemaschine mit wenigstens einem zu transportier­ enden Werkstückträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 42 30 785 ist eine Montagemaschine bekannt, die einen speicherfreien Ring als Werkstückträger aufweist, der auf einer stationären Deckplatte drehbar gelag­ ert ist. Auf dem Ring fixierte Werkstücke werden taktweise in aufeinanderfolgende Posi­ tionen bewegt, wo jeweils verschiedene durch Steuerwellen aktivierte Manipulatoren Montage- oder Prüfoperationen ausführen. Auf Grund einer zentrumsfreien Lagerung des speicherfreien Ringes kann ein außerhalb und innerhalb des Ringes liegender Be­ reich genutzt werden, um dort Steuerwellen und Manipulatoren anzuordnen. Der An­ trieb des Ringes erfolgt über einen Außenzahnkranz, der unmittelbar mit dem speicher­ freien Ring verbunden ist und drehbar zu einem nach oben abstehenden ringförmigen Lagerflansch drehbar gelagert ist. Zwischen dem Zahnkranz und dem Lagerflansch ist ein Wälzkörperlager zur koaxialen Lagerung des konzentrischen Zahnkranzes zu dem Lagerflansch vorgesehen.
Eine derartige Ausgestaltung einer Montagemaschine mit einem speicherfreien Ring als Werkstückträger ist jedoch in der Anzahl zur Aufnahme von Werkstückträgern und auch an daran anbringbaren Manipulatoren zur Bildung von Montage- und/oder Prüfstationen begrenzt. Darüber hinaus ist eine derartige Wälzlagerung als auch die Ausbildung eines Zahnkranzes und eines entsprechenden Antriebes sehr kosten­ intensiv, um einen taktweisen Antrieb in aufeinanderfolgende Positionen zu ermög­ lichen, bei der eine hohe Positoniergenauigkeit erforderlich ist.
Darüber hinaus kann in besonderen Anwendungsfällen der Fall eintreten, daß während der Montage hohe Kräfte auf den speicherfreien Ring wirken, wodurch es zu Verwindungen des Ringes kommen kann, wodurch es zumindest geringfügig zu Ab­ weichungen der Positionen der Werkstücke zu den Manipulatoren kommen kann, was insbesondere bei Montageoperationen, die eine hohe Genauigkeit erfordern, mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Montagemaschine zu schaffen, bei der einfache Verhältnisse zur Kraftaufnahme vorliegen und die Aufnahme von Werkstückträgern durch eine modulare Bauweise erweiterbar ist und gleichzeitig eine kostengünstige Anordnung und Ausgestaltung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Durch die Ausgestaltung und Ausbildung eines Umlenkmoduls, eines Antriebsmoduls und wenigstens eines Stationsmoduls kann eine modular erweiterbare und an die jeweiligen Anforderungen anpaßbare Montagemaschine geschaffen werden, wobei ein Längstransfer-System gebildet sein kann, das durch die Anordnung von meh­ reren hintereinander liegenden Stationsmodulen in ihrer Länge veränderbar sein kann. Dadurch können in Abhängigkeit der erforderlichen Montage- und Prüfstationen und in Abhängigkeit der Werkstückträgergröße die Stationsmodule entsprechend in ihrer An­ zahl anpaßbar sein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine im wesentlichen geschlossene Deck­ platte an zumindest dem Stationsmodul vorgesehen