DE1953128A1 - An einer Verpackung anbringbare Verschluss- und Dosiervorrichtung - Google Patents
An einer Verpackung anbringbare Verschluss- und DosiervorrichtungInfo
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Description
- An einer Verpackung anbringbare Verschluß- und Dosiervorrichtung.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine VerschluO- und Dosiervorrichtung zum Anbringen an einer pulverförmiges oder körniges Material, etwa Waschmittel bzw. Nahrungsmittel, aufnehmenden-vorzugsweise aus Karton od,dglo bestehenden Ver" packung und zur dosierten Entnahme dieses Materials od.dgl.
- aus der Verpackung.
- Wie bekannt, werden Waschmittel udglo in Verpackungen aus Karton verpackt, die Scher- oder Schnittanweisungen zur Bildung einer Auslaßöffnung aufweisen, die meistens im Bereich einer der Ecken der Verpackung verlegt ist. Eine derart geöffnete Verpackung schützt das eingeschlossene Material nicht und birgt die Gefahr in sich, daß eine solche Verpackung umgekippt wird, da sie auf einer verhältnismäßig schmalen Auflagefläche aufgestellt ist. Wenn die Verpackung auf einen feuchten Boden zur Aufstellung gelangt, wird das Kartonmaterial aufgeweicht bzw. gelockert, woduroh die Gefahr zunimmt, daß Waschmittel verloren geht. Da das Waschmittel in bestimmten Mengen beim Waschen verwendet werden soll, braucht man eine Anzahl von Maßen, um die richtige Menge zu erhalten. Diese Maße kommen leicht abhanden und wenn man sie mit Waschmittel füllt, ist es oft unumgänglich zu vermeiden, daß eine gewisse Menge überfließt bzwo übergeschüttet wird0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und andere Mißstände zu beheben und eine Verschluß- und Dosiervorrichtung zu schaffen, die normalerweise die Verpackung geschlossen hält und ihre gefahrlose Aufstellung auch auf einq feuchten Boden zuläßt, und die außerdem ermöglieht, das Waschmittel mittels einer einfachen Bewegung portionsweise zu entnehmen bzw. auszuteilen, Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß sie aus einer vorzugsweise aus Kunststoff mit elastischen Eigenschaften ausgefuhrten Einheit besteht, die Wandteile zum Umschliessen bzw. Verschliessen von Seiten- und Kantenteilen eines Teiles, vorzugsweise einer Ecke, der Verpackung und eine sich an diese Wandteile anschliessende Zunge aufweist, die nit dem Wandteil eine federnde Klemme bildet, die über einen, eine Öffnung in der erwährrten Ecke der Verpackung begrensenden Teil der Verpackung derart aufschiebbar ist, daß die Einheit in des an der Verpackung angebrachten Zustand mit der Verpackung dichtend verbunden ist und eine von einem federbelasteten Schieber normalerweise verschlossene Öffnung aufweist, durch welche das in der Verpackung befindliche Material oder Nahrungsmittel austreten kann, wenn der Schieber gegen die Wirkung seiner Feder in eine solches Austreten gestattende Stellung gebracht ist.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die an einer Verpackung angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 ein Maß für die Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung, in schaubildlicher Seitenansicht und Fig. 3 die Vorrichtung von unten gesehen, in schaubildlicher Darstellung.
- Die neuartige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten (Aufschub-) Einheit t, die eine Bodenfläche 2, swei Seitenflächen 3 und eine vordere Fläche 4 besitzt. Von der Bodenfläche 2 aus ragt eine Zunge 5, deren Elastizität je nach der Wahl des Materials und veriage einer oder mehrerer Verstärkungsrippen 6 beliebig stark oder weich gestaltet werden kann. Die Flächen sind derart bemessen, daß sie - eine Ecke einer Verpackung dichtend und anschliessend - ufasssn, wie nachstehend noch näher erläutert werden soll.
- Die Bodenfläche 2 geht in einen Teil 7 über, der einen nach vor', d.h0 in Fig. 1 nach rechts offenen taschenförmigen Raum bildet, in welchem ein insbesondere aus Kunststoff hergestellter Schieber 9 verschiebbar angeordnet ist, der von einer Feder 10 normalerweise in einer von einem Stift 11 und einem damit zusammenwirkenden Anschlag 12 des Schiebers in einer bestimmten, mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage gehalten wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind Führungsnuten 13 an der Seitenfläche 3 angeordnet, von denen nur die eine in Fig. 3 ersichtlich ist und deren Aufgabe im folgenden näher erläutert wird. An die vordere Fläche 4 der Einheit 1 schließt sich ein aufwärts gerichteter parallel zur Fläche 4 verlaufender Teil 14 an, der dazu dient, ein Aufhängeorgan für ein Maß zu bilden, das in Verbindung mit der Einheit verwendet werden soll. Die Einheit weist in ihrer Bodenfläche und in dem Teil 7 eine Auslaßöffnung 15 auf, die jedoch norialerweise von .ei Schieber 9 abgeschlossen ist.