ist. Über eine Bodenplatte und da­ zwischen angeordneten Stützen ist ein Teil eines Rahmens bzw. ein Kastenprofil gebildet, das eine hohe Steifigkeit aufweisen kann. Die innerhalb dieses Rahmens lie­ genden Betätigungsvorrichtungen aktivieren über daran angeordnete Steuerwellen die Manipulatoren für Montage- und/oder Prüfoperationen. Dadurch können die durch die Montage- oder Prüfoperationen auftretenden Kräfte, die über die Steuerwellen auf die Betätigungsvorrichtungen bzw. deren Befestigungen übertragen werden, besser aufge­ nommen werden. Eine Verwindung des speicherfreien Ringes als Werkstückträger gemäß dem Stand der Technik und der sich gegebenenfalls daraus ergebenden Unge­ nauigkeiten bei dem Montage- oder Prüfvorgang können dadurch erheblich verringert werden. Darüber hinaus ermöglicht eine derartige Anordnung und Aufnahme der Werkstückträger über ein Transportband, das von einer Antriebsvorrichtung ange­ trieben ist, eine kostengünstige Anordnung und Ausgestaltung der Montagemaschine. Hohe Teilekosten, wie beispielsweise der Lagerkranz und ein die hohen Kräfte aufneh­ mendes Wälzlager, die aufgrund ihres hohen Durchmessers sehr kostenintensiv sind, können entfallen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Anordnung von einer oberen Deckplatte und einer mit Stützen dazu beabstandete untere Bodenplatte ge­ geben, wobei an der Bodenplatte nach unten ragende Fußstützen vorgesehen sind. Dadurch kann zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte ein erster Steuerraum geschaffen sein, der durch die Bodenplatte getrennt zu einem darunter liegenden zweiten Steuerraum liegen kann. Dies hat den Vorteil, daß die in dem ersten Steuer­ raum angeordneten Betätigungsvorrichtungen im wesentlichen vor Verschmutzungen geschützt sind, da dieser Steuerraum seitlich durch Maschinenverkleidungen abge­ schlossen ist. Die Steuerwellen der Betätigungsvorrichtungen tragen Steuerkurven be­ kannter Art, die drehfest mit den Steuerwellen verbunden sind und die von Rollen axial und/oder radial abgetastet werden. Diese Rollen übertragen ihre Auslenkungen auf die Steuerwellen und bewirken somit die Manipulationen an den Prüf- und Montage­ stationen. Diese können durch die vorteilhafte Ausführungsform der Montagemaschine eine hohe Genauigkeit selbst nach einer hohen Maschinenbetriebsdauer aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Ausgestaltung der Transportvorrichtung für die Werkstückträger gegeben. Die als Transportband ausgebildete Transportvorrichtung ist vorteilhafterweise aus zwei synchron angetrie­ benen Zahnriemen gebildet, die als Endlosriemen über Umlenkrollen der Umlenkvorrichtung und Antriebsvorrichtung geführt sind. Dadurch kann auf Standard­ bauteile zurückgegriffen werden und eine kostengünstige Ausgestaltung des Transport­ bandes geschaffen sein.
Alternativ kann ebenso ein Hub-Schritt-Transport als Transportvorrichtung vorgesehen sein. Der Werkstückträger wird aus seiner bisherigen Position angehoben, ansch­ ließend in die nächste Position übergeführt und danach abgesenkt.
Eine weitere vorteilhafte Alternative ist durch einen Schubstangen-Transport als Trans­ portvorrichtung gegeben. Die Schubstange kann am ersten Werkstückträger der Trans­ portstrecke angreifen und diesen in Transportrichtung schieben. Die vor dem ersten Werkstückträger liegenden Werkstückträger werden ebenfalls in die nachfolgende Bearbeitungsposition geschoben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Anordnung von we­ nigstens einem Transportsteg zwischen den synchron angetriebenen Zahnriemen ge­ geben. Alternativ kann ebenso vorteilhafterweise eine Kette oder ein Keilriemen eingesetzt werden. Dieser Transportsteg weist vorteilhafterweise ein linkes und rechtes Riemen- schloß auf und erstreckt sich über die gesamte Transportbandbreite. Dadurch kann der Werkstückträger zumindest über einen in Transportrichtung wirkenden Ansch­ lag transportiert werden, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß die Transport­ stege auf ein Rastermaß des Werkstückträgers einstellbar sind, so daß ein Werkstückträger zwischen zwei Transportstegen vorzugsweise formschlüssig anorden­ bar und in seiner Position zu den Zahnriemen exakt positionierbar sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die lösbaren Riemen­ schlösser der Transportstege gegeben. Dadurch kann eine einfache Einstellung der Abstände zwischen den Transportstegen auf eine neue Werkstückträgergröße ge­ schaffen sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Ausgestaltung eines Antriebsräderpaares als Umlenkvorrichtung gegeben. Die Antriebsräder weisen vorteil­ hafterweise radial nach innen weisende Vertiefungen auf. In Abhängigkeit der Werk­ stückträgergröße und des Durchmessers eines Antriebsrades ist eine bestimmte Anzahl von Vertiefungen für den Transport einer bestimmten Werkstückgröße gegeben. Diese Vertiefungen treten in Wirkverbindung mit den Riemenschlössern der Transport­ stege und übertragen das Antriebsdrehmoment der Antriebsräder auf das Transport­ band.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Riemen­ schlösser formschlüssig in die Vertiefungen des Antriebsrades eingreifen, damit eine definierte und nachvollziehbare bzw. abfragbare Transportbewegung in Transportrich­ tung des Werkstückträgers gegeben sein kann. Dadurch kann eine genaue Positionier­ ung der Werkstückträger zu den beispielsweise Einlege-, Montage- und/oder Entnahmestationen erfolgen. Eine sichere und zuverlässige Arbeitsweise der Maschine kann dadurch gewährleistet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die mit Abstand zuei­ nander in die Deckplatte eingebrachten Durchbrechungen vorgesehen. Dabei ist auf bestimmte Werkstückträgergrößen mit einer Grundfläche von 80×80 mm, 160×160 mm als auch bis zu einer Größe von beispielsweise 400×400 mm eine Rasterung vorgesehen, damit eine schnelle Anpassung und Einstellung der einzelnen Stationen ermöglicht, die durch Steuersäulen der Betätigungsvorrichtungen manipuliert werden.
In den weiteren Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Montagemaschine als Längstransfer-System,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 eines Stationsmoduls,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht gemäß Pfeil X in Fig. 1 auf ein Stationsmodul,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der Antriebsvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematisch vergrößerte Darstellung eines Antriebsrades der Antriebseinheit,
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung eines Antriebsrades entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Detaildarstellung eines Transportsteges in Verbin­ dung mit einem Zahnriemen,
Fig. 8 eine schematische Anordnung von Bearbeitungsstationen eines Sta­ tionsmoduls, die auf eine erste Werkstückträgergröße angepaßt ist und
Fig. 9 eine schematische Anordnung von Bearbeitungsstationen auf einem Stationsmodul, die auf eine zweite Werkstückträgergröße angepaßt ist, die von einer ersten Werkstückträgergröße gemäß Fig. 8 abweicht.
Eine Montagemaschine 11 ist als Längstransfer-System ausgebildet und weist ein An­ triebsmodul 12, ein Stationsmodul 13 und ein Umlenkmodul 14 auf. Alternativ zu dem in Fig. 1 dargestellten Längstransfer-System 11 können mehrere Stationsmodule 13 hin­ tereinander geschaltet werden. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur ein Stationsmo­ dul 13 dargestellt. Die einzelnen Baugruppen 12, 13, 14 sind über lösbare mechanische Verbindungen 16 zueinander festgelegt. Die Montagemaschine 11 kann in einem Werkstückträger-Kreislauf integriert sein. Das Ein- und Ausschleußen von Werkstückträger 29 kann sowohl stirnseitig als auch seitlich erfolgen, wobei in Abhängigkeit der jeweiligen Ankopplung eine entsprechende Umsetzereinheit vorge­ sehen ist.