- Die in den Zeichnungen veranschaulichte Einheit 1 soll zusanen mit einem Behälter 16 verwendet werden, der aus einem rechteckigen nach oben und unten offenen Kasten besteht, der eine horizontale Bodenfläche 17 besitst, die zusammen mit einer vertikalen Scheidefläche 18 den Behälter in sei gleich bzw. ungleich große Räume 19,20 und einen graßeren Raum 21 aufteilt, wobei das Volumen des zuletzt genannten Raumes 21 insbesondere doppelt so groß sein kann, wie das Gesamtvolumen der Räume 19 20.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Behälter in seinem oberen leil zwei Führungsrippen 22 und unten zwei andere Führungsrippen 230 Die eine von zwei entgegengesetzten Seiten des Behälters weist einen Stoppanschlag 24 auf. Die Führungsrippen 22 und 23 sind dazu bestint, wahlweise mit den 1?iihrungsnuten 13 in den Seiten 3 der Einheit 1 zusamnsenzuarbeitenO Wenn der Behälter in die Einheit 1 mit der Führungsrippe 23 in Zusammenwirkung mit der Führungsnute 13 eingeführt ist, wird der Behälter um eine Strecke eingeschoben, die von dem Teil 7 begrenzt ist.
- Wird der Behälter mit den Führungsrippen 22 in Zusammenwirkung mit der Pffhrunganute 13 eingeführt und ist der Behälter derart örtlich begrenzt, daß sein Stoppanschlag 24 mit dem Ende 25 der einen Seitenfläche zusammenwirkt, so wird die Begrenzung des Behälters nach innen derart begrenzt, daß ungefähr der halbe Behälter außerhalb der Einheit 1 zu liegen kant, Wenn man aber den Behälter um 1800 umdreht, so wird der Stoppanschlag 24 bis zu der in Fig. 3 gezeigten Anschlagfläche 27 eingeführt, weil die eine Seitenfläche 9 der Einheit, wie bei 26 gezeigt ist, abgeschnitten ist. In dieser Stellung ist der Behälter in die Einheit 1 nahezu vollständig eingeführt.
- Die Verwendung der Vorrichtung ist aus Fig. 1 ersichtlich.
- Die Verpackung 28 wird zuerst mit einer Ausiaßdffnung versehen, was - wie oben angedeutet - meistens durch Schneiden oder Eindrücken einer hierfür vorgesehenen Zunge der Verpackung erreicht wird; wird die Zunge 5 der Einheit durch diese Öffnung derart eingeführt, daß sie nach Fig. t sich gegen die Bodenfläche 29 der Verpackung legt, so wird dadurch die Bodenfläche zwischen der Zunge 5 und der Bodenfläche 2 festgeklemmt. Gleichzeitig kommt die vordere Fläche 4 der Einheit zum Anliegen an die vordere Endfläche der Verpackung und die Seitenflächen 3 legen sich dichtend gegen die Seiten der Verpackung an. Durch diese Maßnahmen hat man einen dichten Abschluß zwischen der Verpackung un^ der Einheit geschaffen, so daß die Verpackung auf der Fläche 7 stehend aufbewahrt werden kann.
- Um das Waschmittel od.dgl. in dosierten Mengen der Verpackung zu entnehmen, braucht jan nur den Behälter in die Einheit 1 - wie oben beschrieben - einzuführen. Hierbei wird der Schieber 9 gegen die Wirkung der Feder 10 zurückgeschoben, so daß das Waschmittel in den Behälter niederfallen kann. Durch verschiedene Orientierungen des Behälters 16 in bezug auf die Einheit 1 kann man somit die gewünschte Menge Waschmittel der der Verpackung entnehmen0 In der Stellung nach Fig. 1, in derder Behälter in Vergleich su der Darstellung nach Fig. 2 auf dem Kopf steht, wird der gesamt Raum 21 mit Vaschmittel od.
- dgl. gefüllt. Das dadurch erreichte Volumen kann man als Maßeinheit 1 bezeichnen. Wenn man den Behälter um 180° aus dieser Stellung herunkippt und ihn derart einführt, daß der Stoppanschlag 24 sich an den Teil 25 legt, so wird nur der Raum 20 mit Waschmittel gefüllt und man erreicht daher ein Volumen, das die Maßeinheit 1/4 hat. Wird der Behälter aber derart eingeführt, daß der Stoppenschlag ?4 mit der Ansehlagfläche 27 zum Anliegen kost, so wird sowohl der Raum 19 als auch der Raum 20 mit Waschmittel gefüllt, wodurch ein Volumen mit der Maßeinheit 1/2 erreicht wird.
- Auf diese Weise kann man also mit einem einzigen Behälter drei verschiedene Volumina erhalten.
- Eine Besonderheit des Erfindungsgegenstandes besteht somit darin, daß kein Waschmittel verloren geht, da der Schieber 9 seine die Öffnung 15 schließende Lage bereits erreicht, noch bevor der Behälter von der Reinheit entfernt ist.