Das Längstransfer-System 11 weist ein Grundgestell 17 mit einem Rahmen 18 auf, der durch eine obere Deckplatte 19 und eine im wesentlichen parallel dazu beabstandete Bodenplatte 21 aufweist. Dazwischen liegend sind Stützen 22 vorgesehen. Zwischen der Deckplatte 19 und der Bodenplatte 21 ist ein erster Steuerraum 23 gebildet. An die Bodenplatte 21 sind nach unten ragende Fußstützen 24 vorgesehen, die den Rahmen 18 zu einer Auflage beabstanden. Zwischen der Bodenplatte 21 und einer Auflage ist ein zweiter Steuerraum 26 ausgebildet.
Oberhalb der im wesentlichen geschlossenen und planen Deckplatte 19 ist eine Trans­ portvorrichtung 25 vorgesehen, die eine Führungsvorrichtung 27 aufweist und ein Transportband 28 zur Aufnahme von Werkstückträger 29 führt. Desweiteren ist ober­ halb der Deckplatte 19 ein Gehäuse 31 vorgesehen, das anwendungsspezifisch Schutzscheiben aufweisen kann, die einen unerlaubten Zugriff auf ein sich in Betrieb befindliches Längstransfer-System 11 verhindert. Diese Schutzvorrichtung kann vorteil­ hafterweise aus transparentem Plexiglas bestehen, um die einzelnen Bearbeitungs­ vorgänge überwachen zu können. Des weiteren können diese einfach und schnell abnehmbar an dem Gehäuse 31 angeordnet sein.
Das Stationsmodul 13 weist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vier Betätigungsvor­ richtungen 32 auf, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Alternativ kann auch eine davon abweichende Anzahl von Betätigungsvorrichtungen 32 an dem Sta­ tionsmodul 13 vorgesehen sein. Die Betätigungsvorrichtung 32 weist eine Steuerwelle 33 auf, die vorteilhafterweise in einer vertikalen Längsmittelebene 34 des Stationsmo­ duls 13 liegt. Die Steuerwelle 33 ist an der Unterseite der Deckplatte 19 mit einem Lagerring 36 befestigt. Die Steuerwelle 33 durchdringt die Bodenplatte 21 und ist daran mit einem Lagerring 37 drehbar befestigt. An ihrem unteren Endbereich trägt die Steuerwelle 33 Zahnriemenscheiben 38, die synchron zu weiteren Steuerwellen 33 von Betätigungsvorrichtungen 32 von einem Antriebsmotor 39 des Antriebsmoduls 12 ange­ trieben werden.
Die Steuerwelle 33 trägt Steuerkurven 41, die vorteilhafterweise als Topfkurven ausge­ bildet sind und drehfest mit der Steuerwelle 33 verbunden sind. Die Steuerkurven 41 werden durch Rollen 42 axial und/oder radial abgetastet. Diese werden entgegen der Kraft von nicht dargestellten Zugfedern auf und ab bewegt, wodurch Steuersäulen 43, 44, 45, 46 einer Betätigungsvorrichtung 32 manipulierbar sind. Beispielsweise gibt eine Steuersäule, die Einwärts-/Auswärtsbewegung eines Werkzeugs an, eine andere Steuersäule dessen Hoch-/Tiefbewegung und eine dritte Steuersäule eine Auf- und Zubewegung des Werkzeugs an. Die Steuersäulen 43, 44, 45, 46 durchqueren die Deckplatte 19 in nicht führenden Durchbrechungen 47. Die Deckplatte 19 bleibt im übrigen geschlossen, wodurch in Zusammenwirken mit den Stützen 22 und der Boden­ platte 21 ein verwindungssteifer Rahmen ausgebildet ist. Dadurch können während einer Bearbeitungsphase auftretende Kräfte sicher aufgenommen werden, ohne daß es zu Verwindungen innerhalb des Rahmens 18 kommen kann, die somit nicht auf die Führungsvorrichtung 27 wiederum übertragen werden. Dadurch können präzise Bear­ beitungsvorgänge mit einer hohen Sicherheit ausgeführt werden.