- Patentansprüche:
Claims (6)
- Patentans~prüchei (Öi. Verschluß- und Dosiervorrichtung zum Anbringen an einer pulverförmiges oder körniges Material, etwa Waschmittel bzw.Nahrungsmittel, aufnehmenden vorzugsweise aus Karton od.dgl.bestehenden Verpackung und zur dosierten Entnahme dieses Materials Odedgl. aus der Verpackung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einer vorzugsweise aus Kunststoff mit elastischen Eigenschaften ausgeführten Einheit (1) besteht, die Wandteile (2-4) zum Umschliessen bzw. Verschliessen von Seiten- und Kantenteilen eines Teiles, vorzugsweise einer Ecke, der Verpackung und eine sich an diese Wandteile anschliessende Zunge (5,6) aufweist, die mit dem Wandteil (2) eine federnde Klemme bildet, die über einen, eine Öffnung in der erwähnten Ecke der Verpackung begrenzenden Teil (29) der Verpackung derart aufschiebbar ist, daß die Einheit (1) in dem an der Verpackung angebrachten Zustand mit der Verpackung dichtend verbunden ist und eine von einem federbelasteten Schieber (9) normalerweise verschlossene Öffnung (15) aufweist, durch welche das in der Verpackung befinde liche Material oder Nahrungsmittel austreten kann, wenn der Schieber (9) gegen die Wirkung seiner Feder (10) in eine ein solches Austreten gestattende Stellung gebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einheit Führungen (13) für einen mit entsprechenden rtihrungsorganen versehenen Behälter (16) aufweist, der beim Einführen in die Einheit den Schieber (9) derart beeinflußtD daß dieser in eine Stellung gelangt, in welcher der Packungsinhalt in den Behälter (16) zur Entnahme bzwO Ausgabe einer bestimmten Inhaltsmenge hinunter zu fallen vermag.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (16) in zwei oder mehr Räume (19-21) mit verschiedenen Volumina mittels Scheidewände (17,18) aufgeteilt wird, und daß die Behälterform derart gewählt ist, daß der Behälter in mehr als einer Stellung mit der Einheit zusammenfügbar ist und daß die Räume derart angeordnet sind, daß die Öffnung is) der Einheit je nach deren wählbaren Lage mit einem oder mehreren dieser Räume verbindbar ist, während die Öffnung mit einem anderen Raum oder mit einer anderen Kombination von Räumen kommuniziert, wenn der Behälter in eine andere Stellung oder andere Stellungen in die Einheit eingeführt ist, so daß die Menge des Verpackungsinhaltes durch die verschiedene Einstellung bzw. Orientierung des Behälters variabel ist, ehe derselbe an die Einheit angefügt ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Anschlagorgane (24,25,27) vorgesehen sind, die vorzugsweise im Anschluß an die mit einander zusanimenwirkenden Führungsorgane der Einheit oder/und des Behälters angeordnet sind und die Einführung des Behälters (16) in die Einheit bzw an diese in einen vorbestimmten Ausmaß bei einer bestimmten Orientierung des Behälters begrenzen, Jedoch die Einführung des Behälters um eine längere Strecke ermöglichen, wenn der Behälter (16) eine andere Orientierung hat, und daß die Räume (19, 21) des Behälters (16) derart angeordnet sind, daß die Inhaltsmengen, die in den Behälter vollständig niederfallen können, sich voneinander in Abhängigkeit von der Orientierung des Behälters unterscheiden.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (16) nach oben und nach unten offen ist und zwischen seinem oberen und unteren Ende ein Boden (17) vorgesehen ist, ferner daß einer der so gebildeten Räume, dessen Volumen halb so groß ist wie das Volumen des anderen Raumes, durch eine Scheidewand (18) in zwei gleich große Räume (19, 20) unterteilt ist, und daß die Führungs- und Stopporgane derart angeordnet sind, daß der Behälter bei dem oben in die Einheit eingeführten großen Raum (21) eine Füllung entaprechend dem aufniHlmt Fassungsvermögen dieses Großraumes6 d.h. eine Raeinne1t 1 bildet, während der Behälter bei nach oben gerichteten kleineren Räumen nur eine Füllung in einem dieser Räume aufnimmt, d.h. eine Maßeinheit 1/4 bildet, wenn der Behälter mit der Einheit in einer Richtung zusammengefügt ist, während diese beiden Räume beim in entgegengesetzter Richtung in die Einheit eingeführten Behälter eine halbe Füllung entnehmen, d.h. eine Maßeinheit 1/2 bilden.
- 6. Vorrichtung nach den AnsprEchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einheit einen die Aufhängung für den Behälter (16) bildenden Teil (14) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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FR3074409A1 (fr) * | 2017-12-05 | 2019-06-07 | Vracoop | Dispositif de stockage et de distribution d'au moins un produit en vrac |
-
1969
- 1969-06-16 SE SE854169A patent/SE329365B/xx unknown
- 1969-10-18 DE DE19691953128 patent/DE1953128A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3074409A1 (fr) * | 2017-12-05 | 2019-06-07 | Vracoop | Dispositif de stockage et de distribution d'au moins un produit en vrac |
WO2019110532A1 (fr) * | 2017-12-05 | 2019-06-13 | Vracoop | Dispositif de stockage et de distribution d'au moins un produit en vrac |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE329365B (de) | 1970-10-05 |
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