Die Durchbrechungen 47 sind in einem bestimmten Rastermaß parallel verlaufend zu dem Transportband 28 bzw. der Führungsvorrichtung 27 in Transportlängsrichtung an­ geordnet (Fig. 8). Die Durchbrechungen 47 sind beispielsweise paarweise in einem Ab­ stand von 80 mm zueinander angeordnet, wobei ein größerer Abstand dazwischen liegend mit 160 mm vorgesehen ist. Bei einem Werkstückträger 29 mit der Grundfläche von 160 x 160 mm kann eine Bearbeitung durch die Bearbeitungsstationen 32 in den Positionen 81, 83, 84, 86 erfolgen. Bei Produkten, insbesondere Massenprodukten, die beispielsweise eine nur sehr kleine Grundfläche benötigen und von einem Werkstück­ träger 29 mit einer Grundfläche von 80×80 mm aufgenommen werden können, kann eine Bearbeitung in den Positionen 102, 103, 105, 106 usw. erfolgen, wie dies gemäß Fig. 9 dargestellt ist. Somit kann ebenso wie in Fig. 8 eine Bearbeitung des Produktes in zwei aufeinander folgenden Takten erfolgen, wobei sich daran ein Leertakt an­ schließt. Alternativ kann auch eine Anordnung der Betätigungsvorrichtung 32 innerhalb eines Stationsmoduls 13 vorgesehen sein, bei der das zu bearbeitende Produkt nach jedem oder jedem zweiten oder weiteren Takt bearbeitet wird (Fig. 3). Das Längstransfer-System 11 kann ebenso für Werkstückträger 29 mit einer Grundfläche 77 von beispielsweise 400×400 mm und einer Bauhöhe von 200×200 mm aufnehmen.
Das Antriebsmodul 12 weist einen Antriebsmotor 39 auf, der in einem ersten Steuer­ raum 23 mit einem Schneckengetriebe 49 in Verbindung steht. Dieses ist auf der Bo­ denplatte 21 befestigt und weist eine senkrecht nach unten stehende Achse 51 auf, die die Bodenplatte 21 durchquert. Im Endbereich der Achse 51 ist eine Zahnriemens­ cheibe 52 angeordnet, die über einen Zahnriemen 55 mit der Zahnriemenscheibe 38 der Bearbeitungsstation 32 antriebsverbunden ist (Fig. 1). Die zweite im Endbereich der Steuerwelle 33 angeordnete Zahnriemenscheibe 38 überträgt durch einen weiteren Zahnriemen 55 das Antriebsmoment zu einer nächsten Betätigungsvorrichtung 32, so daß eine einfache Verkettung der aneinander gereihten Betätigungsvorrichtungen 32 gegeben ist. Dadurch ist eine synchrone Ansteuerung entsprechend der Arbeitstakte der Betätigungsmaschinen 32 gegeben.
An einem zweiten Ausgang des Schneckengetriebes 49, vorzugsweise ein globoid-pa­ ralleles Schrittschaltgetriebe, ist ein Schrittschaltgetriebe 48 nachgeschaltet, das eine achsparallele Ausgangsnabe aufweist. Daran ist wiederum eine Zahnriemenscheibe 52 vorgesehen, die mit einer Antriebsvorrichtung 53 des Transportbandes 28 über einen Zahnriemen 60 in Verbindung steht.
Die Antriebsvorrichtung 53 weist ein auf einer gemeinsamen Welle 54 angeordnetes Antriebsräderpaar 56 auf. Die Welle 54 ist über ein rechtes und ein linkes Lager 57, 58 in der Führungsvorrichtung 27 drehbar aufgenommen. An einem aus der Führungsvor­ richtung 27 herausragenden Ende der Welle 54 ist eine Zahnriemenscheibe 59 über eine Sicherheitskupplung 61 zu der Welle 54 angeordnet. Diese Zahnriemenscheibe 59 steht mit der Zahnriemenscheibe 52 des Schrittschaltgetriebes 48 über den Zahn­ riemen 60 in Verbindung und überträgt das Antriebsdrehmoment auf das Antriebsräder­ paar 56.
Das Antriebsmoment wird über ein linkes und rechtes Antriebsrad 62, 63 auf das Transportrad 28 übertragen. Dieses ist aus einem synchron angetriebenen linken und rechten Zahnriemen 66, 67 gebildet. Alternativ kann hier auch anwendungsspezifisch eine Kette oder ein Keilriemen oder ein durchgehendes Transportband einsetzbar sein. Der linke und rechte Zahnriemen 66, 67 sind über einen Transportsteg 68 miteinander verbunden. Dieser erstreckt sich über die rechte und linke äußere Kante des Zahn­ riemens 66, 67 und ist mit einer Auflagefläche 69 auf einer Führungsfläche 71 der Führungsvorrichtung 27 geführt. Der Transportsteg 28 ist im Querschnitt schmal strei­ fenförmig ausgebildet und liegt oberhalb einer durch die Zahnriemen 66, 67 gebildete Transportebene.
Die Transportstege 68 sind entsprechend der Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 zueinander beabstandet, so daß die Transportstege 68 an einer vorderen und hinteren Hinterschneidung 72 des Werkstückträgers 29 angreifen. Dadurch ist der Werk­ stückträger 29 exakt in seiner Position zu dem Transportband 28 festgelegt. Der Werkstückträger 29 weist quer zur Transportrichtung eine Profilierung auf, durch die eine seitliche Führung über die Führungsflächen 73 der Führungsvorrichtung 27 ge­ geben ist. In Transport-Längsrichtung gleitet der Werkstückträger 29 mit einer Aufla­ gefläche 69 auf der Führungsfläche 71 der Führungsvorrichtung 27. Die Gleitflächen der Führungsvorrichtung 27 können vorteilhafterweise mit einer Gleitbeschichtung aus Kunststoff vorgesehen sein. Ferner kann alternativ vorgesehen sein, daß die Werk­ stückträger 29 aus gleitfähigem Kunststoff ausgebildet sind, die auf einer metallischen oder nicht metallischen Führungsvorrichtung 27 gleiten.
Der Transportsteg 68 ist über ein linkes und rechtes Riemenschloß 76 zu dem Zahnrie­ men 66, 67 festgeklemmt, wobei das Riemenschloß 76 eine Profilierung aufweist, die der Zahnform des Zahnriemens 66, 67 entspricht, damit eine formschlüssige Verbin­ dung zwischen dem Riemenschloß 76 und den Zahnriemen 66, 67 gegeben ist. Alter­ nativ kann bei der Verwendung von einem Keilriemen ohne Zahnteilung ein Riemen­ schloß 76 vorgesehen sein, daß zwei Spannflächen aufweist, zwischen denen der Keil­ riemen festklemmbar ist. Die Zahnteilung der Zahnriemen 66, 67 und die Breite des Riemenschlosses 76 ist dabei so gewählt, daß es auf die Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 abgestimmt ist, so daß die Grundfläche 77 nahezu spielfrei zwischen einer vorderen und hinteren Kante des Riemenschlosses 76 anliegt, so daß in Transportrichtung gesehen eine exakte Positionierung des einen Werkstückträgers 29 zu einem weiteren Werkstückträger 29 und somit zu den Betätigungsvorrichtungen 32 und den Montage- oder Prüfstationen gegeben ist.
Die Antriebsräder 62, 63 weisen Vertiefungen 91 auf, deren Geometrie im wesentlichen einer unterhalb der Transportebene liegenden Hälfte 78 des Riemenschlosses 76 ent­ spricht. Diese zweite Hälfte 78 des Riemenschlosses 76 kommt vorteilhafterweise form­ schlüssig in der Vertiefung 91 zu anliegen, wodurch das Antriebsdrehmoment der An­ triebsräder 62, 63 auf die Zahnriemen 66, 67 übertragen werden. In Abhängigkeit der Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 sind die Transportstege 68 zueinander beab­ standet. Dadurch ist erforderlich, daß die Anzahl der Vertiefungen 91, die vorteilhaf­ terweise gleichmäßig über den Umfang des Antriebsrades 62, 63 verteilt sind, daran angepaßt werden.
Das Umlenkmodul 14 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 18, der auf Fuß­ stützen 24 steht. Auf der Deckplatte 19 ist die Führungsvorrichtung 27 vorgesehen, an der ein Antriebsräderpaar 56 drehbar gelagert ist. Dieses weicht von dem des An­ triebsmoduls 12 insoweit ab, daß hier keine aus den Seitenwangen 96, 97 der Führungsvorrichtung 27 herausragende Welle 54 vorgesehen ist. Die Beabstandung einer Drehachse 92 des Antriebsräderpaares 56 zu einer Schnittstelle 93 zur Anbin­ dung an ein Stationsmodul 13 ist bei dem Umlenkmodul 14 gleich wie bei dem Antriebsmodul ausgebildet. Dadurch sind einfache Verhältnisse bei der Bestimmung der Länge des Endlos-Transportbandes 28 in Abhängigkeit der Anzahl der Stationsmo­ dule 13 gegeben.
Ein derartiges Längstransfer-System 11 kann in beliebiger Art und Weise zu einem Werkstückträger-Kreislauf zusammengesetzt werden, wobei an den Übergabestellen Übereck-Umsetzer oder dergleichen vorgesehen sind, damit die im wesentlichen recht­ winklig zueinander angeordneten Längstransfer-Systeme 11 miteinander verkettbar sind.
Das Transportband 28 übergibt am Ende seiner Transportstrecke den Werkstückträger 29 zu einem weiteren Transportband 28 oder Staurollenförderer oder dergleichen, wobei der Transportsteg 68 frei nach unten schwenkt und Werkstückträger 29 aus seiner Transport-Position freigibt. Das Transportband 28 mit den daran angeordneten Trans­ portstegen 68 wird unterhalb der Transportebene in der Führungsvorrichtung 27 zurück- geführt, wobei vorteilhafterweise eine weitere Führungsfläche 75 an der Führungsvorrichtung 27 vorgesehen ist, damit das Transportband 28 nicht durchhängen kann und eine Längenveränderung hervorrufen kann. Die Führungsflächen 71, 75 sind an Seitenwangen 96, 97 der Führungsvorrichtung 27 als zur Längsmittelebene 34 weisende Vorsprünge ausgebildet. Die Seitenwangen 96, 97 können als einfache Strangpreßprofile ausgebildet sein.
Die Ansteuerung des Antriebsmoduls 12 kann durch eine Maschinensteuerung er­ folgen, wobei vorteilhafterweise ein Elektromotor 39 vorgesehen ist, der taktweise an­ treibbar und auf unterschiedliche Taktfrequenzen einstellbar ist.

Claims (20)

1. Montagemaschine mit wenigstens einem Werkstückträger (29), mit höhenlagen­ mäßig unter dem Werkstückträger (29) angeordneten Betätigungsvorrichtungen (32), die eine Vielzahl von Steuersäulen (43, 44, 45, 46) antreiben, welchen eine im wesentlichen horizontale Deckplatte (19) eines Grundgestells (17) der Mon­ tagemaschine (11) durchqueren und auf- und ab- oder/rotatorisch bewegbar sind und mit einer Antriebsvorrichtung (53), die Wirkverbindung mit wenigstens einem Werkstückträger (29) steht und in Wirkverbindung mit den Steuersäulen (43, 44, 45, 46) steht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Umlenkmodul (14), ein Antriebsmodul (12) und wenigstens ein Stations­ modul (13) vorgesehen ist,
  • - daß die Werkstückträger (29) auf einer Transportvorrichtung (25) angeordnet sind,
  • - daß zumindest die Deckplatte (19) des Umlenkmoduls (14), des Antriebs­ moduls (12) und wenigstens eines Stationsmoduls (13) im wesentlichen ge­ schlossen ist,
  • - daß die Steuersäulen (43, 44, 45, 46) links und/oder rechts parallel zur Transportvorrichtung (25) angeordnet sind und
  • - daß eine die Steuersäulen (43, 44, 45, 46) antreibende Steuerwelle (33) der Be­ arbeitungsvorrichtung (32) in einer vertikalen Längsmittelebene (34) der Trans­ portvorrichtung (25) angeordnet ist.
2. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sta­ tionsmodule (13) zwischen Umlenkmodul (14) und Antriebsmodul (12) miteinan­ derverkettbar sind.
3. Montagemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (25) eine Antriebsvorrichtung (55) des Transportbandes (28) und der wenigstens einen Betätigungsvorrichtung (32) als Riemenantrieb aufweist.
4. Montagemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rieme­ nantrieb als Zahnriemen ausgebildet ist.
5. Montagemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (53) einen vorzugsweisen stufenlos antreib­ baren Antriebsmotor (39) aufweist, der vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet ist.
6. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Bodenplatte (21) im wesentlichen parallel mit Stützen (22) zu der oberen Deck­ platte (19) angeordnet ist und einen ersten Steuerraum (23) bildet.
7. Montagemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden­ platte (21) auf Fußstützen (24) eines Grundgestells (17) einen zweiten Steuer­ raum (26) bildet.
8. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ vorrichtung (25) als ein Transportband mit zwei synchron angetriebenen Zahnrie­ men (66, 67) ausgebildet ist.
9. Montagemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die synchron zueinanderbewegbaren Zahnriemen (66, 67) durch quer zur Transportrichtung an­ geordnete Transportstege (68) miteinander verbindbar sind.
10. Montagemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport­ steg (68) wenigstens ein an dem Zahnriemen (66, 67) festklemmbares Rie­ menschloß (76) aufweist.
11. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemen (66, 67) durch ein Antriebsräderpaar (56) mit einem rechten und linken Antriebsrad (62, 63) antreibbar und umlenkbar sind.
12. Montagemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsräderpaar (56) vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt Vertie­ fungen (91) zur Aufnahme der Riemenschlösser (76) aufweist.
13. Montagemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsräderpaar (56) durch ein globoid-paralleles Schrittschaltgetriebe (48) und einem diesem vorgeschalteten Schneckengetriebe (49) antreibbar ist.
14. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportstege (68) stufenlos zueinander beabstandet anorden­ bar sind und an einer Grundfläche (77) der Werkstückträger (29) formschlüssig angreifen.
15. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportstege (68) zumindest eine in dessen seitlichen End­ bereich angeordnete Auflagefläche (69) zur Führung an einer Führungsvorrichtung (27) der Transportvorrichtung (25) aufweisen.
16. Montagemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (27) der Transportvorrichtung (25) zumindest eine horizon­ tale Führungsfläche (72) und eine seitliche Führungsfläche (73) aufweist.
17. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 161 dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsmoment des Antriebsräderpaares (56) auf die form­ schlüssig in die Vertiefungen (91) eingreifbaren Riemenschlösser (76) übertragbar ist.
18. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19) in einem Rastermaß zueinander beabstandete Durchbrechungen (47) auf­ weist, die parallel zur Transportvorrichtung (25) angeordnet sind.
19. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ vorrichtung (25) als Hub-Schritt-Transport ausgebildet ist.
20. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ vorrichtung (25) als ein Schubstangen-Transport ausgebildet ist.
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